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MiuColor

Robo-Advisor empfehlenswert?

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MiuColor

Hallo Leute,

 

da ich persönlich nicht allzu versiert in Sachen Finanzanlagen bin und auch nicht die Zeit habe mich intensiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen, überlege ich mir einen Sparplan über einen Robo-Advisor anzulegen. Dieser soll ja aufgrund von Algorithmen weitestgehend rationale Entscheidungen treffen und sich dabei auch nicht von persönlichen Vermutungen leiten lassen.

 

Habe diesen Artikel hier gefunden, in dem einige Robo Advisor vorgestellt werden, jedoch weiß ich immer noch nicht genau welcher denn am ehesten in Frage kommt, bzw. wollte mal nach eurer Meinung zu der ganzen Thematik fragen, und ob schon jemand Erfahrungen mit einem Robo Advisor hat?

 

https://www.finanzen.net/ratgeber/wertpapiere/robo-advisor

 

Für Tipps und Empfehlungen bin ich dankbar.

 

LG

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Ramstein

Warum eröffnest du einen neuen Faden? Lies doch erst mal, was hier im WpF schon zu dem Thema geschrieben wurde. Lesen bildet.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Robos wurden unter anderem hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/46938-überblick-über-geldanlage-mit-fintechs/

ausführlich diskutiert. Statt eines Roboadvisors könntest du auch einen Portfolio-ETF oder auch einen klassischen Mischfonds nehmen. Leider kenne ich keinen Thread, in dem mal systematisch diese 3 Ansätze verglichen wurden. Es wird zwar oft diskutiert, aber diese Diskussionen "verschwinden" dann in den Tiefen des WPF.

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eidgenoss61
vor 2 Stunden schrieb odensee:

Leider kenne ich keinen Thread, in dem mal systematisch diese 3 Ansätze verglichen wurden.

 

Der prominenteste Unterschied sind sicher die Kosten: Bequemlichkeit für Geld.

 

vor 2 Stunden schrieb MiuColor:

auch nicht die Zeit habe mich intensiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen

 

Wobei meine Erfahrung sagt, das "keine Zeit haben" oft gleichzusetzen ist mit "keine Zeit dafür nehmen wollen".

Viele sehen nicht die Notwendigkeit, sich mit einem derart wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Etwas, was für die meisten Viel-Schreiber hier eher nicht gilt. Hehe.  :D

 

 

Aber sicher ist es besser, über einen Robo etc. regelmässig zu investieren, als das Geld auf dem Sparbuch versauern zu lassen.

Diese 0.5% Kosten sind dann gut investiert.

 

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Walter White
vor 8 Stunden schrieb MiuColor:

und auch nicht die Zeit habe mich intensiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen

 

Das musst du auch nicht, den ein oder anderen Sticky lesen reicht. Einmal gelesen und verstanden hast du schon 40 Jahre Ruhe. Was ist da schon 3 bis 6 Monate des Lesens entgegenzusetzen? Wenn du aber diese Zeit nicht investierst, bleibt dir nichts anders übrig als ein Robo. Bedenke immer das du im Vorteil bist wenn du dir ein wenig Wissen aneignest. Muss ja nicht so viel sein, der eine ist mit einem ETF glücklich, und er wird es sein, der andere mag es kompliziert, alles was die Finanzwelt hergibt. Es gibt viele Wege, ist es Deiner einer dummen KI zu vertrauen? Frage dich das selbst!

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BlackCatzchen
vor 15 Stunden schrieb eidgenoss61:

Aber sicher ist es besser, über einen Robo etc. regelmässig zu investieren, als das Geld auf dem Sparbuch versauern zu lassen.

Diese 0.5% Kosten sind dann gut investiert.

Jein.

Einmal einen

 

- kostenlosen Sparplan bei einem Broker seines Vertrauens auf einen x-belibigen World ETF oder evtl. den Vanguard All-World

 

und einen

 

- Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto

 

zu erstellen dürfte ca. einmalig genauso viel Arbeitsaufwand sein, aber noch geringere Kosten haben und eine wahrscheinlich höhere Rendite.

Denn auch die Robo-Advisor schichten teilweise an den unmöglichsten Zeitpunkten um, weil ein Crash wahrscheinlich sein könnte.

Die Portfolio Aufteilung von Aktien zu "sicheren" Anlagen muss er beim Robo auch angeben, also den Schritt kann er sich nirgends sparen. Depot muss er auch jeweils erstellen.

Aber besser Robo als Sparbuch, deswegen Jein und nicht klar nein ;)

 

Liebe Grüße

 

BlackCatzchen

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tyr

Es gibt keine dauerhaft komplett kostenlosen Sparpläne. Dauerhaft niedrige Kaufgebühren dagegen schon.

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odensee
vor 19 Minuten schrieb BlackCatzchen:

Denn auch die Robo-Advisor schichten teilweise an den unmöglichsten Zeitpunkten um,

davon gehe ich auch aus.....

 

vor 19 Minuten schrieb BlackCatzchen:

weil ein Crash wahrscheinlich sein könnte.

... aber ob diese begründung stimmt?

 

Von der Quirion-Seite:
 

Zitat

 

Das Rebalancing stellt sicher, dass wir bei all den Veränderungen am Markt deine Ziele im Blick behalten. In den Globalen Anlageportfolios wird die ursprüngliche Zusammensetzung deines Portfolios bei einer grundsätzlichen Verschiebung wiederhergestellt.

 

Dies erfolgt mindestens einmal jährlich. Zusätzlich finden Rebalancings immer dann statt, wenn die von dir festgelegten prozentualen Anteile von Aktien beziehungsweise Anleihen am Gesamtportfolio um mehr als zehn Prozent über- oder unterschritten werden.

 

Die scheinen einen festen Algorithmus zu haben, indem "Crash-Wahrscheinlichkeiten" keinen Platz haben.

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odensee
vor 17 Stunden schrieb eidgenoss61:

Der prominenteste Unterschied sind sicher die Kosten: Bequemlichkeit für Geld.

Die Bequemlichkeit für Geld sehe ich bei ETF701 oder ARERO genauso. Ebenso bei Mischfonds. Wie die Kosten genau aussehen, hängt natürlcih vom Anbieter und vom ausgewählten Mischfonds ab.

 

Neben dem Kosten sehe ich:

1) Steuer: Umschichtungen im Robo sind steuerlich relevant, bei Portfolio-ETFs und Mischfonds hingegen nicht

2) Aktienanteil: bei Robos sehr fein steuerbar, bei Mischfonds große Auswahl an Fonds mit zum Teil aber schwankenden Aktienanteil (sind ja "aktiv gemanaged"), bei ETFs ist man (soweit ich das überblicke...) auf 60% Aktienanteil festgelegt.

3) Produktauswahl: Robos ca 15 bis 20 Anbieter, ETFs ca 5, Mischfonds: gefühlt hunderte ;)

 

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BlackCatzchen
Zitat

Dies erfolgt mindestens einmal jährlich. Zusätzlich finden Rebalancings immer dann statt, wenn die von dir festgelegten prozentualen Anteile von Aktien beziehungsweise Anleihen am Gesamtportfolio um mehr als zehn Prozent über- oder unterschritten werden.

Das heißt nicht, dass Sie ansonsten nichts rumschieben.

Ich komm aus dem Baugewerbe, da ist es mit Verträgen ähnlich; nur was vertraglich ausgeschlossen ist, ist garantiert ausgeschlossen. Bloß nicht zu viel interpretieren ;)

Und beim Robo von ING Diba (ist glaub Scalable) preisen sie es im Imagefilm als großes Plus an, dass er per Wahrscheinlichkeitsanalyse Crashs voraussagen kann und das Portfolio entsprechend anpasst.

Kann aber sein, dass es da auch andere Advo-Robo-Typen gibt.

 

vor 2 Stunden schrieb tyr:

Es gibt keine dauerhaft komplett kostenlosen Sparpläne. Dauerhaft niedrige Kaufgebühren dagegen schon.

Korrekt. Aber so einmal im Jahr reinzuschauen und dann ggfs. einen neuen World-ETF auszuwählen sollte machbar sein oder?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 51 Minuten schrieb BlackCatzchen:

Korrekt. Aber so einmal im Jahr reinzuschauen und dann ggfs. einen neuen World-ETF auszuwählen sollte machbar sein oder?

 

Kann man so machen, wenn man über die Jahre mit einem Zoo von Altfonds zufrieden ist und sich darum kümmern möchte, z. B. steuerliche Besonderheiten usw.

 

Ich bin mit der Zeit zu der Position gekommen, dass ich lieber gar keine Jagd auf kurzfristige Aktionskonditionen mehr mache und quartalsweise/halbjährliche/jährliche Einzelorder (je nach Sparvolumen) bei einem dauerhaft billigen Broker erteile. Ansparen in ein Tagesgeldkonto als monatlichen Dauerauftrag.

 

Wenn dabei dann unter 0,5% oder besser unter 0,3% Kaufkosten entstehen ist das in Ordnung. Das sind dann Peanuts. Dann habe ich dauerhaft ein aufgeräumtes Portfolio und muss mich nicht immer wieder mit laufend wechselnden Sparplanangeboten beschäftigen, sondern habe meine Ruhe und kann alle Fonds kaufen, die ich will, nicht nur die, für die irgendwer Sparplanangebote macht.

 

vor 51 Minuten schrieb BlackCatzchen:

Und beim Robo von ING Diba (ist glaub Scalable) preisen sie es im Imagefilm als großes Plus an, dass er per Wahrscheinlichkeitsanalyse Crashs voraussagen kann und das Portfolio entsprechend anpasst.

 

Um solche Angebote, die behaupten, sie könnten die Zukunft vorhersagen und dann das Portfolio anpassen würde ich einen großen Bogen machen.

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eidgenoss61
vor 6 Stunden schrieb tyr:

ch bin mit der Zeit zu der Position gekommen, dass ich lieber gar keine Jagd auf kurzfristige Aktionskonditionen mehr mache und quartalsweise/halbjährliche/jährliche Einzelorder (je nach Sparvolumen) bei einem dauerhaft billigen Broker erteile. Ansparen in ein Tagesgeldkonto als monatlichen Dauerauftrag.

 

Wenn dabei dann unter 0,5% oder besser unter 0,3% Kaufkosten entstehen ist das in Ordnung. Das sind dann Peanuts. Dann habe ich dauerhaft ein aufgeräumtes Portfolio und muss mich nicht immer wieder mit laufend wechselnden Sparplanangeboten beschäftigen, sondern habe meine Ruhe und kann alle Fonds kaufen, die ich will, nicht nur die, für die irgendwer Sparplanangebote macht.

 

So mache ich es auch.

Wobei billig in der Schweiz noch eine Herausforderung ist.   :-(

 

Deshalb gehe ich über Interactive Brokers (bzw. über meinen Arbeitgeber, der zumindest nicht zu den teuersten gehört...).

Bei IB sind das meist 3-5 USD pro Order (an US-Handelsplätzen).

Für einen sponsored fund an der SIX habe ich letztens gedeckelt 10 USD bezahlt. Geht auch.

 

 

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tyr
vor 35 Minuten schrieb eidgenoss61:

 

So mache ich es auch.

Wobei billig in der Schweiz noch eine Herausforderung ist.   :-(

 

Deshalb gehe ich über Interactive Brokers (bzw. über meinen Arbeitgeber, der zumindest nicht zu den teuersten gehört...).

Bei IB sind das meist 3-5 USD pro Order (an US-Handelsplätzen).

Für einen sponsored fund an der SIX habe ich letztens gedeckelt 10 USD bezahlt. Geht auch.

 

Wenn die Ordergröße groß genug ist kann man m. E. mit 5 USD pro Order gut leben.

 

Beispiel: Order über 2.000 USD: 0,25% Handelskosten bei 5 USD Gebühr.

 

Interessant wäre dann noch der Währungsspread, der bei der Umrechnung USD in Heimatwährung CHF bzw. EUR anfällt. Das tut dann ggf. mehr weh als fixe Handelsgebühren.

 

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eidgenoss61
vor 14 Minuten schrieb tyr:
vor 53 Minuten schrieb eidgenoss61:

 

So mache ich es auch.

Wobei billig in der Schweiz noch eine Herausforderung ist.   :-(

 

Deshalb gehe ich über Interactive Brokers (bzw. über meinen Arbeitgeber, der zumindest nicht zu den teuersten gehört...).

Bei IB sind das meist 3-5 USD pro Order (an US-Handelsplätzen).

Für einen sponsored fund an der SIX habe ich letztens gedeckelt 10 USD bezahlt. Geht auch.

 

Wenn die Ordergröße groß genug ist kann man m. E. mit 5 USD pro Order gut leben.

 

Beispiel: Order über 2.000 USD: 0,25% Handelskosten bei 5 USD Gebühr.

 

Zwischen 5'000 - 15'000 USD, oder so.

 

vor 14 Minuten schrieb tyr:

 

Interessant wäre dann noch der Währungsspread, der bei der Umrechnung USD in Heimatwährung CHF bzw. EUR anfällt. Das tut dann ggf. mehr weh als fixe Handelsgebühren.

 

Du verkaufst deine CHF für USD zu dem von dir gewünschten Kurs wobei der Spread wirklich eng ist.

 

Beispiel:

0.99378    0.99382
bid    ask
 

 

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BlackCatzchen
vor 7 Stunden schrieb tyr:

 

Kann man so machen, wenn man über die Jahre mit einem Zoo von Altfonds zufrieden ist und sich darum kümmern möchte, z. B. steuerliche Besonderheiten usw.

Ich bin mit der Zeit zu der Position gekommen, dass ich lieber gar keine Jagd auf kurzfristige Aktionskonditionen mehr mache und quartalsweise/halbjährliche/jährliche Einzelorder (je nach Sparvolumen) bei einem dauerhaft billigen Broker erteile. Ansparen in ein Tagesgeldkonto als monatlichen Dauerauftrag.

Wenn dabei dann unter 0,5% oder besser unter 0,3% Kaufkosten entstehen ist das in Ordnung. Das sind dann Peanuts. Dann habe ich dauerhaft ein aufgeräumtes Portfolio und muss mich nicht immer wieder mit laufend wechselnden Sparplanangeboten beschäftigen, sondern habe meine Ruhe und kann alle Fonds kaufen, die ich will, nicht nur die, für die irgendwer Sparplanangebote macht.

Naja, nur World ETF geben sich eigentlich nichts, wenn sie alle beim gleichen Broker sind.
Es wurde ja noch nichts über den geplanten Sparbetrag geschrieben, bei hohen Beträgen kann man über das Besparen von nur einem World ETF natürlich streiten.

Ich handhabe es genauso wie du, habe selbst auch keinen Sparplan und kaufe manuell; verstehe aber, wenn Neulinge es lieber automatisiert möchten.

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whister
Am 8/2/2018 um 19:19 schrieb eidgenoss61:

Deshalb gehe ich über Interactive Brokers (bzw. über meinen Arbeitgeber, der zumindest nicht zu den teuersten gehört...).

Bei IB sind das meist 3-5 USD pro Order (an US-Handelsplätzen).

Für einen sponsored fund an der SIX habe ich letztens gedeckelt 10 USD bezahlt. Geht auch.

Wobei IB jetzt kein guter Tipp für Jemand ist der sich möglichst wenig um sein Depot kümmern möchte. Stichwort: Steuererklärung.

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moonraker
vor 7 Stunden schrieb Ramstein:

Es gibt auch noch diesen Faden: 

 

 

Ich poste es aber nur hier:

 

Deloitte Whitpaper zu Roboter Adisors: Robo Advisors: quantitative methods inside the robots und die deutsche (Kurz)Fassung.

Das verlinkte PDF ist in Englisch.

Eine deutsche Fassung des Text dürfte hier zu finden sein:

https://www.private-banking-magazin.de/marktueberblick-die-evolution-der-deutschen-robo-advice-branche/

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withoutaname
· bearbeitet von withoutaname

Brokervergleich ist mit deren Echtgeld-Test die beste Anlaufstelle für einen Überblick.

 

Bild 1: Man beachte des Zeitraum vom 20.02. bis 16.03.

 

Bild 2: Stand bis 29.02.

 

 

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west263
· bearbeitet von west263

https://de.extraetf.com/news/etf-news/robo-advisor-moneyfarm-passt-portfolios-erneut-an?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=20-03-2020 ETF-News 25.03.2020&utm_content=Mailing_13584479

 

jetzt, wo der höchstwahrscheinlich größere Kurssturz vorbei ist, scheint das neue Motto von Moneyfarm, "Liquidität ist Trumpf", zu sein.

 

ups, gerade gesehen, das der Beitrag schon vom 23. März ist.

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DennyK

Was ist eigentlich aktuell der besten Robo-Advisor? 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 44 Minuten von DennyK:

Was ist eigentlich aktuell der besten Robo-Advisor?

 

Vielleicht stellst du die Frage in einem passenderen Thread noch einmal [edit: wurde hierher verschoben] und erläuterst dabei gleich deine Kriterien für „am besten“. :rolleyes:

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DennyK
vor 2 Minuten von chirlu:

 

Vielleicht stellst du die Frage in einem passenderen Thread noch einmal und erläuterst dabei gleich deine Kriterien für „am besten“. :rolleyes:

Wenn ich das so im Detail gewollt hätte, dann hätte ich das schon gemacht. Ich wollte nur eine einfache und kurze Antwort.

Ich bin kein Fan von extra Threads für jede Kleinigkeit ;-)

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chirlu
vor 3 Minuten von DennyK:

Ich wollte nur eine einfache und kurze Antwort.

 

Am besten ist Marvin.

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