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Joschka1989

Umfrage Immobilien als Kapitalanlage

Thema Immobilien als Kapitalanlage  

118 Stimmen

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Joschka1989
· bearbeitet von Joschka1989

Umfrage

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SlapShot

Ich habe mal weniger als 20% Cash angegeben, liege aber eher so um 20 bis 30 Prozent.

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Anleger Klein

Was sollen alle mit 20-99% Eigenkapital ankreuzen? Was soll der Sinn der Umfrage sein?

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Ramstein
vor 13 Minuten schrieb Anleger Klein:

Was sollen alle mit 20-99% Eigenkapital ankreuzen? Was soll der Sinn der Umfrage sein?

 

Ist das nicht offensichtlich? Der TO will mit 0% EK ein Immobilienimperium aufbauen und sucht jetzt Bestätigung für sein Vorgehen. 

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Wenn ich bei 1) "nein" angebe, muss ich dennoch bei 2) etwas angeben (Diese Angabe wird benötigt.)

.

 

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aenges

Leider ein offensichtlicher Trend heutzutage...

Bonitätsschwach und kein Eigenkapital, aber eine Immobilie kaufen, weil die Zinsen günstig sind und man "seine Miete ja auch in die eigene Immobilie" zahlen kann.

 

Warum sollte eine Bank mehr Geld auslegen, als Sicherheiten vorhanden sind? Warum fordert man von jemandem Geld für ein Investment, wenn man selber nicht bereit ist, dafür auch nur einen Euro ins Risiko zu gehen?

Ganz zu schweigen von der Überschuldung, der man sich damit stellt.

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Joschka1989
vor 19 Minuten schrieb Ramstein:

 

Ist das nicht offensichtlich? Der TO will mit 0% EK ein Immobilienimperium aufbauen und sucht jetzt Bestätigung für sein Vorgehen. 

Ganz und garnicht. Je mehr EK eingebracht wird, desto unsinniger ist Immobilie als Kapitalanlage. Daher wurde bei 20% aufgehört.  

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hund555
vor 33 Minuten schrieb Anleger Klein:

Was sollen alle mit 20-99% Eigenkapital ankreuzen? Was soll der Sinn der Umfrage sein?

Exakt. Deswegen muss die Umfrage korrigiert werden. Sonst ist sie für die Mülltonne

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Joschka1989
vor 9 Minuten schrieb aenges:

Leider ein offensichtlicher Trend heutzutage...

Bonitätsschwach und kein Eigenkapital, aber eine Immobilie kaufen, weil die Zinsen günstig sind und man "seine Miete ja auch in die eigene Immobilie" zahlen kann.

 

Warum sollte eine Bank mehr Geld auslegen, als Sicherheiten vorhanden sind? Warum fordert man von jemandem Geld für ein Investment, wenn man selber nicht bereit ist, dafür auch nur einen Euro ins Risiko zu gehen?

Ganz zu schweigen von der Überschuldung, der man sich damit stellt.

Zu diesem Schluss kann man durchaus kommen, der Hintergrund war allerdings ein anderer. Es soll lediglich ein maximaler Hebel genutzt werden. Wenns nach dem Kapital gehen würde, würde ich mit 50% Ek finanzieren.

vor 2 Minuten schrieb hund555:

Exakt. Deswegen muss die Umfrage korrigiert werden. Sonst ist sie für die Mülltonne

Nein absolut garnicht. Es geht NICHT um den Eigennutz sondern um die Geldanlage. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, soviel EK einzubringen. Wurde trotzdem etwas erweitert.

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hund555
vor 3 Minuten schrieb Joschka1989:

Nein absolut garnicht. Es geht NICHT um den Eigennutz sondern um die Geldanlage. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, soviel EK einzubringen. Wurde trotzdem etwas erweitert.

Das ist eine andere Thema. Was sollen aber alle die 20-99% hatten ankreuzen?

OK, jetzt hast du Umfrage erweitert, trotzdem kann keiner was ankreuzen welcher 75-99% EK hatte.

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Tenno

Kann leider nicht abstimmen, erste Frage: Nein

zweite Frage nur wenn erste mit Ja beantwortet wird, es ist aber zwingend ein Radiobutton anzuklicken

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Andreas900

Einzelimmobilien als Kapitalanlage machen für mich persönlich aus vielen Gründen keinen Sinn.

 

- Klumpenrisiko, weil zu wenig Gesamtvermögen

- Arbeitsaufwand

- hohe Immobilienpreise

- keine Rebalancing Möglichkeit weil Kapital gebunden

- schwer einzuschätzende Rendite

 

Was mich besonders beunruhigt ist, dass in meiner Bekanntschaft genau DIE Geld in Immobilien anlegen, die eigentlich keine Ahnung von Finanzen haben, also die typische ältere Hausfrau, die vorher Prokon Anleihen und Container Fonds hatte...

Auf die Frage welche Rendite sie erwarten würden, kommt meist nur ein großes Fragezeichen und die pauschale Behauptung "Immobilien seien immer sicher"

 

Ich konnte leier nicht abstimmen, weil ich nach dem NEIN dennoch eine Finanzierungsquote angeben müsste.

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DrFaustus

Keine Immobilien. Mir ist der Aufwand zu groß. Bei einem großen Hebel auf dem Portfolio hätte ich Bedenken, dass die Bank den roten Knopf zum ungünstigsten Zeitpunkt drückt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich habe als Beimischung einen offenen Immobilienfonds (gewerbliche Immobilien), natürlich zu 100% Cash bezahlt. Die Performance ist mit aktuell rund 2,5% p. a. zwar überschaubar. Aber auch der derzeitige Immobilienboom (mit Wohnimmobilien) wird nicht ewig anhalten.

 

Was natürlich nur bei fremdgenutzten Immobilien (also als Kapitalanlage, nicht zur Eigennutzung) geht: Man kann die Kreditzinsen steuerlich abschreiben, was die Nettorendite entspr. steigern kann. Das spricht erstmal für einen möglichst hohen Fremdkapitalhebel. Sollte man jedoch einen Mietnomaden o. ä. als Mieter haben, kann einem das die tollste Renditekalkulation zunichte machen.

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Joschka1989
· bearbeitet von Joschka1989
vor 1 Stunde schrieb Andreas900:

Einzelimmobilien als Kapitalanlage machen für mich persönlich aus vielen Gründen keinen Sinn.

 

- Klumpenrisiko, weil zu wenig Gesamtvermögen

- Arbeitsaufwand

- hohe Immobilienpreise

- keine Rebalancing Möglichkeit weil Kapital gebunden

- schwer einzuschätzende Rendite

 

Was mich besonders beunruhigt ist, dass in meiner Bekanntschaft genau DIE Geld in Immobilien anlegen, die eigentlich keine Ahnung von Finanzen haben, also die typische ältere Hausfrau, die vorher Prokon Anleihen und Container Fonds hatte...

Auf die Frage welche Rendite sie erwarten würden, kommt meist nur ein großes Fragezeichen und die pauschale Behauptung "Immobilien seien immer sicher"

Absolut, du sprichst einige wichtige Punkte an. 

 

vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

Keine Immobilien. Mir ist der Aufwand zu groß. Bei einem großen Hebel auf dem Portfolio hätte ich Bedenken, dass die Bank den roten Knopf zum ungünstigsten Zeitpunkt drückt.

 

Man darf es natürlich nicht übertreiben und blind ranngehen. 

 

Einen Mietnomaden oder riesige Kosten zu haben sind so selten wie eine Finanzkrise. Das muss man dann halt aushalten. Man kann bei beiden Geld verbrennen aber auch viel Geld verdienen.

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DrFaustus
vor 15 Minuten schrieb Joschka1989:

Einen Mietnomaden oder riesige Kosten zu haben sind so selten wie eine Finanzkrise. Das muss man dann halt aushalten. Man kann bei beiden Geld verbrennen aber auch viel Geld verdienen.

Ich meine auch nicht den Mietnomaden. Ich denke, dass die Angst vor diesen Leuten eher Hysterie gleicht. Wenn man sich Statistiken anschaut, sind diese Fälle sehr sehr selten.

Mich schreckt eher der Verwaltungsaufwand ab (Abrechnungen erstellen, Handwerker beauftragen, Wohnungsbesichtigungen, Übergaben, etc. pp.). Ich weiß kann man alles Outsourcen, geht aber zu Lasten der Rendite. Und gute Hausverwalter sind fast schon so selten wie Mietnomanden.

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FranzFerdinand

Interessant finde ich, wie viel EK denn angemessen ist. Wenn möglich, sollte bei einer Kapitalanlage nicht mehr EK als notwendig eingebracht werden, aber auch genug, um optimale Finanzierungskonditionen zu erhalten. Diese liegen wohl in 90% der Fälle zwischen 10% (nur Nebenkosten) und 30% (Nebenkosten plus 20% EK).

 

Eine Immo mit 50% EK zu finanzieren heißt, dass man entweder viel Geld parken muss, keine alternativen Anlagen findet oder eine eigene Immo kauft, und die Sicherheit sucht. Letzteres ist natürlich sehr gut nachvollziehbar, bindet aber auf Jahre viel wertvolles EK.

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voc
vor 6 Stunden schrieb Joschka1989:

Je mehr EK eingebracht wird, desto unsinniger ist Immobilie als Kapitalanlage.

Also ist eine Immobilie als Kapitalanlage allgemein unsinnig?

 

Außerdem solltest du nicht von dir auf andere schließen, nur weil du eine möglichst hohe Rendite erzielen willst heißt das nicht, dass alle anderen das damit einhergehende Risiko ebenfalls außeracht lassen sollten.

Es ist wie bei der Asset Allocation die wir hier regelmäßig zum Thema haben, es kommt auf das individuelle Wohlfühl-Verhältnis an.

Außerdem noch auf die Redite der Immobilie (Die Gesamtkapitalrentabilitet muss größer als der Fremdkapital-Zins sein), sowie auf die Kreditfähigkeit des einzelnen bzw. des Marktes.

 

Zu letzterem Punkt:

Was tust du bei einer anfänglichen 100 % Finannzierung nach Ablauf der Zinsbindung, wenn die Preise für Immibilien gefallen sind und die Bank von dir mehr Sicherheiten verlangt, weil der Wert der Immobilie geringer ist als der Wert des Darlehens?

Aufgrund des anderen Threads gehe ich davon aus, dass du mit deinen Überschüssen aus der ersten Immobilie eine zweite (oder dritte) gekauft hast (bzw. die 10 % Kaufnebenkosten geleistet hast).

EK zum nachschießen hast du somit nicht...

 

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JosefSpa
vor 3 Stunden schrieb DrFaustus:

Mich schreckt eher der Verwaltungsaufwand ab

Richtig. Schlimmer als Mietnomaden und vor allem häufiger sind Mieter die bei jeder Kleinigkeit jammern und den Aufwand und die Kosten in die Höhe treiben.

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Peter Grimes

Nutze nur indirekte Immobilien-Investition, in Form eines REIT-ETF. Für eine Direktanlage fehlt mir jede Zeit und fast jede Kenntnis zur praktischen Durchführung.

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padavona

[X] Jo.

 

Aber warum zur Hölle scheint die Mehrheit Immobilien mit 100% Cash zu bezahlen? Das macht vielleicht in Ausnahmesituationen Sinn.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 41 Minuten schrieb padavona:

[X] Jo.

 

Aber warum zur Hölle scheint die Mehrheit Immobilien mit 100% Cash zu bezahlen? Das macht vielleicht in Ausnahmesituationen Sinn.

 

Weil die Umfrage schlecht formuliert ist. Gemeint sind vermietete Immobilien, aber gesagt wird das nicht. Daher fühlen sich wohl auch Leute angesprochen, die die selbstgenutzte Immobile mit 100% Cash bezahlen und das als Investition ansehen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 49 Minuten schrieb padavona:

Aber warum zur Hölle scheint die Mehrheit Immobilien mit 100% Cash zu bezahlen? Das macht vielleicht in Ausnahmesituationen Sinn.

Bitte beachte das fragwürdige Design dieser Umfrage:

  • Es wird nicht definiert, was Immobilien als Kapitalanlage sein könnten – insbesondere, ob damit auch eigengenutze Wohnobjekte gemeint sind oder nicht.
  • Wer die erste Frage mit Nein beantwortet, muß zwingend bei Frage 2 irgendetwas ankreuzen.
  • Die Antwortmöglichkeiten sind nach Beginn der Umfrage mehrfach verändert worden.

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padavona
vor 6 Minuten schrieb bondholder:

Es wird nicht definiert, was Immobilien als Kapitalanlage sein könnten – insbesondere, ob damit auch eigengenutze Wohnobjekte gemeint sind oder nicht.

Im allgemeinen Sprachgebrauch handelt es sich bei "Immobilien als Kapitalanlage" eigentlich eben genau nicht um Eigennutz. Man hätte es der Eindeutigkeit halber halber vielleicht nochmal erwähnen können, das ist richtig.

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Joschka1989
vor 8 Minuten schrieb Ramstein:

 

Weil die Umfrage schlecht formuliert ist. Gemeint sind vermietete Immobilien, aber gesagt wird das nicht. Daher fühlen sich wohl auch Leute angesprochen, die die selbstgenutzte Immobile mit 100% Cash bezahlen und das als Investition ansehen.

 

vor 6 Minuten schrieb bondholder:

Bitte beachte das fragwürdige Design dieser Umfrage:

  • Wer die erste Frage mit Nein beantwortet, muß zwingend bei Frage 2 irgendetwas ankreuzen.
  • Die Antwortoptionen wurden nach Beginn der Umfrage mehrfach verändert.
  • Es wird nicht definiert, was Immobilien als Kapitalanlage sein könnten – insbesondere, ob damit auch eigengenutze Wohnobjekte gemeint sind oder nicht.

 

Sorry die Herren. Aber die Überschrift ist mehr als EINDEUTIG, es handelt sich ausschliesslich um vermietete Immobilien. Es ist selbsterklärend.

 

Wer lesen kann,...

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