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Finanzielle Unabhängigkeit

Empfohlene Beiträge

wpf-leser
Am 24.10.2021 um 13:23 von PapaPecunia:

@wpf-leser So ähnlich wie Drengist hätte ich auch geantwortet. Der wirkliche FU-Hype ist natürlich auf die Finanzszene beschränkt, aber man liest hin und wieder schon auch im Mainstream etwas darüber. Im deutschen Sprachraum deutlich mehr als noch vor ein paar Jahren. Und ich denke es ist auch logisch, dass solche Berichte in ausgeprägten Bullenmärkten häufiger vorkommen. 

Danke (auch @Drengist) für die Antworten! :)

 

Es ist tatsächlich (wieder einmal - das habe ich schon bei anderen historischen Inhalten feststellen können) interessant zu sehen, dass man (oder zumindest ich) trotz aller historischen Dokumente kaum in der Lage ist(/bin), auch nur annähernd ein gutes Gefühl für solche Dinge zu bekommen. Ich gebe gerne zu, selber noch keinen Bärenmarkt zu kennen. Allerdings gehöre ich in Summe auch eher zur konservativen Fraktion, wenngleich ich mich dafür mehr oder minder regelmäßig selbst begeistern muss. Gut verzinste Sparpläne bei der DKB machen's mir an der Stelle aber auch realtiv einfach.

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Pfennigfuchser
Am 25.10.2021 um 15:42 von wertomat:

Da ich mich mit Pflege überhaupt nicht auskenne:
- Könnte jemand mal einen groben Bereich nennen, was Pflege kostet bzw. in welchen Bereichen von x bis x man so rechnen kann?
- fallen diese Kosten immer an, oder sind viele Leute dafür/dagegen versichert und welche Versicherungen sind das?
- wer über 100.000 im Jahr verdient, muss für die Eltern zahlen: Gibt es schon starke Diskussionen, die Grenze von 100.000 herunerzusetzen? Un wd die Leute, die zugezahlt haben für ihre Eltern: Verdient ihr über 100.000, oder übernimmt der Staat nur eine "schlechte Basis", und ihr wolltet für Eure Eltern einfach was besseres?

Zuzahlung ist theoretisch abhängig vom Pflegegrad. Da die Versicherungsleistungen das aber auch sind, bleibt die Zuzahlung in etwa gleich. Allerdings gibt es große regionale Unterschiede. Wir hätten für die gleiche Leistung in unserem Bundesland 1000 mehr gezahlt als im Bundesland der pflegebedürftigen Person. Beides Westen. Eigenanteil lag einmal grob 1800 einmal 2800. Dazu kommen dann aber noch Medikamente, Fußpflege, Frisör, usw. Rente, für eine Frau schon relativ gut, bei 1000,-. Rest bei uns (vor der Einführung der 100.000€ Grenze, die ist ja noch frisch). Das war nur "schlechte Basis", man hat ein lausiges GEfühl gehabt, sie dort zu lassen. Was Besseres liegt hier in der Region bei 4000. Hätten wir aber eh nicht bekommen wg Warteliste.

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Drengist

Gibt es hier im Forum jemanden, der sich bereits seit längerem FIRE ist?

 

Ich würde gerne Erfahrungen lesen. Vielleicht gibt es ja auch irgendwo schon ein Thread?

 

Nicht unbedingt einen Fat Fire, Stichwort A380 hier im Faden. ;)

 

 

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Bassinus
Am 24.10.2021 um 13:27 von pillendreher:

Und wenn alle Stricke reißen, dann kann man's noch immer machen, wie dereinst einige antike Philosophen https://www.zeit.de/2019/15/sterbehilfe-streit-antike-vorgeschichte/seite-2

Oder die Nordmannen

 

Sorry - habs jetzt erst wiedergefunden und es passt so schön ;)

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 1 Stunde von Drengist:

Gibt es hier im Forum jemanden, der sich bereits seit längerem FIRE ist?

Ich würde gerne Erfahrungen lesen.

Das schreibst Du nun schon zum zweiten Mal.

Und dann?

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Gast240416

Ich hab was für Dich. Brandaktuell, heute aufgetaucht:

 

Hier spricht jemand darüber:

Podcast „THE LONG VIEW“ #133

von MORNINGSTAR:

 

Fritz Gilbert: Early Retirement made easy

^_^

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dev
vor 11 Stunden von Cef:

Das schreibst Du nun schon zum zweiten Mal.

Und dann?

Persönliche Erfahrungen sind meistens aufschlußreicher als theoretische Studien.

( z.B. PKV im Alter, hier hört man leider auch nur die Schreihälse und Panikmacher )

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
korrekturen
vor 37 Minuten von dev:

Persönliche Erfahrungen sind meistens aufschlußreicher als theoretische Studien.

( z.B. PKV im Alter, hier hört man leider auch nur die Schreihälse und Panikmacher )

Im Zeitraum zwischen 2005 und 2015 sind vier meiner Verwandten im Rentenalter (3 verschiedene Haushalte) mit PKV aus Kostengründen in den Standardtarif gewechselt, sie waren zuvor selbständig oder angestellt. 

Die Frage ist hier wahrscheinlich wie so oft, ob man eher persönlichen Erfahrungen oder den Beschwichtigungen der Anbieter glauben mag.

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chirlu
vor 5 Minuten von Warambuffet:

Die Frage ist hier wahrscheinlich wie so oft, ob man eher persönlichen Erfahrungen oder den Beschwichtigungen der Anbieter glauben mag.

 

Auch interessant wäre z.B., wie lange die Leute den gesetzlichen Zuschlag gezahlt haben oder ob sie bei dessen Einführung 2000 sich dagegen entschieden haben.

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

Die Frage ist, wie man den Wechsel als Außenstehender beurteilen soll ohne die Intention dahinter zu kennen. Du, @Warambuffet, mutmaßt sicherlich aus Kostengründen. Mir fallen aber noch andere ein. Zum Beispiel muss ich nicht jeden Scheiß absichern, wenn ich ihn mir im Fall der Fälle aus meinem Vermögen auch selbst zahlen könnte. Nicht jede Versicherung ist günstig, wichtig und richtig. 

Außerdem sagt "Standardtarif" nichts aus. Das kann mitunter sogar einer der teuersten und schlechtesten Tarife sein oder Beste wegen Leistungsumfang oder oder oder.

vor 46 Minuten von dev:

Persönliche Erfahrungen sind meistens aufschlußreicher als theoretische Studien.

Darum finde ich persönliche Erfahrungen zwar genauso richtig wie du, aber ich differenziere nochmals stark die so gewonnenen Informationen. Oftmals wird ausgelassen, weg gelassen, falsch wiedergegeben, usw. -> und das sind nur Dinge wo ich nichtmal Absicht unterstelle.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 19 Minuten von Warambuffet:

Im Zeitraum zwischen 2005 und 2015 sind vier meiner Verwandten im Rentenalter (3 verschiedene Haushalte) mit PKV aus Kostengründen in den Standardtarif gewechselt, sie waren zuvor selbständig oder angestellt. 

Die Frage ist hier wahrscheinlich wie so oft, ob man eher persönlichen Erfahrungen oder den Beschwichtigungen der Anbieter glauben mag.

Hier würden mich mehr Infos interessieren, denn wie auch bei anderen Dingen kommt es auf die Sicht und Herangehensweise an.

 

Bei mir steht KV-Beitrag sparen im Vordergrund und ich zahle als Angestellter insgesamt weniger als ein GKVler ohne AG-Anteil.

D.h. selbst wenn meine Rente gegenüber dem Gehalt um 50% fällt, bin ich nicht teurer als bei der GKV versichert.

 

Für den Rentenanteil kann man auch die KV-Anteile beantragen, klar mit KVdR gehts automatisch. ( Das wissen viele gar nicht! )

 

Wenn man allerdings eine Luxus-PKV hat, kann ich verstehen das man irgendwann nicht mehr zahlen kann.

 

Soweit mir bekannt ist, steigt die PKV um 3-5% p.a. und das kann ich bis 100+ hochrechnen und auch die GKV steigt mit jeder Gehalts/Rentenerhöhung.

( P.S. ich gehe davon aus, das ich langfristig oberhalb vom GKV-Höchstbeitrag lande und bleibe, da macht die GKV ohne KVdR-Status keinen Sinn )

 

@admin, schade das man nicht nach "PKV" suchen kann, hätte gerne in einem anderen Thread weiter geschrieben, wobei es auch zu FU gehört, denn es ist ein Kostenanteil.

vor 10 Minuten von Bassinus:

Darum finde ich persönliche Erfahrungen zwar genauso richtig wie du, aber ich differenziere nochmals stark die so gewonnenen Informationen. Oftmals wird ausgelassen, weg gelassen, falsch wiedergegeben, usw. -> und das sind nur Dinge wo ich nichtmal Absicht unterstelle.

Ja, da muß man intelligent nachfragen.

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Warambuffet
vor 7 Minuten von chirlu:

 

Auch interessant wäre z.B., wie lange die Leute den gesetzlichen Zuschlag gezahlt haben oder ob sie bei dessen Einführung 2000 sich dagegen entschieden haben.

Alle hatten den Zuschlag gezahlt, allerdings mit der gestaffelten Bestandskunden-Regelung, mein Vater sogar bis 2015. 

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chirlu
vor 34 Minuten von Bassinus:

Außerdem sagt "Standardtarif" nichts aus.

 

Doch, das ist ein fester Begriff.

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hund555
Am 25.10.2021 um 15:42 von wertomat:

- wer über 100.000 im Jahr verdient, muss für die Eltern zahlen: Gibt es schon starke Diskussionen, die Grenze von 100.000 herunerzusetzen? Un wd die Leute, die zugezahlt haben für ihre Eltern: Verdient ihr über 100.000, oder übernimmt der Staat nur eine "schlechte Basis", und ihr wolltet für Eure Eltern einfach was besseres?

Der Mann meiner Cousine verdient über 100k und seine Mutter muss jetzt in Pflegeheim. Die sind drei Kinder, er ist der einzige der über 100k verdient und muss monatlich 1200€ zahlen. Allerdings kann ich nicht sagen, wie gut das Pflegeheim ist und welche Stufe seine Mutter hat.

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Der Heini
vor 46 Minuten von Warambuffet:

Im Zeitraum zwischen 2005 und 2015 sind vier meiner Verwandten im Rentenalter (3 verschiedene Haushalte) mit PKV aus Kostengründen in den Standardtarif gewechselt, sie waren zuvor selbständig oder angestellt. 

Die Frage ist hier wahrscheinlich wie so oft, ob man eher persönlichen Erfahrungen oder den Beschwichtigungen der Anbieter glauben mag.

Was ist am Standardtarif so schlimm? Finde es komisch, wenn ich jungen Jahren gespart wird und später dann rumgeheult weils teurer wird. Hatten die keine Altersrückstellungen in den Tarifen? Macht bei mir jetzt schon was aus im Beitrag.

Teurer als die KVdR ist es natürlich, da man den AG-Anteil selber zahlen muss, als Selbstständiger ist der Unterschied aber nicht so groß, wenn man es über das ganze Arbeitsleben rechnet.

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Warambuffet
vor 6 Minuten von Der Heini:

Was ist am Standardtarif so schlimm? Finde es komisch, wenn ich jungen Jahren gespart wird und später dann rumgeheult weils teurer wird. Hatten die keine Altersrückstellungen in den Tarifen? Macht bei mir jetzt schon was aus im Beitrag.

Teurer als die KVdR ist es natürlich, da man den AG-Anteil selber zahlen muss, als Selbstständiger ist der Unterschied aber nicht so groß, wenn man es über das ganze Arbeitsleben rechnet.

Alles was du schreibst ist heute richtig.

Aber kaum einer der in den sechziger Jahren (des vergangenen Jahrhunderts) einen PKV-Tarif abgeschlossen hat, konnte die demographische und Beitrags-Entwicklung vorhersehen. Die Verträge wurden meist aufgrund der geringen Kosten bei gleichzeitiger 1. Klasse Versorgung verkauft und gewählt. Niemand hatte denen damals geraten zusätzlich separate Altersrückstellungen für den KV-Beitrag im Alter anzusparen. Weil es einfach nicht erwartet wurde, daher auch erst die Gesetzesänderungen in 2000.

Sicher kann man einfach sagen "selber schuld", aber ob man's wirklich besser gemacht hätte ....? 

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Gast240416

 

Korrekterweise muss man aber auch gegenrechnen,

daß man die Kapitalersparnis „in jungen Jahren“ nicht nur als Rückstellungen,

sondern auch als Kapitalinvestition rechnen müsste.

(Das hat aber wahrscheinlich niemand gemacht, der in „die Rente ist sicher!“-Zeiten aufgewachsen ist.)

 

Einschub: Wir leben hier wirklich im Schlaraffenland.

Hört Euch im o.g. Podcast mal an wie hoch die Kosten für eine monatliche KV in den USA sind,

wenn man sie mit Mitte 50 abschließen muss. Wenn man es für seine FU mit einplanen kann.

Da liegt die Latte etwas höher :-*

 

Wird aber mal wieder OT.

Um den Bogen zurück zu biegen:

Wer aus Kostengründen seine PKV abspecken müsste

hat FU in meiner Definition (noch) nicht erreicht.

 

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor einer Stunde von chirlu:

Doch, das ist ein fester Begriff.

Für vor 2009 hast du Recht. Das wird zutreffend sein für wargams Verwandtschaft. Danke für die Aufklärung

:thumbsup:

 

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
vor einer Stunde von Cef:

Um den Bogen zurück zu biegen:

Wer aus Kostengründen seine PKV abspecken müsste

hat FU in meiner Definition (noch) nicht erreicht.

Wollen wir uns evtl. darauf verständigen, dass es für die überwiegende Mehrheit keine FU unter der Bedingung "ich muss keine meiner (geplanten) Ausgaben auf den Prüfstand stellen" geben kann?

Ob das dann PKV, Kreuzfahrt, Rolex, Bentley, Jacht, Privatinsel oder Weltraumflug sei, ist nur der persönlichen Situation geschuldet und dient keiner universellen Definition der FU. 

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
Artikel zu spät ganz gelesen, sorry.

Dieser in der englischen Wikipedia erstrangig referenzierte Artikel zur FU hat in der Einleitung eine Beschreibung wie unterschiedlich die FU betrachtet werden kann.

The Myths & Realities of Achieving FINANCIAL INDEPENDENCE Article by: John Cummuta 

 

Eine brauchbare universelle Definition sollte ausreichend Raum für einen unabhängigen Frugalisten sowie auch für Milliardäre bieten.

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor einer Stunde von Warambuffet:

Dieser in der englischen Wikipedia erstrangig referenzierte Artikel zur FU hat in der Einleitung eine Beschreibung wie unterschiedlich die FU betrachtet werden kann.

The Myths & Realities of Achieving FINANCIAL INDEPENDENCE Article by: John Cummuta 

 

Eine brauchbare universelle Definition sollte ausreichend Raum für einen unabhängigen Frugalisten sowie auch für Milliardäre bieten.

Interessante Punkte. Ich habe auch deshalb nach interessanten Erfahrungsberichten gefragt, weil ich glaube, dass die wenigsten diesen Schritt am Ende wagen, wenn sie überhaupt so weit kommen.

 

Ich meine auch nicht diejenigen, die gleich mehrere Millionen angehäuft haben und dann in einem Blog beschreiben, wie schwierig es ist, wenn man nur drei Millionen Euro hat. Sondern Menschen, die es mit deutlich unter einer Million gewagt haben, den Job zu kündigen und wie es ihm damit ergangen ist. Dafür braucht es sehr viel Disziplin beim Sparen und bei der späteren Entnahme. Und natürlich braucht jeder von uns eine Aufgabe, etwas zu tun. Wer will schon den ganzen auf der Couch liegen und Netlifx schauen?

 

These: FU ist in Teilen ist auch ein wenig im Mainstream angekommen, weil es so schön ist, davon zu träumen, was man machen würde, wenn man endlich dem Moloch der Lohnarbeit entkommen ist. Weil es Spaß macht, mit diversen Rechnern herumzuspielen, wie viel Geld man bei dieser und jener Entnahmestrategie brauchen würde, zu philosophieren, warum die 4%-Regel nicht mehr gilt, oder eben doch. Kurz gesagt: Der Weg ist das Ziel und das Ziel erreicht kaum jemand.

 

Ich kann es mir leisten, 2k pro Monat zurückzulegen und ich werde wahrscheinlich in 6, 8 spätestens in 10 Jahren eine Summe im Depot haben, die für ein "normales" FIRE mit 2-2.5K nach Steuern pro Monat reichen sollte. Aber werde ich es dann wirklich machen? Mutig der Klippe springen? Vielleicht fehlt mir nach einem halben Jahr die Routine der Arbeit und eines geregelten Tagesablaufs, die damit verbundene Geselligkeit unter Kolleginnen? Das Bier nach Feierabend.

 

Arbeit ist natürlich am Ende deutlich mehr, als nur eine Möglichkeit offene Rechnungen zu bezahlen. Aber ich schweife ab. ;)

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

@Drengist

Was ist denn nun? Ist Arbeit ein Moloch, dem es zu entkommen gilt? Oder brauchst Du den Moloch?

Weißt Du, was Du willst?

 

Es gibt so viele Möglichkeiten dazwischen:

 

Man kann halbtags arbeiten.

Man kann einen anderen Job annehmen, der zwar nicht so viel Geld einbringt, der einen aber Spaß macht.

Man kann einen kleinen Job an der Tankstelle annehmen, wenn es doch nicht ganz reicht.

Man kann sich in Vereinen oder einer Partei engagieren. 

 

Und wenn man keinen Bock mehr hat, hört man eben wieder auf und macht etwas anderes.

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Beginner81
vor 1 Stunde von Drengist:

Geselligkeit unter Kolleginnen

tztz... :rolleyes:

 

Man kann alle Chopin-Etüden lernen.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Oder

vor 5 Stunden von Drengist:

den ganzen auf der Couch liegen

und

vor 5 Stunden von Drengist:

die damit verbundene Geselligkeit unter Kolleginnen

und dafür die Nocturnes?

 

 

vor 5 Stunden von Drengist:

Aber ich schweife ab.

 

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Laser12
· bearbeitet von Laser12

Moin,

Am 23.10.2021 um 10:28 von Drengist:

Mein für mich vorsichtiger Ansatz:

 

Inflation: 2,3%

Jährliche Anpassung der gesetzlichen Rente: 1.0%

Jährliche Rendite meines Depots (nur ETF): 4%

Spätere Entnahmerate: 3%

Rentendauer: 35 Jahre (Kapitalverbrauch möglich)

[...]

Habe ich was vergessen? Wie rechnet ihr?

ich habe hier einige Berechnungsgrundlagen genannt.

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