Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
LiLa06

ETF Sparplan - Direkthandel/Außerbörslicher Handel

Empfohlene Beiträge

odensee
vor 7 Stunden schrieb tyr:

Warum sollte hier irgendwas darüber hinaus gehen, was du anderswo genau so lesen kannst?

Na, wir wollen uns doch vom selbsternannten Finanzwesir abheben, sonst könnte das WPF ja geschlossen und in den Blogbereich des FW verlegt werden. :P Ist doch schön, wenn ein Newcomer an das WPF höhere Ansprüche als an die üblichen Blogs stellt.

 

Einen ETF-Sparplan im engeren Sinne sollte man nur dann in Betracht ziehen, wenn man zu undiszipliniert für eine mehr oder weniger regelmäßige "manuelle" Geldanlage ist. Ansonsten sehe auch ich da keinen Nutzen. Da bin ich absolut deiner Meinung.

 

vor 12 Stunden schrieb LiLa06:

war der Konsens eigentlich, dass Rohstoffe und Immobilien tendenziell eher etwas für Erfahrenere ist.

Es bleibt die Frage, ob man Rohstoffe und Immobilien überhaupt braucht. Der hier gerne erwähnte ARERO hat einen Rohstoffanteil von 15% aber keinen Immobilienanteil. Ich habe es für mich umgekehrt entschieden: Immofonds ja, Rohstoffe nein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LiLa06
· bearbeitet von LiLa06
Kürzen
vor 8 Stunden schrieb tyr:

 

Warum sollte hier irgendwas darüber hinaus gehen, was du anderswo genau so lesen kannst?

 

Ich habe diesen Anspruch ebenfalls nicht. Habe dir einen pragmatischen Vorschlag gegeben, wie du das ganze Fondssparplangeraffel einfach umgehen kannst. Ich mache das genau so, nachdem ich früher als Einsteiger ebenfalls viel Zeit sinnfrei mit Sparplänen verbracht habe.

Das kam wohl missverständlich an. Ich erwarte nicht, dass Du speziell mir alles auf dem Silbertablett servierst. Ich kann lesen und bei Bedarf fragen und das tue ich ja auch. ;) Als hier die Frage nach einer Anleitung für Sparpläne aufkam, dachte ich allerdings, dass man damit Anfänger abholen möchte - eines Tages einen Thread aufbaut, in dem nicht nur das steht, was man überall lesen kann, sondern hilfreiche Zusatzinformationen (oder einfach mehr Infos auf einem Blick, bei denen man sicher sein kann, dass sie tatsächlich für Sparpläne gültig sind), abgeleitet aus den gängigsten Fragen, die Ihr hier tagtäglich von Anfängern gestellt bekommt. Ich will mich da gar nicht rausreden, ich bin (noch) nicht gut darin, die Aktienwelt zu verstehen. Aber wenn ich mir andere Fragen in diesem Forum angucke, generell im Internet, dann bedrängt mich das starke Gefühl - ich bin nicht allein damit. Das mag ausschließlich daran liegen, dass es finanztechnisch zu viele Dumme von uns gibt. Aber es gibt sie nun mal. Und bevor hier jemand im Forum Fragen stellt, würde ich voraussetzen, dass er sich die gängigen Anleitungen im Internet schon mal angesehen hat. Wundersamerweise landet er dann aber doch hier. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das mit dieser kurzen, allgmeinen Anleitung keine Anfänger "abgefangen" werden. Wenn das die Anleitung für Dummies werden soll, dann werdet ihr ziemlich oft darauf verweisen und am Ende trotzdem mit den gleichen Fragen konfrontiert werden. Wenn das nicht gewünscht war - pardon, Du kannst es getrost ignorieren.

 

vor 8 Stunden schrieb tyr:

Dann stelle doch die Fragen.

 

 

Einfach anfangen, machen. Vieles klärt sich in der Praxis.

 

Und jetzt kommt noch viel Text von dir, der irgendwie nicht weiter hilft. Warum machst du es dir nicht einfacher?

Da hier gestern geschrieben wurde, dass die Erfahreneren sich gar nicht mehr richtig vorstellen können, wie Anfänger denken und warum sie es sich so kompliziert machen, habe ich teils ausgeholt, um das zu erklären. Ich dachte, es sei dann leichter nachvollziehbar, wenn man versteht, welchen Hürden (egal ob es tatsächlich welche sind, oder man erst nach längerer Recherche feststellt, dass es eben doch keine sind) einem Anfänger begegnen. Also entschuldige ich mich für die langen Texte. Zu den Fragen: ich habe meine Fragen doch gestellt. Andere habe ich selbstständig für mich beantworten können, bevor ich diesem Forum beigetreten bin. Auch hier wieder - es war ein nur Versuch zu erklären, warum ihr meiner Meinung nach mit der super allgemein gehaltenen Anleitung nicht viele Anfänger abfangen werden.

 

vor 8 Stunden schrieb tyr:

Bei Sparplänen geht es m. E. darum, ...

Ich bedanke mich sehr für Deine Sichtweise, Einschätzung und die ganze Zeit, die Du Dir für mich genommen hast!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LiLa06
· bearbeitet von LiLa06
Korrektur
vor 2 Stunden schrieb Walter White:

Ich sehe hier generell noch zu viele Fragezeichen.  Bevor der erste Euro Investiert wird sollen/müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu rate ich dem TO doch noch mal in den Sticky "investieren für Einsteiger " zu lesen und geordnete Verhältnise zu schaffen. Wenn ich lese hier habe ich 5k, hier und und da noch ein Häppchen verteilen. So sollte es nicht sein, Liquidität schaffen, dann kannst du dich in Ruhe um den Aufbau des sicheren und dem risikoreichem Teil deiner Anlage widmen.

Danke Dir für Deine Einschätzung. Ich werde mir den Sticky definitiv heute Abend noch einmal durchlesen. Allerdings: Aktuell ist die Lage gar nicht so verwirrend. Mein Geld ist abolsut frei (Lediglich 2 Konten, ein Giro, ein Tagesgeld), nur bringt es mir dort wo es liegt, eben zur Zeit noch keinen Mehrwert. Als ich endlich den Plan fasste etwas für meine Altersvorsorge zu tun, hab ich mir das Tagesgeld bei meiner Bank erstellt, bei der ich ohnehin das Giro hab. Einfach damit ich schon mal ein Konto hab, auf dass ich kontinuierlich sparen kann, so lange ich noch nicht weiß, was ich damit machen möchte. Darauf spare ich weiter, so lange, bis mein etwas ausgereifterer Plan steht, der da lautet: Ein Anteil auf ein Tagesgeld, dass auch ein bisschen für mich arbeitet (anschließend werde ich mein jetziges Tagesgeld schließen, um die Anzahl der Konten nicht unnötig hoch zu halten) und einen anderen Anteil in ETFs.

 

vor 2 Stunden schrieb Walter White:

Vorteil ist natürlich das man sich Jahrzehnte nicht mehr kümmern muss, außer mal bei Planänderung.

Ja... das sagen einige Zeitschriften, sowie Blogeinträge ebenfalls. Dann gibt es aber auch (wie hier) andere Meinungen, die sagen, dass man sich bei der kleinen Rate von 250€ eben um die preislich niedrigsten Angebote kümmern und flexibel von Bank zu Bank hüpfen muss. Das klingt dann überhaupt nicht mehr nach Pantoffel und "sich Jahrzehnte nicht mehr kümmern".

Zusätzlich schreibt tyr noch von der Gefahr einer "Wert-Altpapierhalde" - manche andere sagen, dass das mit überschaubarem Aufwand vermeidbar ist und nicht so tragisch. Auch hier mein Eindruck: Es gibt zwei Lager (sowohl im gesamten Internet, als auch schon nur hier in diesem kleinen Thread) und ich sehe berechtigte Punkte bei allen Aussagen. Ich muss nun für mich sortieren und berechnen, wie ich mit meinen persönlichen Bedürfnissen und Voraussetzungen damit umgehe -> Das habe ich zu Beginn schon mal gemacht, nur wusste ich da noch nicht, dass man einen Sparplan auch manuell aufziehen kann, ich also eine artverwandte Alternative habe. Also... rechne ich jetzt mal. ;)

 

vor 2 Stunden schrieb Walter White:

Aber noch mal, alles mit Plan, wie im ersten Absatz schon geschrieben.  So, kein Bock mehr mit dem Handy zu tippen. Schönes Wochenende.

Danke für Deine Zeit und wertvollen Hinweise! Ich wünsche Dir ein hervorragendes Wochenende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 9 Stunden schrieb LiLa06:

Zunehmend stoße ich auf Artikel (und habe auch hier im Forum das Gefühl), dass der Trend eigentlich zum manuell erstellen ETF-Sparplan geht- also wo man nicht monatlich automatisiert einen Kauf für eine gewisse Rate durchführen lässt. Bis vor ca. 4 Wochen dachte ich tatsächlich, dass ein ETF-Sparplan aber immer nur genau das ist. Nun weiß ich mehr. Aber nur, dass es auch anders geht, nicht ob es sich für mich überhaupt lohnt, darüber nachzudenken.

es gibt die ING, da kann man ab 500€ pro Order kostenlos ETF kaufen. Das ist kein Sparplan und man muss jede Order manuell erstellen.

und dann kann man bei jedem Broker, eine ganz normale Börsenorder aufgeben. Das wird dich Gebühren kosten und diese sind bei jedem Broker unterschiedlich. Diese lohnt sich aber nicht bei deiner 250€ monatl. Sparrate, da müsstest Du mehrere Monate ansparen.

 

vor 9 Stunden schrieb LiLa06:

Ich könnte also theoretisch auch einen Kickstart hinlegen und gleich mit einem kleineren bis mittleren vierstelligen Betrag in ETFs als Einmalzahlung loslegen

aktuell scheint gerade etwas Sonne auf dein noch nicht vorhandene Börsenwissen. :D

Also würde ich sagen, bleibe bei deinem Plan, mit den 250€ die Börse und die Vorgehensweise kennenzulernen. Ich glaube, Du kannst deine eigene Risikotoleranz nicht einschätzen und das musst Du erstmal lernen und erkennen.

 

Ein Vorschlag meinerseits: Konzentriere dich auf einen ETF. z.B. es gibt verschiedene ACWI = World + EM in einem. Mit diesem bist Du sehr breit im Markt drin.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
· bearbeitet von intInvest

Ich persönlich würde es in deiner Situation wie folgt machen:

 

- DKB als Broker

- Automatischer Sparplan halbjährlich  quartalsweise

- Kapital bis zur Sparplanausführung auf dem Tagesgeld ansparen

 

Das ergibt bei angenommenen 2 ETFs (mehr sollten es nicht sein bei der Sparrate) Kaufkosten von 3€ (1,50€ pro ETF) pro 1500€ (6 * 250€) 750€ (3 * 250€) angespartes Kapital. Das entspricht 0,2% 0,4% Kaufkosten.

 

Ich denke damit bist du sehr nah an deinem gewünschten Optimum. Sparplan, relativ große ETF Auswahl, geringe Kosten.

Edit: Das ganze ist dann auch unabhängig von den DKB Aktionen. Sollten deine gewählten ETFs dann in irgendwelche Aktionen fallen, nimmst du das dann natürlich automatisch mit.

Edit2: Gerade gesehen, dass DKB ein halbjährliches Intervall nicht anbietet, dafür quartalsweise.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LiLa06
vor 2 Stunden schrieb odensee:

Einen ETF-Sparplan im engeren Sinne sollte man nur dann in Betracht ziehen, wenn man zu undiszipliniert für eine mehr oder weniger regelmäßige "manuelle" Geldanlage ist. Ansonsten sehe auch ich da keinen Nutzen. Da bin ich absolut deiner Meinung.

 

Es bleibt die Frage, ob man Rohstoffe und Immobilien überhaupt braucht. Der hier gerne erwähnte ARERO hat einen Rohstoffanteil von 15% aber keinen Immobilienanteil. Ich habe es für mich umgekehrt entschieden: Immofonds ja, Rohstoffe nein.

Danke auch Dir für Deine Einschätzung - interessehalber, auch wenn ich im Moment noch Abstand von weiteren Anteilsklassen nehmen möchte: Welchen Fonds besparst Du denn, bzw. welche Fonds, um auf den gewünschten Immobilienanteil zu kommen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LiLa06
vor 2 Stunden schrieb west263:

es gibt die ING, da kann man ab 500€ pro Order kostenlos ETF kaufen. Das ist kein Sparplan und man muss jede Order manuell erstellen.

und dann kann man bei jedem Broker, eine ganz normale Börsenorder aufgeben. Das wird dich Gebühren kosten und diese sind bei jedem Broker unterschiedlich. Diese lohnt sich aber nicht bei deiner 250€ monatl. Sparrate, da müsstest Du mehrere Monate ansparen.

Ich habe gesehen, dass es sich bei der ING derzeit auch nur um eine Aktion handelt (keine Odergebühren ab 500€) die im Moment nur bis zum Ende des Jahres angeboten wird.

 

vor 2 Stunden schrieb west263:

Also würde ich sagen, bleibe bei deinem Plan, mit den 250€ die Börse und die Vorgehensweise kennenzulernen. Ich glaube, Du kannst deine eigene Risikotoleranz nicht einschätzen und das musst Du erstmal lernen und erkennen.

 

Ein Vorschlag meinerseits: Konzentriere dich auf einen ETF. z.B. es gibt verschiedene ACWI = World + EM in einem. Mit diesem bist Du sehr breit im Markt drin.

Ich finde durchaus Gefallen an dem Gedanken, es zunächst klein und atomatisiert zu halten, um das ganze Prozedere kennen zu lernen. Noch kann ich dabei nicht viel verlieren und dementsprechend entspannt damit umgehen. Nachdem hier so einige aber eher zum manuellen Sparen raten, hab ich schon ein kleines bisschen Geschmack daran gefunden. Nicht wegen der Summen, sondern wegen der Selbstständigkeit. Ich könnte mir also im Moment vorstellen, erstmal mit 250€ monatlich anzufangen (automatisiert), das mal für ein Jahr auszuprobieren und dann neu zu entscheiden. Sollten dann noch ähnliche Angebote wie die der ING existieren, könnte ich (wenn die Sparrate gleich bleiben sollte), ja auch im zweimonatsrhythmus investieren und von da an auf eigene Faust handeln. Oder siehst Du darin Nachteile bei der geringen Summe? Soweit verstanden, rätst Du mir im Moment nur vom manuellen Sparplan eher ab, weil meine Kenntnisse einfach noch zu gering sind, richtig?

 

Und wunderbar, genau diese ETFs hatte ich für mich ja auch schon so in den Blick gefasst. :)

 

vor 2 Stunden schrieb west263:

aktuell scheint gerade etwas Sonne auf dein noch nicht vorhandene Börsenwissen. :D

Danke, über diesen Satz habe ich mich heute morgen köstlich amüsiert. Herrlich formuliert! :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LiLa06
vor 2 Stunden schrieb intInvest:

Ich persönlich würde es in deiner Situation wie folgt machen:

 

- DKB als Broker

- Automatischer Sparplan halbjährlich  quartalsweise

- Kapital bis zur Sparplanausführung auf dem Tagesgeld ansparen

 

Das ergibt bei angenommenen 2 ETFs (mehr sollten es nicht sein bei der Sparrate) Kaufkosten von 3€ (1,50€ pro ETF) pro 1500€ (6 * 250€) 750€ (3 * 250€) angespartes Kapital. Das entspricht 0,2% 0,4% Kaufkosten.

 

Ich denke damit bist du sehr nah an deinem gewünschten Optimum. Sparplan, relativ große ETF Auswahl, geringe Kosten.

Edit: Das ganze ist dann auch unabhängig von den DKB Aktionen. Sollten deine gewählten ETFs dann in irgendwelche Aktionen fallen, nimmst du das dann natürlich automatisch mit.

Edit2: Gerade gesehen, dass DKB ein halbjährliches Intervall nicht anbietet, dafür quartalsweise.

Vielen Dank für diese Aufstellung!

 

Eine Frage zu den Sparplanintervallen: Auch wenn es bei der DKB nicht geht, so hast Du ursprünglich ja halbjährlich vorgeschlagen. Könnte sich das nicht recht negativ auswirken, wenn ich nur zweimal im Jahr investiere und dann jedes Mal die Kurse auf absolutem Spitzenkurs unterwegs sind? Im Internet, sowie auch hier im Forum liest man immer wieder, dass es bei Sparplänen nicht aufs Markettiming ankommt, da sich dieser Effekt in der Regel mit einem sehr langen Anlagehorizont fast ausgleicht. Angesichts der Kosten bei der DKB ist es natürlich sehr reizvoll, diese einfach durch größere Sparplanintervalle zu reduzieren. Aber "profitiere" ich bei halbjährlicher Zahlung (oder auch quartalsweise) dann noch von dem ausgleichenden Effekt? Möfglicherweise eine dumme Frage, aber leider konnte ich mich dazu bislang nur mit alteingesessenen Aktionären (keine Investion in Fonds, sondern Menschen die vorallem früher mal direkt in Einzelfirmen investiert haben) unterhalten und deshalb ist diese Betrachtungsweise vielleicht falsch. Bislang aber wurde mir eher dazu geraten, es monatlich zu machen, weil ich dadurch auch eher die Chance habe, Anteile zu sehr niedrigem Preis zu kaufen und die daduch zu erwartende Rendite höher liegen wird, als die paar Ausführungsgebühren, die ich durch dieses Vorgehen einspare. Das durchblicke ich noch nicht. :/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 4 Minuten schrieb LiLa06:

Ich könnte mir also im Moment vorstellen, erstmal mit 250€ monatlich anzufangen (automatisiert), das mal für ein Jahr auszuprobieren und dann neu zu entscheiden. Sollten dann noch ähnliche Angebote wie die der ING existieren, könnte ich (wenn die Sparrate gleich bleiben sollte), ja auch im zweimonatsrhythmus investieren und von da an auf eigene Faust handeln.

genau so habe ich es gemeint.

Ich denke, das die 250€ monatl. für dich schon eine Menge Geld sind und wenn Du in einem Jahr 3000€ investiert hast, hast Du auch das auf und ab der Börse etwas kennengelernt. und Du wirst merken, um so mehr Du dich mit der Thematik beschäftigst, um so sicherer wirst Du.

 

vor 6 Minuten schrieb LiLa06:

Soweit verstanden, rätst Du mir im Moment nur vom manuellen Sparplan eher ab, weil meine Kenntnisse einfach noch zu gering sind, richtig?

nein, weil deine aktuelle monatl. Sparsumme zu niedrig ist. Ich denke, das für dich das richtige ist, ohne Stress automatisch monatl. das Geld für dich investiert wird. oder auch das von @intInvestvorgeschlagene quartalsweise Anlegen bei der DKB.

 

vor 9 Minuten schrieb LiLa06:

Danke, über diesen Satz habe ich mich heute morgen köstlich amüsiert. Herrlich formuliert! :D

und genau das sollte erreichen. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
· bearbeitet von intInvest
vor 36 Minuten schrieb LiLa06:

Vielen Dank für diese Aufstellung!

 

Eine Frage zu den Sparplanintervallen: Auch wenn es bei der DKB nicht geht, so hast Du ursprünglich ja halbjährlich vorgeschlagen. Könnte sich das nicht recht negativ auswirken, wenn ich nur zweimal im Jahr investiere und dann jedes Mal die Kurse auf absolutem Spitzenkurs unterwegs sind? Im Internet, sowie auch hier im Forum liest man immer wieder, dass es bei Sparplänen nicht aufs Markettiming ankommt, da sich dieser Effekt in der Regel mit einem sehr langen Anlagehorizont fast ausgleicht. Angesichts der Kosten bei der DKB ist es natürlich sehr reizvoll, diese einfach durch größere Sparplanintervalle zu reduzieren. Aber "profitiere" ich bei halbjährlicher Zahlung (oder auch quartalsweise) dann noch von dem ausgleichenden Effekt? ...

Bislang aber wurde mir eher dazu geraten, es monatlich zu machen, weil ich dadurch auch eher die Chance habe, Anteile zu sehr niedrigem Preis zu kaufen und die daduch zu erwartende Rendite höher liegen wird, als die paar Ausführungsgebühren, die ich durch dieses Vorgehen einspare. Das durchblicke ich noch nicht. :/

 

Ich bin ja selber noch nicht wirklich erfahren, als dass ich dir das hier wissenschaftlich darlegen könnte.

Für mich gibt es hier 2 Fälle zu unterscheiden:

 

A) Größerer Betrag vorhanden (z.B. 20.000€) und soll investiert werden

B) Kein größerer Betrag vorhanden und Depot soll über Sparplan aufgebaut werden

 

Im Fall A) ist es soweit mir bekannt besser alles auf einmal zu investieren, da man hier einfach früher mit dem gesamten Kapital investiert ist. Wenn man hier z.B. auf 10 Monate à 2000€ streckt, reduziert man evtl. das Risiko genau auf dem Höhepunkt einzusteigen aber man reduziert ebenfalls die Chance Rendite mitzunehmen wenn es weiter aufwärts geht. 

 

Im Fall B) ist es meiner Meinung nach theoretisch sinnvoller jeden Monat zu investieren da man damit ebenfalls früher im Markt investiert ist, ABER! das sollte natürlich im vernünftigen Rahmen liegen was Kosten angeht. Weiterhin ist es fraglich ob es am Ende wirklich einen signifikanten Unterschied machen wird ob man jeden Monat / jeden 2. Monat / quartalsweise etc. investiert. Ein Sparintervall von 3 Jahren sollte man dann natürlich auch nicht unbedingt wählen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor einer Stunde schrieb intInvest:

 

Ich bin ja selber noch nicht wirklich erfahren, als dass ich dir das hier wissenschaftlich darlegen könnte.

Für mich gibt es hier 2 Fälle zu unterscheiden:

 

A) Größerer Betrag vorhanden (z.B. 20.000€) und soll investiert werden

B) Kein größerer Betrag vorhanden und Depot soll über Sparplan aufgebaut werden

 

In beiden Fällen zählt meines Erachtens langfristig hautpsächlich die tatsächlich vorliegende Asset Allocation und dauerhaft niedrige Kosten + wenig Aufwand. Wenn man ab 0 Euro beginnt zu sparen ändert jede bald dazukommende Sparrate das Gesamtvermögen wesentlich und Kursveränderungen sind demgegenüber relativ unerheblich. Später wenn eine weitere Sparrate klein ist im Vergleich zum Bestandsvermögen ist es umgekehrt: der Effekt weiterer Sparraten auf das Gesamtvermögen ist klein, schon tägliche Kursschwankungen bringen größere Vermögenswertschwankungen und es gibt keinen Zwang, unbedingt monatlich riskante Wertpapiere zu kaufen, um im Zielbereich der gewünschten Asset Allocation zu bleiben.

 

Beispiel:

C) 1.000 Euro Sparrate monatlich, Beginn ab 0 Euro Vermögen, 50% riskante AA. im zweiten Monat kommen bei monatlicher Anlage 1.000 Euro hinzu und es ist entweder z. B. um 3% = 15 Euro im Aktienteil hoch oder herunter gegangen, wenn man monatlich anlegt. Ob nun 2015 oder 1985 Euro vorhanden sind ist viel weniger wichtig, als die Sparrate. Ob man später rückblickend die ersten Sparraten lieber sofort oder lieber später angelegt hätte (steigende oder fallende Märkte) weiß man erst ex post, da Market Timing nicht zuverlässig funktioniert. Höhere oder niedrigere Kosten hat man dagegen sicher.

D) 1.000 Euro Sparrate monatlich, 1 Mio. Euro Bestand, 50% riskante AA. im nächsten Monat sind z. B. irgendwas zwischen 485.000 und 515.000 Euro riskante Anlagen vorhanden. Ob man die zusätzlichen 1.000 Euro nun in Cash spart oder direkt anlegt ist ziemlich unwichtig, wichtiger ist, wie groß die Aktienquote am Gesamtvermögen von 1 Mio. Euro Wert ist. Jährlich rebalancen sollte helfen, im gewünschten Bereich von Chance und Risiko zu bleiben.

 

In deinem ersten Fall A) sollte die gesetzte AA sofort hergestellt werden. Im zweiten Fall B) wird das Vermögen hauptsächlich durch weitere Sparraten gebildet und wann wie angelegt wird spielt noch keine große Rolle.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 41 Minuten schrieb tyr:

 

In beiden Fällen zählt meines Erachtens langfristig hautpsächlich die tatsächlich vorliegende Asset Allocation und dauerhaft niedrige Kosten + wenig Aufwand....

 

Da stimme ich dir natürlich zu. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass man alles festgelegt hat, also AA, Konzept für die Sparleistungen etc.

Sind also alle anderen Bedingungen gleich, sollte man das Kapital welches vorhanden ist und investiert werden soll, sofort investieren und nicht in Tranchen aufteilen.

Wie viel das nun langfristig wirklich ausmacht, weiß man natürlich nicht.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 21 Stunden schrieb LiLa06:

Danke auch Dir für Deine Einschätzung - interessehalber, auch wenn ich im Moment noch Abstand von weiteren Anteilsklassen nehmen möchte: Welchen Fonds besparst Du denn, bzw. welche Fonds, um auf den gewünschten Immobilienanteil zu kommen?

Mehrere offene Immobilienfonds (nicht nur aber auch zwecks Anbieterdiversifikation) u.a. Hausinvest und Wohnselect

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 22 Minuten schrieb odensee:
vor 22 Stunden schrieb LiLa06:

Danke auch Dir für Deine Einschätzung - interessehalber, auch wenn ich im Moment noch Abstand von weiteren Anteilsklassen nehmen möchte: Welchen Fonds besparst Du denn, bzw. welche Fonds, um auf den gewünschten Immobilienanteil zu kommen?

Mehrere offene Immobilienfonds (nicht nur aber auch zwecks Anbieterdiversifikation) u.a. Hausinvest und Wohnselect

:thumbsup: (Fettmarkierung von mir)

 

Die Einsicht, als Privatanleger die Anlageklasse Immobilien nicht über kreditfinanzierte Laienbewirtschaftung in der Freizeit zu machen, sondern besser Eigenkapital in offenen Immobilienfonds anzulegen, Profis die Bewirtschaftung eines breit gestreuten Immobilienportfolios machen zu lassen wünsche ich mir öfter. Den Sonderfall, dass ein hauptberuflicher Immo-Fachmann wie erfahrener Immobilienmakler, Immobilienfachwirt, Architekt o.ä. sein Geld in Immobilien zur Vermietung anlegt mal außen vor.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus

DEGI International, Kanam, SEB Immoinvest, usw. usw. usw.

Ja, das hat sich echt gelohnt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 17 Minuten schrieb DrFaustus:

DEGI International, Kanam, SEB Immoinvest, usw. usw. usw.

Ja, das hat sich echt gelohnt.

Du kennst die Gründe und weißt, was sich seit dem geändert hat. Entscheiden muss dann natürlich jeder für sich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 5 Minuten schrieb odensee:

Du kennst die Gründe und weißt, was sich seit dem geändert hat. Entscheiden muss dann natürlich jeder für sich.

Natürlich. Sind die Risiken, dass so etwas in der Form nochmal passiert kleiner geworden? Klar.

Sind die Risiken eliminiert? Sicher nicht.

Gibt es andere große Risiken bei Offenen Immobilienfonds aufgrund deren Struktur? Auf jeden Fall!

 

Zu sagen, dass der Offene Immobilienfonds die bessere Alternative zum direkten Immobilienkauf ist, würde ich so pauschal anzweifeln. Der einzige Grund, der für mich eindeutlich FÜR OIF spricht, ist die geringe Mindestanlagesumme.

Weder die Kosten, noch der FK Einsatz sind ein Argument FÜR OIFs. Sondern eher dagegen.

 

Hinzu kommt aktuell die Situation, dass Fonds wie der Hausinvest eher Geldmarktfonds mit Immobilienanteil sind. Und die Kasse dort nicht nur Managementgeühren in nahezu frecher Höhe kostet, sondern auch noch Negativzinsen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Ich schaue auf meine Portfolio Performance Auswertung und bin zufrieden.

 

Bildschirmfoto 2018-09-21 um 12.30.14.png

 

PS: Wohnselect und iShares Developed Markets Property Yield.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

50/50?

Dass die Performance in Boomzeiten gut ist, bezweifelt hier glaube ich niemand.

Spannend wir es vor allem beim Property Yield, wie sich die REITs in einem Umfeld steigender Zinsen schlagen. Würde mich nicht wundern, wenn ein paar die Hand heben.

Hast du mal die Währungsgewinne durch den USD rausgerechnet?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jacke

Hallo zusammen!

 

Ich beschäftige mich zur Zeit mit einer sehr ähnlichen Fragestellung und würde gerne mal ein ganz konkretes Beispiel nehmen ob ich evtl. Anfängerfehler beim Aktienkauf mache. Ich habe 2015 meinen ersten ETF gekauft und seitdem auch noch 3 weitere Positionen, alles in sehr überschaubaren Rahmen. Die Zeit habe ich eher genutzt um mich mehr und mehr mit der Thematik zu beschäftigen, Geld anzusparen und eine Watchlist anzulegen. So langsam möchte ich mehr investieren, aber ich merke einfach das ich eine große Unsicherheit beim Kauf habe. Konkretes Beispiel:

 

Ich dachte Freitag der 13 ist sicher ein toller Tag um mal wieder ein wenig Geld zu investieren :)

 

Um 7 Uhr morgens fasse ich also den Entschluss in einen DAX ETF zu investieren, allerdings lediglich mit der Summe von ca 250€.

 

Zur Auswahl stehen die verschiedenen Handelsplätze und meine Wahl fällt auf Xetra, da ich irgendwo gelesen habe das es meistens die beste Wahl wäre und 90% aller Trades darüber laufen. Der Kurs steht zu diesem Zeitpunkt bei ca. 78€ pro Aktie.

 

Es ist 8 Uhr und der Handel startet an den anderen Börsen. Der Kurs steht jetzt je nach Börse irgendwo zwischen 81 - 82 €. Bei Xetra wird weiterhin 78€ angezeigt.

 

Um 9:07 Uhr wird meine Order ausgeführt zum Preis von 81,23€ + 1,75€ Handelsplatzgebühr + 5,51€ Provision.

 

Ich will wirklich nicht alles auf den letzten Cent ausrechnen, aber irgendwo kommt mir das zu teuer vor. Hätte ich in diesem Fall lieber anders handeln sollen?

 

Seit kurzem habe ich auch zwei Aktiensparpläne am laufen und da tauchen nirgendswo Gebühren in meinen Rechnungen auf. Welche Unterschiede gibt es da?

 

Freue mich über jede Hilfestellung! Danke im voraus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
· bearbeitet von intInvest
vor 5 Minuten von Jacke:

Es ist 8 Uhr und der Handel startet an den anderen Börsen. Der Kurs steht jetzt je nach Börse irgendwo zwischen 81 - 82 €. Bei Xetra wird weiterhin 78€ angezeigt.

 

Um 9:07 Uhr wird meine Order ausgeführt zum Preis von 81,23€ + 1,75€ Handelsplatzgebühr + 5,51€ Provision.

 

Ich will wirklich nicht alles auf den letzten Cent ausrechnen, aber irgendwo kommt mir das zu teuer vor. Hätte ich in diesem Fall lieber anders handeln sollen?

Die 81€ sind doch genau in der Range, also völlig ok.

Dir wird um 8:00 bei Xetra halt noch der Schlusskurs vom Vortag angezeigt, da Xetra noch nicht offen hat.

Wenn du "billigst" kaufst, also ohne Limit, dann bist du leider selbst Schuld. Handelsplatzgebühr + Provision sollten bekannt sein.

Ganz abgesehen, dass eine Einzelorder für ein Volumen von 250€ nicht so geeignet ist (2,9% Gebühr für deine 250€), sollte man immer mit Limits arbeiten um böse Überraschungen zu vermeiden.

In den 5 Jahren seit 2015 hast du dich also nicht mit den elementarsten Sachen beschäftigt wie z.B. Orderausführung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mikromenzer

Bei Xetra steht um 8 Uhr noch der Schlusskurs vom Vortag in der Info. Der wird dann beim Handelsstart aktualisiert und geht erfahrungsgemäß (nicht immer) kurz nach dem Start nach oben.

 

Die Handelsplatzgebühr könntest du dir vermutlich sparen, wenn du über den Direkthandel kaufst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jacke
vor 18 Stunden von intInvest:

Die 81€ sind doch genau in der Range, also völlig ok.

Dir wird um 8:00 bei Xetra halt noch der Schlusskurs vom Vortag angezeigt, da Xetra noch nicht offen hat.

Wenn du "billigst" kaufst, also ohne Limit, dann bist du leider selbst Schuld. Handelsplatzgebühr + Provision sollten bekannt sein.

Ganz abgesehen, dass eine Einzelorder für ein Volumen von 250€ nicht so geeignet ist (2,9% Gebühr für deine 250€), sollte man immer mit Limits arbeiten um böse Überraschungen zu vermeiden.

In den 5 Jahren seit 2015 hast du dich also nicht mit den elementarsten Sachen beschäftigt wie z.B. Orderausführung?

Aber hätte ich nicht ungefähr bei den 78€ liegen können wenn ich über den Direkthandel gegangen wäre? Zusätzlich hätte ich die Handelsplatzgebühr und die Provision gespart?  Das mit den Limits verstehe ich leider auch immer noch nicht ganz. Hätte ich mein Limit auf 79€ gesetzt, dann hätte ich ja jetzt gar keine Aktien, was ja auch nicht meine Intention gewesen wäre. Und die 2,9% Gebühr für 250€ hätte ich mit einem Limit ja auch nicht kleiner bekommen.

 

Dann frage ich noch mal anders. Ich möchte zusätzlich zu meinen Sparplänen hin und wieder kleinere Summen Geld anlegen. Wie müsste die perfekte Order aussehen? 250€ 500€? In meinem Beispiel wäre der Direkthandel doch deutlich besser gewesen. Oder ist das alles gar nicht sinnvoll und ich sollte lieber meinen Sparplan anpassen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 52 Minuten von Jacke:

Dann frage ich noch mal anders. Ich möchte zusätzlich zu meinen Sparplänen hin und wieder kleinere Summen Geld anlegen. Wie müsste die perfekte Order aussehen? 250€ 500€? In meinem Beispiel wäre der Direkthandel doch deutlich besser gewesen. Oder ist das alles gar nicht sinnvoll und ich sollte lieber meinen Sparplan anpassen?

This! Versuche die Kaufgebühren unter 0,5% zu halten.

 

vor 53 Minuten von Jacke:

Aber hätte ich nicht ungefähr bei den 78€ liegen können wenn ich über den Direkthandel gegangen wäre?

Nein. Der Kurs war doch überall wie du schreibst irgendwo zwischen 81€ und 82€.

 

vor 57 Minuten von Jacke:

Hätte ich mein Limit auf 79€ gesetzt, dann hätte ich ja jetzt gar keine Aktien, was ja auch nicht meine Intention gewesen wäre.

Richtig, aber du darfst dich halt nicht beschweren, dass du die Aktien nicht für 78€ bekommen hast, denn dieser Kurs war noch vom Freitag.

 

vor 58 Minuten von Jacke:

Und die 2,9% Gebühr für 250€ hätte ich mit einem Limit ja auch nicht kleiner bekommen.

Richtig, deswegen machen so kleine Einmalkäufe keinen Sinn.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jacke

Danke @intInvest,

 

du hast mir sehr geholfen! Ich bin auch noch mal alle kosten der ING Diba durchgegangen und habe für mich folgendes Fazit getroffen:

 

ETF Sparpläne kosten: 1,75%

 

Bei Kauf ohne Sparplan im Direkthandel: 4,90€ + 0,25%

 

Heißt für mich: ab 325€ ist es günstiger den ETF im Direkthandel zu kaufen. Bei zusätzlichen Investments mit geringerer Summe ist es günstiger den Sparplan entsprechend anzupassen.

 

Um auf die Kaufgebühren von 0,5% zu bekommen müssen mindestens 1650€ auf einmal angelegt werden, was für mich aufgrund des schlechteren Cost-Average-Effekt nicht wirklich in Frage kommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...