Geistig Verwirter Januar 28, 2009 Kommt eigentlich noch jemand an die (zwei?-)wöchentlichen Fondsberichte des Patri heran? Über fondsnet geht es offenbar nicht mehr. Schliesse mich der Frage an! Und andre Frage: gestern am 26.1. -2,09% wie kommt das denn :'( so kennt man diesen Fonds doch garn icht! ist doch thes., kkann keine ausschüttung sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Januar 28, 2009 Und andre Frage: gestern am 26.1. -2,09%wie kommt das denn :'( so kennt man diesen Fonds doch garn icht! ist doch thes., kkann keine ausschüttung sein das ist nun aber jammern auf hohem Niveau. Der Patri war in den letzten Tagen 3 unter seinem All Time High. Davon träumen andere Fondsmanager und deren Anleger. Dann darf er auch mal 2 % verlieren. Wer sich grosse Gedanken macht wenn sein Fonds an einem Tag mal 2 % verliert,ist vielleicht in Tagesgeld besser aufgehoben.Wer Aktienfonds kauft, und da zählen für mich auch Mischfonds dazu, muss mit Schwankungen leben können. Ansonnsten wie gesagt Tagesgeld. und immer dran denken : Auch der beste Fonds kann eines Tages zu den Verlieren gehören. Das gilt auch für den Patri. Garantien für eine Fortsetzung der vergangenen Wertsteigerungen gibt es nicht. DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 28, 2009 das ist nun aber jammern auf hohem Niveau. Der Patri war in den letzten Tagen 3 unter seinem All Time High. Davon träumen andere Fondsmanager und deren Anleger. Dann darf er auch mal 2 % verlieren. Wer sich grosse Gedanken macht wenn sein Fonds an einem Tag mal 2 % verliert,ist vielleicht in Tagesgeld besser aufgehoben.Wer Aktienfonds kauft, und da zählen für mich auch Mischfonds dazu, muss mit Schwankungen leben können. Ansonnsten wie gesagt Tagesgeld. und immer dran denken : Auch der beste Fonds kann eines Tages zu den Verlieren gehören. Das gilt auch für den Patri. Garantien für eine Fortsetzung der vergangenen Wertsteigerungen gibt es nicht. DAX43 Ich bin mal gespannt wie der Patri jetzt die Kurve kriegt von den Anleihen und Absicherungen hin zu Aktieninvestments wegen der ab jetzt steigenden Märkten. Sicherheitshalber hab ich mich gestern bei 4300 mit etfs auf den DAX von Comstage bei Flatex eingedeckt, um das abzufedern. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Januar 28, 2009 Ich bin mal gespannt wie der Patri jetzt die Kurve kriegt von den Anleihen und Absicherungen hin zu Aktieninvestments wegen der ab jetzt steigenden Märkten.Sicherheitshalber hab ich mich gestern bei 4300 mit etfs auf den DAX von Comstage bei Flatex eingedeckt, um das abzufedern. Gruss leinad ich gehe davon aus, wenn alles normal läuft, dass der Patri nicht unbedingt bei steigenden Märkten verlieren muss. Ich denke eher, dass der Patri eben nur nicht so viel Kurssteigerungspotential hat wie reine Aktienfonds wenns irgendwann auch mal nachhaltig nach oben gehen sollte. Der Patri bezieht seine Stärke in Abwärtstrends, wo er bisher weniger verloren hat als der Gesammtmarkt. Gruss DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dyonisos Januar 28, 2009 Ich bin mal gespannt wie der Patri jetzt die Kurve kriegt von den Anleihen und Absicherungen hin zu Aktieninvestments wegen der ab jetzt steigenden Märkten.Sicherheitshalber hab ich mich gestern bei 4300 mit etfs auf den DAX von Comstage bei Flatex eingedeckt, um das abzufedern. Gruss leinad Warum bist Du der Meinung das die Märkte ab jetzt steigen sollten. Und wie lange meinst Du werden sie das tun ? Gruß Alex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tibesti Januar 30, 2009 Wirtschaftlicher Ausblick 2009 - Vorsichtig etwas Hoffnung schöpfen Datum 30.01.2009 - Uhrzeit 00:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) Der Schuldenabbau ist unvermeidlich und notwendig Auf lange Sicht gesehen stellt sich die derzeitige Krise wie das Ende eines Kondratjew-Zyklus dar, dessen gewöhnliche Dauer - etwa fünfzig Jahre - durch die enormen Kreditspritzen seit 2000 verlängert wird. Vor diesem Hintergrund wird der Abbau der Verschuldung in der Wirtschaft, der ebenso unvermeidlich wie notwendig ist, eine gewisse Zeit dauern, auch wenn eine Depression wie 1929 vermieden werden kann. Die Tatsache, dass der Ernst der Lage so schnell zur Kenntnis genommen wurde, und das Wissen um die Gefahren des Protektionismus werden uns eine neuerliche Erfahrung dieser Art ersparen. Sie werden uns allerdings nicht von den tiefgreifenden und anhaltenden deflationären Effekten der Sanierung des Weltwirtschaftssystems verschonen. Die Zentralbanken und die Regierungen sind zum Handeln bereit Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Auswirkungen der Kreditklemme unsere schlimmsten Befürchtungen übertrafen: Noch nie verschlechterten sich die Wirtschaftsdaten in Friedenszeiten derart dramatisch wie im vierten Quartal 2008. Um die Kredittätigkeit wieder anzukurbeln, setzten die Staaten darauf, die Bankbilanzen mit der gleichen Geschwindigkeit zu stützen, wie der mit welcher diese sich verschlechterten. Dieser Imperativ war kategorisch, und das Notwendige wird getan werden. Aber täuschen wir uns nicht über die Wirkung dieser Maßnahmen. In einem Deflationsumfeld werden die Kaufkraftspritzen durch den Anstieg der Ersparnisse teilweise neutralisiert, und die Ausgaben für die Infrastruktur wirken sich nur mit Verzögerung auf die Wirtschaftsleistung aus. Die Schwäche der realen Nachfrage wurde übertrieben Hinter dem dramatischen Einbruch der Weltwirtschaft, der seit Oktober in den Statistiken sichtbar wird, steht auch ein künstlicher Aspekt. Er entstand nämlich nicht durch einen natürlichen Rückgang der Nachfrage. Die Kreditklemme verstärkte den Konjunktureinbruch. Der internationale Handel schwächte sich deutlich ab. Aufgrund des Rückgangs der Exportkredite wurden die Vorräte von Fertigerzeugnissen aufgrund ihrer erschwerten Finanzierung abgebaut, und bereits erteilte Bestellungen und beschlossene Investitionsprojekte wurden auch dann verschoben oder storniert, wenn eine Selbstfinanzierung möglich gewesen wäre. Die Normalisierung des Kreditgeschäfts kann eine Markterholung bewirken Auch eine bescheidene Normalisierung des Kreditgeschäfts könnte eine dramatische Erholung der Wirtschaft bewirken, und sei es nur über die Aktienmärkte. In dieser Hinsicht ist die deutliche Entspannung bei den Aufschlägen im Interbanken-Geldmarkt in Europa ein ermutigendes Zeichen. Eine solche - wenngleich noch labile - Erholung kann einen lebhaften Aufschwung der Märkte, ausgehend von den derzeit niedrigen Niveaus, bewirken. Die europäischen und US-Unternehmen werden zu ihrem niedrigsten Bewertungsniveau im Verhältnis zu ihrer Nettosituation und ihren Verkäufen seit 1990 gehandelt. Die großen Schwellenländer verfügen über interne Wachstumsmotoren Die Industrieländer sind in der Krise nicht mehr allein. Insgesamt waren die Schwellenländer sicherlich Opfer einer Risikoaversion, wobei die Anleger wenig Unterscheidungsvermögen zeigten. Natürlich trifft das schwache Vertrauen der US-Verbraucher - die bislang allein 15% des weltweiten Konsums darstellen - gerade die Exportländer (Taiwan, Korea) mit voller Wucht. Der Rückgang der Rohstoffe schadet den entsprechend abhängigen Ländern wie Russland und Südafrika, während die Kreditkrise die Aussichten derjenigen Staaten verdüstert, die durch einen hohen Verschuldungsgrad anfällig sind (Türkei, Ukraine). Aber diese Faktoren wirken sich nur in untergeordnetem Ausmaß auf die neuen Wachstumsmotoren der Weltwirtschaft, nämlich China, Indien und Brasilien, aus. Unter diesen Bedingungen eine weltweite Rezession zu prognostizieren, scheint uns übertrieben pessimistisch zu sein. Diese wichtigen Länder verfügen über echte interne Wachstumsmotoren, die in der vorherrschenden Katastrophenstimmung zu häufig ignoriert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 30, 2009 · bearbeitet Januar 30, 2009 von Sapine Wirtschaftlicher Ausblick 2009 - Vorsichtig etwas Hoffnung schöpfen Datum 30.01.2009 - Uhrzeit 00:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) Der Schuldenabbau ist unvermeidlich und notwendig ... Wo ist denn hier der Bezug zum Carm.patr.? Bitte keine Vollzitate bringen sondern nur Auszüge von Textstellen (Urheberrecht!). Der angegebene Link stimmt nicht :'( Bitte den Beitrag korrigieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tibesti Februar 1, 2009 Wo ist denn hier der Bezug zum Carm.patr.?Bitte keine Vollzitate bringen sondern nur Auszüge von Textstellen (Urheberrecht!). Der angegebene Link stimmt nicht :'( Bitte den Beitrag korrigieren! Der Kommentar zur Wirtschaftslage stammt von Patrimoine, der korrekte link ist: http://www.godmode-trader.de/front/?titel=...6773&idc=64 ansonsten: aus dem aktuellen Fondsexpress: Carmignac verzichtet bei dem Patrimoine auf die zustehende Erfolgsbeteiligung von 57 Millionen . (steht Carmignac zu wegen Benchmark-Outperformance in 2008 um 11,9%). Durch den Honorarverzicht vermeidet Carmignac das Abrutschen des Fonds für 2008 ins Minus, da nur ein Plus von 0,01% für 2008 erzielt worden sein. "Performancekosmetik" einmal im Sinne des Anlegers. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 2, 2009 Neue Wasserstandmeldung: Patri macht wieder nen Hüpfer: VALEUR LIQUIDATIVE : part A: 4 294,60 Euros - au 30/01/2009 Jetzt müßte er doch endlich die 4300 reißen..... Carmignac verzichtet bei dem Patrimoine auf die zustehende Erfolgsbeteiligung von 57 Millionen . (steht Carmignac zu wegen Benchmark-Outperformance in 2008 um 11,9%). Durch den Honorarverzicht vermeidet Carmignac das Abrutschen des Fonds für 2008 ins Minus, da nur ein Plus von 0,01% für 2008 erzielt worden sein."Performancekosmetik" einmal im Sinne des Anlegers. Find ich echt klasse, wiedermal ein Beweis für das erstklassige Management. Nachhaltige Entwicklung ist gefragt, keine kurzfristigen Selbstbereicherer. Warum bist Du der Meinung das die Märkte ab jetzt steigen sollten.Und wie lange meinst Du werden sie das tun ? Gruß Alex Weil alles so trübe aussieht und selbst schlechteste Nachrichten die Inizes nicht mehr sonderbar in den Keller schicken. Sich derzeit eine Seitwärtsbewegung abzeichnet. Das sind die Signale bei denen ich vorsichtig einsteige. Das war Ende letzten Jahres alles noch nicht so eindeutig wie jetzt. Ich kann aber natürlich auch falsch liegen und es geht nochmals 2000 Punkte in den Keller, aber das glaube ich nicht...... Sorry Sapine ! Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Februar 2, 2009 Hallo, könnte der hohe Staatsanleihenanteil des Patrimoine bei einer Währungsreform eventuell zum Verhängnis werden? Gruß, Edan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Februar 2, 2009 könnte der hohe Staatsanleihenanteil des Patrimoine bei einer Währungsreformeventuell zum Verhängnis werden? Bei einer Währungsform können sicherlich noch ganz andere Dinge zu einem Problem werden. Mach am besten einen Thread zu Thema "Fonds bei einer Währungsreform" - da kann man dann spekulieren. Gab es bei der letzten richtige Währungsreform in Deutschland überhaupt schon Investmentfonds? Wie sah es in anderen Ländern aus, wo es in den letzten Jahren Währungsreformen gab? usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Februar 3, 2009 · bearbeitet Februar 3, 2009 von frank05 Hallo, könnte der hohe Staatsanleihenanteil des Patrimoine bei einer Währungsreform eventuell zum Verhängnis werden? Gruß, Edan Gab es bei der letzten richtige Währungsreform in Deutschland überhaupt schon Investmentfonds? Wie sah es in anderen Ländern aus, wo es in den letzten Jahren Währungsreformen gab? usw. Die Wirtschaftswoche hat zu dem Thema Geldanlage in großen Krisen heute zwei Artikel und eine Tabelle veröffentlicht. Meiner Meinung nach einer der besten Artikel zu dem Thema bisher, da dort auch mir bisher nicht bekannte Details angesprochen werden und Worst-Case-Szenarien durchgespielt werden. http://www.wiwo.de/finanzen/was-droht-in-e...tskrise-385635/ http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge-fuer-...nstfall-385959/ http://wiwo.circ-it.de/tabellen/2009_02Feb...vgl_aktien.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Psiagowno Februar 5, 2009 Ich bin völlig überrascht. Der Patrimoine ist neuerdings bei DiBa sparplanfähig. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
svenie29 Februar 5, 2009 Ich bin völlig überrascht. Der Patrimoine ist neuerdings bei DiBa sparplanfähig. MfG Was mich bestärkt hat, meine bisherige Anlage in die Tagesanleihe dorthin umzuschichten. Und der AA wird auch zu 100% rabatiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 6, 2009 Was mich bestärkt hat, meine bisherige Anlage in die Tagesanleihe dorthin umzuschichten. Und der AA wird auch zu 100% rabatiert. Nun ja, aber bei aller Euphorie trotzdem nicht vergessen dass die Risikoklasse des Patri trotz allem wesentlich höher ist als die bei Tagesgeld oder ähnlichen Anleihen..... Auch beim Patri gilt die Regel, nicht zu viel Eier in einen Korb..... Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
svenie29 Februar 6, 2009 Nun ja, aber bei aller Euphorie trotzdem nicht vergessen dass die Risikoklasse des Patri trotz allem wesentlich höher ist als die bei Tagesgeld oder ähnlichen Anleihen.....Auch beim Patri gilt die Regel, nicht zu viel Eier in einen Korb..... Gruss leinad Hab mich jetzt die letzten 2 Wochen recht intensiv damit beschäftigt und denke, dass sich der Patrimoine ganz gut als Basisinvest im Depot macht. Gerade bei meinen kleinen Sparraten sehe ich da schon eine gute Diversifikation. Sprich ein Teil des Sparbetrags geht in den Patrimoine und der andere auf das Tagesgeld. Ich denke, da kann man ganz gut mit fahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Februar 6, 2009 ... mal wieder eine PDF spende: Carmignac_Patrimoine_A_04_02_2009.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitoribo Februar 7, 2009 FTD.de - Fondsmanager-Portät: Unabhängig bis zur Schmerzgrenze Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Februar 12, 2009 ... dieser zieht auch wieder an ... VALEUR LIQUIDATIVE : part A: 4 325,83 Euros - au 11/02/2009 ... hoffe das er nicht absäuft, bei diesem Hochwasser. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 13, 2009 ... dieser zieht auch wieder an ... VALEUR LIQUIDATIVE : part A: 4 325,83 Euros - au 11/02/2009 ... hoffe das er nicht absäuft, bei diesem Hochwasser. Ghost_69 :- Die Franzmänner könnens halt, mein Depot schwillt schon jetzt an...... Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geistig Verwirter Februar 14, 2009 ZITAT(Swai @ 23.01.2009, 20:04) * Kommt eigentlich noch jemand an die (zwei?-)wöchentlichen Fondsberichte des Patri heran? Über fondsnet geht es offenbar nicht mehr. Über Carmignacs Extranet geht es anscheinend auch nicht mehr. Mit dem Passwort das ich vor ein paar Monaten bekommen hatte, klappt es jedenfalls nicht. Bei carmignac.de sind die Daten vom 31.12.08 Wo bekommt man Aktuelleres? Ach ja, die entscheidende Frage: wie haben sie es bei dem Carmignac Patri. fertig gebracht, ein neues All-Time-High in den letzten Tagen zu erreichen. Trotz fallender Aktienkurse und obwohl Renten doch auch nicht mehr so toll gestiegen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TKS Februar 14, 2009 · bearbeitet Februar 14, 2009 von TKS Ach ja, die entscheidende Frage: wie haben sie es bei dem Carmignac Patri. fertig gebracht, ein neues All-Time-High in den letzten Tagen zu erreichen. Trotz fallender Aktienkurse und obwohl Renten doch auch nicht mehr so toll gestiegen sind. Schneeballsystem ala Madoff? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor Februar 14, 2009 · bearbeitet Februar 14, 2009 von Luxor Ach ja, die entscheidende Frage: wie haben sie es bei dem Carmignac Patri. fertig gebracht, ein neues All-Time-High in den letzten Tagen zu erreichen. Trotz fallender Aktienkurse und obwohl Renten doch auch nicht mehr so toll gestiegen sind. ich denke das liegt an dem sehr hohen derivate-anteil, den diese fonds haben. in diesem thema wurden mal die zusammensetzungen gepostet. ich denke das es sich dabei um put-optionen gehadelt haben könnte. In diesem Beitrag wird eine Derivate-Absicherung von 32% genannt. wenn da so hoch "abgesichert" wird, dann kann dadurch sicherlich mal ein gewinn rauskommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 17, 2009 Mein lieber Schwager, Edouard hat den Turbo eingeschaltet....... VALEUR LIQUIDATIVE : part A: 4 361,65 Euros - au 16/02/2009 Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag