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Finanzielle Unabhängigkeit

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chirlu

Mindestbeitrag von rund 200 Euro (einschließlich Pflegeversicherung), für Leute ohne bzw. mit geringem Einkommen nicht aus Angestelltentätigkeit.

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Der Heini
Zitat

In diesem Tarif wird der GKV-Beitrag anhand sämtlicher Einkommensarten berechnet, also Arbeitseinkommen, Mieteinnahmen, aber auch Kapitalerträge.

In guten Börsenjahren ist man dann aber wegen der fiktiven Kapitalgewinne (Vorabpauschale usw.) doch dann schnell drüber, dann wirds auch in der GKV teuer. Sollte man bedenken.

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

Na so heftig sind ja Vorabpauschale ja Gott sei Dank nicht. Selbst bei 1 Mio Depot und 10% Steigerung. Aber kommt natürlich auch klar auf zukünftige Zinsentwicklung an.

vor 9 Stunden von chirlu:

Mindestbeitrag von rund 200 Euro (einschließlich Pflegeversicherung), für Leute ohne bzw. mit geringem Einkommen nicht aus Angestelltentätigkeit.

Genau... Zum Beispiel Privatier. Entnahme besteht ja aus X% Anteil Eigenleistung (nicht steuerbar und nicht herangezogen für GKV) und X% Anteil Gewinn. Bei nem gewachsenen Depot mit Durchschnitt 50/50 Einzahlung zu Depotstand ergibt sich über 30k Entnahme pro Jahr ohne Steuer befürchten zu müssen und GKV sprunghaft ansteigen zu lassen. Fifo ideal gestaltet vorausgesetzt.

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Der Heini
vor 12 Minuten von Bassinus:

Na so heftig sind ja Vorabpauschale ja Gott sei Dank nicht. Selbst bei 1 Mio Depot und 10% Steigerung. Aber kommt natürlich auch klar auf zukünftige Zinsentwicklung an.

Nein, aber bei 1 Mio und 3% Dividende plus Vorabpauschale (Mieteinnahmen?) usw. ist man schnell bei 30T€+ und dann geht auch die GKV hoch. Finde so ganz einfach ist das nicht mit dem Mindestbeitrag, wenn man kein Frugalist ist.

Sollte man vorher nur genau ausrechnen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 35 Minuten von Bassinus:

Na so heftig sind ja Vorabpauschale ja Gott sei Dank nicht. Selbst bei 1 Mio Depot und 10% Steigerung. Aber kommt natürlich auch klar auf zukünftige Zinsentwicklung an.

Genau... Zum Beispiel Privatier. Entnahme besteht ja aus X% Anteil Eigenleistung (nicht steuerbar und nicht herangezogen für GKV) und X% Anteil Gewinn. Bei nem gewachsenen Depot mit Durchschnitt 50/50 Einzahlung zu Depotstand ergibt sich über 30k Entnahme pro Jahr ohne Steuer befürchten zu müssen und GKV sprunghaft ansteigen zu lassen. Fifo ideal gestaltet vorausgesetzt.

Wenn du über 20 Jahre ETF besparst, willst du für die ersten Anlagen im Depot nur 100% erreichen? Ich dachte immer die meisten gehen von 6% p.a. oder mehr aus.

Bei 6% und einer Anlagedauer von 20 Jahren hat man 220% Gewinn, also ~68% zu versteuern.

 

Oder willst du bei jeder Entnahme dafür sorgen, das die letzten ETFs entnommen werden?

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 11 Minuten von dev:

Oder willst du bei jeder Entnahme dafür sorgen, das die letzten ETFs entnommen werden?

 

Warum eigentlich nicht?

Oder spricht irgendwas dagegen immer die ETFs mit dem niedrigsten Gewinn/höchsten Verlust zuerst zu veräußern?

(Hohe Ausschüttungen bzw. Dividenden sind natürlich in dieser Phase eher kontraproduktiv bezüglich Steuer- bzw. Krankenkassenbeitragsoptimierung)

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dev
vor 2 Minuten von pillendreher:

Warum eigentlich nicht?

Oder spricht irgendwas dagegen immer die ETFs mit dem niedrigsten Gewinn/höchsten Verlust zuerst zu veräußern?

Klar kann man das machen, ist dann aber mehr aktiv als passiv - es sollte doch einfach sein. ;-)

 

Desweiteren steigt mit dem Alter die Steuerhöhe, weil die ETFs länger liegen und hoffentlich eine höhere Rendite haben.

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Bassinus
vor 8 Minuten von dev:

Klar kann man das machen, ist dann aber mehr aktiv als passiv - es sollte doch einfach sein. ;-)

Bei unterschiedlichen ETF geb ich dir Recht. Das schwingt da mit. So wie ich es gemeint habe - fifo optimiert natürlich auf denselben ETF. 

 

vor 25 Minuten von dev:

Oder willst du bei jeder Entnahme dafür sorgen, das die letzten ETFs entnommen werden?

Nein - eine Mischung wie es gerade am optimalsten ist. Zum Beispiel 5 Altanteile zu 80% Versteuerung und 5 Neuanteile mit 10% Versteuerung damit mir der Steuer und GKV Rechner eben das Ideale Ergebnis liefert ;)

 

vor 27 Minuten von dev:

Wenn du über 20 Jahre ETF besparst,...

Das war natürlich hauptsächlich als Beispiel genommen und 30k * 50% * 70% konnte ich noch im Kopf rechnen, dass es passt mit Grundfreibetrag + Pauschbetrag :P

vor 49 Minuten von Der Heini:

Nein, aber bei 1 Mio und 3% Dividende plus Vorabpauschale (Mieteinnahmen?) usw.

Genau - Rente und Minijob hast du noch vergessen ;)

Es ist ein Beispiel!

 

Wer natürlich alles in trockenen Tüchern hat, der wird sich natürlich am Ende auch nicht über +/- 400€ mehr oder weniger für Krankenversicherung ärgern. Schließlich geht sie ja auch noch steuerlich ab - und wer viel verdient (Dividende, Miete, Rente, Minijob,...) der bekommt auch viel verrechnet ;)

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hund555
vor 16 Stunden von smarttrader:

Hmmm ich weiss nicht ob ich zu konserativ rechne, aber bei einem Kaufpreis von 100k sind 8k Rücklagen für Instandhaltung schon ok.

 

Bei 400k sind es 32k Euro.

Doch nich jedes Jahr!

Heute kostet ein Reihenhaus in normaler Gegend ~500k, da leben ganz durchschnittliche Familien. Denkst du die können jedes Jahr für Instandhaltung 40k zurücklegen?! Mir scheint es, als ob du realitätsfern bist.

 

 

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Der Heini
vor einer Stunde von Bassinus:

Genau - Rente und Minijob hast du noch vergessen ;)

Es ist ein Beispiel!

 

Wer natürlich alles in trockenen Tüchern hat, der wird sich natürlich am Ende auch nicht über +/- 400€ mehr oder weniger für Krankenversicherung ärgern. Schließlich geht sie ja auch noch steuerlich ab - und wer viel verdient (Dividende, Miete, Rente, Minijob,...) der bekommt auch viel verrechne

Rente ist egal, da man dann in der KvdR ist.

Ich wollte auch nur darauf hinweisen, daß man als Nicht-Frugalist aber Privatier lieber mit höheren KV-Beträgen rechnen sollte, da man die vollen 16% in der GKV zahlen muß. Da ist der Unterschied zur PKV mit Altersrückstellungen gar nicht mehr so groß (aber noch groß genug). :prost:

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Bassinus

Üblich sind 1,00€-2,50€ je Wohn-QM. Wobei man klar sagen sollte, dass bei aktueller Steigerungsrate für Baustoffe und Preisentwicklung für Bauleistungen zukünftig mehr veranschlagt werden sollte. Nachbar hat vor 9 Jahren die Fassade streichen lassen. Der andere Nachbar (Reihenhaus, beide vergleichbar) bezahlt jetzt das doppelte. Das liegt weit über jeder offiziellen Inflation.

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Holgerli
vor 21 Minuten von hund555:

Doch nich jedes Jahr!

Heute kostet ein Reihenhaus in normaler Gegend ~500k, da leben ganz durchschnittliche Familien. Denkst du die können jedes Jahr für Instandhaltung 40k zurücklegen?! Mir scheint es, als ob du realitätsfern bist.

Naja aber die 50 bis 80 Euro pro Monat Rücklage für Instandhaltung, die hier in den Raum geworfen wurden, halte ich aber auch für unrealistisch wenig.

40k Instandhaltung pro Jahr werden es sicher nicht sein. Aber im klaren muss man sich sein, dass nach spätestens 5 Jahren das Haus aus der Gewährleistung ist und man als Eigentümer für alles aufkommen muss. Und da können von jetzt auf gleich dann schon 40k kosten anfallen. Und das Risiko hat man als Mieter nicht.

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hund555
vor 4 Minuten von Holgerli:

Naja aber die 50 bis 80 Euro pro Monat Rücklage für Instandhaltung, die hier in den Raum geworfen wurden, halte ich aber auch für unrealistisch wenig.

40k Instandhaltung pro Jahr werden es sicher nicht sein. Aber im klaren muss man sich sein, dass nach spätestens 5 Jahren das Haus aus der Gewährleistung ist und man als Eigentümer für alles aufkommen muss. Und da können von jetzt auf gleich dann schon 40k kosten anfallen. Und das Risiko hat man als Mieter nicht.

 

 

Zitat

Instandhaltungsrücklagen gemäß der 2. Berechnungsverordnung des Wohnungsbaugesetzes:

Die Berechnungsverordnung macht die Höhe der Instandhaltungsrücklagen abhängig vom Alter der Immobilie. Für Wohnungen, deren Bezugsfertigkeit weniger als 22 Jahre zurückliegt, sind Instandhaltungskosten für Haus oder Eigentumswohnung von maximal 7,10 Euro pro Jahr/Quadratmeter zurückzulegen. Bei einer Bezugsfertigkeit von mindestens 22 Jahren sind es maximal 9 Euro und bei mindestens 32 Jahren maximal 11,50 Euro.

https://www.homeday.de/de/immobilienwissen/instandhaltungskosten-haus/

Bei einer 20 jährigen 80 m² Wohnung wären es 47,33€

Bei einer 30 jährigen 100 m² Wohnung wären es 75€

 

Meine Erfahrung, die meiner Eltern und Bekannten ist eher noch niedriger wenn man nicht wegen jeder Kleinigkeit einen Handwerker holt und bei größeren Sachen Preise vergleicht und den Günstigeren machen lässt.

 

 

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Wusel83
· bearbeitet von Wusel83
Prozentzahldreher
vor einer Stunde von hund555:

 

 

Bei einer 20 jährigen 80 m² Wohnung wären es 47,33€

Bei einer 30 jährigen 100 m² Wohnung wären es 75€

 

Meine Erfahrung, die meiner Eltern und Bekannten ist eher noch niedriger wenn man nicht wegen jeder Kleinigkeit einen Handwerker holt und bei größeren Sachen Preise vergleicht und den Günstigeren machen lässt.

 

 

Schön das du aus deiner Quelle nur zitierst wie es dir passt. 

 

In der erwähnten Verordnung geht es um die Rücklage der WEG. Jeder Eigentümer  sollte noch ein Rücklage für sein Sondereigentum bilden. Es gibt Leute die sagen 50% der Instandhaltung entfallen auf das Gemeinschaftseigentum andere gehen von 67% aus. In jedem Fall ist aber vom Waschbecken bis zum Fussboden nix abgedeckt über die Rücklage der WEG.

 

Folgerichtig sagt, in deiner Quelle, der Verband Privater Bauherren auch mindestens 12€ p.a. ab dem ersten Tag pro qm. Wenn dann nach 20 Jahren die Heizung die Grätsche macht ist genügend Geld im Topf. Wenn man 10 Jahre nix weglegt also dann logischerweise gerne mehr.

Die Petersche Formel kommt je nach lokalem Kaufpreis und Grundstücksanteil auf deutlich höhere Werte.

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 24 Minuten von Wusel83:

Schön das du aus deiner Quelle nur zitierst wie es dir passt. 

 

In der erwähnten Verordnung geht es um die Rücklage der WEG. Jeder Eigentümer  sollte noch ein Rücklage für sein Sondereigentum bilden. Es gibt Leute die sagen 50% der Instandhaltung entfallen auf das Gemeinschaftseigentum andere gehen von 67% aus. In jedem Fall ist aber vom Waschbecken bis zum Fussboden nix abgedeckt über die Rücklage der WEG.

 

Folgerichtig sagt, in deiner Quelle, der Verband Privater Bauherren auch mindestens 12€ p.a. ab dem ersten Tag pro qm. Wenn dann nach 20 Jahren die Heizung die Grätsche macht ist genügend Geld im Topf. Wenn man 10 Jahre nix weglegt also dann logischerweise gerne mehr.

Die Petersche Formel kommt je nach lokalem Kaufpreis und Grundstücksanteil auf deutlich höhere Werte.

 

Für Rücklange der WEG zahlen wir 10€ im Monat, also auch Reihenhäuser 140m² (die ersten Jahre waren es nur 5€)

 

Waschbecken für 30-200€ alle 20-30 Jahre ist jetzt auch nicht die Welt, Fussboden wenn man selbst macht, kostet auch nicht viel.

Die ganzen "offiziellen" Seiten setzen es so hoch wie beim Auto, welches angeblich nach 10 Jahren mehr an Reparaturen kostet als es wert ist - was in den meisten Fällen eindeutig nicht der Fall ist.

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dev
vor 2 Stunden von Der Heini:

Rente ist egal, da man dann in der KvdR ist.

Ich wollte auch nur darauf hinweisen, daß man als Nicht-Frugalist aber Privatier lieber mit höheren KV-Beträgen rechnen sollte, da man die vollen 16% in der GKV zahlen muß. Da ist der Unterschied zur PKV mit Altersrückstellungen gar nicht mehr so groß (aber noch groß genug). :prost:

Aktuell spare ich ca. 50% GKV bei meiner PKV, ich bin mir garnicht so sicher wie andere das die PKV langfristig schlecht ist.

vor 20 Minuten von hund555:

Die ganzen "offiziellen" Seiten setzen es so hoch wie beim Auto, welches angeblich nach 10 Jahren mehr an Reparaturen kostet als es wert ist - was in den meisten Fällen eindeutig nicht der Fall ist.

Wert ist in diesem Fall auch relativ, denn wenn das Auto incl. Reparaturen preiswerter ist als ein Neues in den ersten Jahren, würde der Frugalist das alte weiterhin fahren, obwohl der Automarkt meint, es sei nix Wert.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 1 Stunde von dev:

Aktuell spare ich ca. 50% GKV bei meiner PKV, ich bin mir garnicht so sicher wie andere das die PKV langfristig schlecht ist.

Trotz Kinder bin ich mit meiner PKV besser gefahren als mit der GKV, wenn man die Leistung mitberücksichtigt. Immer sofort Termin beim Arzt mit den Kindern, das ist was wert und im Krankenhaus Chefarzt, da bist du der König und wirst auch "wahrscheinlich eher gesund".

Kostenmäßig ist aber PKV auf das ganze Leben gerechnet dennoch einiges teurer, muß ja sein, da die Leistungen ja besser sind, nichts ist umsonst.

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Nachdenklich
vor 18 Minuten von Der Heini:

i....  st was wert und im Krankenhaus Chefarzt, da bist du der König und wirst auch gesund.

Vereinfachst Du da nicht etwas?

Meine Frau ist jedenfalls trotz Chefarztbehandlung und Status als Privatpatientin gestorben.

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Der Heini
vor 7 Minuten von Nachdenklich:

Vereinfachst Du da nicht etwas?

Meine Frau ist jedenfalls trotz Chefarztbehandlung und Status als Privatpatientin gestorben.

Das tut mir leid, mein Beileid, hast aber recht, habs etwas angepasst. Meinem Sohn (damals 9Jahre alt) wäre aber ohne Chefarzt eine wochenlange Untersuchungstortour nicht erspart geblieben, wenn es dabei geblieben wäre.

Hast aber recht, war zu verallgemeinert.

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Schlumich
vor 6 Minuten von Nachdenklich:

Vereinfachst Du da nicht etwas?

Meine Frau ist jedenfalls trotz Chefarztbehandlung und Status als Privatpatientin gestorben.

Aus eigener Erfahrung: Oftmals ist es nicht förderlich in Chefarztbehandlung zu sein. Viele gerade ältere Chefärzte sehen nur noch vergleichsweise wenig Patienten und sind eher als Referenten auf Kongressen unterwegs. Folglich fehlt dann u.U. schlichtweg die Praxis (gerade bei den "handwerklichen" Fächern, wie Chirurgen und Orthopäden). Da ist ein leitender Oberarzt die bessere Wahl, auch wenn man danach im Golfclub nicht erzählen kann, dass der Herr Professor einen geheilt hat.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Um das traurige persönliche Beispiel von @Nachdenklich aufzugreifen:

Aus langjähriger subjektiver Erfahrung: in Deutschland hat jeder (egal ob Millionär oder Flüchtling) die Möglichkeit der optimalen medizinischen Versorgung.

Und das ist gut so.

Manche haben Glück, andere weniger, hat aber nichts mit dem Krankenversicherungsstatus zu tun.

 

Eigene Erfahrung: Chefarztbehandlung bei "Professor Gottfried Übervater" ist für die Tonne - zumindest kein Vorteil (freundlich ausgedrückt).

 

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Nachdenklich
vor 6 Minuten von Schlumich:

Da ist ein leitender Oberarzt die bessere Wahl, auch wenn man danach im Golfclub nicht erzählen kann, dass der Herr Professor einen geheilt hat.

Zumindest ist es  oft so.   :thumbsup:  Jegliche Verallgemeinerung ist von Übel.

 

 

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smarttrader
vor 4 Stunden von Holgerli:

Naja aber die 50 bis 80 Euro pro Monat Rücklage für Instandhaltung, die hier in den Raum geworfen wurden, halte ich aber auch für unrealistisch wenig.

40k Instandhaltung pro Jahr werden es sicher nicht sein. Aber im klaren muss man sich sein, dass nach spätestens 5 Jahren das Haus aus der Gewährleistung ist und man als Eigentümer für alles aufkommen muss. Und da können von jetzt auf gleich dann schon 40k kosten anfallen. Und das Risiko hat man als Mieter nicht.

Instandhaltung und Renovierung.

 

Was nicht verbraucht wird, bleibt doch erhalten. Wir haben ein EFH gebraucht gekauft und dort reichten 30k nicht ansatzweise. Wir haben es ohne Renovierung vermietet und unsere Mieter sehen das als Luxus an.

 

Ich rechne lieber vorsichtiger und Qualität weiter oben statt alles auf Kante genäht.

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hund555
vor 24 Minuten von smarttrader:

Instandhaltung und Renovierung.

 

Was nicht verbraucht wird, bleibt doch erhalten. Wir haben ein EFH gebraucht gekauft und dort reichten 30k nicht ansatzweise. Wir haben es ohne Renovierung vermietet und unsere Mieter sehen das als Luxus an.

 

Ich rechne lieber vorsichtiger und Qualität weiter oben statt alles auf Kante genäht.

D.h. ihr habt EFH gekauft, vermietet es und zahlt drauf, weil die Miete kleiner als sonstige Kosten sind? Welcher vernüftiger Mensch macht sowas?

 

 

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Der Heini
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Zumindest ist es  oft so.   :thumbsup:  Jegliche Verallgemeinerung ist von Übel.

Bei allem Mitgefühl, wird hier jetzt nicht genau in die andere Richtung verallgemeinert? Ich habe andere Erfahrung mit Oberärzten, die keine Verantwortung übernehmen wollten, gemacht. Ist wohl Glückssache. Dennoch sieht meine Erfahrung so aus, daß Privatpatienten eher bevorzugt dran kommen, wo und wie auch immer.

 

Aber jetzt wird es WPF-mäßig Offtopic, geht ja um die Kosten PKV vs. GKV und die SWR, da stehen sich GKV-Versicherte meist besser.

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