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Finanzielle Unabhängigkeit

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
vor 21 Minuten von cfbdsir:

Danke. Wusste ich nicht!

Voraussetzung ist, dass man eine besondere Rentenauskunft (V0210) beantragt. Dann bekommt man mitgeteilt, für wieviele Punkte man einzahlen kann und wie das Einzahlen funktioniert. Ich habe das gemacht, aber bis jetzt noch nichts einzahlt.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=kax7oW_UI48

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edan
vor 7 Minuten von chirlu:

Du hättest es auch in meinem Beitrag finden können. :-*

 

vor 1 Stunde von chirlu:

Unter Umständen kann man neben der Tätigkeit Zahlungen zum Ausgleich von möglichen Abschlägen leisten, aber das geht nicht immer, und man schafft damit kaum durchgehend einen oder gar mehr als zwei Entgeltpunkte (Beitragsbemessungsgrenze).

Stimmt, du hast es bereits etwas allgemeiner beschrieben. Ich bin jedoch nicht so tief in der Materie drin und konnte es ohne das im SWR Bericht beschriebene Beispiel nicht richtig zuordnen.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
vor 2 Stunden von cfbdsir:

Ich gehe davon aus, dass die Ausgleichssumme restriktiv berechnet wird. 

1. Es wird anhand des Gehaltes des letzten Jahres der letzten Renteninformation hochgerechnet , auf wie viele Rentenpunkte x man kommen kann bis zum regulären (angeblich) geplanten Renteneintritt.

2. Wenn man nun 3 Jahre eher gehen will, sind das 10.8% Minderung. 

3. Es wird errechnet, dass du x - (x * 0.892) Punkte ausgleichen kannst (mit dem aktuell gültigen Preis pro Punkt )

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet für mich, mir keine großen Gedanken über finanzielle "Belastungen" machen zu müssen. Damit einhergehend auch eine gewissen Gelassenheit im beruflichen Umfeld.

Anderseits sollte man m.M.n. das Thema auch nicht überbewerten und zwanghaft heute auf alles verzichten, um ein großes Portfolio aufzubauen. Wenn die Gesundheit nicht mehr mitspielt, ist dass ein sehr verschwenderischer Umgang mit Lebenszeit gewesen, die man leider nicht "ansparen" kann. 

 

Als ich vor einiger Zeit festgestellt habe, dass ich mit Anfang 40 mit einer SWR von 3,5% alle meine "notwendigen" Kosten Decken kann war dies ein merkwürdiges, überraschendes Gefühl. In erster Linie bin ich meinen Eltern dankbar, dass diese mir meinen Werdegang ermöglicht haben (Ausbildung/Studium) und sehr wahrscheinlich damit den Grundstein gelegt haben und natürlich auch etwas Glück auf meiner Seite war.

 

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chirlu
vor 43 Minuten von OceanCloud:

Es wird anhand des Gehaltes des letzten Jahres der letzten Renteninformation hochgerechnet , auf wie viele Rentenpunkte x man kommen kann bis zum regulären Renteneintritt.

 

Nur bis zum (angeblich) geplanten Rentenbeginn, in dem Beispiel also bis 64. Man kann übrigens auch ein abweichendes Gehalt nachweisen (durch Bescheinigung des Arbeitgebers), wenn sich da etwas Wesentliches getan hat.

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Der Heini
vor 13 Minuten von LongtermInvestor:

ls ich vor einiger Zeit festgestellt habe, dass ich mit Anfang 40 mit einer SWR von 3,5% alle meine "notwendigen" Kosten Decken kann war dies ein merkwürdiges, überraschendes Gefühl.

Huuhhh, gefährliche Rechnung. Mit 40 hast du noch 60 Jahre, dann kannst du nur mit 3% (oder laut WPF 2,7%) rechnen. Die 3,5% beziehen sich auf 30 Jahre Restlebenserwartung, also quasi mit 60 bis 65 Jahren.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
vor 28 Minuten von chirlu:

 

Nur bis zum (angeblich) geplanten Rentenbeginn, in dem Beispiel also bis 64. 

Ja stimmt, hab mich vertan

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Backpacker
vor 7 Stunden von LongtermInvestor:

Als ich vor einiger Zeit festgestellt habe, dass ich mit Anfang 40 mit einer SWR von 3,5% alle meine "notwendigen" Kosten Decken kann war dies ein merkwürdiges, überraschendes Gefühl.

Ähnlicher Wasserstand wie bei mir. Den Job direkt hinschmeißen tue ich trotzdem nicht, da liegt auch gar kein akuter Leidensdruck vor.

Aber ja, man grübelt schon ein wenig über Optionen.

Zumindest beruhigt es ungemein.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 39 Minuten von Backpacker:

...da liegt auch gar kein akuter Leidensdruck vor.

Aber ja, man grübelt schon ein wenig über Optionen.

Was ich für mich festgestellt habe ist, dass die "Leidenstoleranz" sinkt.

Als ich nach meinem Studium noch Schulden hatte, bin ich für den Job noch quer durch die Repubik gegondelt.

Als ich die Schulden los war, hat mein damailiger AG gegen alle Absprachen den Job nicht unbefristen wollen wollen und weg war ich, weil mir keine Bank mehr im Nacken saß.

Mit einem kleinen bis mittleren Guthaben, habe ich dann zweimal deutlich freier die Jobs gewechselt.

Und jetzt überlege ich mir gerade, ob ich das was ich jetzt mache wirklich weitermachen will oder ob ich nicht das Risiko starte was komplett anderes zu machen, weil mir der jetzige Job auf den Senkel geht.

 

Undcdas ist dann für mich auch schon "Finanzielle Freiheit" einfach zu wissen, dass ich nicht mehr jeden BS mitmachen muss, weil ich genug Kohle in der Hinterhand habe, um auch mal eine Neuorientierung finanziell ausprobieren zu können.

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LongtermInvestor
vor 14 Stunden von Backpacker:

Den Job direkt hinschmeißen tue ich trotzdem nicht, da liegt auch gar kein akuter Leidensdruck vor.

Warum sollte man das auch tun, mir macht mein Job Spaß und ein paar Jahre halten ich wohl noch durch ;-)

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Backpacker

Naja, Spaß ist dann doch anders. Wenn mein Depotstand sich plötzlich magisch verzehnfachen würde würde ich sicher nicht als Hobby hingehen. Aber ich fühle mich auch nicht psychisch belastet davon und muss mich jeden Morgen aus dem Bett zwingen.

 

Wie auch Holgerli sagt entspannt es einfach zu wissen, dass ich nicht mehr durch jeden Reifen springen muss, den man mir hinhält.

So kann man vieles von den Machtspielchen und Organisationschaos entspannt von der Seitenlinie zuschauen.

 

Irgendwo hatte ich mal den Vergleich der Finanziellen Unabhängigkeit mit dem Lernen einer Kampfsportart gelesen.

Man muss seine Möglichkeiten gar nicht nutzen. Allein zu wissen dass man es könnte, und dass andere wissen dass man es könnte, macht vieles leichter.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 21.10.2023 um 11:41 von OceanCloud:

1. Es wird anhand des Gehaltes des letzten Jahres der letzten Renteninformation hochgerechnet , auf wie viele Rentenpunkte x man kommen kann bis zum regulären (angeblich) geplanten Renteneintritt.

2. Wenn man nun 3 Jahre eher gehen will, sind das 10.8% Minderung. 

3. Es wird errechnet, dass du x - (x * 0.892) Punkte ausgleichen kannst (mit dem aktuell gültigen Preis pro Punkt )

Das wäre dann sehr restriktiv in meinem Fall. Ich wollte insgesamt noch (bei heutigen Beiträgen) gut 200 TEUR und bei zukünftigen Beiträgen (aufgrund der erwartbaren Steigerungen des SV-pflichtigen Durchschnitts) knapp 300 TEUR einzahlen.

vor 4 Stunden von Backpacker:

.

 

Irgendwo hatte ich mal den Vergleich der Finanziellen Unabhängigkeit mit dem Lernen einer Kampfsportart gelesen.

Man muss seine Möglichkeiten gar nicht nutzen. Allein zu wissen dass man es könnte, und dass andere wissen dass man es könnte, macht vieles leichter.

Eine gute Metapher. Ich habe im zunehmendem Maße festgestellt, dass die deutlich größeren potentiellen Konsummöglichkeiten nicht zur vollen Inanspruchnahme führen. 

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wpf-leser
Am 22.10.2023 um 17:03 von cfbdsir:

Ich habe im zunehmendem Maße festgestellt, dass die deutlich größeren potentiellen Konsummöglichkeiten nicht zur vollen Inanspruchnahme führen.

Vor diesem Moment habe ich noch etwas Respekt. Ich glaube auch, dass der kommen wird. Ich werde mir selbst mehr Budget gönnen / zur Verfügung stellen - und zwar systematisch, damit das nicht in Geiz ausartet.

Das führt nur eben auch dazu, dass sich dann Geld ansammelt. Ich rechne durch diese Vorgehensweise aber auch damit, dass mir dann schon (wie sooft) etwas genüssliches einfallen wird.

Insofern ist mein konkretes Vorgehen in meinem Fall vielleicht doppelt wirksam. Jedenfalls wünsche ich mir das und freue mich darauf, das alles ganz praktisch zu entdecken. B-)

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lswfma
· bearbeitet von lswfma
Leerzeile eingefügt

Regionaler Preisindex für Deutschland – ein neuer Erhebungsansatz mit Big Data

Die vorliegende Studie stellt den neu entwickelten regionalen Preisindex des IW und des BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) vor. Ausgewiesen werden für alle 400 Kreise in Deutschland die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten des Jahres 2022 im Vergleich zum Bundesdurchschnitt.

...

Das Besondere am neuen Index des IW und des BBSR: Die Daten wurden fast vollständig über Web Scraping erhoben. Dies bedeutet, dass die Daten automatisiert von den Internetseiten großer Kettengeschäfte und von Vergleichsportalen extrahiert werden. Durch die automatisierte Datenabfrage lässt sich gleichzeitig eine gute Datenqualität und eine hohe Aktualität gewährleisten. Auch eine regelmäßige Aktualisierung der Daten ist dadurch einfacher möglich und auch vorgesehen. Damit wird eine wichtige Datenlücke geschlossen. Denn einen regelmäßig erscheinenden regionalen Preisindex hat es in Deutschland bisher nicht gegeben. Die Entwicklung des Indexes erfolgte im Rahmen eines vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) geförderten Forschungsprojekts.

Fast alle Bereiche des täglichen Lebens konnten erfasst werden. Um möglichst repräsentativ zu sein, orientiert sich der regionale Preisindex an dem Warenkorb des Statistischen Bundesamts zur Ermittlung des Preisindex für die Lebenshaltung. Preise für Waren und Dienstleistungen, die insgesamt 85 Prozent der Lebenshaltungskosten ausmachen, können mit dem Index von IW und BBSR erhoben werden.

 

 

Dies hilft vielleicht etwas zur persönlichen Differenzierung auf der Ausgabenseite.

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qwertzui
vor 11 Stunden von lswfma:

Regionaler Preisindex für Deutschland – ein neuer Erhebungsansatz mit Big Data

:thumbsup: 

Spannend, danke fürs Teilen. 

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Der Heini

Habe was gefunden, könnte auch interessnt sein.

https://www.vgsd.de/rente-pension-selbststaendige-lehrer-beamte/

Zitat

Ein Grundschullehrer bekommt im Höchstfall nach 40 Arbeitsjahren eine monatliche Pension von rund 3.600 Euro, abzüglich Einkommensteuer und den Beiträgen für Kranken- und Pflegeversicherung. Der VGSD hat sich deshalb gefragt, wie viel Geld ein Selbstständiger bei Rentenbeginn angespart haben müsste, um auf einem ähnlichen Niveau wie ein Grundschullehrer leben zu können. Das Ergebnis: mindestens 1,1 Millionen Euro!

Also könnte die 1 Million doch reichen.

 

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Backpacker
Am 30.10.2023 um 19:23 von lswfma:

Ein wenig hat mich die günstige Gegend in Rheinland-Pfalz überrascht. Ansonsten doch alles recht erwartbar und bekannt.

 

Zudem gleich am Anfang gesagt wird, dass der Großteil der Unterschiede durch den Posten Miete kommt, welcher aber natürlich stark streut. Hier ein Schnäppchen zu finden ist also entscheidender als die Ortswahl selbst.

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Sapine
vor 11 Minuten von Backpacker:

Ein wenig hat mich die günstige Gegend in Rheinland-Pfalz überrascht. Ansonsten doch alles recht erwartbar und bekannt.

 

Zudem gleich am Anfang gesagt wird, dass der Großteil der Unterschiede durch den Posten Miete kommt, welcher aber natürlich stark streut. Hier ein Schnäppchen zu finden ist also entscheidender als die Ortswahl selbst.

Dann versuch mal im Großraum München ein Schnäppchen zu finden, mit dem du eines der teuren Angebote an einem der günstigsten Standorte schlagen kannst. 

 

Finde aber dass diese Diskussion nur wenig mit finanzieller Unabhängigkeit zu tun hat. 

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Schlumich

STICHWORT: Berechnung der Beiträge für die freiwillige Versicherung in der GKV als Privatier >>> Anrechenbarkeit von Verlusten

 

Da ich nicht weiß, wohin mit der Frage, versuche ich es hier.

 

Zur Berechnung der Beiträge für die freiwillige Versicherung in der GKV als Privatier werden bekanntlich die Kapitalerträge herangezogen. Werden denn Verluste aus Kapitalgeschäften gegengerechnet oder bekommt man als "Betroffener" hier tatsächlich das Worst-Case-Szenario aufgedrückt (also nur Summe der Gewinne ohne Abzug der Verluste)? 

 

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chirlu

Die Grundsätze zur Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder verweisen auf § 20 Abs. 6 EStG. Also keine Verrechnung mit anderen Einkunftsarten.

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Schlumich
vor 10 Minuten von chirlu:

Die Grundsätze zur Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder verweisen auf § 20 Abs. 6 EStG. Also keine Verrechnung mit anderen Einkunftsarten.

Danke... Schade....

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Sapine

Wären Kapitalgeschäfte nicht Verluste mit der gleichen Einkunftsart? Wenn die Einkünfte im Steuerbescheid unter dem Punkt Kapitaleinkünfte zusammengefasst werden, müsste das für die KV doch eigentlich der relevante Betrag sein dachte ich. 

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chirlu
vor 4 Stunden von Sapine:

Wären Kapitalgeschäfte nicht Verluste mit der gleichen Einkunftsart?

 

Schon, aber zum Beispiel mit Renten oder Mieteinnahmen ist keine Verrechnung möglich.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 5 Stunden von Sapine:

Wären Kapitalgeschäfte nicht Verluste mit der gleichen Einkunftsart? Wenn die Einkünfte im Steuerbescheid unter dem Punkt Kapitaleinkünfte zusammengefasst werden, müsste das für die KV doch eigentlich der relevante Betrag sein dachte ich. 

 

vor einer Stunde von chirlu:

 

Schon, aber zum Beispiel mit Renten oder Mieteinnahmen ist keine Verrechnung möglich.

Kurzer Anruf bei der KK mit dem ernüchternden Resultat:

  • Bei der Berechnung der Beiträge zur KK wird das Sozialversicherungsgesetz angewendet. Dieses sieht den Ausgleich von Gewinnen und Verlusten durch Kapitalgeschäfte NICHT vor (im Gegensatz zur Steuergesetzgebung).
  • Abziehbar sind lediglich Werbungskosten. Kann man keine nachweisen, wird ein Pauschbetrag von 51€ abgezogen.
  • Ansonsten wird der Betrag aus der Steuererklärung verwendet, der unter "Zwischensumme" bei der Berechnung der Kapitalerträge steht.

Bedeutet, wenn es ganz dumm läuft, man hat Gewinne in Höhe von bspw. 50k€ erzielt und einen ebenso hohen Verlust. Steuerlich gesehen ist die Summe 0€. Die KK will aber trotzdem für (in diesem Besp.) 50k€ Beiträge haben.

 

Das wird dann hoffentlich besser, wenn ich mal den Eintritt in die KVdR erreicht habe (dauert aber noch ein wenig....)

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chirlu
vor 4 Minuten von Schlumich:

Steuerlich gesehen ist die Summe 0€. Die KK will aber trotzdem für (in diesem Besp.) 50k€ Beiträge haben.

 

Noch einmal von vorne … Worum geht es jetzt? Verschiedene Einkunftsarten oder Kapitalerträge untereinander?

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