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Finanzielle Unabhängigkeit

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Sapine

Bedenke, dass in zwanzig Jahren 3.200 Euro nur der Kaufkraft von heute vielleicht 1600 Euro entsprechen. Ich würde vermuten, dass Du auch nach Renteneintritt noch eine Aufstockung brauchen kannst. 

 

Bei einer Entnahme von 7 % sollte das Kapital nach 18 Jahren aufgebraucht sein, wenn Du im Schnitt 6 % Rendite erwirtschaftest und eine jährliche Dynamik von 3 % einrechnest. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 25 Minuten von Sapine:

Bedenke, dass in zwanzig Jahren 3.200 Euro nur der Kaufkraft von heute vielleicht 1600 Euro entsprechen. Ich würde vermuten, dass Du auch nach Renteneintritt noch eine Aufstockung brauchen kannst. 

Keine Ahnung - aber zumindest die GRV-Rente sollte an die Inflation angepasst sein.

vor 46 Minuten von Thomas_384:

Bei mir sind momentan (bin 42) z.B. folgende Ansprüche (wenn ich ab sofort nichts mehr einzahlen würde - bzw. nur das Minimum für die GRV):

- 4.000 Euro BaV Brutto-Rentenanspruch ab 62 / Monat

- 1.300 GRV Rentenanspruch ab 63 / Monat

- 300 Euro private Rentenversicherung ab 55 / Monat

Ansonsten Thomas384: Glückwunsch - du hast es geschafft, selbst ein sofortiger Ausstieg wäre finanziell möglich - oder?

Soll heißen: du machst dir echt zu viele überflüssige Gedanken.

Am 6.2.2021 um 13:09 von Thomas_384:

Vermögenswerte:

  • Depot (Welt passiv und ein paar Sektor wetten, 7% Gold): 330.000
  • Cash: 105.000 
    • Davon Notgroschen: 30.000
    • Damit frei zum investieren: 75.000
  • Immobilie 1 (geschenkt von Eltern): ETW; BJ1990 in Deutschland an einem schönen Ort aber 300km von meiner Heimat weg, schuldenfrei, vermietet -> Miete bekommen meine Eltern
  • Immobilie 2 (geschenkt von Eltern): DHH; BJ 1970, in einer deutschen Kleinstadt, 80km von der Metropole weg, vermietet -> Miete bekommen meine Eltern

 

Rentenansprüche:

  • GRV (bislang erreichter Rentenanspruch - wenn ich ab heute nicht mehr einzahle): 950 / Monat
    • Bei Weiterzahlung bis 67 mit Beiträgen wie bisher: 2.980 / Monat
    • Benötigtes Alter um die 35 Jahre Beitragszeit für die Rente ab 63 voll zu bekommen: 52 Jahre
    • "Vermutete" Höhe der GRV bei Stop der Einzahlung mit 51 (s.u.) und dann Abruf ab 63: 1.500 / Monat
  • BaV (bislang erreichter Rentenanspruch, Zugriff ab 62 möglich):
    • 4.000 / Monat
  • Private RV (Zugriff ab 54 möglich):
    • 280 / Monat

 

 

Cashflow und Sparrate (aus Angestelltentätigkeit):

  • Nettoeinkommen / Monat (inklusive Bonus): 6.500
    • Ich gehe nicht davon aus, dass sich mein Gehalt noch groß nach oben verändert 
  • Wieviel bleibt nach Abzug aller Kosten (inkl. Urlaub, Miete, Versicherungen, ...) davon im Monat zum sparen übrig: 3.200 
    • Die 3.200 investiere ich momentan per Sparplan 2.000 Euro Vanguard All World und Rest in Nasdaq
  • Ziel des Sparens
    • Meine bisherigen Rentenansprüche sind schon recht hoch und sollten eigentlich die Kosten einigermaßen decken können
    • Ich denke das Ziel des Sparens ist deswegen eher ein früherer Ausstieg aus dem Angestellten leben bzw. eine Reduktion der Arbeitszeit

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 3 Stunden von Cepha:

 

Es sollte sich doch langsam herumgesprochen haben, daß das nichts taugt, weil ExtraETF Ausschüttungen mit dem heutigen Dollarkurs umrechnet.

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Cepha
vor 1 Stunde von pillendreher:

 

Ansonsten Thomas384: Glückwunsch - du hast es geschafft, selbst ein sofortiger Ausstieg wäre finanziell möglich - oder?

 

 

Wie kann der gesetzl. Rentenanspruch ab 63 in 2 Jahren von 950€/Monat auf 1300€/Monat steigen? Massiv freiwillig einbezahlt für Ausbildungszeiten? Allerdings waren die Beitragszeiten ab 17 schon beim alten Beitrag aus 2021 "voll".

 

 

 

vor 27 Minuten von chirlu:

 

Es sollte sich doch langsam herumgesprochen haben, daß das nichts taugt, weil ExtraETF Ausschüttungen mit dem heutigen Dollarkurs umrechnet.

Ich freue mich, wenn jmd bessere Daten dazu liefern kann.

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albr

In 18 Jahren, mit 63 die gesetzliche Rentenversicherung (in voller Höhe) genießen o:)herzlichen Glückwunsch dazu :pro:

 

 

 

 

 

 

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chirlu
vor 48 Minuten von Cepha:

Wie kann der gesetzl. Rentenanspruch ab 63 in 2 Jahren von 950€/Monat auf 1300€/Monat steigen?

 

Ist schon annähernd möglich: 6,2 neue Entgeltpunkte (durch laufende Einzahlungen für zwei Jahre plus ein Jahr Nachzahlung), Rentenerhöhung und dann noch ein bißchen Rundung.

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Der Heini

Der von mir (und anderen) geschätzte Wade Pfau hat das The Retirement Income Dashboard auf 2023 aktualisiert.

 

Finde ich sehr übersichtlich und hat mit verschiedenen Strategien versehene SWRs berechnet.

https://retirementresearcher.com/dashboard/

Zitat

Notes: The conservative couple uses a 25% stock allocation and seeks a 95% chance that real wealth will not fall below 10% of its initial level by year 35 of retirement. The moderate couple uses a 50% stock allocation and seeks a 90% chance that real wealth will not deplete by year 30 of retirement. The aggressive couple uses a 75% stock allocation and seeks an 80% chance that real wealth will not deplete by year 30 of retirement. Analysis assumes that withdrawals are made at the start of each year, retirees earn the underlying indexed market returns, and market return simulations are based on capital market assumptions starting from today’s level of interest rates and inflation. 

 

Man kann hier natürlich wieder anmerken, daß er sich auf den US_Markt bezieht, er ist aber immer sehr Sicherheitsbewusst unterwegs und vermeidet hohe Risiken, die SWRs sind aus meiner Sicht daher immer konnservativ.

Zitat

The moderate couple uses a 50% stock allocation and seeks a 90% chance that real wealth will not deplete by year 30 of retirement.

 

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s1lv3r
vor einer Stunde von Der Heini:

Finde ich sehr übersichtlich und hat mit verschiedenen Strategien versehene SWRs berechnet.

 

Vielen Dank für den Link. In der Tat sehr interessant.

 

Was mich verwirrt, ist dass eine "SPIA (Single Premium Immediate Annuity)" ja quasi in ein deutsches Produkt übersetzt eine "Sofortrente per Einmalzahlung" ist. Ich verstehe irgendwie nicht, wieso bei sowas 6,42% Entnahme p.a. (oder 5,1% p.a. bei 2% Dynamik) rauskommt.

 

Gibt es da in den USA echt soviel bessere Produkte als bei uns, oder was übersehe ich hier?

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chirlu
vor 4 Minuten von s1lv3r:

Gibt es da in den USA echt soviel bessere Produkte als bei uns, oder was übersehe ich hier?

 

Das Zinsniveau ist einfach höher im Dollar als im Euro. (Von einer Rentenversicherung auf verbundene Leben oder mit Anpassung an den Verbraucherpreisindex habe ich in Deutschland allerdings auch noch nicht gehört. Also vielleicht schon bessere Produktauswahl.)

 

vor 7 Minuten von s1lv3r:

quasi in ein deutsches Produkt übersetzt eine "Sofortrente per Einmalzahlung"

 

Gegen Einmalbeitrag wäre die deutsche Bezeichnung.

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Sapine

Sofortrenten auf verbundene Leben gab es zumindest mal so um die Jahrtausendwende und da waren die Renditen durchaus akzeptabel soweit ich mich erinnere. Bei einem früheren Plan fürs Alter hatte ich vor so etwas in die Entnahmephase einzubauen, aber mittlerweile sind die Renditen derart unterirdisch, dass ich statt dessen ein paar Einzahlungen in die GRV vorgenommen habe um die Annuität zu erhöhen. . 

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Der Heini
vor 1 Stunde von s1lv3r:

Gibt es da in den USA echt soviel bessere Produkte als bei uns, oder was übersehe ich hier?

Ja gibt es, ich habe mich mal vor Monaten auf https://www.immediateannuities.com/ umgesehen, aber bei uns gibt es sowas leider nicht, gerade mit 2% Inflationsanpassung wäre das wirklich als Zusatzbaustein schon praktisch.

 

Was aber geht gegen das Langlebigkeitsrisiko ist eine Sofortrente ab höherem Alter, so ab 75 Jahren rechnen diese sich bald wieder. Ab 60 Jahren ist die Restlaufzeit (die Versicherungen kalkulieren bis 105 Jahre) zu hoch. Bedauerlicherweise nie mit Inflationsanpassung, nur ohne erhältlich.

Vielleicht!, wenn die Zinsen wirklich auf Dauer höher bleiben, könnte sich das mal wieder lohnen.

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Gast240416
vor 1 Stunde von Sapine:

dass ich statt dessen ein paar Einzahlungen in die GRV vorgenommen habe um die Annuität zu erhöhen. . 

+1

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Holgerli
vor 2 Stunden von Sapine:

...dass ich statt dessen ein paar Einzahlungen in die GRV vorgenommen habe um die Annuität zu erhöhen. . 

Konnte mich nie wirklich durchringen freiwillig noch mehr in die GRV einzuzahlen. Aktuell bekommt man für 7.240 Euro freiwillige Einzahlung pro Jahr 36 Euro pro Monat ausgezahlt. Ok, dass sind lebenslange Zahlungen. Aber würdest man sich das Geld einfach unverzinst irgendwo hinlegen und diese 36 Euro Monat für Monat entnehmen kämst Du auch 16,75 Jahre an Auszahlungen.

Gut, zugegeben, ich bin eh schon pflichtversichert und eher am oberen Ende der Einzahlung aber trotz Kopplung an die jährlichen Lohnsteigerungen macht erst die 50%-Beteiligung des Arbeitgebers die GRV so attraktiv, wie sie aktuell ist

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Sapine

Wenn Du ohnehin schon am oberen Ende abgesichert bist brauchst Du keine Erhöhung der Annuität mehr. Mir war meine halt etwas zu niedrig. Ich bin ja 10 Jahre früher "in Rente" gegangen. 

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Holgerli
vor 11 Minuten von Sapine:

Ich bin ja 10 Jahre früher "in Rente" gegangen. 

Das ist eigentlich auch mein Plan. Und die GRV ist ist ab dem 65 Lebensjahr als Rentensäule auch eingeplant.

 

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ER EL
vor 52 Minuten von Holgerli:

Aktuell bekommt man für 7.240 Euro freiwillige Einzahlung pro Jahr 36 Euro pro Monat ausgezahlt

Ich bin eigentlich auch nicht der Fan der GRV, aber ansich ist das ein recht guter Rentenfaktor verglichen mit sonstigen Versicherungsprodukten. 

Das Problem ist, dass das nicht garantiert ist. Hätte ich aber nur noch ein paar Jahre bis zur Rente, wäre es schon eine recht attraktive Option zusätzlich in die GRV einzuzahlen. 

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Schlumich
vor 6 Minuten von ER EL:

Ich bin eigentlich auch nicht der Fan der GRV, aber ansich ist das ein recht guter Rentenfaktor verglichen mit sonstigen Versicherungsprodukten. 

Das Problem ist, dass das nicht garantiert ist. Hätte ich aber nur noch ein paar Jahre bis zur Rente, wäre es schon eine recht attraktive Option zusätzlich in die GRV einzuzahlen. 

 

vor 4 Stunden von Sapine:

statt dessen ein paar Einzahlungen in die GRV vorgenommen habe um die Annuität zu erhöhen. . 

So günstig wie 2022 wird es vermutlich nicht mehr werden, Punkte freiwillig bei der GRV zu kaufen (negativer Corona-Effekt auf die Durchschnittsgehälter 2021, die dann maßgeblich sind, was ein Punkt im Folgejahr (hier 2022) kosten wird).

 

Deshalb und weil mir aufgrund meines Privatierdaseins auf ein paar Versicherungsjahre fehlen, habe ich 2022 auch etwas Geld in Richtung GRV geschoben.

 

Weiterhin sollten die Rentenpunkte halbwegs inflationssicher sein und auch in den nächsten Jahren eine gewisse Steigerung erfahren.

Und: es ist eine Quelle künftigen CashFlows, die man allen Unkenrufen zum Trotz als relativ sicher ansehen kann. Ich denke, jede/jeder die/der hier im WPF schreibt hat die andere Säule (Cashflow aus Dividenden/Zinsen/Verkäufen von ETFs/Mieten ... zur Deckung der Lebensweise im Alter) bereits sehr gut abgedeckt, so dass die GRV die Einnahmen im Alter gut diversifiziert.

 

Sollte ich vorher den Löffel abgeben, bevor ich mein Geld "wieder raus habe", ist mir das dann auch egal, wenn der Deckel zu ist.

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DeWeMe

Mir ist die GRV zu weit weg (bin 34) und meine Kapitalerträge übersteigen bereits jetzt den späteren Anspruch durch meine bis dato gesammelten Rentenpunkte. Ich wäre froh, wenn die GRV später meine gesetzliche Krankenversicherung deckt. Mehr Ansprüche habe ich nicht daran.

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Gast231208
vor 7 Minuten von DeWeMe:

Mir ist die GRV zu weit weg (bin 34) und meine Kapitalerträge übersteigen bereits jetzt den späteren Anspruch durch meine bis dato gesammelten Rentenpunkte. Ich wäre froh, wenn die GRV später meine gesetzliche Krankenversicherung deckt. Mehr Ansprüche habe ich nicht daran.

Kann ich voll verstehen - dazu muss man aber auch wirklich alles richtig machen und ein Näschen für Markttiming haben.

Am 13.3.2021 um 19:01 von DeWeMe:

Ich bin eigentlich ein stiller Mitleser, habe aber dank diesem Forum meine Finanzen seit Anfang 2017 mal ordentlich in Portfolio Performance eingetragen. Gekauft zu Beginn Aktien ETFs, Anfang 2019 komplett in 1-3y Corp Bonds umgeschichtet (Yield Kurve war invertiert), im Corona Crash wieder 100% in Aktien ETFs umgeschichtet. Jetzt 99% Aktien und 1% Kryptowährungen. So sieht es heute aus:

 

grafik.png

 

Gratulation und weiter so. 

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dev
vor 4 Stunden von Holgerli:

Konnte mich nie wirklich durchringen freiwillig noch mehr in die GRV einzuzahlen. Aktuell bekommt man für 7.240 Euro freiwillige Einzahlung pro Jahr 36 Euro pro Monat ausgezahlt.

Das sind knapp unter 6% p.a. incl. Inflationsausgleich, das dürften die meisten nicht schaffen. :-*

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Metasom
vor 15 Minuten von dev:
vor 4 Stunden von Holgerli:

Konnte mich nie wirklich durchringen freiwillig noch mehr in die GRV einzuzahlen. Aktuell bekommt man für 7.240 Euro freiwillige Einzahlung pro Jahr 36 Euro pro Monat ausgezahlt.

Das sind knapp unter 6% p.a. incl. Inflationsausgleich, das dürften die meisten nicht schaffen. :-*

Nur bekommst du dein eingezahltes Kapital nicht wieder. Die 7240 Euro sind für immer aus deiner Hand entflohen. Somit hat man erst einen Break-even nach 16,75 Jahren bis der erste "Gewinn" fließt. Zusätzlich muss man dann die wieder zurückgezahlte Rente versteuern. 

 

Da ist es ein viel vorteilhafteres Investment Bonds zu kaufen. Zwar mit niedrigeren Zins aber man kriegt seine Nominale bzw. sein eingezahltes Kapital wieder zurück. 

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chirlu
vor 29 Minuten von Metasom:

Somit hat man erst einen Break-even nach 16,75 Jahren bis der erste "Gewinn" fließt.

 

Du hast die Erhöhungen im Gefolge der Lohnentwicklung vergessen.

 

vor 30 Minuten von Metasom:

Zusätzlich muss man dann die wieder zurückgezahlte Rente versteuern.

 

Nachdem man vorher die Beitragszahlung von der Steuer absetzen konnte.

 

vor 30 Minuten von Metasom:

Da ist es ein viel vorteilhafteres Investment Bonds zu kaufen. Zwar mit niedrigeren Zins aber man kriegt seine Nominale bzw. sein eingezahltes Kapital wieder zurück.

 

Sehr hilfreich: Weniger Rente, aber wenn man tot ist, hat man noch Geld übrig. :-*

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Nachdenklich
vor einer Stunde von chirlu:

Sehr hilfreich: Weniger Rente, aber wenn man tot ist, hat man noch Geld übrig. 

Also für die Erben ist das sehr hilfreich. Und da ich schon drei Enkel habe, finde ich den Gedanken nicht unwichtig.

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