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mralladin

DVAG VASP

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mralladin

Hi ich bin neu hier und weiß das Thema wurde oft besprochen. Jedoch bin ich auf dem Versicherungsmarkt nicht bewandert und würde gerne einmal wissen was macht die VASP der AM denn eigentlich so schlecht? Weiß es gibt sehr viele schwarze Schafe unter den VBs und vielleicht bin ich da sehr blauäugig. Jedoch möchte ich gerne einmal Wissen und verstehen was macht die Verträge der AM so unattraktiv und was wären bessere Alternativen? Kann auch gerne einmal die Produkte hier aufzählen, welche ich empfohlen bekommen habe.

Lg

 

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Framal

Hallo, 

bitte zähl mal auf.

 

Lg

Framal

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb mralladin:

was macht die Verträge der AM so unattraktiv und was wären bessere Alternativen?

 

Die Produkte können im Einzelfall attraktiv sein. Bei einem Strukturvertrieb mit teilw. Ausschließlichkeitsorganisation ist aber weder gewährleistet, dass aus einer Vielzahl von Anbietern das für den individuellen Bedarf des Kunden optimale Produkt vermittelt wird und auch nicht, dass überhaupt der Bedarf des Kunden beim Produktverkauf ausreichend berücksichtigt wird.

 

Beispiel: ein Bausparvertrag bei der Badenia mag für manche Personen, die eine Immobilie finanzieren wollen sehr sinnvoll sein. Vielleicht ist das Produkt im Wettbewerb sogar gut. Wenn es bei den DVAG-Verkäufern aber vor allem darum geht, möglichst viel Provision mit Vertragsvermittlung zu verdienen stehen dann ggf. manche Kunden mit Verträgen da, die gar nicht ihren Bedarf treffen oder die mit Produkten aus dem Wettbewerb, den die DVAG gar nicht vermitteln kann besser dran wären.

 

Oder die SBU von der AM. Soll angeblich gar nicht so schlechte Vertragsbedingungen haben. Da die AM aber m.W.n. nur noch über die DVAG Verträge vermittelt müsste man dann als Kunde selber entscheiden, ob die BU-Bedingungen bei der AM für einen passen und eine Risikovoranfrage stellen lassen, einen DVAG-Verkäufer finden, der einem die Patientenakten auswertet usw. Das wird in der Realität eher nicht passieren.

 

Du stellst daher m. E. die falsche Frage. Es geht weniger darum, ob die Produkte, die die DVAG so verkauft nun gut oder schlecht sind, sondern ob das ganze Vermittlungsmodell bei der DVAG nun für einen Finanzlaien und Ottonormalkunden überhaupt sinnvoll ist.

 

Du könntest also mal die Richtlinie zur Themeneröffnung befolgen und anonymisiert deine Daten zur Verfügung stellen

 

Dann könnten das Forum sehen, ob die Produktempfehlungen überhaupt für deine persönliche Situation sinnvoll erscheinen bzw. deinen Bedarf treffen.

 

Ob die Produkte im Wettbewerb gut oder weniger gut sind ist m. E. erst danach zu klären bzw. zweitrangig.

 

 

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mralladin
· bearbeitet von mralladin

Hi, Danke erst einmal für die tollen Antworten. Genaue Vertragsunterlagen habe ich nicht. Ich habe nur vereinfachte Formblätter, welche hier einmal hochgeladen habe. Darunter finde ich schon die KV ziemliche Verschwendung, jeden Monat 12€ für Krankenhaustagegeld Aufstockung.

Edit: Danke hab wohl den Namen übersehen

 

 

Dokument .pdf

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jogo08

Ich habe das Dokument nur mal kurz überschlagen, du solltst deinen Namen schwärzen!

 

Dann einige Anmerkungen: der DWS Deutschland ist sicherlich keine schlechter Fonds, aber nicht mit 5% Ausgabeaufschlag.

Und btw. ich habe jetzt nicht gezählt, aber du hast das komplette Programm angeboten bekommen, welche Monatssumme sollst du denn da abdrücken?

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mralladin
vor 9 Minuten schrieb jogo08:

Ich habe das Dokument nur mal kurz überschlagen, du solltst deinen Namen schwärzen!

 

Dann einige Anmerkungen: der DWS Deutschland ist sicherlich keine schlechter Fonds, aber nicht mit 5% Ausgabeaufschlag.

Und btw. ich habe jetzt nicht gezählt, aber du hast das komplette Programm angeboten bekommen, welche Monatssumme sollst du denn da abdrücken?

300€ insgesamt. Dazu gilt zu sagen, dass ist der Betrag, welchen ich auch verlangt habe. Mir wurde da nicht aufgeschwatzt da lohnt sich nur soviel € etc.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Aachen Münchener Vermögensaufbau & Sicherheitsplan https://www.amv.de/vermoegensaufbau-und-sicherheitsplan/

irgendwie von allem ein bischen was, aber nichts richtig, nichts transparent und völlig unklar, ob das zu deinem Bedarf passt. Ein bischen BU, ein bischen Sparen, Fonds und ohne Fonds? Was soll denn das? Maximale Verwirrung. Ich wüsste nicht, welcher Finanzlaie da durchblickt und für wen genau dieser bunte Gemischtwarenladen das optimale Produkt sein soll.

 

Badenia Bausparer: macht man dann, wenn man mit einer höheren Wahrscheinlichkeit vor hat, einen Immobilienkredit in Anspruch zu nehmen. Nicht einfach so, weil der DVAG-Verkäufer Provision  verdienen will, sondern weil du bauen oder sonstwas mit Immobilien mit dem Bausparer finanzieren willst.

 

Fonds DWS Deutschland LC: teurer aktiver Aktienfonds mit Home Bias: https://www.fondsweb.com/de/DE0008490962

Laufende Kosten: 1,40%

Wozu brauch man denn sowas? Es gibt weltweit anlegende Aktienfonds für 0,4% p.a. Kosten und ganz ohne Ausgabeaufschlag.

 

Privathaftfpflicht AM Optimal: https://www.amv.de/privathaftpflicht/

Wenn du noch keine PHV hast, ist das wohl auf jeden Fall sinnvoll und sogar m. E. dringend!

 

AM Young and Home https://www.amv.de/young-and-home/

Wieder so ein Kombivertrag, der irgendwie alles will. Nochmal Haftpflicht, dann Hausrat, Glas und Unfallversicherung.

Wer braucht sowas, wer blickt denn durch so einen Vertrag durch, ob der in dieser Kombi etwas taugt? Ich würde das wenn dann einzeln versichern.

 

 

Und so weiter ... keine Lust mehr, durch dieses ganze Dickicht durch zu steigen. :angry: Ich sehe hier null Bedarfs-orientierte Beratung, nur möglichst viel Verkauf.

 

 

Ich würde immer noch folgendes machen:

 

 

Was dann für deine momentane Situation sinnvoll erscheint kann man z. B. hier prüfen:

https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/

und

https://www.bundderversicherten.de/mein-versicherungsbedarf/bedarfscheck

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Nachdenklich

Lese ich das richtig? Du hast einem Vertriebler gesagt, wieviel Geld Du monatlich verfügbar hat?

Und er hat Dir dann etwas zusammengestellt, um dieses Geld zu "verbraten"?

 

Du solltest zunächst Dir selber klar werden, welchen Bedarf Du hast.

Und dann darauf zugeschnittene Angebote einholen. - Aber DU bestimmst Deinen Bedarf!

Welchen Bedarf hast Du für so einen Bausparvertrag? Wenn Du bauen willst ist er zu niedrig. Wenn Du nicht bauen willst ist er unsinnig. Und bei den Konditionen würde ich ihn ohnehin nicht abschließen.

Und all diese Mischprodukte würde ich nicht wollen.

Wie @tyr schon geschrieben hat:

vor 12 Minuten schrieb tyr:

Wer braucht sowas, wer blickt denn durch so einen Vertrag durch, ob der in dieser Kombi etwas taugt?

So ein Angebot zeigt auf, warum der Ruf dieser Vermittler so schlecht ist.

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 11 Minuten schrieb Nachdenklich:

Du solltest zunächst Dir selber klar werden, welchen Bedarf Du hast.

Und dann darauf zugeschnittene Angebote einholen. - Aber DU bestimmst Deinen Bedarf!

Welchen Bedarf hast Du für so einen Bausparvertrag? Wenn Du bauen willst ist er zu niedrig. Wenn Du nicht bauen willst ist er unsinnig. Und bei den Konditionen würde ich ihn ohnehin nicht abschließen.

 

:thumbsup:

 

Lieber Prinzip umkehren: selber informieren, was man an Finanzprodukten braucht und dann schauen, wo man das, was man haben will, günstig mit guten Bedingungen bekommen kann. Selbständig werden und mit Eigenverantwortung handeln, statt sich beim erstbesten Strukturvertrieb einen bunten Strauß an Produkten verkaufen zu lassen, die alles können, aber nichts richtig und schon gar nichts passend zum persönlichen Bedarf.

 

Dringend wäre nur Privathaftplicht und vermutlich eine BU, wenn man vom Erwerbseinkommen leben muss. Ob der TE die anderen Produkte wirklich dringend braucht weiß hier niemand, da der TE ja die Infos nicht zur Verfügung stellen will.

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mralladin
vor einer Stunde schrieb tyr:

 

:thumbsup:

 

Lieber Prinzip umkehren: selber informieren, was man an Finanzprodukten braucht und dann schauen, wo man das, was man haben will, günstig mit guten Bedingungen bekommen kann. Selbständig werden und mit Eigenverantwortung handeln, statt sich beim erstbesten Strukturvertrieb einen bunten Strauß an Produkten verkaufen zu lassen, die alles können, aber nichts richtig und schon gar nichts passend zum persönlichen Bedarf.

 

Dringend wäre nur Privathaftplicht und vermutlich eine BU, wenn man vom Erwerbseinkommen leben muss. Ob der TE die anderen Produkte wirklich dringend braucht weiß hier niemand, da der TE ja die Infos nicht zur Verfügung stellen will.

Also als Info zu dem was ich brauche/möchte.

1. Geld anlegen und optimal sparen , worauf ich aber auch später nach 5- 6 Jahren Zugriff habe. (Da hatte ich an Aktienfonds gedacht, aber bin kein Experte in Bezug auf Rendite und kosten)

2. Geld kurzfristig sparen, um beispielsweise immer Zugriff zu haben. Er sagte, dass beste wäre da eigentlich derzeit das Geld auf einem Unterkonto zu sammeln, da es nirgendwo Möglichkeiten gibt, da kein Zins da ist.

3. BU weiss ich halt nicht wie wichtig so etwas ist (Hatte damals vorm Studium in der Ausbildung auch keine auf einmal ist sie so wichtig), da ich auch gelesen habe, dass sich Versicherungen da oft schwer tun. Ebenfalls frage ich mich ist es in einem Bürojob als Informatiker so wichtig oder doch nicht Geldverbraterei?

 

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tyr
vor 2 Stunden schrieb mralladin:

Also als Info zu dem was ich brauche/möchte.

1. Geld anlegen und optimal sparen , worauf ich aber auch später nach 5- 6 Jahren Zugriff habe. (Da hatte ich an Aktienfonds gedacht, aber bin kein Experte in Bezug auf Rendite und kosten)

2. Geld kurzfristig sparen, um beispielsweise immer Zugriff zu haben. Er sagte, dass beste wäre da eigentlich derzeit das Geld auf einem Unterkonto zu sammeln, da es nirgendwo Möglichkeiten gibt, da kein Zins da ist.

3. BU weiss ich halt nicht wie wichtig so etwas ist (Hatte damals vorm Studium in der Ausbildung auch keine auf einmal ist sie so wichtig), da ich auch gelesen habe, dass sich Versicherungen da oft schwer tun. Ebenfalls frage ich mich ist es in einem Bürojob als Informatiker so wichtig oder doch nicht Geldverbraterei?

 

 

Ich würde lieber so vorgehen:

 

 

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mralladin
Am 2.8.2018 um 15:58 schrieb tyr:

Aachen Münchener Vermögensaufbau & Sicherheitsplan https://www.amv.de/vermoegensaufbau-und-sicherheitsplan/

irgendwie von allem ein bischen was, aber nichts richtig, nichts transparent und völlig unklar, ob das zu deinem Bedarf passt. Ein bischen BU, ein bischen Sparen, Fonds und ohne Fonds? Was soll denn das? Maximale Verwirrung. Ich wüsste nicht, welcher Finanzlaie da durchblickt und für wen genau dieser bunte Gemischtwarenladen das optimale Produkt sein soll.

 

Badenia Bausparer: macht man dann, wenn man mit einer höheren Wahrscheinlichkeit vor hat, einen Immobilienkredit in Anspruch zu nehmen. Nicht einfach so, weil der DVAG-Verkäufer Provision  verdienen will, sondern weil du bauen oder sonstwas mit Immobilien mit dem Bausparer finanzieren willst.

 

Fonds DWS Deutschland LC: teurer aktiver Aktienfonds mit Home Bias: https://www.fondsweb.com/de/DE0008490962

Laufende Kosten: 1,40%

Wozu brauch man denn sowas? Es gibt weltweit anlegende Aktienfonds für 0,4% p.a. Kosten und ganz ohne Ausgabeaufschlag.

 

Privathaftfpflicht AM Optimal: https://www.amv.de/privathaftpflicht/

Wenn du noch keine PHV hast, ist das wohl auf jeden Fall sinnvoll und sogar m. E. dringend!

 

AM Young and Home https://www.amv.de/young-and-home/

Wieder so ein Kombivertrag, der irgendwie alles will. Nochmal Haftpflicht, dann Hausrat, Glas und Unfallversicherung.

Wer braucht sowas, wer blickt denn durch so einen Vertrag durch, ob der in dieser Kombi etwas taugt? Ich würde das wenn dann einzeln versichern.

 

 

Und so weiter ... keine Lust mehr, durch dieses ganze Dickicht durch zu steigen. :angry: Ich sehe hier null Bedarfs-orientierte Beratung, nur möglichst viel Verkauf.

 

 

Ich würde immer noch folgendes machen:

 

 

Was dann für deine momentane Situation sinnvoll erscheint kann man z. B. hier prüfen:

https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/

und

https://www.bundderversicherten.de/mein-versicherungsbedarf/bedarfscheck

Finde die Privathaftpflicht der AM ziemlich teuer mit ~80€ im Jahr. Bei der BU hab ich als Beispiel irgendwo ca 42 Bewertungen von Leuten gesehen wo die AM einfach nicht gezahlt hat. Deswegen bin ich mir echt unsicher, da das ja schon eine Menge Geld ist wenn es Pfutsch ist.

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tyr

Dann nimm eben eine andere Haftpflichtversicherung. Hier im Forum gibt es einen langen Faden zur PHV, da findest du sicher was für dich.

 

Und BU ist nochmal ein ganz anderes Schwerpunktthema.

 

Ich will nur sagen, dass die selbständige BU der AM von den Bedingungen her nicht so schlecht sein soll. Aber das nützt eben nichts, wennan sie nicht vernünftig abschließt mit Aufarbeitung der Patientenakten, Risikovoranfrage usw. Das kann ein typischer DVAG Verkäufer nicht. Und dir traue ich nicht zu, den Tarifvergleich von BUs selber fundiert hinzubekommen (ich kann das auch nicht bzw. stoße da irgendwann an Grenzen).

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mralladin
Am 4.8.2018 um 19:04 schrieb tyr:

Dann nimm eben eine andere Haftpflichtversicherung. Hier im Forum gibt es einen langen Faden zur PHV, da findest du sicher was für dich.

 

Und BU ist nochmal ein ganz anderes Schwerpunktthema.

 

Ich will nur sagen, dass die selbständige BU der AM von den Bedingungen her nicht so schlecht sein soll. Aber das nützt eben nichts, wennan sie nicht vernünftig abschließt mit Aufarbeitung der Patientenakten, Risikovoranfrage usw. Das kann ein typischer DVAG Verkäufer nicht. Und dir traue ich nicht zu, den Tarifvergleich von BUs selber fundiert hinzubekommen (ich kann das auch nicht bzw. stoße da irgendwann an Grenzen).

Ok bei den BU's hab ich mir einiges Durchgelesen. Wie würdest du das mit der BU am besten angehen, du scheinst ja Erfahrung zu haben damit.

Lg

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb mralladin:

Ok bei den BU's hab ich mir einiges Durchgelesen. Wie würdest du das mit der BU am besten angehen, du scheinst ja Erfahrung zu haben damit.

Lg

 

Das Thema ist etwas umfangreicher. Hier im Forum sind einige in BU Versicherungen m. E. kompetente Versicherungsmakler unterwegs, die dazu Empfehlungen abgeben und bestimmt auch gerne neue Kunden gewinnen. Denen kann man wenn man will folgen.

 

Ich habe mich vor dem Gang zum BU-Fachmakler mit Ratgeberbüchern in das Thema eingearbeitet, von der Verbraucherzentrale und von WISO (Campus Verlag). Folgendes Buch ist aktuell erhältlich:

Berufsunfähigkeit gezielt absichern, 1. Auflage 2016

https://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/recht-versicherungen/berufsunfähigkeit-gezielt-absichern-46007334

 

Ich persönlich halte das für gut investiertes Geld für die Summen, die man mit so einem Vertrag absichern will. Mal hochgerechnet: nehmen wir mal ein leicht über dem Medianeinkommen liegendes Nettoeinkommen von 2.000 Euro monatlich an, 45 Jahre bis zur Rente (Inflation/Steigerungen außen vor). 2.000 Euro * 12 Monate * 45 Jahre = 1.080.000 = 1,08 Millionen Euro Einkommen bis Renteneintritt, die man gegen BU absichern möchte. Ob die ca. 20 Euro dafür gut angelegt sind oder ob man lieber gleich zum Makler geht und unwissend der Principal-Agent Falle unterliegt darf dann jeder für sich entscheiden.

 

Damit wird das Thema meines Erachtens für den Finanzlaien erschöpfend behandelt und man kann nach der Lektüre auf Augenhöhe mit Versicherungsvermittlern einen für sich gut passenden Vertrag finden. Mit diesem Grundlagenwissen merkt man dann zudem schnell, bei wem man eine BU abschließen sollte und bei wem eher nicht.

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mralladin

Findest du es eigentlich persönlich Sinnvoll Geld anzulegen, wenn man sowieso noch einen Studienkredit abzurappeln hat? Den m.E. nach imacht es ja keinen Sinn  Geld anzulegen wenn immer noch ein Kredit abgezahlt werden muss.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden schrieb mralladin:

Findest du es eigentlich persönlich Sinnvoll Geld anzulegen, wenn man sowieso noch einen Studienkredit abzurappeln hat? Den m.E. nach imacht es ja keinen Sinn  Geld anzulegen wenn immer noch ein Kredit abgezahlt werden muss.

Soll das eine allgemein-philosophische Betrachtung werden oder hat die Frage etwas mit deiner persönlichen Situation zu tun?

 

Falls es um dich geht, empfiehlt sich diese Vorgehensweise:

 

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mralladin

Naja war ne allgemeine Frage zur persönlichen Situation, ob es sich Lohnt Geld anzulegen, wenn man Kredit abzubezahlen hat. Weil vielleicht ist ja die Rendite aus der Anlage kleiner als der Sollzins, was dann ja keinen Sinn machen würde. Sollzins ist übrigens 3.15% bei der Kfw

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 7.8.2018 um 16:06 schrieb mralladin:

Naja war ne allgemeine Frage zur persönlichen Situation, ob es sich Lohnt Geld anzulegen, wenn man Kredit abzubezahlen hat. Weil vielleicht ist ja die Rendite aus der Anlage kleiner als der Sollzins, was dann ja keinen Sinn machen würde. Sollzins ist übrigens 3.15% bei der Kfw

Zu 3,15% Zinsen auf Kredit mit Geld zu spekulieren halte ich für keine kluge Idee.

Eine so hohe sichere Rendite, risikolos und steuerfrei, erhältst du zur Zeit nirgendwo sonst.

 

Welche weiteren wichtigen Informationen hast du noch zu Erwähnen vergessen?

Die Richtlinien zur Themeneröffnung haben schon ihren Sinn...

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