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Finanzielle Unabhängigkeit

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Natürlich gibt es genug historische Daten zu Dividendenhistorie für den US-Markt - ihr müsst für eine aussage den Dividend Yield und den buyback Yield betrachten…


https://www.multpl.com/s-p-500-dividend-yield

 

 

 

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odensee
vor 14 Minuten von dev:

und auf die GRV hoffen.

Naja, daneben gibt es (in meinem Fall, du redest ja auch immer über deinen Spezialfall) noch eine Betriebsrente, noch eine private Rentenversicherung, noch einen winzig kleinen Riester und noch einen GEFA-Auszahlplan. Den GEFA-Auszahlplan habe ich übrigens (ACHTUNG AUFPASSEN) zu einem großen Teil aus Kursgewinnen eines ETF finanziert.

 

Anders als du bin ich nicht auf Dividenden angewiesen, da die "Pflicht" (Wohnen, Essen, Heizen, Auto etc) schon durch regelmäßige Einnahmen abgedeckt ist.

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dev
vor 26 Minuten von LongtermInvestor:

Natürlich gibt es genug historische Daten zu Dividendenhistorie für den US-Markt - ihr müsst für eine aussage den Dividend Yield und den buyback Yield betrachten…


https://www.multpl.com/s-p-500-dividend-yield

Danke, aber das ist nicht das was ich suche, der S&P enthält auch Nichtzahler und somit ist natürlich die Ausschüttung verwässert.

Des weiteren, für welchen Tag des Jahres gilt die Dividendenrendite?

 

Mich würde z.B. interessieren, eine möglichst lange Dividendenhistorie in Geld, Gewinnentwicklung, Splits, Kapitalerhöhungen und die historischen Kurse.

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dev
vor 51 Minuten von odensee:

Naja, daneben gibt es (in meinem Fall, du redest ja auch immer über deinen Spezialfall) noch eine Betriebsrente, noch eine private Rentenversicherung, noch einen winzig kleinen Riester und noch einen GEFA-Auszahlplan. Den GEFA-Auszahlplan habe ich übrigens (ACHTUNG AUFPASSEN) zu einem großen Teil aus Kursgewinnen eines ETF finanziert.

 

Anders als du bin ich nicht auf Dividenden angewiesen, da die "Pflicht" (Wohnen, Essen, Heizen, Auto etc) schon durch regelmäßige Einnahmen abgedeckt ist.

Jeder ist mehr oder weniger ein Einzelfall mit völlig individueller Entnahmemöglichkeit.

 

Für mich ist ein ETFs auch nur ein Depot mit Fremdverwaltung, welche die anfallenden Ausschüttung je nach Mantel behandelt.

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Der Heini
vor einer Stunde von odensee:

Naja, daneben gibt es (in meinem Fall, du redest ja auch immer über deinen Spezialfall) noch eine Betriebsrente, noch eine private Rentenversicherung, noch einen winzig kleinen Riester und noch einen GEFA-Auszahlplan. Den GEFA-Auszahlplan habe ich übrigens (ACHTUNG AUFPASSEN) zu einem großen Teil aus Kursgewinnen eines ETF finanziert.

Nur als Hinweis: IMHO das größte Problem bei den nicht GRV Renten, die fehlende Inflationsanpassung. Ist auch mein Problem, wenn ich mir Sofortrenten usw. ansehe. SPIA ähnliche Versicherungen haben nur die USA, leider.

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odensee
vor 1 Minute von Der Heini:

IMHO das größte Problem bei den nicht GRV Renten, die fehlende Inflationsanpassung.

Das ist sehr richtig. Aber das ist auch absehbar, sodass man in guten Börsenphasen Kursgewinne realisieren kann und diese dann "in Reserve hält".

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Sapine
vor 11 Minuten von odensee:

Das ist sehr richtig. Aber das ist auch absehbar, sodass man in guten Börsenphasen Kursgewinne realisieren kann und diese dann "in Reserve hält".

Dann könnte man ebenso gut gleich alles selbst verwalten und ne Menge Geld sparen, was bei den Versicherungen für Gebühren und schlechte Anlage drauf geht. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 1 Minute von Sapine:

Dann könnte man ebenso gut gleich alles selbst verwalten und ne Menge Geld sparen, was bei den Versicherungen für Gebühren und schlechte Anlage drauf geht. 

Ja. Im konkreten Fall existieren die Versicherungen aber. Und die Selbstverwaltung wird möglicherweise im Alter 80+ auch schwieriger. Natürlich könnte man auch dann noch eine Versicherungslösung wählen.

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Der Heini
vor 3 Minuten von odensee:

Und die Selbstverwaltung wird möglicherweise im Alter 80+ auch schwieriger.

Das Thema hatte ich gerade aus aktuellem Anlass mit meinen Kindern, die werden dann die Verwaltung des Anlagevermögens bei mir übernehmen, da sie es eh bekommen.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 4 Stunden von dev:

Danke, aber das ist nicht das was ich suche, der S&P enthält auch Nichtzahler und somit ist natürlich die Ausschüttung verwässert.

Ja sicher, das ist so. Da musst Du dir deinen Index selber zusammenstellen oder mal in die Richtung recherchieren.
 

Es geht hier um die Darstellung, dass der Dividendyield alleine nur die halbe „Wahrheit“ ist. Vielleicht hier nochmal im Vergleich. Yardeni hat die Charts wohl umgestellt. Zur Zeit habe ich im Urlaub keinen Zugriff darauf. Viele Grüße.

 

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IMG_0591.thumb.jpeg.3e235829bc0384a76712f234d6dae93f.jpeg
https://www.researchgate.net/publication/317162660_The_Long-Run_Drivers_of_Stock_Returns_Total_Payouts_and_the_Real_Economy#pf4

 

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Schlumich
vor 3 Stunden von odensee:

Das ist sehr richtig. Aber das ist auch absehbar, sodass man in guten Börsenphasen Kursgewinne realisieren kann und diese dann "in Reserve hält".

 

vor 2 Stunden von Sapine:

Dann könnte man ebenso gut gleich alles selbst verwalten und ne Menge Geld sparen, was bei den Versicherungen für Gebühren und schlechte Anlage drauf geht. 

Die Frage ob man "alles selbst macht" oder sich auf wiederkehrende Auszahlungen eines Dritten (Rente, Versicherung, Auszahlplan, ...) verlässt, trage ich schon seit Jahren mit mir aus. Für meinen Fall habe ich gelernt, dass ich mit fortschreitendem Alter froh bin hier mehrgleisig gefahren zu sein. Das Grundrauschen (laufene Kosten, Versicherungen, Lebensweise, Autos) werden, - wenn ich in den nächsten Jahren in die Rentenphase übergehe - abgedeckt sein durch Zahlungen aus der DRV, Rentenzusatzversicherungen etc. Alles, was dann durch mein (VORSICHT: Böses Wort) Dividendendepot, ETFs, Anleihen und Festverzinsliches reinkommt ist gefühlter Luxus und wird bedarfsweise re-investiert oder ausgegeben.

 

Mein Learning war, dass mit zunehmenden Alter der Sicherheitsaspekt relevanter geworden ist (Absicherung des Grundrauschens). Das hätte ich so vor 20 Jahren noch anders gesehen. Liegt vermutlich auch daran, dass man sich bewusster wird, dass die kongnitiven Fähigkeiten und die körperliche Fitness nicht garantiert sind, wenn man älter wird.

 

Auf der anderen Seite hätte ich es mir ohne meine eigenständig verwalteten Kapitalanlagen auch nicht leisten können deutlich vor dem gesetzlichen Rentenalter "in den Sack zu hauen".

 

Fazit: Früh anfangen mit der Kapitalanlage (möglichst einfach und kostengünstig), dabei bleiben und über die Jahre seinen künftigen EInkommensstrom auch mit auf den ersten Blick unattraktiven Vehikeln (DRV, Versicherungen & co) diversifizieren.

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Wegerich
vor 3 Stunden von Der Heini:

Das Thema hatte ich gerade aus aktuellem Anlass mit meinen Kindern, die werden dann die Verwaltung des Anlagevermögens bei mir übernehmen, da sie es eh bekommen.

kenn ich, Vatter, ich wisch dann erst mal in deinem Depot durch..... hat er gesagt :w00t:

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 18 Stunden von Wegerich:

kenn ich, Vatter, ich wisch dann erst mal in deinem Depot durch..... hat er gesagt :w00t:

Solange meine Ausgaben dann noch bezahlt werden ist es mir egal, vielleicht weiß ich mit 80 eh nichts mehr davon, Stichwort Demenz. Und zahlen müssen die dann irgendwie sowieso.

So ist aber die Wahrscheinlichkeit, daß ich viel vererben kann (höhere Rendite) auch höher.

Hat halt alles immer 2 Seiten, daher sollte man das früh besprechen, auch wenn es für Kinder manchmal schwer ist, sowas in jungen Jahren mitzuentscheiden.

 

P.S.: Und wenn im Alter es doch anders kommen sollte, dann kann man seine Investitionen immer noch in eine "Rentenzahlung" umwandeln per Sofortrente. Dann macht einem auch die geringere Rendite wenig aus, die hat man vorher eingefahren. Man kann nicht alles vorausplanen, das Leben kommt sowieso anders.

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Sapine
vor 57 Minuten von Schlumich:

Die Frage ob man "alles selbst macht" oder sich auf wiederkehrende Auszahlungen eines Dritten (Rente, Versicherung, Auszahlplan, ...) verlässt, trage ich schon seit Jahren mit mir aus. Für meinen Fall habe ich gelernt, dass ich mit fortschreitendem Alter froh bin hier mehrgleisig gefahren zu sein. Das Grundrauschen (laufene Kosten, Versicherungen, Lebensweise, Autos) werden, - wenn ich in den nächsten Jahren in die Rentenphase übergehe - abgedeckt sein durch Zahlungen aus der DRV, Rentenzusatzversicherungen etc. Alles, was dann durch mein (VORSICHT: Böses Wort) Dividendendepot, ETFs, Anleihen und Festverzinsliches reinkommt ist gefühlter Luxus und wird bedarfsweise re-investiert oder ausgegeben.

Das ging mir ganz ähnlich. Ich habe meine Rentenzahlungen durch freiwillige Beiträge ein wenig aufgepeppt, damit sie zusammen mit einer kleinen Betriebsrente und mietfreiem Wohnen die normale Lebenshaltung abdecken. 

 

Dividenden/Ausschüttungen sind für mich ein Zwitter. Auch sie kommen von alleine und stehen zur Verfügung und bei moderaten Ausschüttungen auch noch mit ordentlicher Dynamik. Man muss nichts verkaufen oder umstrukturieren und wenn sich da schlimmstenfalls etwas ansammelt im hohen Alter, hat das keinen großen Einfluss. Von daher sind sie meiner Einschätzung nach ein gut alterstauglicher Baustein. Von der Verwendung her decken die bei mir den Luxus ab (Reisen, Essen gehen, Zweitauto, Dienstleister, Spenden etc.).

 

Die Wertsteigerungen im Depot bilden den Rückhalt für besondere Anforderungen, wie eine größere Renovierung oder hoffentlich nicht eintretende Pflegekosten.

 

Mein Learning ist, dass man im Alter Phasen hat, wo man sich auch mal eine längere Zeit nicht um seine Finanzen kümmern kann oder will. Dann sollten sie so aufgestellt sein, dass keine Katastrophen drohen. Daher ist auch für mich Diversifizierung extrem wichtig. 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor einer Stunde von Schlumich:

Die Frage ob man "alles selbst macht" oder sich auf wiederkehrende Auszahlungen eines Dritten (Rente, Versicherung, Auszahlplan, ...) verlässt, trage ich schon seit Jahren mit mir aus. Für meinen Fall habe ich gelernt, dass ich mit fortschreitendem Alter froh bin hier mehrgleisig gefahren zu sein. Das Grundrauschen (laufene Kosten, Versicherungen, Lebensweise, Autos) werden, - wenn ich in den nächsten Jahren in die Rentenphase übergehe - abgedeckt sein durch Zahlungen aus der DRV, Rentenzusatzversicherungen etc. Alles, was dann durch mein (VORSICHT: Böses Wort) Dividendendepot, ETFs, Anleihen und Festverzinsliches reinkommt ist gefühlter Luxus und wird bedarfsweise re-investiert oder ausgegeben.

Das ist eine sehr gute Zusammenfassung für eine komfortable Lösung mit sehr wenig „Druck“ auf der Entnahmephase des Depots. Bei mir sieht das Stand heute sehr ähnlich aus. Wenn man dies so hinbekommt kann man sehr entspannt in die Zukunft schauen und muss aus der Ermittlung einer „sicheren“ Entnahmerate keine wissenschaftliche Abhandlung machen.

 

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Der Heini

Schon interessant, wie hier alle etwas andere Sichtweisen haben und sich etwas unterschiedlich aufstellen. Hängt eben mehr von den individuellen Gegebenheiten und Lebensweisen bzw. sozialem Umfeld ab.

Den größten Unterschied macht scheinbar GRV und die Selbstständigkeit (sprich keine oder nur kleine gesetzliche Rente) aus.

Daher auch die Diskussionen, da vieles aus verschiedenen Blickwinkeln kommt.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 4 Stunden von Der Heini:

Daher auch die Diskussionen, da vieles aus verschiedenen Blickwinkeln kommt.

Definitiv macht es einen Unterschied wenn Cash Flow ab einem bestimmten Alter (sei es aus GRV oder sonstigen Quellen) zur Verfügung steht, vor

allem wenn die Höhe daraus eine Größenordnung hat, die bereits alle, oder einer großen Teil der „notwendigen“ Ausgaben deckt. 
 

Wenn man konservative Annahmen zur SWR trifft (3,5-4%) beträgt der „Gegenwert“ der GRV-Zahlungen je

1k p.m Rentenanspruch rd. 300-340k Portfoliovolumen (fixed income Anteil). Das ist natürlich nicht 1:1 vergleichbar, aber während Lebzeiten und Vererbung ausgeblendet in etwa eine Zahl zur Orientierung.

 

Wie immer gibt es dazu natürlich prinzipiell unterschiedliche Meinungen:

 

https://www.morningstar.com/personal-finance/should-you-count-social-security-bond

 

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Peter23
vor 16 Minuten von Bassinus:

und dann Entnahmephase geplant 4% aus Vermögen

Laut aktuellen Studien ist das zu hoch, um (fast) sicher nicht Pleite zu gehen. Das ist ja vermutlich nicht neu für Dich. Daher würde es mich interessieren, was Deine Gedanken dazu sind.

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Bassinus
Gerade eben von Peter23:

Laut aktuellen Studien ist das zu hoch, um (fast) sicher nicht Pleite zu gehen. Das ist ja vermutlich nicht neu für Dich. Daher würde es mich interessieren, was Deine Gedanken dazu sind.

Ich werd keine 100, die 4% sind flexibel, der Hauptteil der Fixkosten wird vermutlich durch die Pension gedeckt sein. In schlechten Jahren bleibt dann eben nur der Urlaub im Garten und selbst kochen, in guten Zeiten 4 mal Griechenland und 3 mal die Woche essen gehen. Das Geheimnis ist wohl einfach die Fixkosten gedeckt zu halten über stetigen Geldfluss der Alterssicherung und der Rest ist dann Konsum/Luxus/Unterstützung der Kinder usw. 

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Peter23
Gerade eben von Bassinus:

Ich werd keine 100, die 4% sind flexibel, der Hauptteil der Fixkosten wird vermutlich durch die Pension gedeckt sein. In schlechten Jahren bleibt dann eben nur der Urlaub im Garten und selbst kochen, in guten Zeiten 4 mal Griechenland und 3 mal die Woche essen gehen. Das Geheimnis ist wohl einfach die Fixkosten gedeckt zu halten über stetigen Geldfluss der Alterssicherung und der Rest ist dann Konsum/Luxus/Unterstützung der Kinder usw. 

Cool. Danke für die Antwort. Tatsächlich gibt es auch Studien dazu, dass man deutlich mehr Prozent (durchschnittlich) entnehmen kann, wenn man bereit ist in schlechten Jahren etwas zu verzichten.

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Lazaros
vor 38 Minuten von Bassinus:

...  und dann Entnahmephase geplant 4% aus Vermögen. 

 

vor 20 Minuten von Peter23:

Laut aktuellen Studien ist das zu hoch, um (fast) sicher nicht Pleite zu gehen. Das ist ja vermutlich nicht neu für Dich. Daher würde es mich interessieren, was Deine Gedanken dazu sind.

 

Hast du dazu eine aktuelle Studie parat?

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Peter23
vor 1 Stunde von Lazaros:

Hast du dazu eine aktuelle Studie parat?

Ja.

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Diamantenhände
vor 19 Minuten von Peter23:

Ja.

Passend zum Profilbild...

 

:narr:

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 24 Minuten von Peter23:

 

Zitat

Hast du dazu eine aktuelle Studie parat?

Ja.

O.K., d.h. dann wohl tendenziell eher nein.

 

Die Morningstar-Studie kann es ja nicht sein https://www.morningstar.com/retirement/good-news-safe-withdrawal-rates

Zitat

 

The Good News on Safe Withdrawal Rates

Our annual study suggests that new retirees can spend more from their portfolios.

Amy C. Arnott, CFANov 13, 2023

 

But for people who are about to retire, the prospects for retirement income look a bit brighter. In our newly released research paper, “The State of Retirement Income 2023,” my co-authors Christine Benz, John Rekenthaler, and I estimate that retirees drawing down income from an investment portfolio can now afford to withdraw as much as 4.0% as an initial spending rate, assuming a 90% probability of still having funds remaining after a 30-year time horizon. That figure is the highest safe withdrawal percentage since Morningstar began creating this research in 2021. (The highest starting safe withdrawal rate based on similar assumptions was 3.3% in 2021 and 3.8% in 2022.)

The 4% rule may finally hold true as a safe starting withdrawal rate when considering a 30-year time horizon.

Amy Arnott

 

 

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Peter23
vor 21 Minuten von Diamantenhände:

Passend zum Profilbild...

 

:narr:

Genau - sehr scharfsinnig

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