Zum Inhalt springen
dev

Finanzielle Unabhängigkeit

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 58 Minuten von Holgerli:

Was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen etwas komplett anderes zu machen? Mit 58 Jahren muss man sich ja auch nicht mehr um die Karriere kümmern...

Das ist das richtige Stichwort.

Was spricht dagegen, weiterhin die volle Stundenzahl anwesend zu sein, und alle können einen ganz gepflegt mal den Buckel herunterrutschen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Was spricht dagegen, weiterhin die volle Stundenzahl anwesend zu sein, und alle können einen ganz gepflegt mal den Buckel herunterrutschen?

Man merkt, dass du Beamter bist ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Das ist das richtige Stichwort.

Was spricht dagegen, weiterhin die volle Stundenzahl anwesend zu sein, und alle können einen ganz gepflegt mal den Buckel herunterrutschen?

Nicht jeder ist "Beamter auf Lebenszeit" und hat schon bei der Berufswahl darauf hingearbeitet mit dem Ziel mit unter 30 Jahren "und alle können einen ganz gepflegt mal den Buckel herunterrutschen".

Wobei im Familienkreis sehe ich dann: wirklich zufriedenstellend ist's dann auch nicht, einfach nur die Zeit jahrzehntelang bis zur Frührente totzuschlagen :P.

 

(Achtung weil man's hier im Forum immer dazu schreiben muss: Pillendreher-Scherz!)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 20 Minuten von hattifnatt:

Man merkt, dass du Beamter bist ;)

Was ihr immer gegen Beamte habt, die tun doch nix.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HalloAktie
Gerade eben von Schwachzocker:

Was spricht dagegen, weiterhin die volle Stundenzahl anwesend zu sein, und alle können einen ganz gepflegt mal den Buckel herunterrutschen?

Ich habe beim schnellen Lesen erst gedacht, du sprichst vom Forum :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiR
· bearbeitet von WiR
Fehlrbeseitigung
vor 2 Stunden von dev:

Was ihr immer gegen Beamte habt, die tun doch nix.

Richtig! Und wer nix tut, der kann auch keine Fehler machen. Und wer keine Fehler macht, den kann man ja befördern.

Spaß beiseite: Ich war vor meiner Zeit als Beamter in den 80ern auch mal in einem DAX-Konzern tätig. Was ich da bei den angestellten Akademikern an bräsigem Status-Denken und Gemütlichkeit erlebt habe, habe ich in meiner Beamtenzeit zwar auch, aber eher seltener angetroffen. Und etliche meiner Kollegen haben über die Altersgrenze hinaus weitergemacht - ich mit 71 z.B. jetzt im 6. Jahr.

Ich denke, die Arbeit hat sich überall verdichtet, aber das heißt noch lange nicht, dass sie keinen Spaß und keine Befriedigung bringen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Shonsu
vor 23 Stunden von Toni:

Bei mir steht der Job auf Messer‘s Schneide, wie man so schön sagt.

Ich arbeite immer noch - mit fast 58 Jahren - als Angestellter (Informatiker).

Überlege seit 2 Jahren, ob es das bringen würde, ganz aufzuhören.

Vor ca. 4 Jahren bin ich von 38 auf 35 Wochenstunden runter gegangen…

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen,

Spass macht es eigentlich nur noch sehr selten.

 

vor 23 Stunden von Toni:

Es ist ja alles viel komplizierter, denn es hängt ja auch mit dem Lebenspartner zusammen:

Was, wenn einer von beiden den Job für immer schmeißt, weil er es sich leisten kann

und der andere (leider meist die Frau) weiter arbeiten muss…

 

Das geht nicht gut…

 

vor 21 Stunden von pillendreher:

@Toni - Was gibt's da noch eine Sekunde zu überlegen???  Soweit ich weiß, ist's finanziell überhaupt kein Problem für dich sofort aufzuhören.

Traue dich!!! ;)

 @Toni: Wenn Du Dir es wirklich leisten kannst habe ich einen Spitzenvorschlag, der nicht ganz uneigennützig ist:

 

Höre auf oder reduziere auf 20 h und führe als Ehrenamt den Holzmeier Thread weiter:

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass so Datensammeln und -auswerten einem Informatiker Spaß machen und viele hier wären Dir sehr dankbar dafür ;) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
vor 6 Stunden von Holgerli:

Was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen etwas komplett anderes zu machen? Mit 58 Jahren muss man sich ja auch nicht mehr um die Karriere kümmern...

Als Beispiel: Was spräche dagegen 20 Stunden pro Woche hinter einem Thresen zu stehen und was zu verkaufen anstatt weiter in der IT zu arbeiten?

Oder wenn es weiterhin IT ist, radikal auf 20 Stunden zu verkürzen. Ggf. mit einem Jobwechsel. Sollte in der IT ja nicht so das Problem sein.

Somit wären drei Fliegen mit einer Klappe erledigt: a.) Kein Ärger mit dem Lebenspartner. b.) Sinnvolle Zeitverwendung bei c.) großer Stressvermeidung.

@Holgerli,

 

danke für Deine Anteilnahme, weiß ich sehr zu schätzen. ;)

 

Wenn es zu arg kommt, habe ich noch die Möglichkeit, auf 30 Wochenstunden zu reduzieren.

 

Aber ich denke, dass ich mit spätestens 60 eh ganz aufhören werde.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
Am 13.6.2021 um 11:00 von Toni:

Bei mir steht der Job auf Messer‘s Schneide, wie man so schön sagt.

Ich arbeite immer noch - mit fast 58 Jahren - als Angestellter (Informatiker).

Überlege seit 2 Jahren, ob es das bringen würde, ganz aufzuhören.

Vor ca. 4 Jahren bin ich von 38 auf 35 Wochenstunden runter gegangen…

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen,

Spass macht es eigentlich nur noch sehr selten.

Ehrliche und aufrichtige Einschätzung deiner persönlichen Lage, dafür erstmal ein Chapeau!


Daran sieht man aber auch gut, wie wenig man über seine Mitforisten eigentich weiß, schon alleine deswegen sollte diese verbale und teilweise echt unnötige , bewusst gesuchten Konfrontationen, mal unterlassen werden , oder aber härter sanktioniert werden....das aber nur am Rande....

Ich kenne dein finanzielle Absicherung nicht...
Aber wir schon angemerkt wurde, eine Reduzierung von 38 Wh auf 35 ist nicht wirklich spürbar, außer das man doch was getan hat dafür....
Bemerkbar macht sich das erst, wenn man zumindest eine 4 Tage Woche realisiert bekommt. Und da wäre der Schritt ja nicht mehr soooo weit.....

Darf ich fragen, warum du

a: nur so zaghaft reduziert hast
b: wie lange schon dein "Zustand" so anhält (

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen,

Spass macht es eigentlich nur noch sehr selten.)

Wenn das zu persönlich ist , vergiss die Frage, oder gerne per Pn......

 

vor 13 Stunden von dev:

Oder es einfach langweilig ist, nichts zu tun.

Wem es ohne Arbeit langweilig wird und mit seinem Leben nichts anzufangen weiß, tut mir ehrlich gesagt leid!


Aber das bedeutet ja nicht, dass man nichts tun muss....es gibt genügend Betätigungsfelder welche man ehrenamtlich ausüben kann....und nicht selten macht so etwas glücklicher, als zwar einen sehr gut bezahlten Job den man aber eigentlich hasst......

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
vor 30 Minuten von Synthomesc:

Darf ich fragen, warum du

a: nur so zaghaft reduziert hast
b: wie lange schon dein "Zustand" so anhält (

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen,

Spass macht es eigentlich nur noch sehr selten.)

a: Weil ich die Wahl hatte, ohne dass mein Chef hätte intervenieren können.

Beim nächsten Schritt, also von 35 h auf 30 h muß mein Chef zustimmen…

Kann sein, dass er zustimmt, weiß ich aber nicht.

 

b: Schon einige Jahre

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
Gerade eben von Toni:

Kann sein, dass er zustimmt, weiß ich aber nicht.

Fragen kostet doch nichts, oder wo ist da das Problem?

Gerade eben von Toni:

b: Schon einige Jahre

 

Sei mir nicht böse, aber das klingt für mich nach mehr als nur eine Verstimmung, oder "Sonntagsblues"....
Wenn du es dir finanziell leisten kannst, würde ich definitiv deinen Chef mal zu Seite nehmen und mit ihm darüber sprechen....

Gehe auf eine 4 oder gar 3 Tage Woche, dann sieht das Berufsleben schon ganz anders aus....
Und dann hast du es ja eh nicht mehr lange, du hast deinen wohlverdienten Ruhestand ja schon vor Augen!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 8 Minuten von Toni:

a: Weil ich die Wahl hatte, ohne dass mein Chef hätte intervenieren können.

Beim nächsten Schritt, also von 35 h auf 30 h muß mein Chef zustimmen…

Kann sein, dass er zustimmt, weiß ich aber nicht.

 

b: Schon einige Jahre

 

Und wenn nicht, was wäre dann das Schlimmste, was dir passieren könnte?

Und wäre das wirklich so schlimm?

 

"b: wie lange schon dein "Zustand" so anhält"

"b: Schon einige Jahre"   -> Gar nicht gut

 

Auch wenn ich an solchen Diskussionen immer sehr rege beteiligt bin, so gilt bei "Lebensplankrisen" dasselbe, wie bei der Geldanlage:

-> sich an einen erfahrenen Experten = in diesem Fall Psychotherapeuten = Coach wenden, das kostet zwar,  ist aber jeden Euro wert. 

 

Unsere Geldanlagen besprechen wir ja auch nicht im Thermomixforum.

Und hier im WPF gibt's zu nicht WPF-Themen halt nur den kostenlosen Rat von Dilettanten (= rein auf mich bezogen) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leeloo Dallas
vor 32 Minuten von Toni:

a: Weil ich die Wahl hatte, ohne dass mein Chef hätte intervenieren können.

Beim nächsten Schritt, also von 35 h auf 30 h muß mein Chef zustimmen…

Kann sein, dass er zustimmt, weiß ich aber nicht.

 

b: Schon einige Jahre

 

Wie viele Mitarbeiter hat dein Unternehmen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
Am 13.6.2021 um 11:00 von Toni:

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen,

Spass macht es eigentlich nur noch sehr selten.

 

Das geht inzwischen leider immer mehr Arbeitnehmern so, da die Stimmung in vielen Unternehmen eine völlig andere ist als vor über 20 Jahren, vom Leistungsdruck ganz zu schweigen. Viele größere Unternehmen (auch DAX-, MDAX-, TecDAX-Konzerne) tun auch nur noch sehr wenig dafür, dass die Beschäftigten sich mit dem Unternehmen identifizieren, warum auch immer, zumal Mitarbeitermotivation so einfach sein könnte...

 

Mit fast 58 könntest du zum eigenen gesundheitlichen Schutz deine Arbeitsgeschwindigkeit reduzieren, und falls man dir aufgrund dessen kündigen sollte, würdest du vermutlich auch noch eine schöne Abfindung erhalten können, die du natürlich nicht erhältst, wenn du selber aufhörst zu arbeiten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sparfux
vor 10 Minuten von morini:

Mit fast 58 könntest du zum eigenen gesundheitlichen Schutz deine Arbeitsgeschwindigkeit reduzieren, und falls man dir aufgrund dessen kündigen sollte, würdest du vermutlich auch noch eine schöne Abfindung erhalten können, die du natürlich nicht erhältst, wenn du selber aufhörst zu arbeiten.

Mein Gedanke. Ich würde auf jeden Fall erst einmal versuchen, einen goldenen Handschlag zu bekommen. Ich denke ein oder zwei Abfindungen im Leben sind Bestandteil des "Humankapitals".  ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 23 Minuten von sparfux:

Mein Gedanke. Ich würde auf jeden Fall erst einmal versuchen, einen goldenen Handschlag zu bekommen. Ich denke ein oder zwei Abfindungen im Leben sind Bestandteil des "Humankapitals".  ;)

 

Auch das ist eine sehr gute Option.

 

Wie gesagt sollte man nicht einfach von sich aus den Arbeitsplatz aufgeben, da bei langjähriger Firmenzugehörigkeit der Erhalt einer ordentlichen Abfindung möglich sein sollte, deren Höhe in der Regel Verhandlungssache ist. Eine Reduktion der Arbeitszeit halte ich übrigens für kontraproduktiv, wenn es dann wenig später um die Höhe der Abfindung gehen sollte, es sei denn, diese ist einem relativ egal.

 

Inwieweit der Erhalt einer Abfindung den Bezug von Arbeitslosengeld beeinträchtigt, weiß ich übrigens nicht. Vielleicht können andere hierzu etwas schreiben, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um trotz erhaltener Abfindung Arbeitslosengeld beziehen zu können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
vor 1 Stunde von Leeloo Dallas:

Wie viele Mitarbeiter hat dein Unternehmen?

Weltweit 11300.  Davon ca. 4000 in D.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flip

Mal §8 TzBfG versucht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leeloo Dallas

@Toni

Darauf, was Flip verweist, wollte ich hinaus. Bei der Mitarbeiterzahl wird es ziemlich schwierig für den ArbG zu rechtfertigen, dass deine Arbeitszeitabstufung den Unternehmenserfolg bzw. die Organisation gefährden könnte. Damit hast du einen klaren Anspruch auf Kürzung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
vor 20 Stunden von Leeloo Dallas:

Bei der Mitarbeiterzahl wird es ziemlich schwierig für den ArbG zu rechtfertigen, dass deine Arbeitszeitabstufung den Unternehmenserfolg bzw. die Organisation gefährden könnte. Damit hast du einen klaren Anspruch auf Kürzung.

Das ist nicht der springende Punkt!
Auch in einem mittelständigen Unternehmen besteht eine gewisse Pflicht und ist davon abgesehen auch meistens kein Problem!
 

Solange wir nicht die weiteren Umstände kennen,  @Toni wird seine Gründe dafür haben, ist es müßig darüber zu diskuteren.....

Ich wünsche Toni aber diesbezüglich viel Glück und das er einen guten Mittelweg für sich findet!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leeloo Dallas
vor 57 Minuten von Synthomesc:

Das ist nicht der springende Punkt!

Stimmt!!11!! Das ist der springende Punkt111!!11!!

huba.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beamter97
Am 14.6.2021 um 21:55 von morini:

Inwieweit der Erhalt einer Abfindung den Bezug von Arbeitslosengeld beeinträchtigt, weiß ich übrigens nicht. Vielleicht können andere hierzu etwas schreiben, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um trotz erhaltener Abfindung Arbeitslosengeld beziehen zu können.

wurde beim Privatier hinreichend diskutiert und mit Praxisbeispielen dargestellt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Laser12

Moin,

 

Sie haben geläutet?

 

vor 23 Stunden von dev:
vor 23 Stunden von Madame_Q:

Ist es wirklich das Beste und ist man am glücklichsten, wenn man gar nicht mehr arbeitet?

Definiere Arbeit, mancher macht sich in seiner Freizeit mehr Arbeit als in seinem Angestelltendasein.

 

vor 23 Stunden von dev:
vor 23 Stunden von hund555:

Und was macht man, wenn der Job Spaß macht und wo anders man weniger verdient? Ich werde irgendwann auf 50-60 % runtergehen, wenn ich mich finanziell frei fühle.

Wenn der Job Spaß macht, ist doch die Arbeitzeit gar nicht das Problem, auch der Montag nicht.

 

vor 21 Stunden von pillendreher:
vor 23 Stunden von Madame_Q:

Schon klar. Mir ging es nur darum, dass einige recht dumm schauen, wenn sie dann endlich ganz aufhören (egal, ob durch Rente oder vorher freiwillig).

Das muss nicht bei jedem so sein, aber es wird auch nicht jeder automatisch der glücklichste, nur weil ... dann seinen Job mit 50 hinschmeißt.

Weil wir ja da (soweit ich mich erinnere) gute Beispiele (mit ausreichend Vermögen => €-Summe rein subjektiv, da es sich diese nur nach den persönlichen Bedürfnissen richtet) im Forum haben:

@Laser12  @Frantek  @Noch_Neu_Hier  ist das so?

als ich am 31.03.2015 aufhörte zu arbeiten, machte ich meinen Job gerne. Der ca. 30 Jahre vorher geplante Zeitpunkt war einfach erreicht. Insofern war das nicht so überraschend wie Weihnachten.

Teilzeit war für mich keine Option. Ich wollte frei über meine Zeit verfügen und mich nicht noch mit dem Arbeitgeber abprechen müssen. Bei meiner Tätigkeit wäre Teilzeit wahrscheinlich schwer aber nicht unmöglich gewesen aber meinen Ansprüchen an mich hätte es nicht entsprochen.

Mein Vater war einige Jahre zuvor in Rente gegangen. Bei dem hatte ich auch das schlimmste befürchtet, wenn er plötzlich zu Hause ist, aber es ging alles gut.

Ich habe keine Probleme, meinen Terminkalender zu füllen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 14.6.2021 um 21:55 von morini:

 

Eine Reduktion der Arbeitszeit halte ich übrigens für kontraproduktiv, wenn es dann wenig später um die Höhe der Abfindung gehen sollte, es sei denn, diese ist einem relativ egal.

 

Ich denke auch, man soll wirklich jeden Cent mitnehmen in seinem Scheißjob, der einen fertig macht, egal wieviele Millionen auf dem Konto liegen. Es muss immer mehr werden.

 

Ein paar Jahre gehen schon noch, denn unbedingt empfehlenswert ist, dann auch den Schlaganfall mit 59 noch mitzunehmen.

 

Dann haben sich Jahrzehnte an Aktiensparerei und Depotoptimiererei und der Scheißjob so richtig rentiert und die Ehefrau hat auch noch was davon, wenn man daheim im Rollstuhl auf den Teppich sabbert.

 

MfG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 54 Minuten von Cepha:

Ich denke auch, man soll wirklich jeden Cent mitnehmen in seinem Scheißjob, der einen fertig macht, egal wieviele Millionen auf dem Konto liegen. Es muss immer mehr werden.

 

Ein paar Jahre gehen schon noch, denn unbedingt empfehlenswert ist, dann auch den Schlaganfall mit 59 noch mitzunehmen.

 

Dann haben sich Jahrzehnte an Aktiensparerei und Depotoptimiererei und der Scheißjob so richtig rentiert und die Ehefrau hat auch noch was davon, wenn man daheim im Rollstuhl auf den Teppich sabbert.

 

MfG

 

Wenn man feststellt, dass die Gesundheit Schaden nehmen wird, sollte man natürlich frühzeitig die Notbremse ziehen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen, der einen vermutlich für einige Zeit krankschreiben wird.

 

Der bereits erwähnte "goldene Handschlag" wäre wohl eine gute Option, wenn man vorhat, frühzeitig aus dem Job auszusteigen, und eine sehr gute Abfindung würde einem den Vorruhestand auf jeden Fall versüßen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...