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Finanzielle Unabhängigkeit

Empfohlene Beiträge

Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Negative reale Verzinsung von Einlagen kein neues Phänomen 

Zitat

 

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/negative-reale-verzinsung-von-einlagen-kein-neues-phaenomen-664008

... Die niedrigen Zinsen machen es Anlegern gegenwärtig schwer, ihr Vermögen zu erhalten. Liegt die Verzinsung nämlich unterhalb der Inflationsrate, verlieren Geldanlagen mit der Zeit an Wert. Diese sogenannte negative reale Einlageverzinsung ist allerdings kein neues Phänomen des Niedrigzinsumfelds. In den vergangenen Jahrzehnten waren negative Realzinsen sogar eher die Regel als die Ausnahme. Bereits vor der Finanzkrise, nämlich in den 1970er Jahren, Anfang der 1990erJahre sowie in den 2000er Jahren, erhielten Bankkunden insbesondere auf ihre Spareinlagen keine inflationsausgleichende Verzinsung. Diese Phasen realer negativer Verzinsung überwogen historisch sogar: So lag die mittlere reale Verzinsung über den gesamten Zeitraum (auch ohne Finanzkrise) sowohl bei Spareinlagen als auch bei jederzeit verfügbaren Einlagen (sogenannten Sichteinlagen) im negativen Bereich. ...

 

 

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bondholder
vor 3 Minuten von s1lv3r:

Mitte der 70iger Jahre?  Das wären dann ja aber immer noch 1-2% Rendite nach Inflation.

Vor Steuern!

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hattifnatt

Die 70er Jahre waren aber auch eine Zeit massiver Krisen (Ölpreisschock, Rezession, steigende Arbeitslosigkeit, ...), insgesamt war das gar nicht witzig.

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oscarello
vor 26 Minuten von hattifnatt:

Doch, ich hatte damals auch Sparbücher zu 8% Verzinsung. Zur Auffrischung der Erinnerung:

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Inflation_Germany.svg

wikimedia gabs damals auch noch nicht, auch kein internet,orders gab man damals mit FS an die börse weiter, und den

kurs erfuhrm an erst am nächsten tag in der börsenzeitung.  und charts gb es auch noch keine. und berkshire aktien

wasren damals in D vollkommen unbekannt

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oscarello
vor 20 Minuten von bondholder:

Vor Steuern!

waren damals alle tarifbesteuert. im übrigen gabs da auch noch die sog.tafelgeschäfte:D

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Bassinus

Mit Söder kommt ne Reform. Dann gilt auf Aktien 12/63 Regelung ;)

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oscarello
vor 12 Stunden von Bassinus:

Mit Söder kommt ne Reform. Dann gilt auf Aktien 12/63 Regelung ;)

ich mach mir die welt, so wie sie mir gefällt

widewittbumbum:D

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Bassinus

Keiner mag Vollzitate wenn man direkt auf den Post darüber antwortet ;)

Ich finde auf die Zukunft bisschen Hoffnung zu verschwenden aufjedenfall Sinnvoller als der Vergangenheit nach zu jammern :P

In diesem Sinne:

suum cuique :thumbsup:

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Jlagreen
Am 22.7.2020 um 17:56 von Der Heini:

https://n-heydorn.de/rentenrechner.html

 

Selbst wenn ich da Baujahr 1984 annehme und die BBG einzahle komme ich auf 3800 €, und da hast du mit 14 Jahren schon 50000 € verdient und gezahlt bis 67 Jahre.

Irgendwie kann ich bei den hohen Rentenwerten nicht mehr mitkommen.

 

Das wäre ja weit mehr als in der GRV, dachte immer die sind einigermaßen gleichgeschaltet. Da stehts du dich so ja weit besser, 4800 € Rente ist schon viel, da würde ich wohl früher mit weniger in Rente gehen.

 

Ich bin Jahrgang 1984 und mein aktueller Bescheid der DRV bescheinigt mir 3030€ Brutto Rente mit 67.

 

Die 3800€ sind vermutlich nur möglich, wenn man sich als Schüler selbsständig gemacht hat und freiwillig BBG in die GRV gezahlt hat :P

 

 

Bei mir kommt die hohe Zahl der Rentenpunkte daher, dass ich mit 11 Jahren schon Zeitungen austrug (noch unter meiner Mutter), aber ab 13 dann auf mich. Ab 13 hatte ich immer min. zwei Nebenjobs, so dass ich schon seit ich 14 bin eine Steuererklärung abgebe. Seit ich 16 bin zahle ich auch SV-Beiträge, weil ich ab dann in Summe mehr als 450€ im Monat verdient habe. Ich werde daher auf >50 Beitragsjahre in die GRV kommen, sofern ich bis 67 durchhalte. Das werde ich jedoch nicht, max. mit 60 ist Schluss und falls es hoffentlich dann noch Altersteilzeit gibt, geht es nahtlos mit 63 in Rente. Mit Glück sogar abschlagsfrei sofern aktuelle Gesetze bestehen bleiben.

 

Interessant bzw. bezeichnend finde ich, dass bei diesem Thema in einem DE Forum überwiegend über die Rente gesprochen wird. Ist wohl typisch Deutsch, denn wer finanzielle Unabhängigkeit oder Freiheit anstrebt, sollte sich für die Rente nicht interessieren. Bei der FIRE-Bewegung geht es vielmehr darum sich genau mit seinen persönlichen Bedürfnissen auseinanderzusetzen und dann die Ausgabenseiten dahingehend zu optimieren. Das ist dann die Basis, die darüber entscheidet, mit welchem Vermögen man "theoretisch" dem Hamsterrad als Angestellter entfliehen kann. Das Einkommen und die Investmentstrategie beeinflussen dann das tatsächliche "Wann?".

 

Zudem würde ich gerne auch mal die Begrifflichkeiten trennen, denn die werden meiner Meinung nach zu sehr vermischt.

 

1. Finanzielle Sicherheit

-> hier geht es ums reine Überleben, wenn der Geldeingang auf 0 geht. Das sind also ausschließlich Grundbedürfnisse wie Wohnen, Energie und Essen. In diesem Stadium sitzt man 100% zu Hause, hat aber genug, um 100% zu Hause zu sitzen und nichts zu machen. Die Erreichung ist dabei durch eine "ewige" Entnahme aus bestehendem Vermögen, d.h. das Vermögen darf durch die Entnahme mittel- bis langfristig nicht schrumpfen. Zudem muss das Vermögen einen Inflationsausgleich bieten, also die Investments.

 

2. Finanzielle Unabhängigkeit

-> es wir definitiert mit welcher Ausgabenhöhe man sich ein gutes Leben vorstellen kann. Das ist sehr individuell. Man muss sich hierbei einfach mal vorstellen, wie für einen persönlich das ideale Leben ohne unermesslichen Reichtum aussieht. Letzteres ist wichtig, denn die Unabhängigkeit suggeriert hier nicht "reich", sondern unabhängig von z.B. Arbeitseinkommen und rein vom Vermögen lebend. D.h. z.B. das neben den Grundbedürfnissen auch Hobbies, Reisen, Mobilität und Sonstiges aus dem investierten Vermögen problemlos bezahlt werden können. Die Inflation sollte natürlich auch ausgeglichen werden. Hier bewegt sich auch FIRE, daher ist das nötige Vermögen auch sehr unterschiedlich. Auch die Risikoneigung ist unterschiedlich. In den USA gibt es Leute, die schon mit 300-400k in FIRE gehen, ich persönlich würde mich das nur als Multimillionär trauen, um richtig hohe Reserven zu haben. Ich würde mich sonst total verrückt machen, da ich Angst habe ohne Job zu sein.

 

3. Finanzielle Freiheit

-> hier sehe ich ganz klar die absolute Freiheit sich alles leisten zu können, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Diese fängt daher meiner Ansicht nach nicht unter 10 Mio. € an. Genau genommen, gibt es aber auch Villen die 9-stellig kosten, also eigentlich sind nur Millardäre ggf. wirklich finanziell frei. Wobei es niemanden gibt, der sich Amazon & Co. kaufen kann, also ist genau genommen niemand auf der Welt finanziell frei ;). Aber ich sage mal, für einen bisherigen Angestellten dürfte die finanzielle Freiheit mit einem 8-stelligen Vermögen schon nah dran sein.

 

Falls nun einer meint, dass ihm das bekannt vor kommt. Ja, das habe ich vor Jahren mal so von Bodo Schäfer aufgeschnappt. Mittlerweile teile ich nur wenige Ansichten mit ihm, aber ich muss doch zugeben, dass er mein Verhalten zu Geld und Investments positiv geprägt hat und ich dafür dankbar bin.

 

Aus Sicht des Threads finde ich jedoch, dass Punkt 2 und 3 zu oft vermischt werden. Ich denke, dass es hier eher um Punkt 2 geht, denn Punkt 3 schafft man mit mtl. Sparraten und ETF Investments eigentlich nicht zu Lebzeiten. Wobei total unrealistisch ist es nicht. Wenn meine Frau und ich unser Aktien- und ETF-Depot stand heute beibehalten und die Sparrate ebenfalls wie bisher fahren, reichen uns 10% Brutto p.a. Wertentwicklung für ein 8-stelliges Vermögen zu meinem Renteneintritt :narr:

 

Immer wenn ich ihr dann was von Millionen als Rentnerpaar erzähle, zeigt sie mir den Vogel. Finde ich amüsant, denn gerade sie mit Bankstudium sollte doch Zinseszins bestens kennen :lol:

 

 

 

 

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PapaPecunia
vor einer Stunde von Jlagreen:

 

Aus Sicht des Threads finde ich jedoch, dass Punkt 2 und 3 zu oft vermischt werden. Ich denke, dass es hier eher um Punkt 2 geht, denn Punkt 3 schafft man mit mtl. Sparraten und ETF Investments eigentlich nicht zu Lebzeiten. Wobei total unrealistisch ist es nicht. Wenn meine Frau und ich unser Aktien- und ETF-Depot stand heute beibehalten und die Sparrate ebenfalls wie bisher fahren, reichen uns 10% Brutto p.a. Wertentwicklung für ein 8-stelliges Vermögen zu meinem Renteneintritt :narr:

 

Immer wenn ich ihr dann was von Millionen als Rentnerpaar erzähle, zeigt sie mir den Vogel. Finde ich amüsant, denn gerade sie mit Bankstudium sollte doch Zinseszins bestens kennen :lol:

 

 

Gute und wichtige Präzisierung! Und Gratulation zur Sparrate - da kann ich anscheinend noch was lernen! (Nebenbemerkung: Das Thema ähnlich eingestellter Partner ist nicht ganz unwichtig, wie man von einigen FIRE-Paaren weiß).

 

Ich glaube das Thema ist auch, dass viele eher von Villen und Sportwägen träumen und nicht von finanzieller Unabhängigkeit. Letzteres kann nämlich u.U. auch ein Selbstversorger-Landwirt sein. Ist halt nicht so sexy, wie im Porsche die Dividende zählen :P

 

Bei der finanziellen Freiheit (nicht ganz ideal der Begriff, hier geht es ja eher um Superreiche) ist das Problem der soziale Vergleich. Vielleicht heult Cristiano Ronaldo jeden Abend, weil er sich im Gegensatz zu Abramowitsch keine Superjacht und keinen eigenen Heli leisten kann. Das ist ein anderer Mindset. Dieser Personenkreis hat den Fokus darauf, der Beste zu sein und nicht unabhängig zu sein. 

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Cepha

In Deutschland erhielten 2019 genau 61 Rentner mehr als 3000€ Bruttorente. 52 im Westen, 9 im Osten.

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Flip
vor 4 Minuten von Cepha:

In Deutschland erhielten 2019 genau 61 Rentner mehr als 3000€ Bruttorente. 52 im Westen, 9 im Osten.

 

Wo findet man diese Zahlen?

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

Statistik der deutschen Rentenversicherung - Beitrag in "Bild am Sonntag" und rezitiert von focus.de.

 

Nach weiterer Recherche:

 

www.deutsche-rentenversicherung.de dort bei Downloads -> Statistikband 215 für Rente 2018. Die Aussage aus 2019 nimmt hierauf Bezug. 

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Gast240416

Noch ein aktuelles Fundstück zur 4%-Regel.

 

Burton Malkiel im Podcast von Morningstar: The long view

(Hier in der Apfel-Mediathek, ansonsten über Morningstar zu finden)

 

 

 Burton Malkiel: Morningstar: The long view

 

Zitat

... save more, ... retire later ...

... the 4%-Rule is I think no longer valid ...

... it is quite possible that a 3% takeout-rate is too high ...

 

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dev
vor 6 Minuten von hund555:

:lol: Ja, so hab ichs auch durchgezogen, den alten Job zum Jahrtausendwechsel an den Nagel gehängt und mein Hobby zum Beruf gemacht.

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Madame_Q
vor 10 Minuten von hund555:

Hat er gut erkannt, dass es sinnvoller ist, sein Leben schon früher zu genießen und einen "Mittelweg" zu gehen.

Ich glaube, es liegt viel daran, dass er Vater geworden ist. Das sind diese unvorhergesehenen Veränderungen im Leben, die Sichtweisen teils ziemlich ändern. 

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Toni
vor 21 Minuten von Madame_Q:

Hat er gut erkannt, dass es sinnvoller ist, sein Leben schon früher zu genießen und einen "Mittelweg" zu gehen.

Ich glaube, es liegt viel daran, dass er Vater geworden ist. Das sind diese unvorhergesehenen Veränderungen im Leben, die Sichtweisen teils ziemlich ändern. 

Dann verschiebt er die Rente eben auf 50, und alles läuft wieder.

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hund555
vor 29 Minuten von dev:

:lol: Ja, so hab ichs auch durchgezogen, den alten Job zum Jahrtausendwechsel an den Nagel gehängt und mein Hobby zum Beruf gemacht.

Und was macht man, wenn der Job Spaß macht und wo anders man weniger verdient? Ich werde irgendwann auf 50-60 % runtergehen, wenn ich mich finanziell frei fühle.

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Madame_Q
vor 9 Minuten von Toni:

Dann verschiebt er die Rente eben auf 50, und alles läuft wieder.

Die grundsätzliche Frage, die jeder für sich beantworten muss:

Ist es wirklich das Beste und ist man am glücklichsten, wenn man gar nicht mehr arbeitet?

Das beantwortet nicht jeder automatisch mit ja (ich z.B. auch nicht).

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dev
vor 11 Minuten von hund555:

Und was macht man, wenn der Job Spaß macht und wo anders man weniger verdient? Ich werde irgendwann auf 50-60 % runtergehen, wenn ich mich finanziell frei fühle.

Wenn der Job Spaß macht, ist doch die Arbeitzeit gar nicht das Problem, auch der Montag nicht. :-*

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Toni
· bearbeitet von Toni

Bei mir steht der Job auf Messer‘s Schneide, wie man so schön sagt.

Ich arbeite immer noch - mit fast 58 Jahren - als Angestellter (Informatiker).

Überlege seit 2 Jahren, ob es das bringen würde, ganz aufzuhören.

Vor ca. 4 Jahren bin ich von 38 auf 35 Wochenstunden runter gegangen…

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen,

Spass macht es eigentlich nur noch sehr selten.

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dev
vor 9 Minuten von Madame_Q:

Ist es wirklich das Beste und ist man am glücklichsten, wenn man gar nicht mehr arbeitet?

Definiere Arbeit, mancher macht sich in seiner Freizeit mehr Arbeit als in seinem Angestelltendasein.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von Toni:

Vor ca. 4 Jahren bin ich von 38 auf 35 Wochenstunden runter gegangen…

Manchmal macht mich der Job so richtig fertig, psychisch gesehen…

Von 38 auf 35 ist zu wenig. Das spürt man nicht. Meiner/unserer Erfahrung nach sind 50-60% verteilt auf drei Tage gut, aber auch das ist individuell.

 

vor 5 Minuten von dev:

Definiere Arbeit, mancher macht sich in seiner Freizeit mehr Arbeit als in seinem Angestelltendasein.

Schon klar. Mir ging es nur darum, dass einige recht dumm schauen, wenn sie dann endlich ganz aufhören (egal, ob durch Rente oder vorher freiwillig).

Das muss nicht bei jedem so sein, aber es wird auch nicht jeder automatisch der glücklichste, nur weil er mir 5 Mio Vermögen dann seinen Job mit 50 hinschmeißt.

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Toni

Es ist ja alles viel komplizierter, denn es hängt ja auch mit dem Lebenspartner zusammen:

Was, wenn einer von beiden den Job für immer schmeißt, weil er es sich leisten kann

und der andere (leider meist die Frau) weiter arbeiten muss…

 

Das geht nicht gut…

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