wpf.sfsm August 1, 2018 · bearbeitet August 2, 2018 von wpf.sfsm 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Habe vor ca. vier Jahren ernsthaft damit angefangen: 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF (ISIN DE0002635307): 15000 Euro COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I (ISIN LU0635178014): 15000 Euro DK MSCI USA (ISIN DE000ETFL268): 15000 Euro C.S.-MSCI PACIF.T.U.ETF I (ISIN LU0392495023): 5000 Euro außerdem: 50000 Euro auf Tagesgeldkonto der ING-DiBa 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage 30 Min./Monat 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Augenmerk liegt auf langem Anlagezeitraum (30+x Jahre), Rendite ist nicht so wichtig, Hauptsache mindestens Inflationsausgleich Optionale Angaben: 1. Alter 35 2. Berufliche Situation unbefristet angestellt 3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? voraussichtlich ab diesem Jahr Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont 30+x Jahre 2. Zweck der Anlage Altersvorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan 4. Anlagekapital monatlich: Gesamtsparrate 1600 Euro, davon 480 Euro ins Tagesgeldkonto und 1120 Euro auf die obigen ETFs (über Quartalssparplan: 30% ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF, 30% COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I, 30% DK MSCI USA, 10% C.S.-MSCI PACIF.T.U.ETF I) sporadisch: diverse Sonderzahlungen des Arbeitgebers werden auch größtenteils investiert 5. Sonstiges BU ist vorhanden (Beitrag: 100 Euro pro Monat aus Bruttogehalt). 200 Euro/Monat aus dem Bruttogehalt gehen in die Altersvorsorge durch den Arbeitgeber (auch ETF-Sparplan). Da nun fast ein halbes Jahrzehnt vergangen ist (Wertsteigerung des ETF-Depots vor Steuern: knapp 14%): Würdet ihr eine Anpassung meiner Strategie empfehlen oder soll ich alles so lassen, wie es ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sigmabe August 1, 2018 · bearbeitet August 1, 2018 von sigmabe Zunächst ist die Frage, ob deine grundsätzliche Ausrichtung weiterhin ein ungefähr nach 30-30-30-10 gewichtetes Aktien-ETF-Weltportfolio kombiniert mit Tagesgeld ist? Das ist durchaus weiterhin, auch nachdem "fast ein halbes Jahrzehnt" vergangen ist, eine hier oft angetroffene Ausrichtung. Unter der Annahme, dass das so bleiben soll, bleibt die Frage, ob an den vorhandenen Fondspositionen etwas verändert werden sollte. Um zu bewerten, wie sich die ETFs im Vergleich zu anderen auf denselben Index entwickelt haben, und ob hier etwas getauscht werden sollte, hat sich der Holzmeierfaden etabliert, falls du den noch nicht kennst. On 13.12.2014 at 11:22 PM, Holzmeier said: Ziele Rasche Erkennbarkeit, welche Aktien-ETFs auf Standardindizes in DE handelbar sind, sowie welche Abweichungen von der jeweiligen Indexperfomance sie in den letzten zehn Jahren aufwiesen Darstellung markttypischer Trackingsdifferenzen und deren Streuung für verschiedene Indizes und Kapitalanlagegesellschaften Überschlägige Ermittlung, ob sich der Tausch eines bisher gehaltenen ETFs in einen mit günstigerer Trackingdifferenz unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte voraussichtlich lohnt (Nebenziel: Straffung mancher WPF-Diskussion vom Typ „Mein erstes Depot“) Falls du dadurch zur Entscheidung kommst etwas zu tauschen oder auch eine Position zwar zu halten, künftig aber einen anderen ETF zu besparen, (vermutlich ist die interessanteste Position in deinem Fall DK MSCI USA (ISIN DE000ETFL268)) so ist in die Überlegungen wohl miteinzubeziehen, dass 1 hour ago, wpf.sfsm said: 3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? voraussichtlich ab diesem Jahr Einige würden in diesem Fall thesaurierende ETFs bevorzugen, hauptsächlich weil diese noch immer eine geringe Steuerstundung ermöglichen. Es gibt aber auch andere, die grundsätzlich eine Vorliebe für ausschüttende ETFs haben. Hier musst du dir eine eigene Meinung bilden, falls du die noch nicht hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal August 1, 2018 Hallo wpf_sfsm Zitat Da nun fast ein halbes Jahrzehnt vergangen ist: Würdet ihr eine Anpassung meiner Strategie empfehlen oder soll ich alles so lassen, wie es ist? Du deckst mit ca. 50% deines Geldes im Aktienbereich Europa, die Emerging Markets, die USA und den pazifischen Raum ab. Ist doch gut gelaufen, warum an der Aufteilung etwas ändern? Ich finde die Mischung gut und ausgewogen. Die anderen 50% liegen als Cash bereit. Gegenfragen: 1. Was meinst Du mit „Strategie“? 1a) Das Verhältnis 50% Aktien zu 50% Cash? 1b) die Fondsaufteilung ausschließlich im Aktienbereich (30,30,30,10) ? 1c) Die Verteilung der Sparrate (56% Cash zu 46% Aktien) ? 1d) ??? UND ( weil darauf auch eine "Strategie" beruhen könnte) 2. Was würdest Du tun, wenn Du siehst, die Börse fällt kräftig bzw. ist gefallen? 2a) in den Verfall hinein (schnellstmöglich) verkaufen? 2b) nach xy% nachkaufen? ODER 2c) Verluste aussitzen, Börsenerholung abwarten? 2d) ??? Lg Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit August 1, 2018 Ich beantworte mal ein paar deiner Fragen, die restlichen Fragen wird dir sicherlich sigmabe beantworten 2. Den Sparplan beibehalten 2a. Aktien werden niemals verkauft. Erst wenn es in die Entsparphase geht, bis dahin nicht. Dein Anlagehorizont hast du ja oben schon festgelegt. 2b. Die Frage kann man dir immer erst nach einem Crash beantworten. Also lass deinen Sparplan in Ruhe weiterlaufen. 2c. Diese Frage ist auch noch recht einfach. Zieh den Sparplan genauso durch wie geplant. 2d. Es ist ein Vorteil die Sparrate langfristig gesehen zu steigern. Also mal kurz und knackig: Hohes Einkommen - Geringe Ausgaben = Hohe Sparrate Umso höher das Einkommen, umso einfacher ist es die Sparrate zu steigern. Dann das ganze über einen längeren Zeitraum durchziehen, einmal im Jahr falls nötig ein Rebalancing durchführen und du wirst niemals am Hungertuch nagen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal August 2, 2018 Hallo, mal sehen was @wpf_sfsm antwortet, denn die Fragen gelten ihn/ihr. Lg Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf.sfsm August 2, 2018 Hallo zusammen, danke für eure Antworten! Am 1.8.2018 um 11:05 schrieb sigmabe: Falls du dadurch zur Entscheidung kommst etwas zu tauschen oder auch eine Position zwar zu halten, künftig aber einen anderen ETF zu besparen, (vermutlich ist die interessanteste Position in deinem Fall DK MSCI USA (ISIN DE000ETFL268)) so ist in die Überlegungen wohl miteinzubeziehen, dass Am 1.8.2018 um 09:25 schrieb wpf.sfsm: 3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? voraussichtlich ab diesem Jahr Einige würden in diesem Fall thesaurierende ETFs bevorzugen, hauptsächlich weil diese noch immer eine geringe Steuerstundung ermöglichen. Es gibt aber auch andere, die grundsätzlich eine Vorliebe für ausschüttende ETFs haben. Hier musst du dir eine eigene Meinung bilden, falls du die noch nicht hast. OK, auffällig ist tatsächlich die vergleichsweise hohe TD für den DK MSCI USA. Ohne jetzt alle 54 Seiten des Holzmeier-Threads gelesen zu haben: Am 1.8.2018 um 09:25 schrieb wpf.sfsm: Augenmerk liegt auf langem Anlagezeitraum (30+x Jahre), Rendite ist nicht so wichtig, Hauptsache mindestens Inflationsausgleich Dann wäre doch der hohe TD von nur einem meiner vier ETFs vermutlich nicht so extrem wichtig, oder? Am 1.8.2018 um 11:08 schrieb Framal: 1c) Die Verteilung der Sparrate (56% Cash zu 46% Aktien) ? Wie kommst du auf die Zahlen? Ich komme auf 30% Cash und 70% Aktien. vor 14 Stunden schrieb iblokkit: 2. Den Sparplan beibehalten 2a. Aktien werden niemals verkauft. Erst wenn es in die Entsparphase geht, bis dahin nicht. Dein Anlagehorizont hast du ja oben schon festgelegt. 2b. Die Frage kann man dir immer erst nach einem Crash beantworten. Also lass deinen Sparplan in Ruhe weiterlaufen. 2c. Diese Frage ist auch noch recht einfach. Zieh den Sparplan genauso durch wie geplant. 2d. Es ist ein Vorteil die Sparrate langfristig gesehen zu steigern. Also mal kurz und knackig: Hohes Einkommen - Geringe Ausgaben = Hohe Sparrate Genau. Das habe ich vor. Bei der Sparrate war ich 2014 noch bei 1000 Euro/Monat, inzwischen sind es 1600 Euro/Monat. Habe also meine Sparrate um ca. 12 % pro Jahr gesteigert. Ich vermute aber, dass diese in Zukunft nicht mehr so stark steigen wird, da die Zahl der in Frage kommenden Jobs mit zunehmendem Gehalt abnehmen dürfte. ;-) Meine Frage bzgl. Strategie bezog sich vor allem darauf, ob ich mich auch mit anderen Anlageklassen (Anleihen, Rohstoffe, Immobilien etc.) näher beschäftigen sollte. Steuerlich darf ich mir seit diesem Jahr weniger/gar nicht mehr den Kopf zerbrechen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal August 2, 2018 @wpf.sfsm Wie ich auf die Sparrate komme? Zitat monatlich: 480 Euro gehen ins Tagesgeldkonto, 1120 Euro auf die obigen ETFs (über Quartalssparplan: ... Monatlich 480 € auf cash (= 1.440. € im Quartal) UND quartalsweise 1120 € in Aktienfonds in Summe also 2.560 € im Quartal. Und da sind 1.440 € = 56,25%. Aber ich sehe schon, das war anders gemeint bzw. falsch verstanden. Nichts für ungut. Zukünftig Anleihen? Eher nicht, denn irgendwann steigen die Zinsen, was nicht gut ist für die Anleihekurse. Aber den Markt würde ich beobachten, später gehören die definitiv ins Depot. Zukünftig Rohstoffe? Ich nutze themenmäßig eine ähnliche Fondsauswahl (Europa, Asien und Nordamerika) wie Du und habe seit 2016 einen Rohstofffonds dabei. Und ich würde bei mtl./quartalsweiser Zahlweise auch jetzt einen Teil der Rate darauf verwenden. Zukünftig Immobilien? Nö, ich jedenfalls nicht, denn gebranntes Kind scheut das Feuer . Egal was Du machst, viel Erfolg. Lg Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sigmabe August 2, 2018 · bearbeitet August 2, 2018 von sigmabe 1 hour ago, wpf.sfsm said: Dann wäre doch der hohe TD von nur einem meiner vier ETFs vermutlich nicht so extrem wichtig, oder? Als "extrem wichtig" würde ich das auch nicht einstufen, was ist schon "extrem wichtig"? Die Auswirkung der Wahl deines ETF für den Nordamerikabereich liegt, wenn es bei den aktuellen Unterschieden bleiben würde, bei maximal (TD Unterschied zwischen den ETFs)*Aktienquote*Nordamerikaanteil=0,7%*0,5*0,3= ca. 0,1 % p.a. Ich hatte nur angenommen, dass es dir um einen Tausch der ETFs geht, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. 1 hour ago, wpf.sfsm said: ob ich mich auch mit anderen Anlageklassen (Anleihen, Rohstoffe, Immobilien etc.) näher beschäftigen sollte Wenn du die Liquidität deines Tagesgeldes nicht benötigst und es um vergleichbare Schwankungsanfälligkeit gehen soll, kommt möglicherweise auch Festgeld in Frage. Siehe auch On 23.8.2007 at 2:03 PM, sparfux said: Denke es ist Wert, dem Thema mal einen eigenen Thread zu widmen. Ich glaube man wird mit einem Festgeld/Sparbrief Ansatz eine höhere Rendite erzielen als mit einem Renten-ETF auf Staatsanleihen, weil a ) der Sparbriefanbieter den Anleger für die Illiquidität der Anlage entschädigt und ihm für dieses zusätzliche Risiko eine Prämie zahlt, b ) man das Marketingbudget neu in den Markt gekommener und nach neuen Kunden suchender Banken regelmäßig anzapfen kann, c ) man keine Kosten bei Sparbriefen hat und noch wichtiger d ) die quasi-staatliche Einlagensicherung zu einer "systematischen Asymmetrie im Rendite-Risiko Kontinuum" führt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk August 2, 2018 Am 01.08.2018 um 09:25 schrieb wpf.sfsm: 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Habe vor ca. vier Jahren ernsthaft damit angefangen: 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF (ISIN DE0002635307): 15000 Euro COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I (ISIN LU0635178014): 15000 Euro DK MSCI USA (ISIN DE000ETFL268): 15000 Euro C.S.-MSCI PACIF.T.U.ETF I (ISIN LU0392495023): 5000 Euro Da nun fast ein halbes Jahrzehnt vergangen ist (Wertsteigerung des ETF-Depots vor Steuern: knapp 14%): Würdet ihr eine Anpassung meiner Strategie empfehlen oder soll ich alles so lassen, wie es ist? Die ETF-Aufteilung klingt für mich vernünftig. Meine ist fast identisch. Ich verstehe allerdings nicht warum Du in ca. 5 Jahren nur eine Wertsteigerung von 14% erreicht hast. Wurde der größte Teil erst im Laufe des letzten Jahres angelegt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf.sfsm August 2, 2018 vor 3 Stunden schrieb timk: Ich verstehe allerdings nicht warum Du in ca. 5 Jahren nur eine Wertsteigerung von 14% erreicht hast. Wurde der größte Teil erst im Laufe des letzten Jahres angelegt? Nein. Auf welchen Wert kämest du denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk August 2, 2018 vor 1 Stunde schrieb wpf.sfsm: Nein. Auf welchen Wert kämest du denn? Ich habe nicht die genauen Zahlen; das Depot wurde ja am Jahresanfang "auf Null gesetzt" Europe600 ist eher schwach gelaufen, ca 10% EM ca. 20% USA ca. 35% Pac ca. 25% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal August 2, 2018 · bearbeitet August 2, 2018 von Framal Hallo, also alle Fonds nachzurechnen ist mir jetzt zu mühsam. aber den ISH.STOX.EUROPE 600 U.ETF (ISIN DE0002635307) habe ich gemacht, musste wenigstens die Währen nicht umrechnen. 336 € über die le. 60 Monate (1.8.13-31.7.18) machen eine Einzahlung von 20.160 € bei einem Ergebnis von rund 23.800 € = 6.6% p.a. Lg Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal August 3, 2018 · bearbeitet August 3, 2018 von Framal fehlende Worte eingefügt NACHTRAG Also jetzt habe ich mir doch die Mühe gemacht und alle 4 Fonds vom 01.08.2013 bis 31.07.2018 "bespart" und die Fondswährung berücksichtigt. Dann hat man Brutto 67.200 € eingezahlt (1.120 € * 60 Mon.) und einen Gegenwert von 82.660 €. Und das macht einen Gewinn von 8,2% p.a.. Als Kosten habe ich dabei pauschal 2 € mtl. für das Depot ( ausschließlich dem Europe 600 entnommen) und 0,3% Kaufkosten je ETF unterstellt. Im Einzelnen: Europe 600 aus 21.160 € mach 23.660 € = 6,3% p.a.. (nach der Entnahme der Depotkosten i.H.v. 2€ mtl.) DEKA USA aus 21.160 € mach 26.395 € = 10,7 % p.a.. ComSt Em M aus 21.160 € mach 24.228 € = 7,3% p.a.. Com St Pacifik aus 6.720 € mach 8.298 = 8,3% p.a.. Fazit: Ich halte die Depotmischung für gut. Sogar die Depotverteilung kommt noch etwa hin. Frage: Wenn da noch ein Rohstofffonds rein soll, willst Du die SPARRATE anpassen ODER auch das Gesamtvermögen? Lg Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf.sfsm August 3, 2018 vor 10 Stunden schrieb Framal: Frage: Wenn da noch ein Rohstofffonds rein soll, willst Du die SPARRATE anpassen ODER auch das Gesamtvermögen? Rohstofffonds würde ich erst dann reinnehmen, wenn die nächste Gehaltserhöhung ansteht, d. h. die Sparrate würde dann angepasst werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf.sfsm August 5, 2018 Zum Thema Wertsteigerung: Ich habe einfach "Depotwert" und "Kaufwert" aus dem Browserfenster von Comdirect genommen. Diese unterscheiden sich um knapp 14%. Pro Jahr würde damit die Rendite irgendwas im Bereich 2-4% betragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker August 5, 2018 vor 48 Minuten schrieb wpf.sfsm: Zum Thema Wertsteigerung: Ich habe einfach "Depotwert" und "Kaufwert" aus dem Browserfenster von Comdirect genommen. Diese unterscheiden sich um knapp 14%. Pro Jahr würde damit die Rendite irgendwas im Bereich 2-4% betragen. Bei einem Sparplan ist die Angabe der Gesamt-Wertsteigerung natürlich irreführend (wenn nicht sinnlos), da Dein getätigtes Investment ja ständig steigt. (Eine neue Einzahlung hat am 1. Tag 0% Wertsteigerung und zieht die angezeigte Rendite der gesamten Position nach unten.) Entsprechend kannst Du das auch nicht so einfach auf eine Jahresrendite umrechnen. Hier solltest Du mal korrekt mit dem internen Zinsfuss rechnen (z.B. Excel). Wie schon erwähnt, sollten die gewählten ETF die letzten Jahre deutlich mehr Rendite gebracht haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans Blafoo August 5, 2018 Alternativ kann man auch Portfolio Performance nutzen, das auch den internen Zinsfuß anzeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf.sfsm August 9, 2018 So, habe mal meine Comdirect-Wertpapierabrechnungen mit der PDF-Import-Funktion in Portfolio Performance hochgeladen: true time-weighted rate of return (TTWROR): 4,9% internal rate of return (IRR, interner Zinsfuß): 5,3% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag