Pablo Escobar Mai 24, 2006 ja dann sind es ja aber nicht, wie du schreibst, die richtig schlechten, sondern nur nachrichten die richtig schlecht gemacht werden. und soetwas jubelst du mit der aussage auch hoch..... schon allein weil alle darauf warten, dass eine nachricht kommt, bietet sich ja eine tolle manipulationsmöglichkeit auf seiten derer die das geld dazu haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mruniversum Mai 24, 2006 heute wirds wohl weiter beragb gehen, so wie der dj geschlossen hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scuolfan Mai 24, 2006 @ Faceman: Naja, mir zu unterstellen ich hätte nichts begriffen nur weil ich vielleicht eine gegenteilige Meinung habe ist etwas infantil finde ich. Man sollte sich vielleicht in seiner Großspurigkeit nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen oder hast Du mit Deinen Fähigkeiten bisher Millionen verdient? Ich kann Deine Kenntnisse über die TA nicht beurteilen. Ich persönlich halte mich in dem Bereich für mäßig fit und belesen. Ich meine Murphy oder Schwager sind keine No Names auf dem Gebiet und F.J. Buskamps Werk zur Börsenpsychologie wird nicht nur von mir geschätzt.Insofern würde ich nicht von mir behaupten ich verstünde gar nichts... Aber was bedeutet schon "verstehen" ? Du verstehst nicht, wenn Du derartig antwortest. Der Markt ist meiner Meinung nach ein pseudo-chaotisches System das den Menschen in seiner charakterlichen Vielfalt wiederspiegelt. Wer die TA als das reine Evangelium darstellt liegt in meinen Augen daneben. In meinen Augen. Es gibt unzählige "Meinungen" was letztlich doch zählt ist das, was man über Jahre verdient. Vorher kann man schwerlich behauptet dieses oder jenes sei falsch oder unkorrekt. Es gibt unzählige Bücher in denen unzählige Experten unzählige verschiedene Positionen, Ansichten und Meinugen vertreten und damit unterscheidlich erfolgreich sind. Die richtige Meinung ist die, mit der man Geld verdient. Über Jahre hinweg. Massenpsychologie hin oder her. Wenn die Leute reihenweise verkaufen weil Sie Panik haben die Kurse fielen ins unermessliche...wo bleibt da die TA in dem Moment? Nachher kann man dann das Verhalten analysieren aber prsopektiv in der Situation vorher hat die TA nichts genützt. Wenn sämtliche Supports durchschritten werden und die Kurse sich nicht mehr für die verschiedenen Marken interessieren was ist das dann? Im Nachinein ist es einfach zu Sagen diese Leute seien quasi Triebfedern für das Eintreffen technischer Szenarien. Für Techniker sind jene Leute Risikofaktoren, weil in derartigen Marktphasen Technik in der Vorhersage nicht seltens scheitert, was auch wieder an der mitunter subjektiven Anwndung der TA liegt. Würden sich die Kurse immer an das halten was man Ihnen vorher zuspricht wäre es leichter. Überweiegt aber die menschliche Panik dann ist die TA nicht selten wertlos. Womit auch auch wieder nichts verallgemeinert habe. Die Vielfalt der Reaktionen und Szenarien macht meiner Meinung nach den Markt bunt. Eben deshalb weigere ich mich, "den" Markt so einfach in eine logisch nachvollziehbare Schublade zu stecken. Greetz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sperber Mai 24, 2006 Die TA ist ein Audruck des menschlichen Bedürfnisses für alles Gründe zu finden und es in berechenbare Modelle zu gießen - aus dem gleichen Grund haben Menschen auch Religion und Astrologie erfunden. Die TA funktioniert manchmal ... wenn z.B. gerade viele Marktteilnehmer ebenfalls nach TA handeln. Sie versagt aber wenn fundamentale Fakten oder massenphsychologische Phänomene ins Spiel kommen. Ansonsten halte ich es mit der Weisheit von Peter Lynch: *Niemand* ist wirklich in der Lage den Markt vorherzusagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Mai 24, 2006 · bearbeitet Mai 24, 2006 von fibo naschi Sperber hat völlig recht, die Mischung machts. TA+Fundamentals, gemischt mit gesundem Menschenverstand. Aber das Wichtigste was noch dazu kommt ist: Erfahrung ... oder warum sind die meisten Börsengurus jenseits der 70? Es grüsst Fibo (hat die 100% Erfahrung noch nicht erreicht!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Mai 24, 2006 Also die Indikatoren, mit denen ich arbeite, haben mir gestern Abend schon gezeigt, dass es weiter nach Süden geht. Verstehe die Aufregung nicht so, verstehe auch nicht, wer jetzt seine Fonds rausgehauen hat. Zu viel Panik um nichts, haltet lieber Aktien fest, von denen ihr euch viel erhofft habt und immer noch erhofft, weil sich fundamental nichts geändert hat und kauft gen Ende der Konsolidierung nach, dann habt ihr nach kurzer Zeit die Verluste wieder drinne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
delubac Mai 24, 2006 In dieser spannenden Phase werden wir ja morgen noch vom Handel ausgesetzt dank irgendeines unseeligen Feiertags. Gestern abend kam ich leider nicht mehr zum beabsichtigten Auflösen meiner longs. Der Weltmarkt lief aber unbeirrt weiter mit dem spannenden Ergebnis dass ich 20% Verlust eingefahren habe. Und das obwohl sowohl meine Analyse als auch mein Kaufzeitpunkt zutreffen war. Nur der Verkauf hat sich etwas schwierig gestaltet. Das ganze musste ich heute mühsam wieder reinshorten, unterm Strich ist aber noch ein Abendessen rausgesprungen dass ich mir heute gönnen werde wärend ich flatcash über Feiertag und Wochenende auf den Montag warte. Mein Tipp: Heute tiefst bis 5550, EOD im Bereich von 5580-5620. Freitag irgendwas in der Form eines kleines Stars, Montag+Dienstag könnte ich mir eine Gegenbewegung bis rauf 5800 vorstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Mai 24, 2006 Mein Tipp: Der Dow wird heute Abend weiter abschmieren und dann den Rest mitnehmen. Die Argumente werden dann erst nächste Woche nachgeliefert. Aber, Börsenvorhersage ist ähnlich wie die Wettervorhersage. Und wie wird das Wetter in 3 Wochen? Sicher vorhersagen kann man nur: es wird bald Sommer, dann Herbst, dann Winter und dann wieder Frühling... Es grüsst Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Mai 24, 2006 Mein Tipp ist: Die Märkte werden schwanken. Wer klug ist, sucht sich jetzt schon mal ein paar Titel raus, die er günstig ins Boot holt, sobald es vorbei ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scuolfan Mai 24, 2006 Großräumige Zyklen kann man relativ gut vorhersagen. Diese zu bestreiten wäre falsch dann dazu ist die Signifikanz mit der gewisse Muster sich in über 100 jahren immer wiederholen zu groß. 10 Jahreszyklus oder 4 Jahreszyklus, Präsidentenzyklus. Da gibt es sehr erstaunliche Untersuchungen zu. Die betreffen aber natürlich nur den Gesamtmarkt. Einzelne Titel können immer erheblich über- oer unterperformen, gegen den Gesamtmarkt. Ich empfehle "Die richtige Aktie zur richtigen Zeit" von L. Williams. Ein gutes Werk in dem diese Zyklen untersucht wurden und sehr verständlich präsentiert werden. Gruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aequitas Mai 24, 2006 mal sehen, wie sich der markt weiter entwickelt. ich halte momentan 100 % cash. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Mai 24, 2006 ja dann sind es ja aber nicht, wie du schreibst, die richtig schlechten, sondern nur nachrichten die richtig schlecht gemacht werden. und soetwas jubelst du mit der aussage auch hoch..... schon allein weil alle darauf warten, dass eine nachricht kommt, bietet sich ja eine tolle manipulationsmöglichkeit auf seiten derer die das geld dazu haben ja klar, aber umgekehrt trifft das auch zu, nämlich, dass man die normale und guten Nachrichten zu gut bewertet, weil man die gegenteiligen eben nicht hören will.... Es gibt zu jeder Zeit gute und schlechte Meldungen. Die Frage ist, welche letztlich wie bewertet werden, und da spiel die eigene Verfassung und die Gesamtmarktverfassung eine Rolle. Da wären wir wieder bei der Marktpsychologie... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mruniversum Mai 24, 2006 hat jemand eine idee warum der dow, nachdem er gestern so abgesackt ist, heute ins plus dreht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOWMETA Mai 24, 2006 @mruniversum Der Abend ist noch lang und ich selber blicke die letzten Tage auch nicht mehr richtig durch.... Tschüüüüsssss WOWMETA Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Mai 24, 2006 Naja, mir zu unterstellen ich hätte nichts begriffen nur weil ich vielleicht eine gegenteilige Meinung habe ist etwas infantil finde ich. Ich habe niemanden persönlich etwas unterstellt, und dir würde ich es schon gar nicht. Aber was bedeutet schon "verstehen" ? Du verstehst nicht, wenn Du derartig antwortest. Der Markt ist meiner Meinung nach ein pseudo-chaotisches System das den Menschen in seiner charakterlichen Vielfalt wiederspiegelt. Eben. Und die Menschen in ihrer Masse heben sich seit zig jahren mit ihrer Gier nach Rendite nicht geändert, deswegen funktionieren bestimmte analysierte Verhaltensmuster noch heute... Massenpsychologie hin oder her. Wenn die Leute reihenweise verkaufen weil Sie Panik haben die Kurse fielen ins unermessliche...wo bleibt da die TA in dem Moment? Guck dir mal die Beiträge von z.B. Denker genau und in Ruhe durch. Es wurde schon von einigen vorher gesagt, dass wir abschmieren...Da hats aber noch keiner geglaubt... Ansonsten funktioniert die TA auch deswegen so gut, weil eben nicht alle ihr hinterherrennen und weil sie subjektiv ist. Es gibt etliche die analysieren gar nix ausser ihren Depotstand, welche die suchen nach dem inneren Wert des Anlageguts und eben auch wieder andere....und das ist auch gut so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Mai 24, 2006 hat jemand eine idee warum der dow, nachdem er gestern so abgesackt ist, heute ins plus dreht? Ich würds dir auch gerne verraten, aber es ist wohl genau das Selbe, wie die letzten Tage schon; Irgendwie fehlt eine treibende Kraft. Kaum dreht der Markt, steigen viele wieder aus oder erst gar nicht ein. Nennt man auch "Angst". Ich denke, nächste Woche wirds wieder stabiler... entweder nach oben oder nach unten ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOWMETA Mai 24, 2006 Ich würds dir auch gerne verraten, aber es ist wohl genau das Selbe, wie die letzten Tage schon; Irgendwie fehlt eine treibende Kraft. Kaum dreht der Markt, steigen viele wieder aus oder erst gar nicht ein. Nennt man auch "Angst". Ich denke, nächste Woche wirds wieder stabiler... entweder nach oben oder nach unten ... Ist aber auch die Frage wovor Angst? Irankrieg? Glaube ich weniger, mit diesen Gedanken leben wir schon länger. Für mich macht es im Moment den Eindruck als würde man durch die steigenden US Zinsen das Vertrauen in den Dollar und alles was damit zusammenhängt verlieren. Man will es nicht wahrhaben, daher rauf und runter, aber im Grunde ist die Richtung eher runter. Für mich stellt sich mal wieder die Frage nach 10-15% phys. Edelmetalle im Depot und das obwohl ich von natur aus sehr optimistisch eingestellt bin (aber von Natur aus auch eine Affinität zu Edelmetallen habe :-" ) Tschüüüüüsssssss WOWMETA Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Mai 24, 2006 Naja, ich seh das nicht so eng. Ich vermute eher, dass es die Angst ist, zu früh eingestiegen zu sein nach einer Konsolidierung - die Indikatoren und das Chartbild ähneln sich stark den Konsolidierungen von April'04 bis Mitte April'04 und die ''Mini-Konsolidierung'' im Oktober'05. Ich hatte auch irgendwo gelesen, das Großanleger viel investieren, in der Hoffnung während der "Wende" dabei zu sein und sobald sich der Wind dreht, steigen sie wieder aus und der Kurs rutscht direkt ab. Im amerkanischen Markt, vor allem Dow Jones, sind die Aktienwerte vom Volumen meistens viel größer, da kann es eben nicht ganz so schnell zu solchen Kursrutschen kommen usw. Bevor das nun ne Predigt wird: So lange wir nicht 2-3 Monate konstant fallende Kurse hatten, brauch hier keiner bereits irgend'n Urteil fällen. Es bleibt nun mal dabei... die Kurse werden schwanken. Vorhersagen kanns wie imma nur:Mrs.Allknown und täglich grüßt sie wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scuolfan Mai 24, 2006 Naja ich kann es verstehen wenn all jene, die an Ihren Papieren festhalten nun darauf hoffen,d ass es so kommt und die Kurse bald wieder anziehen. Der Markt wird das entscheiden. Generell hätte ICH, wenn ich normale Papeire besäße, diese mit dem Trendbruch liquidiert. Sofern man natürlich schon seit einigen Monaten, wenn nicht gar Jahren investiert gewesen wäre. Denken wir kurz logisch, selbst wenn "Logik" an den Kapitalmärkten eigentlich ein unbrauchbare Denkweise ist. Aber aus dem unlogischen Verhalten kann man bei genauerer Betrachtung schon wieder sehr logische Schlussfolgerungen ziehen, wenn man den Menschen als Wesen betrachtet. Logisch ist, wenn man nach ansehnlichen Gewinnen diese auch REALISIERT. Investieren dient in 99% nur einem Zweck: Geld VERDIENEN, GEWINNE erwirtschaften. Warum soll ich denn meine Papiere weiter halten, wenn ich bereits hunderte von Prozent gemacht habe? Gerade als Großinvestor habe ich damit die eine oder anderen Million rein verdient. Soll ich warten, bis die Kurse wieder fallen? Nein, ich verkaufe lieber. Gut, nun muss man hier auch wieder die Gier anbringen, die regelmäßig die Gewinne vieler Trader wieder zusammenschmelzen lässt. Aber diese Leute, die imemr der Gier nach handeln, sind nicht jene die erfolgreich mit Großen Kapitalmengen investieren können. Jene die kapitalkräftig und erfolgreich sind, haben ihre Gier im Griff und agieren logisch. Logisch, indem Sie satte Gewinne einfahren. Wer seit 2003 in europäische Aktien investiert ist und nicht ausgerechnet mit Infineon oder Telekom ins Wasser gegriffen hat, der wird spätetens jetzt große Positionen aufgelöst haben. Niemand der an den Märkten seite Jahren oder gar Jahrzehnten erfolgreich agiert, wird doch allen ernstes glauben, dass es nun nach 3 Jahren Hausse ( gut mit kleiner Unterbrechung 04) schnurgrage weiter bergauf geht. Da nehemn viele schön ihre Gewinne mit und überlegen, wann und wo Sie wieder einsteigen können. Und ob tatsächlich noch so viele Kapazitäten auf dem Markt vorhanden sind, um den DAX schon bald wieder in luftige Höhen zu treiben, bezweifle ich. Es mag dem einen oder anderen "unlogisch" erscheinen, dass trotz der immer noch guten Fundamentaldaten ( KGV etc. ) und gut aufgestellten Unternehmen die Kurse fallen oder stagnieren, bzw. nicht wieder hochklettern. Aber ich halte "diese" Logik für die falsche. Denn logischer ist es gewesen, dass die Kurse 2003 anfangen mussten zu steigen und die Unternehmen damals wirklich fundamental zum Kauf eingeladen haben. Aber JETZT tun sie das trotz vieler Gebete und Hoffnungen nicht mehr. Wir haben keine Überbwertung, das meine ich selbstredend nicht. Aber die fundmentalten Zahlen und die historische Kursentwicklung der letzten 3 Jahre sind nicht so, als müsse man unbedingt jetzt Aktien kaufen weil Sie so günstig seien und nur noch steigen könnten. Greetz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sperber Mai 24, 2006 · bearbeitet Mai 24, 2006 von Sperber Ich kann Scoulfan nur recht geben. Wenn ein Anleger bei labilen Märkten lieber an einem Wert festhält anstatt ihn sicherheitshalber glattzustellen, dann sagt das eigentlich nur eines über seine Psychologie aus: Er hat mehr Angst davor Gewinne zu verpassen als Verluste einzufahren. Darüber sollte mal jeder nachdenken, der immer noch stur an seinen Positionen festhalten will. Die selben Aktien lassen sich fluggs wieder zurückkaufen, wenn sich die Lage bessert. Es steht nirgendswo geschrieben, dass man als Aktionär einer Aktiengesellschaft loyal zu sein hat. Die Aktiengesellschaft merkt das nicht mal, wenn du dich als Miteigentümer bei einer Baisse mal schnell aus ihrem Aktionärsregister verdrückt hast und bei der Hausse wiederkommst und für die Dividenden dein Händchen aufhälst als wärst du nie weg gewesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Mai 24, 2006 Er hat mehr Angst davor Gewinne zu verpassen als Verluste einzufahren. Darüber sollte mal jeder nachdenken, der immer noch stur an seinen Positionen festhalten will. Die selben Aktien lassen sich fluggs wieder zurückkaufen, wenn sich die Lage bessert. Nun... Zwei Punkte dazu. Erstens: Die zusätzlichen Gebühren. Hin und Her macht Taschen leer. Zweitens: Wer nicht investiert ist, profitiert auch nicht von steigenden Kursen. Drittens: Woran erkennt man, wann sich die Lage bessert. Viertens: Wenn ich das Geld sowieso nicht benötige, warum soll ich es dann "retten"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Mai 25, 2006 "Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen..." Kostolany Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aequitas Mai 25, 2006 · bearbeitet Mai 25, 2006 von aequitas "Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen..." Kostolany ich finde ehrlich gesagt, diesen spruch ein wenig abgedroschen. der gute alte kostolany in ehren, aber mit dieser aussage bin ich wirklich nicht einverstanden. ich halte mich lieber an den spruch mit dem verluste begrenzen und gewinne laufen lassen. sich an eine aktie festzuklammern, obwohl sie sinkt ist eine gefährliche sache (siehe intershop ), ist schon ein extrembeispiel, aber wie gustave le bon schrieb, menschen muss man mit dem extremen konfrontieren um sie zu beeinflussen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pablo Escobar Mai 25, 2006 hmm wieso bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass die börse heute geschlossen hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Mai 25, 2006 @ Scuolfan: Siehst du, und genau deswegen funtioniert die technische Analyse oft besser als die Fundamentalanalyse. Ich kann deinen AUsführungen uneingeschränkt zustimmen, vor allem darin, dass es an den Märkten eben nicht immer logisch zugeht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag