tibesti Juli 16, 2010 Leider muss ich feststellen, dass sich meine Befürchtung, dass das FondsManagement sich auf der Währungsseite etwas zu einseitig positioniert hat (pro Dollar), offenbar gegenwärtrig bewahrheitet. Im letzten Wochenbericht zum Investissiment (die Aussagen dort für die Währungen gelten ja auch für en Patrimoine) heisst es: Mit einem leichten Minus von 0,3% schloss der Fonds mit einem Rückstand auf seinen Index, der 2,7% zulegte. Die Beruhigung an der europäischen Krisenfront begünstigte die Erholung des Euro, und die gestiegene Risikobereitschaft deutet auf den willentlichen Optimismus der Märkte hinsichtlich des leicht anämischen US-Wachstums hin. Da wir von einer nur vorübergehenden Abschwächung des Wachstumstempos ausgingen, ließen wir unsere Exposure für einen höheren Dollarkurs im Vorfeld der Berichtssaison für das zweite Quartal unverändert. Nach dem letzten drastischen Anstieg des Euro gegenüber dem Dollar deutet vieles auf ein Ende der Dollarstärke hin. Bleibt nur zu hoffen, dass das Fondsmanagement dieser neuen Entwicklung möglichst bald REchnung trägt. Die nächsten Fondskurse werden wohl wenig erfreulich werden...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Juli 16, 2010 Was ich beim Patrimoine und überhaupt bei Carmignac gut finde, ist die durch durch häufige Veröffentlichungen hohe Transparenz des Anlageverhaltens. Die Wochen/Monatsberichte geben mir hierüber eine gute Transparenz über das Anlageverhalten und der Qualität des Erfolges. Das führt aber auch dazu, dass schnell einmal Erfolg oder Misserfolg überbewertet wird. Ich kann immer nur davor warnen, wöchentliche Berichte und die damit verbundenen Erfolge oder Misserfolge zu stark zu gewichten. Kein Fondsmanager wird mit seiner Einschätzung immer richtig liegen. Das gilt selbstverständlich auch für Monsieur Carmignac. Hinzu kommt noch, dass es so etwas wie eine mittel- u. langfristige Einschätzung des Marktes gibt. In dieser Hinsicht sind die wöchentlichen Wasserstandsmeldungen immer nur 5 Minuten innerhalb eines Tagesablaufes. Der Patrimoine ist für mich das typische Beispiel eines Langzeitinvestments. Wohl denen, die ihn schon lange in ihrem Depot haben. Ich werde mich erst dann von ihm trennen, wenn ich davon überzeugt bin, dass er als Langzeitanlage nichts mehr taugt. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dendi Juli 20, 2010 Die aktuellen Carmignac Probleme sind doch relativ einfach zu erklären Gruß Dendi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 20, 2010 · bearbeitet Juli 20, 2010 von leinad Was ich nicht verstehe, warum sie sich diesmal nicht abgesichert hatten ? Machen sie doch sonst immer ? Ich habe jedenfalls alle meine ungehedgeden in Dollar notierten Aktienfonds verkauft. Bis auf den Inder, habe ich davon nix mehr. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk Juli 20, 2010 Was ich nicht verstehe, warum sie sich diesmal nicht abgesichert hatten ? Machen sie doch sonst immer ? Gruss leinad Der Fond ist zu groß. Der Pat. geht den Weg, den zu groß gewordene Fonds meist gehen: under perform. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Juli 20, 2010 Der Fonds, der zu groß ist, um auf dem Devisenmarkt zu agieren, muss noch erfunden werden. Wir reden hier vom größten Kapitalmarkt der Welt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis Juli 21, 2010 Gezockt und verloren, die Steigerung von Erfolg ist Groessenwahn. Verantwortungsbewusst waere Ausgabestopp. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noxiel Juli 21, 2010 Sag mal Aphophis, hast du einen Kalender mit Abreisssprüchen für jeden Tag? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tibesti Juli 21, 2010 Die jetzige Performance des Fonds hat doch überhaupt nichts mit seiner Grösse zu tun. Bis vor 4 Wochen war der Fonds genauso gross und trotzdem war die Performance mit +10% seit Jahresanfang wirklich super. Das Problem (ist es eins???) ist doch vielmehr, dass das Fondsmanagement in seinen Fonds klar Stellung bezieht und deshalb auch grössere Wetten eingeht. Das ist nicht erst seit heute so, sondern war schon immer der Fall. Ich hab schon mehrmals angedeutet, dass die Carmignacs vor 2 Jahren auch schon mal sehr stark vom Einbruch der Ölpreise von 150$ auf 40$ betroffen waren. Ich war da schon sehr verwundert, dass die Gewichtung der Fonds im Ölsektor selbst bei einem Ölpreis von 150$ beibehalten wurde. Das Ergebnis ist bekannt, auch ein Investissiment hat trotz Reduzierung der Aktienquote auf 60% über 40% an Wert verloren. Jetzt haben wir wieder so eine Situation. Während etliche gute Charttechniker und Elliot-Waver diesen jüngsten Euro-Anstieg sehr gut vorausgesehen haben, hat Carmignac seine Strategie der sehr einseitigen Währungsausrichtung pro Dollar NICHT geändert, da sie lediglich von einer kurzen technischen Erholung des Euro ausgingen. Wenn dann auch noch der Goldpreis deutlich fällt, leiden die Carmignac-Fonds zusätzlich über ihre Positionierung im Goldminen-SEktor. Auch ein M&W-Privat hat seine zwischenzeitlichen Kursgewinne trotz ausschliesslicher Positionierung im Edelmetallsektor fast wieder komplett abgegeben. Fazit: Dass, was jetzt im Carmignac passiert ist typisch für den Managementstil des Fondsmanagements. Und wer glaubt, dass die hervorragende Vergangenheitsperformance des Patrimoine ohne diese Aussreißer und Fehleinschätzungen zustande gekommen ist, der hat sich halt nie richtig mit den Fonds beschäftigt. Das frühzeitige Erkennen von Trends und die starke (mitunter wie aktuell sehr einseitige) Positionierung auf solche Trends war schon immer das Erfolgsrezept von Edouard C.; dazu gehören halt auch Fehleinschätzungen, denn niemand ist unfehlbar. Dieses Wisser nützt einem als Anleger in Situationen wie der jetzigen natürlich trotzdem nix, denn man leidet trotzdem an den Wertverlusten. Ich zumindest. Denn erstens lebe ich ohne festes Einkommen von der Vermögenssubstanz und zweitens stellt man sich gerade in solchen Phasen logischerweise immer die Frage, ob das jetzt nur ein kurzer Ausreißer nach unten ist oder nicht. Doch dieses Problem hab ich mit jedem Fonds, denn ich delegiere ja schliesslich bei Kauf bewusst die Verantwortung für die Geldanlage an Andere. Im Unterschied zu vielen anderen Fonds kann ich bei Carmignac über die Wochenberichte aber immerhin wenigstens ansatzweise nachvollziehen, worin die Ursachen einer bstimmten Perfoirmance begründet sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 21, 2010 Die jetzige Performance des Fonds hat doch überhaupt nichts mit seiner Grösse zu tun. Bis vor 4 Wochen war der Fonds genauso gross und trotzdem war die Performance mit +10% seit Jahresanfang wirklich super. Das Problem (ist es eins???) ist doch vielmehr, dass das Fondsmanagement in seinen Fonds klar Stellung bezieht und deshalb auch grössere Wetten eingeht. Das ist nicht erst seit heute so, sondern war schon immer der Fall. Ich hab schon mehrmals angedeutet, dass die Carmignacs vor 2 Jahren auch schon mal sehr stark vom Einbruch der Ölpreise von 150$ auf 40$ betroffen waren. Ich war da schon sehr verwundert, dass die Gewichtung der Fonds im Ölsektor selbst bei einem Ölpreis von 150$ beibehalten wurde. Das Ergebnis ist bekannt, auch ein Investissiment hat trotz Reduzierung der Aktienquote auf 60% über 40% an Wert verloren. Jetzt haben wir wieder so eine Situation. Während etliche gute Charttechniker und Elliot-Waver diesen jüngsten Euro-Anstieg sehr gut vorausgesehen haben, hat Carmignac seine Strategie der sehr einseitigen Währungsausrichtung pro Dollar NICHT geändert, da sie lediglich von einer kurzen technischen Erholung des Euro ausgingen. Wenn dann auch noch der Goldpreis deutlich fällt, leiden die Carmignac-Fonds zusätzlich über ihre Positionierung im Goldminen-SEktor. Auch ein M&W-Privat hat seine zwischenzeitlichen Kursgewinne trotz ausschliesslicher Positionierung im Edelmetallsektor fast wieder komplett abgegeben. Fazit: Dass, was jetzt im Carmignac passiert ist typisch für den Managementstil des Fondsmanagements. Und wer glaubt, dass die hervorragende Vergangenheitsperformance des Patrimoine ohne diese Aussreißer und Fehleinschätzungen zustande gekommen ist, der hat sich halt nie richtig mit den Fonds beschäftigt. Das frühzeitige Erkennen von Trends und die starke (mitunter wie aktuell sehr einseitige) Positionierung auf solche Trends war schon immer das Erfolgsrezept von Edouard C.; dazu gehören halt auch Fehleinschätzungen, denn niemand ist unfehlbar. Dieses Wisser nützt einem als Anleger in Situationen wie der jetzigen natürlich trotzdem nix, denn man leidet trotzdem an den Wertverlusten. Ich zumindest. Denn erstens lebe ich ohne festes Einkommen von der Vermögenssubstanz und zweitens stellt man sich gerade in solchen Phasen logischerweise immer die Frage, ob das jetzt nur ein kurzer Ausreißer nach unten ist oder nicht. Doch dieses Problem hab ich mit jedem Fonds, denn ich delegiere ja schliesslich bei Kauf bewusst die Verantwortung für die Geldanlage an Andere. Im Unterschied zu vielen anderen Fonds kann ich bei Carmignac über die Wochenberichte aber immerhin wenigstens ansatzweise nachvollziehen, worin die Ursachen einer bstimmten Perfoirmance begründet sind. Das hast du sehr schön geschrieben tibesti, mir gehts genauso, ich brauche so um die 4 % im Jahr bei den weniger volatilen Anlagen um mit der Familie über die Runden zu kommen. Inzwischen überlege ich aber ob ich nicht die Gelegenheit nutze, den Patri im Depot noch aufzustocken. Habe derezeit einen Batzen Tagesgeld aus Aktienfondsverkäufen. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 21, 2010 Die jetzige Performance des Fonds hat doch überhaupt nichts mit seiner Grösse zu tun. Bis vor 4 Wochen war der Fonds genauso gross und trotzdem war die Performance mit +10% seit Jahresanfang wirklich super. Und genau hier irrst du. Die Tatsache, dass das FM eine klare Anlagestrategie verfolgt, ist kein Garant für dessen unbegrenzte Skalierbarkeit. Man kann die Kursschwankungen an den Einzelpositionen festmachen und jede für sich analysieren (und erklären). Das machen Verkäufer so. Man kann sich dem Ganzen auch professionell nähern. Dann schaut man sich die Kennzahlen des Fonds an, identifiziert die Systemengpässe und schaut dann, ob irgendwo Skaleneffekte negativ zu Buche schlagen. Eine qualitative Auseinandersetzung führt ins Nirvana. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 21, 2010 Dann schaut man sich die Kennzahlen des Fonds an, identifiziert die Systemengpässe und schaut dann, ob irgendwo Skaleneffekte negativ zu Buche schlagen. Eine qualitative Auseinandersetzung führt ins Nirvana. Genauer ! Was folgerst du daraus ? Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von leinad Meine drei konservativeren Kandidaten im Vergleich: Patri ..................1 Woche 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Performance -1,91% -3,63% +0,46% +9,45% +25,60% +55,76% +107,70% Dachfonds P Performance -1,07% -2,84% -2,70% +17,15% +23,03% Ethna Performance -0,10% +0,49% -1,00% +13,06% +13,21% +37,61% Nach wie vor ergänzen sie sich gut. Wo der Eine zu groß, ist vielleicht der Andere zu klein. ;-)) Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von lpj23 Hmm, immer wieder interessant zu beobachten: läuft der CP anderen Fonds in der Performance davon, rufen alle "super Management" - sobald er aber mal etwas einknickt (und das tun doch letztendlich alle Fonds) heisst es gleich wieder: zu groß, Fehlentscheidungen etc... Unterm Strich sind die derzeit zur Diskussion stehenden Zeiträume doch zeitlich sehr arg begrenzt, so dass die Betrachtung kurzer Zeiträume eigentlich keinen Sinn ergibt - entscheidend sind doch vielmehr längere und lange Zeiträume, um ein Management wirklich beurteilen zu können, und hier schneidet der CP einfach super ab (und lässt somit auch auf die Zukunft hoffen...) Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 21, 2010 Hmm, immer wieder interessant zu beobachten: läuft der CP anderen Fonds in der Performance davon, rufen alle "super Management" - sobald er aber mal etwas einknickt (und das tun doch letztendlich alle Fonds) heisst es gleich wieder: zu groß, Fehlentscheidungen etc... Unterm Strich sind die derzeit zur Diskussion stehenden Zeiträume doch zeitlich sehr arg begrenzt, so dass die Betrachtung kurzer Zeiträume eigentlich keinen Sinn ergibt - entscheidend sind doch vielmehr längere und lange Zeiträume, um ein Management wirklich beurteilen zu können, und hier schneidet der CP einfach super ab (und lässt somit auch auf die Zukunft hoffen...) Gruß Mir ist es wichtig, dass das Depot die 4% im Jahr macht und das bewerkstelligen alle drei Kandidaten immer noch übrig. Aber trotz allem, habe ich mir jetzt 3 % auf 2 Jahre bei Santander für etwas Geld gesichert. Die Mischung machts eben und 2 Jahre sind derzeit vertretbar meine ich. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tibesti Juli 21, 2010 Die jetzige Performance des Fonds hat doch überhaupt nichts mit seiner Grösse zu tun. Bis vor 4 Wochen war der Fonds genauso gross und trotzdem war die Performance mit +10% seit Jahresanfang wirklich super. Und genau hier irrst du. Die Tatsache, dass das FM eine klare Anlagestrategie verfolgt, ist kein Garant für dessen unbegrenzte Skalierbarkeit. Man kann die Kursschwankungen an den Einzelpositionen festmachen und jede für sich analysieren (und erklären). Das machen Verkäufer so. Man kann sich dem Ganzen auch professionell nähern. Dann schaut man sich die Kennzahlen des Fonds an, identifiziert die Systemengpässe und schaut dann, ob irgendwo Skaleneffekte negativ zu Buche schlagen. Eine qualitative Auseinandersetzung führt ins Nirvana. Jetzt muss ich doch mal sakastisch antworten: "Professionelles" Annähern bedeutet für mich nicht das Umherwerfen mit bedeutungsschwangeren Pseudofachbegriffen.Das erinnert ja jan die schlimmsten Zeiten aus fernen Unitagen. Ich muss mich Leinad anschliessen und fragen: Gehts auch genauer ? sonst bleibt das alles nur begriffliche Schaumschlägerei. Nix für ungut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von lpj23 Ergänzend zu den Währungsschwankungen innerhalb des CP und die derzeitige Schwierigkeit vernünftiger Einschätzungen derselben: Fehlbewertung so ausgeprägt wie nie zuvor Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 21, 2010 Mal eine Preisfrage an alle. Kennt jemand einen "Mischfonds" der ausschließlich in den EMs anlegt ? Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juli 21, 2010 Mal eine Preisfrage an alle. Kennt jemand einen "Mischfonds" der ausschließlich in den EMs anlegt ? Gruss leinad Unirak Emerging Markets A ( LU0383775318 ) Gruss DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slt63 Juli 21, 2010 · bearbeitet Juli 21, 2010 von Chemstudent Formatierung angepasst. Mal eine Preisfrage an alle. Kennt jemand einen "Mischfonds" der ausschließlich in den EMs anlegt ? Gruss leinad Nagel mich nicht fest auf "ausschliesslich", aber "weit überwiegend" auf jeden Fall: BL Emerging Markets a0mwcx Das Anlageziel dieses Fonds ist ein langfristiger Kapitalzuwachs durch Anlagen in Aktien und Anleihen aus Schwellenländern. Dieser gemischte Teilfonds ist ohne sektorielle und monetäre Beschränkung hauptsächlich in Emerging Markets in Aktien, Anleihen und Geldmarktinstrumente investiert. Die anfängliche strategische Asset Allocation liegt bei 75% in Aktien und 25% in Anleihen. Die Investments erfolgen über Direktanlagen oder Investmentfonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juli 21, 2010 Mal eine Preisfrage an alle. Kennt jemand einen "Mischfonds" der ausschließlich in den EMs anlegt ? Gruss leinad zz2 (Vorsicht, PDF ...) Was ist mein Preis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk Juli 21, 2010 zz2 (Vorsicht, PDF ...) Was ist mein Preis? Ausgabeaufschlag 10% ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger Juli 21, 2010 zz2 (Vorsicht, PDF ...) Was ist mein Preis? Ausgabeaufschlag 10% ... Was an sich kein Problem wäre, wenn es wie üblich über die Vermittler 100% auf den AA geben würde... Ist beim ZZ2 nicht der Fall :-( Somit bleibt nur noch der Weg über die Börse per Limit Order. Btw. der Patri hat heute mal ein deutliches + verzeichnet. Da bin ich erstmal beruhigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 21, 2010 Ausgabeaufschlag 10% ... Klingt zunächst inakzeptabel, schreckt aber Zocker ab, zumal sich die TER des Fonds deutlich unter 1% bewegt. Als, im wahrsten Sinne des Wortes - Langfristinvestment - durchaus zu überlegen, man schaue sich einfach mal die Langfristperformance an. Soweit OT! Der Patrimoine schwankt nunmal in diesen Zeiten, Schwankungen innerhalb von 3-Monatszeiträumen sind auch eigentlich uninteressant. Ein Zock geht mal schief, ein anderer klappt dafür um so besser. Entscheidend ist, was am Ende rauskommt, wann "am Ende" ist, sieht natürlich für jeden anders aus. Ich freue mich auch über zwischenzeitlich geringere Kurse, da gibts mehr Fonds fürs Geld im Sparplan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk Juli 21, 2010 Btw. der Patri hat heute mal ein deutliches + verzeichnet. Da bin ich erstmal beruhigt. ich bin schon auf den Wochenbericht gespannt. Noch sehe ich das ganz locker, da ich schon seit ein paar Jahren dabei bin. Ich habe mir nur schon an ein ein paar Fonds die Finger verbrannt, die zu groß geworden sind und die in den Himmel gelobten Fondsmanager vom Glück verlassen wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag