Juninho August 9, 2018 vor 1 Minute schrieb Matthew Pryor: Eines deiner offenkundigen Traumata GRV, an dem du dich mit erstaunlicher Faktenresistenz abarbeitest, wurde ja schließlich auch von einem bekennenden "Sozialisten" eingeführt. Herr, lass... Hab ich das gesagt? Die GRV hatte ihren Sinn, damals. Nach dem Krieg sollten die älteren Damen eben auch versorgt werden und eine Rente bekommen. Wurde hier auch schon 10 mal erläutert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor August 9, 2018 · bearbeitet August 9, 2018 von Matthew Pryor Und heute sollten die älteren Damen gefälligst zumindest Brioche essen können. Wobei man sich das Füttern bekanntermaßen immer gut überlegen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski August 9, 2018 · bearbeitet August 9, 2018 von Michalski vor 1 Stunde schrieb Juninho: Ging in dem Teil, den du zitiertest nun mal um Deutschland. Aber auch für die USA, sehe ich nicht, wieso Flint da große Relevanz hätte. Flint ist ein Beispiel. Du weißt, was ein Beispiel ist und wofür man es benutzt? vor 1 Stunde schrieb Juninho: Das hat nix mit Deregulierung zu tun. Sondern mit der Landwirtschaft. Dieser könnte man die Subventionen streichen und schon würde sich das Problem von selber lösen. Die hiesige Landwirtschaft ist weder Wettbewerbsfähig, noch ökologisch. Hat aber ne tolle Lobby. Was bitte hat die Teilprivatisierung der Berliner Wasserwerke mit der Landwirtschaft zu tun? Bitte, kläre auf, erleuchte mich mit Deinem Wissen. Und was die Subventionierung der Landwirtschaft angeht, das hat was mit der Fähigkeit zur Selbstversorgung als wichtiges Element der Ernährungssicherheit zu tun. In einem niedrigen oder sinkenden Selbstversorgungsgrad liegt ein Risiko bei militärischen, politischen und wirtschaftlichen Konflikten, erpressbar durch eine Nahrungsmittelkrise zu sein. vor 1 Stunde schrieb Juninho: Der Gini-Koeefizient ist gar nicht darauf ausgelegt Wohlstand zu messen. Nehmen wir nur die developed countries, zeigt er allenfalls, welches der Länder am oberen Ende ein Auswanderungsland ist und welches ein Einwanderungsland am unteren. ZB ist die Schweiz ungleicher, hat aber einen höheren Lebensstandard. Da die Schweiz für Dich ja ein Maßstab ist, nehmen wir mal die Credit Suisse. Die mißt jedes Jahr die Gerechtigkeit der Vermögensverteilung anhand des *trommelwirbel* Gini-Koeffizienten: https://www.credit-suisse.com/corporate/en/research/research-institute/global-wealth-report.html vor 1 Stunde schrieb Juninho: Wie wärs denn mit Vermögen pro-Kopf? Da kann man sich dann auch mal den Median-Michl anschaunen und gucken wie er im Vergleich so abschneidet. Gerne. Demmach liegt der Median Total Wealth per Adult im November 2017 bei: Iceland: $444,999 Switzerland: $229,059 Australia: $195,417 Luxembourg: $167,664 Belgium: $161,589 NewZealand: $147,593 Norway: $130,543 Italy: $124,636 Japan: $123,724 France: $119,720 Wenn Du Dich fragst, warum Deutschland nicht in den Top 10 liegt, die Forscher ziehen alle möglichen Vermögensarten heran wie Bankkonten, Wertpapiere, Gold und Schmuck, das eigene Häuschen, auch die private Rentenversicherung - die gesetzliche Rentenversicherung und die Pensionen aber fehlen in der Rechnung. Dabei macht sie die Vermögen der Deutschen viel gleicher. Im Jahr 2010 hatte das DIW schon mal ausgerechnet, dass die Renten- und Pensionsansprüche im Durchschnitt aller Deutschen knapp 70.000 Euro wert waren. Für viele ärmere Menschen machen die Rentenansprüche sogar den Großteil des Vermögens aus. International lässt sich daher die gemessene Vermögensungleichheit nur sehr eingeschränkt vergleichen. Generell gilt: Der Anreiz, privat Vermögen zu bilden, ist umso geringer, je größer die staatliche Absicherung in einem Land ausfällt. Der Vermögensanteil der ärmeren 40 Prozent der Bevölkerung fällt in Europa zum Beispiel umso geringer aus, je höher das Sozialbudget des entsprechenden Staates ist. Nur den Vermögensanteil zu vergleichen, macht da keinen Sinn, man muss den Gegenwert der staatlichen Absicherung mit einbeziehen. In Deutschland und Österreich fällt der Vermögensanteil darüber hinaus besonders gering aus, da diese Länder über den mit Abstand geringsten Anteil an selbst genutztem Wohneigentum verfügen, welches in anderen Ländern einen substanziellen Teil des Vermögens im unteren Bereich ausmacht. Da sieht man eben auch, dass die These, Mieten ist besser als Kaufen, weil der Mieter die Differenz an der Börse anlegen kann, nicht stattfindet. Wie komplex das Thema Vermögensverteilung ist, zeigt auch folgendes Paradox: Würden die Beitragssätze zur gesetzlichen Rentenversicherung reduziert und die Bürger hätten dadurch mehr Geld zur Verfügung, um privat vorzusorgen, würde die Ungleichheit der Vermögen vor allem in der Mittelschicht merklich reduziert. Die Altersarmut dagegen würde vermutlich steigen, da ja nicht jeder das freigewordene Geld nutzen würde, um fürs Alter vorzusorgen. Kleiner Witz am Rande: Looking at the bottom of the wealth distribution, 3.5 billion people – corresponding to 70% of all adults in the world – own less than USD 10,000." Das kommt doch nahe an die gleichen Kriterien von Armut, die Du oben so vehement ablehnst. Und das von den Schweizern... vor 1 Stunde schrieb Juninho: Dann sollten die Jobs nicht gemacht werden. Im übrigen verdient der normale Koch, Krankenpfleger etc. genug. Das sind also wahrscheinlich iwelche Hilfsarbeiter oder Teilzeitleute. Wenn man trotz Vollzeit aufstocken muss, dann ist der Job nicht genug wert und kann nicht wichtig sein, sonst würde er entsprechend entlohnt werden. Nein, tun sie nicht. Und es liegt nicht an den Jobs, sondern an der zu geringen Bezahlung. Gibt schon einen Grund, warum immer mehr Länder einen Mindestlohn einführen. vor 1 Stunde schrieb Juninho: Wer sind die? Un wie viele? Und war es wirklich unverschuldet? Woran willst Du Schuld festmachen? Ist man selbst schuld, wenn man krank wird? Wenn man eine genetische Veranlagung hat? Wenn man beim Skifahren stürzt und danach im Koma liegt? Und warum sollte man solche Entscheidungen überhaupt treffen müssen, wenn die Solidargemeinschaft genau solche Fragen unnötig macht? vor 1 Stunde schrieb Juninho: Die GRV ist keine Vorsorge. Sondern eine Zwangsversicherung gegen Alter. Wer nur die GRV hat, hat sich eben nie mit Vorsorge beschäftigt, sondern auf den Staat verlassen. Die GRV ist ein Element der Solidargemeinschaft und wie ich Dir gezeigt habe, auch in den Ländern, die Du als Beweis für Deine Thesen anführst, Gang und Gebe. vor 1 Stunde schrieb Juninho: Ja sollte man ja auch machen bevor man Krank wird. Und was machst Du, wenn Du eine genetische Disposition hast? Versicherst Du Dich dann selbst, bevor Du gezeugt wurdest? Das möchte ich sehen. Und selbst hier könnte es Dich treffen, wenn Deine Eltern genauso genetisch vorbelastet sind. Das würde nur funktionieren, wenn es einen uneingeschränkten Kontrahierungszwang bei der privaten Krankenversicherung geben würde. Ansonsten werden dort immer Rosinen gepickt, so wie Du es ja auch selbst machen willst. vor 1 Stunde schrieb Juninho: Will ich nicht abschaffen. Eine wirkliche Solidargemeinschaft kann nur durch Freiheit entstehen und nicht durch Zwang. Ach ja? Wieviel Solidarität hast Du denn im letzten Jahr freiwillig geleistet? Wieviel % Deines Einkommens hast Du z.B. gespendet? Gibst Du freiwillig 10% (den Zehnten) ab von Deinem Gehalt? Da hört es nämlich ganz schnell auf. Solidargemeinschaft funktioniert nur, wenn alle mitmachen und nicht jeder Rosinen picken will, wie Du. Oder wie kommt es, dass bei Beamten und geetzlich Rentenversicherten die (Zwangs-) Altervorsorge um Längen höher ist als bei Selbsständigen, die freiwillig sparen? vor 1 Stunde schrieb Juninho: Was ist ausreichende Menge? Was ist das ausreichende Verhältnis? Und was zum Geier die richtige Form? Ist ja auch bei weitem nicht das einzige, was ich esse. Nur das teuerste. Und der Otto-Normalo braucht davon auch nicht so viel. Von daher kann ich eben nicht folgen, wieso sich iwer keine "vollwertige" Mahlzeiten leisten könne. Das kannst Du doch problemlos selbst rausfinden: Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE. Ernährungskreis, Lebensmittelpyramide, 5 am Tag... vor 1 Stunde schrieb Juninho: Nein. Ich würde behaupten weniger gebildete saufen und rauchen einfach mehr und ernähren sich schlechter, bewegen sich weniger und tun weniger für ihren Kopf. Die sind also nicht ungesund, weil sie nicht arbeiten, sondern einen ungesunden Lebensstil pflegen. Vielleicht bekommen sie auch deswegen noch schlechter Jobs. Ist dann aber eigene Schuld. Du hast sicher Belege für all diese Annahmen oder sind das nur Deine Vorurteile, die sich hier Bahn brechen? Aber folgen wir mal Deinem Gedanken und setzen an, dass es an der Bildung liegt. Wie willst Du das jedem Einzelnen zum Vorwurf machen, dass das seine eigene Schuld ist? Das fängt ja schon bei der frühkindlichen Bildung an. In Deutschland entscheidet noch immer die Herkunft über den Bildungserfolg. Kinder ohne ehrgeizige Eltern haben es schwer. Das ist aber nicht die Schuld der Kinder. Es sollte möglich sein, dass alle Menschen entsprechend ihren Fähigkeiten gleiche Chancen haben, durch Bildung in die Mitte der Gesellschaft aufzusteigen; dass Kinder und Jugendliche mehr wissen, als sie heute wissen, dass ihre Fähigkeiten und Begabungen nicht, wie es noch viel zu oft geschieht, unentdeckt und unentwickelt bleiben; mit einem Wort, dass jeder kann, was er kann - auch Kinder, deren Eltern nicht mit Geduld und sanftem Druck für schulischen Erfolg sorgen, deren Eltern ungebildet oder arm sind oder einfach nur schlecht Deutsch sprechen. vor 1 Stunde schrieb Juninho: Doch. Die sind liberaler und die meisten haben folgerichtig den höheren Lebensstandard oder holen massiv auf, was vorher von Sozialisten verhunzt wurde. Wenn es da doch nur einen Beweis für gäbe, dass die Kommunisten vorher die Schweiz verhunzt hätten, bis da endlich der Markt befreit wurde... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 9, 2018 vor 21 Minuten schrieb Michalski: Flint ist ein Beispiel. Du weißt, was ein Beispiel ist und wofür man es benutzt? Ja, sollen wir jetzt über jedes Kaff in den USA philosophieren? vor 23 Minuten schrieb Michalski: Was bitte hat die Teilprivatisierung der Berliner Wasserwerke mit der Landwirtschaft zu tun? Das ist sogar für dich jetzt zu lächerlich. vor 24 Minuten schrieb Michalski: Da die Schweiz für Dich ja ein Maßstab ist, nehmen wir mal die Credit Suisse. Die mißt jedes Jahr die Gerechtigkeit der Vermögensverteilung anhand des *trommelwirbel* Gini-Koeffizienten: https://www.credit-suisse.com/corporate/en/research/research-institute/global-wealth-report.html Nein. Der Gini-Koeffizient misst explizit nicht die Gerechtigkeit. Das sehen nur rot-grüne Neidhammel so. Und es ging um Wohlstand. Auch darüber trifft der Gini keine Aussage. vor 26 Minuten schrieb Michalski: Wenn Du Dich fragst, warum Deutschland nicht in den Top 10 liegt Nö frag ich mich nicht. Ist mir bekannt. vor 26 Minuten schrieb Michalski: die Forscher ziehen alle möglichen Vermögensarten heran wie Bankkonten, Wertpapiere, Gold und Schmuck, das eigene Häuschen, auch die private Rentenversicherung - die gesetzliche Rentenversicherung und die Pensionen aber fehlen in der Rechnung. Nö die fehlen nicht. Die GRV ist kein Vermögen. Wurde hier auch schon breit erläutert. Bist du etwas spät dran hier. Aber trotzdem danke, dass du jetzt selber belegt hast, dass in Deutschland die GRV Vermögensbildung massiv behindert. vor 29 Minuten schrieb Michalski: Nein, tun sie nicht. Und es liegt nicht an den Jobs, sondern an der zu geringen Bezahlung. Gibt schon einen Grund, warum immer mehr Länder einen Mindestlohn einführen. Ein Job, der wichtig ist, wird ausreichend bezahlen. Die Bezahlung definiert die Wichtigkeit des Jobs. vor 30 Minuten schrieb Michalski: Woran willst Du Schuld festmachen? Du hast angefangen von unverschuldet zu schreiben. Müsstest du dann an iwas festmachen. vor 31 Minuten schrieb Michalski: Das kannst Du doch problemlos selbst rausfinden: Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE. Ernährungskreis, Lebensmittelpyramide, 5 am Tag... Joa alles was ich da sehe ist günstig. Sollte also jeder zusammenkriegen. Diese "vollwertige" Mahlzeit. vor 31 Minuten schrieb Michalski: Du hast sicher Belege für all diese Annahmen oder sind das nur Deine Vorurteile, die sich hier Bahn brechen? Aber folgen wir mal Deinem Gedanken und setzen an, dass es an der Bildung liegt. Wie willst Du das jedem Einzelnen zum Vorwurf machen, dass das seine eigene Schuld ist? Natürlich ist man selber für seine Bildung verantwortlich. Wer denn sonst? vor 32 Minuten schrieb Michalski: Das fängt ja schon bei der frühkindlichen Bildung an. In Deutschland entscheidet noch immer die Herkunft über den Bildungserfolg. Kinder ohne ehrgeizige Eltern haben es schwer. Das ist aber nicht die Schuld der Kinder. Ja und willst du jetzt unehrgeizigen Eltern die Kinder wegnehmen? Die Kinder haben trotzdem Zugang zu Bildung. Müssens halt nur wollen. vor 33 Minuten schrieb Michalski: Wenn es da doch nur einen Beweis für gäbe, dass die Kommunisten vorher die Schweiz verhunzt hätten, bis da endlich der Markt befreit wurde... Die bedeutung des Wortes "oder" ist dir also auch nicht bekannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski August 9, 2018 · bearbeitet August 9, 2018 von Michalski vor 28 Minuten schrieb Juninho: Ja, sollen wir jetzt über jedes Kaff in den USA philosophieren? Nö, ist nur ein Beispiel, wohin Deine kruden Ideen führen. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Das ist sogar für dich jetzt zu lächerlich. Wenn Du Dich so lächerlich machst, kann ich nix dafür. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Nein. Der Gini-Koeffizient misst explizit nicht die Gerechtigkeit. Das sehen nur rot-grüne Neidhammel so. Und es ging um Wohlstand. Auch darüber trifft der Gini keine Aussage. Das hab ich auch nicht gesagt. Ich schrieb, dass die Credit Suisse in ihrem Global Wealth Report den Gini-Koeffizienten zum Nachweis der Gerechtigkeit der Vermögensverteilung nutzt. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Nö die fehlen nicht. Die GRV ist kein Vermögen. Wurde hier auch schon breit erläutert. Bist du etwas spät dran hier. Aber trotzdem danke, dass du jetzt selber belegt hast, dass in Deutschland die GRV Vermögensbildung massiv behindert. Wenn Du aber Vermögen pro Kopf vergleichst, musst Du den Kapitalwert der gesetzlichen Rente und Pensionen von Beamten mit einbeziehen. Aber ich versteh schon, warum Du das nicht willst. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Ein Job, der wichtig ist, wird ausreichend bezahlen. Die Bezahlung definiert die Wichtigkeit des Jobs. Ein simples Gegenbeispiel widerlegt Deine These. Krankenpfleger oder Altenpfleger verdienen bei weitem nicht, was die Wichtigkeit ihres Jobs ausmacht. Oder nimm Piloten vs. Lokführer. Beide machen ähnliches und trotzdem liegen in der Bezahlung riesige Unterschiede. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Du hast angefangen von unverschuldet zu schreiben. Müsstest du dann an iwas festmachen. Von Schuld redest Du die ganze Zeit. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Joa alles was ich da sehe ist günstig. Sollte also jeder zusammenkriegen. Diese "vollwertige" Mahlzeit. Kriegen sie aber nicht. Das ist ja gerade das Problem. Ein "sollte" von Dir löst das Problem nicht. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Natürlich ist man selber für seine Bildung verantwortlich. Wer denn sonst? Beschäftige Dich mal mit unserem Bildungssystem und der Durchlässigkeit. Das ist ja gerade ein spezifisch deutsches Problem. vor 28 Minuten schrieb Juninho: Ja und willst du jetzt unehrgeizigen Eltern die Kinder wegnehmen? Die Kinder haben trotzdem Zugang zu Bildung. Müssens halt nur wollen. Wer hat das denn gesagt? Bildung und sozialer Aufstieg hängen in Deutschland statistisch immer noch vor allem von Einkommen und Berufen der Eltern ab. Die soziale Herkunft entscheidet über den Bildungserfolg. Wer in eine Mittelschichtsfamilie hineingeboren wird und eine gute Ausbildung absolviert, der hat gute Chancen, dass es ihm mindestens so gut gehen wird wie seinen Eltern. Kinder aus armen Familien und solchen mit Migrationshintergrund sind dagegen benachteiligt. Von hundert Kindern mit mindestens einem studierten Elternteil beginnen 74 ein Studium, von denen wiederum 63 einen Bachelor machen, 45 noch einen Master dranhängen und schließlich zehn promovieren. Von hundert Kindern, deren Eltern keine Hochschule besucht haben, beginnen nur 21 ein Studium, schaffen nur 15 einen Bachelor, machen nur acht bis zum Master weiter - und nur eine einzige Person erlangt einen Doktortitel. Das ist aber nciht die Schuld der Kinder. Deine Lösung, den unehrgeizigen Eltern die Kinder wegzunehmen, ist natürlich wieder eine Schnapsidee. Richtiger sind stärkere Investitionen in frühkindliche und vorschulische Bildung. Je früher Kinder gefördert werden, desto geringer ist am Ende der Schulzeit die Ungleichheit zwischen benachteiligten und bessergestellten Kindern. Es sind gerade die Investitionen in die Drei- bis Sechsjährigen, die einen Bildungsaufstieg ermöglichen - und zwar ganz besonders dann, wenn sie Kindern aus sozial schwachen Schichten zugutekommen. Dies gilt aus dem einfachen Grund, dass sich Lernerfolge potenzieren: Frühes Lernen verbessert den Ertrag des späteren Lernens ganz erheblich. Man kann sich nicht einfach auf die Schlauheit, Neugier und Hartnäckigkeit von Kindern verlassen, die im Allgemeinen wenig Lust haben, schon im Sandkasten die Karriere im Auge zu behalten. Es braucht fähige Erzieher und Lehrer, vor allem da, wo ehrgeizige Eltern fehlen. In Deutschland, wo die Kinder sehr früh auf unterschiedliche Schularten verteilt werden, herrschen später größere Ungleichheit. Bei uns hängen am Ende der Schulzeit die Leistungen der Schüler stärker vom Elternhaus ab als in Ländern, wo man das später macht. Wird länger gemeinsam gelernt, leistet dies einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit. Die meisten deutschen Bundesländer trennen die Kinder schon nach der vierten Klasse. Zwei Drittel der OECD-Länder teilen die Schülerinnen und Schüler erst im Alter von 15 oder 16 Jahren auf unterschiedliche Schularten auf. Die Logik dahinter: Je früher man trennt, umso stärker hängt die Entscheidung von den Eltern ab; die Lehrer hatten ja bloß vier Jahre vormittags Zeit, sich um die Bildung der Kinder zu kümmern. Entscheidet man später, kommt es mehr auf die tatsächlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler an. Länder, die es besser machen als Deutschland, verteilen auch ihre Bildungsausgaben nicht mit der Gießkanne, wie es hierzulande üblich ist. Sie versuchen vielmehr gezielt benachteiligte Kinder zu fördern. Auch Deutschland sollte bei der Finanzierung der Schulen nicht bloß auf die Zahl der Schüler blicken, sondern deren sozioökonomischen Hintergrund berücksichtigen. So etwas gibt es erst ansatzweise, etwa für Brennpunktschulen, aber nicht systematisch. Das ist natürlich völlig konträr zu Deinem Ansatz, das jeder selbst seines eigen Glückes Schmied ist. Wie gesagt, liefer mal echte Belege für Derine kruden Thesen oder die Diskussion ist für mich durch. Wir haben jetzt ja schon einige Runden hinter uns. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 9, 2018 · bearbeitet August 9, 2018 von Juninho vor 14 Minuten schrieb Michalski: Nö, ist nur ein Beispiel, wohin Deine kruden Ideen führen. Nö hat damit weiterhin nix zu tun. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Wenn Du Dich so lächerlich machst, kann ich nix dafür. Ich komme ohne Strohmänner und absichtlichem falsch verstehen aus. Ist aber neben copy & paste, dein einziges Mittel um hier überhaupt mitreden zu können. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Wenn Du aber Vermögen pro Kopf vergleichst, musst Du den Kapitalwert der gesetzlichen Rente und Pensionen von Beamten mit einbeziehen. Nein eben nicht. Deswegen macht es die Credit Suisse ja auch nicht. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Krankenpfleger oder Altenpfleger verdienen bei weitem nicht, was die Wichtigkeit ihres Jobs ausmacht. Sieht der Markt anders. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Oder nimm Piloten vs. Lokführer. Beide machen ähnliches und trotzdem liegen in der Bezahlung riesige Unterschiede. Die machen eben nicht ähnliches. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Kriegen sie aber nicht. Das ist ja gerade das Problem. Ein "sollte" von Dir löst das Problem nicht. Dann ist deren Priorisierung anders und nicht auf den Verzehr von vollwertigen Mahlzeiten ausgelegt. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Beschäftige Dich mal mit unserem Bildungssystem und der Durchlässigkeit. Das ist ja gerade ein spezifisch deutsches Problem. Ich sehe da kein Problem. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Wer hat das denn gesagt? Bildung und sozialer Aufstieg hängen in Deutschland statistisch immer noch vor allem von Einkommen und Berufen der Eltern ab. Die soziale Herkunft entscheidet über den Bildungserfolg. Wer in eine Mittelschichtsfamilie hineingeboren wird und eine gute Ausbildung absolviert, der hat gute Chancen, dass es ihm mindestens so gut gehen wird wie seinen Eltern. Kinder aus armen Familien und solchen mit Migrationshintergrund sind dagegen benachteiligt. Die sind nicht benachteiligt. Sie legen nur weniger wert darauf. Ist dann deren Entscheidung. vor 14 Minuten schrieb Michalski: Wie gesagt, liefer mal echte Belege für Derine kruden Thesen oder die Diskussion ist für mich durch. Wir haben jetzt ja schon einige Runden hinter uns. Ich habe auf den 12 Seiten genug Belege geliefert. Musst dich halt einlesen. Aber ich befürworte, dass die Diskussion dann auch durch ist, sie ist nämlich langweilig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor August 9, 2018 Langweilig. So nennt man das, wenn man merkt, dass "Nö, isso" das höchste der eigenen Argumentationsgefühle darstellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 9, 2018 vor 14 Minuten schrieb Matthew Pryor: Langweilig. So nennt man das, wenn man merkt, dass "Nö, isso" das höchste der eigenen Argumentationsgefühle darstellt. Ja während du natürlich durch extrem wertvolle Zwischenrufe auffällst. Aber auch für dich. Der Thread hatte bessere Zeiten. Ich will den aber nicht von vorne aufrollen. Lies einfach die 15 Seiten und dann wirst du die guten Beiträge finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vormtor August 9, 2018 vor 13 Minuten schrieb Juninho: Lies einfach die 15 Seiten und dann wirst du die guten Beiträge finden. Aber die kommen definitiv nicht von dir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor August 9, 2018 · bearbeitet August 9, 2018 von Matthew Pryor vor 31 Minuten schrieb Juninho: Lies einfach die 15 Seiten und dann wirst du die guten Beiträge finden. Ich habe es mit den letzten 2 Seiten probiert. Und siehe da: Ignoriert man deine Pamphlete, wird es durchaus lesenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 9, 2018 vor 1 Stunde schrieb Matthew Pryor: Ich habe es mit den letzten 2 Seiten probiert. Und siehe da: Ignoriert man deine Pamphlete, wird es durchaus lesenswert. Klar, wenn man jeden Euro feiert, der einem genommen und in der hochineffizienten Verwaltung verbrannt wird, dann geht dir da manches runter wie Öl. Find ich halt verwunderlich, dass man in einem Wertpapierforum feiert, wenn man weniger übrig behält um von der Wirtschaft profitieren zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Columbus83 August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von Columbus83 Grammatik Am 9.8.2018 um 12:29 schrieb Michalski: Wer hat das denn gesagt? Bildung und sozialer Aufstieg hängen in Deutschland statistisch immer noch vor allem von Einkommen und Berufen der Eltern ab. Die soziale Herkunft entscheidet über den Bildungserfolg. Wer in eine Mittelschichtsfamilie hineingeboren wird und eine gute Ausbildung absolviert, der hat gute Chancen, dass es ihm mindestens so gut gehen wird wie seinen Eltern. Kinder aus armen Familien und solchen mit Migrationshintergrund sind dagegen benachteiligt. Von hundert Kindern mit mindestens einem studierten Elternteil beginnen 74 ein Studium, von denen wiederum 63 einen Bachelor machen, 45 noch einen Master dranhängen und schließlich zehn promovieren. Von hundert Kindern, deren Eltern keine Hochschule besucht haben, beginnen nur 21 ein Studium, schaffen nur 15 einen Bachelor, machen nur acht bis zum Master weiter - und nur eine einzige Person erlangt einen Doktortitel. Das ist aber nciht die Schuld der Kinder. Nein, die Anderen bzw. die Gesellschaft ist an allem Schuld. Ganz einfach. Dass man durch Leistung nach oben kommt, ist ein Gerücht. Die gebratenen Tauben fliegen den Leuten einfach von sich aus in den Mund, keiner von denen hat mal, trotz aller Widrigkeiten, sich nach oben gearbeitet. Und natürlich sind Länder wie die USA o.a. viel besser, dort zahlt man für die Schulen und Unis teilweise richtig viel Geld, da ist natürlich ein Aufstieg keinesfalls vom Geldbeutel der Eltern abhängig, aber in D, in welchem viele Schulen und Unis vom Staat voll finanziert werden und es sogar zusätzlich noch Förderungen für Schüler/Studenten aus einkommensschwachen Familien gibt, geht es total ungerecht zu. Dazu kommt, dass man es aus jeder beliebigen Schulform zu einem Fachhochschulstudium bringen kann, einzige Bedingung hierfür, die Leistung stimmt. Aber das ist natürlich auch ungerecht, da stehen Ländern, die nicht solche Mögichkeiten haben, natürlich besser da als das dt. Schulsystem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von hund555 Am 9.8.2018 um 12:43 schrieb Juninho: Sieht der Markt anders. Nein sieht es nicht. Den Job Altenpfleger will in DE fast keiner bei der Bezahlung mehr machen, deswegen werden "Altenpfleger" mittlerweile aus Rumänien geholt. Hauptsache es soll billig bleiben. Deine andere kruden Thesen sind zum Teil sehr naiv! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 10, 2018 vor 37 Minuten schrieb hund555: Nein sieht es nicht. Den Job Altenpfleger will in DE fast keiner bei der Bezahlung mehr machen, deswegen werden "Altenpfleger" mittlerweile aus Rumänien geholt. Hauptsache es soll billig bleiben. Wenn der Job auch von Rumänen gemacht werden kann, gehören die eben auch zum Markt. vor 38 Minuten schrieb hund555: Deine andere kruden Thesen sind zum Teil sehr naiv! ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von hund555 vor 19 Minuten schrieb Juninho: Wenn der Job auch von Rumänen gemacht werden kann, gehören die eben auch zum Markt. Genau, dass dadurch Lohndumping betrieben wird, ist egal. Sollen wir nach und nach hier Gehälter wie in Rumänien bekommen. Edit: und wenn irgendwann es für Rumänen zu unantraktiv wird, dann holt man einen aus Kambodscha, die alle gehören schließlich alle zu unserem Markt. Leute die für 1 Euro am Tag arbeiten gibts genug auf der Welt, zahlen wir hier dann einfach 2 Euro, dann ist alles gut, der Markt regelt das schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von Juninho vor 19 Minuten schrieb hund555: Genau, dass dadurch Lohndumping betrieben wird, ist egal. Sollen wir nach und nach hier Gehälter wie in Rumänien bekommen. Naja, wenn jemand deine Qualifikation auch hat und bereit ist, deinen Job für weniger zu machen, dann ist das eben so. Ich glaube nicht, dass man nur aufgrund seiner Nationalität mehr verdienen muss. Da bist du eben in der Pflicht zu zeigen, weshalb du besser bist und weshalb du mehr verdienen solltest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 10, 2018 vor 7 Minuten schrieb Juninho: Naja, wenn jemand deine Qualifikation auch hat und bereit ist, deinen Job für weniger zu machen, dann ist das eben so. Ich glaube nicht, dass man nur aufgrund seiner Nationalität mehr verdienen muss. Da bist du eben in der Pflicht zu zeigen, weshalb du besser bist und weshalb du mehr verdienen solltest. Ich weiß zwar nicht was du beruflich machst, aber es gibt auch Inder die gute Ingenieure, Softwareentwickler, Ärzte etc. sind und diesen Beruf bei uns für 1/5tel machen würden! Ich glaube nicht, dass du begeistert wärst, wenn dein Arbeitgeber dich kündigt und einen Inder einstellt, weil er einiges sparrt. Genau deswegen gibts hier Gesetze die das verhindern, sonst hättest du womöglich keinen Job mehr oder einen wo du nur überleben aber nicht leben kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von Juninho vor 6 Minuten schrieb hund555: Ich weiß zwar nicht was du beruflich machst, aber es gibt auch Inder die gute Ingenieure, Softwareentwickler, Ärzte etc. sind und diesen Beruf bei uns für 1/5tel machen würden! Ich glaube nicht, dass du begeistert wärst, wenn dein Arbeitgeber dich kündigt und einen Inder einstellt, weil er einiges sparrt. Genau deswegen gibts hier Gesetze die das verhindern, sonst hättest du womöglich keinen Job mehr oder einen wo du nur überleben aber nicht leben kannst. Ich arbeite mit vielen Indern... Da gibt es keine Probleme. Und ich werde nicht gekündigt, sondern entscheide selbst wann und wohin ich gehe. Liegt daran, dass ich in mich investiert habe und der Markt dann für mich spielt. Ist bei den Indern mit denen ich arbeite genau so. Da kann auch jeden Tag einer von einer anderen Firma weggekauft werden. Ist normal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 10, 2018 Gerade eben schrieb Juninho: Ich arbeite mit vielen Indern... Da gibt es keine Probleme. Und ich werde nicht gekündigt, sondern entscheide selbst wann und wohin ich gehe. Liegt daran, dass ich in mich investiert habe und der Markt dann für mich spielt. Ja aber nur weil es Blue Card gibt, die verhindert, dass die hier für Hungerlohn arbeiten. Du entscheidest wann und wohing du gehst, genau so machen es andere auch und verlassen Deutschland, weil zum Teil Arbeitsverhältnisse schlecht sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 10, 2018 vor 3 Minuten schrieb hund555: Du entscheidest wann und wohing du gehst, genau so machen es andere auch und verlassen Deutschland, weil zum Teil Arbeitsverhältnisse schlecht sind. Jo vor allem hochqualifizierte. Meist aus Steuergründen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von Nachdenklich vor 9 Minuten schrieb hund555: Du entscheidest wann und wohin du gehst, genau so machen es andere auch und verlassen Deutschland, weil zum Teil Arbeitsverhältnisse schlecht sind. Das sind allerdings meist die gut ausgebildeten und leistungsstarken Menschen, die hier und anderswo gut bezahlte Arbeit finden. Menschen, die in wirklicher Not sind (oder zu sein glauben), weil sie hier keine Arbeit finden - oder zumindest keine gut bezahlte Arbeit, verlassen Deutschland kaum. vor 18 Minuten schrieb hund555: Ich glaube nicht, dass du begeistert wärst, wenn dein Arbeitgeber dich kündigt und einen Inder einstellt, weil er einiges spart. Das würde allerdings dazu führen, daß die Studien die den Gini-Koeffizient untersuchen und auswerten auf die Weltbevölkerung bezogen eine Verbesserung der Gerechtigkeit konstatieren müssten. Einer der bisher reichsten Menschen würde weniger verdienen, einer der ärmsten Menschen würde mehr verdienen --> mehr Gerechtigkeit auf dieser Welt! Wer also glaubt, ein niedriger Gini-Koeffizient wäre ein gutes Maß für Gerechtigkeit, der müsste für die Kündigung von Juninho sein (und die Einstellung eines Inders). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 10, 2018 vor 10 Minuten schrieb Nachdenklich: mehr Gerechtigkeit auf dieser Welt! Wer also glaubt, ein niedriger Gini-Koeffizient wäre ein gutes Maß für Gerechtigkeit, der müsste für die Kündigung von Juninho sein (und die Einstellung eines Inders). Ich würde dann die ganze Woche Pappschilder bauen und auf die Montagsdemo gehen um gegen den Kapitalismus zu demonstrieren und gleichzeitig für globale Solidarität und für offene Grenzen und natürlich gegen die üblen Bedingungen in der IT Branche, wo mir ein Inder den Job geklaut hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 10, 2018 vor 10 Minuten schrieb Juninho: Jo vor allem hochqualifizierte. Meist aus Steuergründen. Richtig. Und die Steuern würden für hochqualifizierte weiter steigen, wenn der Rumäne oder wer auch immer hier zu Dumpinglöhnen arbeitet und somit kaum Steuern in die Kasse reinbringt. vor 11 Minuten schrieb Nachdenklich: Das sind allerdings meist die gut ausgebildeten und leistungsstarken Menschen, die hier und anderswo gut bezahlte Arbeit finden Ja, meinte ich - habe mich unverständlich ausgedrückt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho August 10, 2018 · bearbeitet August 10, 2018 von Juninho vor 5 Minuten schrieb hund555: Richtig. Und die Steuern würden für hochqualifizierte weiter steigen, wenn der Rumäne oder wer auch immer hier zu Dumpinglöhnen arbeitet und somit kaum Steuern in die Kasse reinbringt. Dann geht der Brain Drain halt weiter. Oder man überlegt, ob man nicht mehr Selbstverantwortung in der Gesellschaft fördern möchte. Senkt die Steuern und schafft die GRV ab. Der Meuthen ist ja der erste, der das vor kurzem gefordert hat. Der liest hier wohl aufmerksam mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 10, 2018 vor 2 Minuten schrieb Juninho: Dann geht der Brain Drain halt weiter. Genau das ist das Problem! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag