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Finanzielle Unabhängigkeit

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Gast240408
21 minutes ago, PapaPecunia said:

Diffizil wird das Ganze doch v.a. durch die Unklarheit über tatsächliche Kaufkraft und Rentenhöhe in 20,30 oder mehr Jahren.

 

Wirklich diffizil wird es durch Begriffe wie Krebs, Herzinfarkt, Pflegestufe (auch Familie). Wenn anwendbar z.B. auch durch Sachverhalte wie Scheidung schon etliche Jahre vorher. Von Projektionen zum Zustand der gesamten Gesellschaft sei hier einmal abgesehen.

 

Ich weiss, es kommt in  juengeren Jahren immer wie "Opa erzaehlt vom Krieg" - habe ich frueher auch immer mal gedacht. Wenn man aber auf das entsprechende Alter zugeht und etliche der genannten Dinge mittlerweile in entfalteter Schoenheit  gesehen hat, dann betrachtet man manche Extrapolation ueber Jahrzehnte doch eher amuesiert.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 45 Minuten von PapaPecunia:

dadurch das einem als typischem Angestellten der Kostenblock Krankenversicherung halt i.d.R. nicht bewusst ist (freiwilliger Mindestsatz meines Wissens aktuell 250€/Monat)

 

Der Mindestbeitrag liegt derzeit bei ca. 160 Euro, abhängig vom Zusatzbeitrag der gewählten Krankenkasse. Dazu kommen 33,45 Euro (für Kinderlose 36,19 Euro) für die Pflegeversicherung. Das unterstellte Mindesteinkommen, aus dem das berechnet wird, liegt heuer bei 1096,67 Euro. Aber ja, muß man auf jeden Fall im Blick haben.

 

vor 31 Minuten von dev:

4% Regel besagt, das man das 25-fache seine Entnahme benötigt und wenn dieses Kapital nur mit der Inflation wächst, passt es.

 

Äh … nein.

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odensee
vor 11 Minuten von myrtle:

Ich weiss, es kommt in  juengeren Jahren immer wie "Opa erzaehlt vom Krieg" - habe ich frueher auch immer mal gedacht. Wenn man aber auf das entsprechende Alter zugeht und etliche der genannten Dinge mittlerweile in entfalteter Schoenheit  gesehen hat, dann betrachtet man manche Extrapolation ueber Jahrzehnte doch eher amuesiert.

+1

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dev
· bearbeitet von dev
vor 28 Minuten von chirlu:

Äh … nein.

Stimmt, Inflation + 4% für die Entnahme.

 

Edit: Ich weis jetzt wieso es bei mir so ist, aber ich will euch nicht mit Dividende usw. nerven ...

 

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Gast240416

Äh, auch nein.

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edan
vor 1 Stunde von The Statistician:

Aber generell finde ich diese Rechnerei von vielen Frugalisten viel zu optimistisch. Da gibt es manche, die wollen dann mit 35 oder 40 mit 500k in Rente gehen, beides bereits gehört. In solchen Zielsetzungen stecken viele Annahmen, die sich nicht als großartig falsch herausstellen dürfen und das sehe ich i.d.R. grundlegend für unwahrscheinlich. 

Das denke ich auch und finde es auch fahrlässig, so eine Meinung in der Öffentlichkeit zu vertreten, wobei die sehr optimistische Sicht sicher oftmals dem Alter geschuldet ist.

500k in diesem Alter sehe ich quasi als dauerhafte Grundsicherung, aber eben noch nicht mehr.

Immerhin ist der Grundstein gelegt und der Zinseszins sollte nun oftmals schon höher als die Sparrate wirken, Tendenz steigend.

 

Ich bin jetzt schon chronisch krank und versuche nun noch so weit zu kommen, wie es eben geht, da ich von außen wahrscheinlich keine große Hilfe zu erwarten habe, wenn es nicht mehr geht.

Wenn es weiter gut läuft, würde mir eine echte Arbeitszeitreduzierung schon sehr weiterhelfen. 

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PapaPecunia
vor 1 Stunde von myrtle:

 

Wirklich diffizil wird es durch Begriffe wie Krebs, Herzinfarkt, Pflegestufe (auch Familie). Wenn anwendbar z.B. auch durch Sachverhalte wie Scheidung schon etliche Jahre vorher. Von Projektionen zum Zustand der gesamten Gesellschaft sei hier einmal abgesehen.

 

Ich weiss, es kommt in  juengeren Jahren immer wie "Opa erzaehlt vom Krieg" - habe ich frueher auch immer mal gedacht. Wenn man aber auf das entsprechende Alter zugeht und etliche der genannten Dinge mittlerweile in entfalteter Schoenheit  gesehen hat, dann betrachtet man manche Extrapolation ueber Jahrzehnte doch eher amuesiert.

 

Überhaupt nicht - ab einem gewissen Alter sieht man doch bestimmte Einschläge immer öfter. Das kann aber gerade ein Grund mehr sein, dass man von zu sicherheitsorientierten Berechnungen absieht.

Es geht ja gerade folgende Geschichte durch die Medien:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/altoetting-kinder-tagelang-neben-alleinerziehendem-toten-vater-a-aab527cb-1bd4-40c3-add2-1d0cfcd65621

 

Der Vater ging "keiner geregelten Arbeit nach". Rückwirkend alles komplett richtig gemacht, die wenige Zeit im Leben die ihm mit den Kindern blieb, gut genutzt. [Immer unter der Annahme, dass sein gesundheitlicher Zustand nicht erkennbar/beeinflussbar war].

 

vor 28 Minuten von edan:

Ich bin jetzt schon chronisch krank und versuche nun noch so weit zu kommen, wie es eben geht, da ich von außen wahrscheinlich keine große Hilfe zu erwarten habe, wenn es nicht mehr geht.

Wenn es weiter gut läuft, würde mir eine echte Arbeitszeitreduzierung schon sehr weiterhelfen. 

Ein Gedanke, den ich "dank" gesundheitlicher Probleme auch kenne. Andererseits (s.o.) schon auch die Frage, ob man nicht letztlich "umsonst" auf die Zähne beißt

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alsuna
vor 9 Stunden von PapaPecunia:

Also als Junggeselle von 1000 Euro brutto zu leben, das finde ich jetzt - abseits von Metropolregionen - absolut machbar.

 Magst du das mal vorrechnen? 

Wenn ich 500€ für Miete, 200€ für KV/PV und grob 150€ für Lebensmittel ansetze, bleibt da nicht viel Puffer für Steuern, Reisen, Freizeit...

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Bassinus
vor 10 Stunden von alsuna:

 Magst du das mal vorrechnen? 

Wenn ich 500€ für Miete, 200€ für KV/PV und grob 150€ für Lebensmittel ansetze, bleibt da nicht viel Puffer für Steuern, Reisen, Freizeit...

Also bei 1.000€ Brutto entsteht keine Steuer.

200€ gKV/PV ist machbar, private eher nicht zu dem Preis.

In manchen Regionen in Deutschland scheint das machbar - jedoch bin ich bei dir... Da darf dann nix passieren und anspruchsvoll sollte man auch nicht sein. Viel Natur kostet möglichst wenig. Kenne privat nen Aussteiger auf nem Campingplatz. Der kommt mit 650€ im Monat hin. Stellplatz arbeitet er inoffiziell aufm Campingplatz mit Pflegearbeiten im kleinen Umfang ab.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 20 Stunden von myrtle:

Ich weiss, es kommt in  juengeren Jahren immer wie "Opa erzaehlt vom Krieg" - habe ich frueher auch immer mal gedacht. Wenn man aber auf das entsprechende Alter zugeht und etliche der genannten Dinge mittlerweile in entfalteter Schoenheit  gesehen hat, dann betrachtet man manche Extrapolation ueber Jahrzehnte doch eher amuesiert.

Viel merkwürdiger finde ich Rechnungen bis zum Alter 100 Jahre, da ist Wunschdenken dabei. Ich lese seit Jahren Todesanzeigen (mein Geburtsjahr ist auch öfter schon dabei) und diese sind im Schnitt zwischen 80 Jahre und 85 Jahre alt (Männlich, weiblich einiges drüber). In den nächsten 30 Jahren werden wir keine 20 Jahre älter, die jetzigen Sterbefälle haben schon jahrelang gute Medizin genossen und sind keine richtige "Kriegsgeneration" mehr. Klar kann man über 100 werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch sehr gering.

Ich kalkuliere bis 80Jahre vernünftiges Leben und dann 10 Jahre dahinvegetieren oder zumindest mit Demenz und einigen anderen Krankheiten. In den 10 Jahren braucht man dank KV und PV weniger Geld als vorher. Höchstens Zusatzkosten zum Pflegeheim von 2000 €/Person oder weniger, falls Pflege zu Hause notwendig. Hab das mit beiden Elternteilen durch, Rechnungen liegen hier.

Glücklich kann man dann eher sein, wenn die Kinder dann zu einem stehen, daher unterstütze ich da jetzt so gut ich kann und bespreche diese Dinge auch.

 

P.S.: Gute Rechner hab ich schon gepostet:

1. https://cfiresim.com/, sehr vielfältig, IMHO der beste Rechner derzeit

2. https://retirementplans.vanguard.com/VGApp/pe/pubeducation/calculators/RetirementNestEggCalc.jsf  für eine grobe Überschlagsrechnung (Montecarlo Simulation)

3. BigEARN Toolbox, aber etwas chaotisch

4. https://www.portfoliovisualizer.com/monte-carlo-simulation sehr US-lastig, aber mit SoRR (Vorsicht, keine 10 Jahre einstellen, dann ist man sofort pleite, eher 1-2 Jahre)

5. Bei Kommer gibts auch irgendwo einen zum Herunterladen, aber sehr groß und auch nur ungefähr.

 

Bei den ganzen Unbekannten die kommenden 30-60 Jahre finde ich BigEARN mit seiner SWR 3,25% für 60 Jahre und 3,5% für 30 Jahre bisher recht gut. Wer möchte, kann die Werte ja noch heruntersetzen um 0,5%. Dann den Vanguard Rechner und die Balken einjustieren, dann hat man einen guten Richtwert für das benötigte Kapital. Aber er geht auch von hohem Aktienanteil aus (>75%).

Wer noch für die ersten 5 riskanten Jahre (SoRR) Cash für einen Gleitpfad daliegen hat, sollte einigermaßen sicher sein, ein Restrisiko ist immer.

 

 

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SM77
· bearbeitet von SM77

Ich werde meine Arbeitszeit ab 2022 auf eine 4-Tage-Woche reduzieren. Bin aber auch in der glücklichen Position, dass ich dann sehr wahrscheinlich (bonusabhängig) immer noch über der BBG Rente liege. Somit hat die Aktion eigentlich nichts mit finanzieller Unabhängigkeit zu tun.

 

Hintergrund ist, dass ich möglichst viel Zeit mit meinen Kindern verbringen möchte und das aktuell am Wochenende aufgrund anderer Verpflichtungen nicht so klappt, wie ich mir das wünsche. Hoffe, dass ich einiges dann auf den freien Freitag verlegen kann, so dass am Wochenende mehr Zeit bleibt. Habe die Teilzeit erstmal für 6 Monate angemeldet und schaue dann mal, wie es läuft.

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chirlu
vor 49 Minuten von Der Heini:

Ich lese seit Jahren Todesanzeigen

 

Ich auch. B-) Sind auch unabhängig vom Geburtsjahr interessant: Wen kannte ich (flüchtig)? Bei wem haben sich die verschiedenen Familienzweige nicht einmal auf eine gemeinsame Anzeige einigen können? :-*

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

 

Die neue Definition von Finanzieller Unabhängigkeit:

FY-Money und endlich Zeit haben Todesanzeigen zu lesen.

 

:yahoo::news:

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PapaPecunia
· bearbeitet von PapaPecunia
Missverständliches Wort
vor 18 Stunden von alsuna:

 Magst du das mal vorrechnen? 

Wenn ich 500€ für Miete, 200€ für KV/PV und grob 150€ für Lebensmittel ansetze, bleibt da nicht viel Puffer für Steuern, Reisen, Freizeit...

Gerne, das sind Zahlen aus meinem persönlichen Haushaltsbuch während der Lockdowns bzw. der Phasen davor/danach, in denen ich freiwillig nahezu komplett auf Restaurant- und Kaffeebesuche verzichtet habe (die sonst bei mir gut 150 Euro pro Monat betragen):

650 Miete/Strom/Internet/GEZ (ließe sich mit etwas gutem Willen noch um 100 Euro reduzieren, da vergleichsweise große und vergleichsweise zentrale Wohnung)

200 Auto (weniger geht mit einem eigenen Auto quasi nicht --> als Rentner aber nicht notwendig und durch freiwillige KV "ersetzbar")

50 BU (braucht man dann als Rentner auch nicht mehr)

100 Einkaufen (keine Sorge, ich wiege nicht gerade 60 Kilo, esse aber viel Gemüse und Kartoffeln. Dazu bekomme ich von meinem Onkel Eier quasi gratis, selbiges gilt für Obst)

Was noch fehlt sind Kleidung (hab ich aber schon) und kleinere Themen wie Zahnreinigung (wirklich notwendig?).

Wie schon geschrieben, viel schief gehen darf da nicht (Medikamente!). Groß Urlaub ist auch nicht vorgesehen - mache ich die letzten Jahre aus verschiedenen Gründen aber kaum und wenn dann eher Aktivurlaub (Radtouren) oder verlängertes Wochenende Off-Season.

 

D.h. wenn ich großzügiger und über zehn Jahre kalkuliere bin ich persönlich wohl eher bei 1.250 Euro pro Monat. 2021 waren es bis dato 1.100 aber da sind auch einzelne Restaurantbesuche dabei.

Natürlich habe ich begünstigende Faktoren wie z.B. einen prall gefüllten Kleiderschrank. Hinzu kommen freie Entscheidungen (kein Alkohol, kein Kino, keine Konzerte, kein Netflix, Spotify etc...) die jeder treffen kann. Die zwei Euro Jahresgebühr für die Bibliothek habe ich ggf. oben noch unterschlagen. Den Löwenanteil meiner Literatur beziehe ich aber über Tausch im Freundeskreis, tauschticket sowie öffentliche Bücherschränke.

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Schwachzocker

Wie sieht es mit Körperpflege aus?

Was benutzt Du nach dem Stuhlgang?

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Holgerli
vor 17 Minuten von Cef:

Die neue Definition von Finanzieller Unabhängigkeit:

FY-Money und endlich Zeit haben Todesanzeigen zu lesen.

Ich denke finanzielle Unabhängigkeit ist, was man selber daraus macht.

Dass FY-Money nicht unbedingt finanzielle Unabhängigkeit ist, geschenkt. Aber wenn ich hier lese, was andere als ihe FU ansehen, bin ich wohl eher am FY-Money als am FU-Money anderer hier. Dennoch fühle ich mich aber schon finanziell recht frei. 

Wenn ich höre, was andere Leute für Hobbies haben: Todesanzeigen lesen mag zwar skuril sein aber ich denke, dass es da durchaus abgedrehtere Hobbies gibt.

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PapaPecunia
vor 19 Minuten von Schwachzocker:

Wie sieht es mit Körperpflege aus?

Was benutzt Du nach dem Stuhlgang?

Ich habe oben "Einkaufen" geschrieben, nicht Nahrung.

Seife kostet quasi nix, ich esse die aber trotzdem nicht (soll bedeuten die 50 Cent alle paar Wochen sind doch egal).

Toilettenpapier, Shampoo und Deo (kaufe ich in der Drogerie, will da kein Alu drin haben) sind jetzt auch keine wirklichen Kostentreiber, wenn man mit No-Name-Produkten leben kann und keine Riesenbeträge für "ganz spezielle Düfte" verschleudern will.

Und weil es sicherlich gleich als nächstes kommt: Ich bin kein Vegetarier, esse aber eher wenig Fleisch. 

Bei Obst und Gemüse kaufe ich auch Bio, aber halt mit Sinn und Verstand, also keine Bio-Heidelbeeren im Winter. Bio-Karotten und Kartoffeln sind dagegen unmerklich teurer, insbesondere wenn man hier 2kg oder im Falle von Kartoffeln auch mal 5kg kauft.

Und nein, ich habe keine 5kg-Nudelpackungen zu Hause stehen.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 49 Minuten von PapaPecunia:

und kleinere Themen wie Zahnpflege (wirklich notwendig?).

Nööö, ist nicht wirklich notwendig.

Hat auch den Vorteil, dass man ohne Zahnpflege auch kaum noch von Freunden "belästigt" wird.

 

Hygiene ist für mich ein Punkt, den ich sehr kritisch sehe.

Gegen NonName-Produkte zur Körperpflege ist hingegen nichts einzuwenden.

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dev
vor 1 Stunde von Der Heini:

Ich kalkuliere bis 80Jahre vernünftiges Leben

Zwischen meiner Kalkulation von 80 und ewig, liegen knapp 12% mehr Entnahme pro Jahr.

https://www.zinsen-berechnen.de/vorsorgerechner.php

 

Bei 80 ist das Depot bei 0, bei ewig freuen sich andere und ich hab nicht das Problem ab 80 ohne Entnahmen dazustehen.

 

P.S. zwischen 100 und ewig liegen nicht mal mehr 3% Entnahme

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Der Heini
vor 9 Minuten von dev:

Zwischen meiner Kalkulation von 80 und ewig, liegen knapp 12% mehr Entnahme pro Jahr.

https://www.zinsen-berechnen.de/vorsorgerechner.php

 

Bei 80 ist das Depot bei 0, bei ewig freuen sich andere und ich hab nicht das Problem ab 80 ohne Entnahmen dazustehen.

 

P.S. zwischen 100 und ewig liegen nicht mal mehr 3% Entnahme

Hast du auch das SoRR berücksichtigt? Das macht dein Rechner nicht.

Aber du lebst doch nur von den Dividenden, oder? Sozusagen Dividenden-Frugalist, dann brauchst du dir eh keine Gedanken über das Sterbealter zu machen.

Laut Vanguard Rechner bekommen meine Kinder entweder nichts, oder Millionen, alles möglich. :news:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 8 Minuten von Der Heini:

Hast du auch das SoRR berücksichtigt? Das macht dein Rechner nicht.

Nein, denn ich wollte nur darauf hinweisen, das zwischen 30 Jahren und ewig nicht so viel Entnahme liegt, wie manche denken.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 1 Stunde von dev:

Zwischen meiner Kalkulation von 80 und ewig, liegen knapp 12% mehr Entnahme pro Jahr.

Bei 80 ist das Depot bei 0, bei ewig freuen sich andere und ich hab nicht das Problem ab 80 ohne Entnahmen dazustehen.

P.S. zwischen 100 und ewig liegen nicht mal mehr 3% Entnahme

Ich verstehe mal wieder nur Bahnhof.

Deine Ansätze  zum Thema („Inflation + 4% für die Entnahme“)

sind …  ungewöhnlich.

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von Cef:

Ich verstehe mal wieder nur Bahnhof.

Nutze den verlinken Rechner für 30 Jahre und ewig und setze beide Entnahmeraten ins Verhältnis.

 

Zitat

Deine Ansätze  zum Thema („Inflation + 4% für die Entnahme“)

sind …  ungewöhnlich.

Ich rechne nur anders als du. ;-)

 

Mein Gedankengang ist: "Wenn die Dividende bei Start, bei 4% Brutto-Rendite liegt, dann muß diese nur mit der Inflation wachsen".

Natürlich alles geglättet über Jahre, so wie die Entnahme über Verkauf in deinen Annahmen, auch jährlich stetig steigen.

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Bast
vor 1 Stunde von Cef:

Deine Ansätze  zum Thema („Inflation + 4% für die Entnahme“)

sind …  ungewöhnlich.

@devs Strategie zur Altersversorgung wird durch sein neues Profilbild zusammengefasst. Hoffen wir für ihn, dass cojones eine diversifizierte Strategie gleichwertig ersetzen. 

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alsuna
vor 6 Stunden von Bassinus:

Also bei 1.000€ Brutto entsteht keine Steuer.

 Guter Punkt. 

 

vor 4 Stunden von PapaPecunia:

Gerne, das sind Zahlen aus meinem persönlichen Haushaltsbuch

Danke! Meins lässt mich eher so in dem Bereich deiner großzügigen Kalkulation landen. Da muss ich wohl nochmal gucken, ob der Bergsport echt so viel Geld frisst... in meinem Umfeld bin ich damit aber schon mit Abstand der mit den geringsten Kosten. 

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