Finanzielle Unabhängigkeit

[Kai_Eric]

vor 14 Stunden schrieb smarttrader:

Soviele Synergien sehe ich nicht. Das einzige wo man davon sprechen kann ist bei der reinen Miete.

 

Aber essen, Benzin, Versicherungen etc. fallen ja doppelt an.

 

Klar als Single gab es Monate da reichten 140 Euro im Monat für Essen und Trinken und das Auto wurde kaum bewegt, da viel Fahrrad gefahren wird. Da sind denn auch Mal 2000 von 3000 über.

 

Stimmt nicht schlagartig, sie kosten immer viel Geld. Seit ich Kassenbuch führe, wird es erschreckend deutlich, wieviel Geld gezwungenermaßen ausgegeben wird. Bei uns wären es knapp 5000 monatliche Entnahmen. 60 000 im Jahr. Sind grob gerechnet etwas über 2Mio.

 

Wären auf 15 Jahren, eine Sparrate von 11100 Euro. Zinseszins berücksichtigt, 10 000 Euro.

 

 

Wenn du erstaunlicherweise keine 10k€ im Monat übrig hast, dann bist du doch schon schlauer. 15 Jahre werden dann nicht reichen. Es sei denn du erreichst eine höhere Rendite. Ich sehe das wie "dev", der schrieb: Es kann jedenfalls nicht schaden bis dahin ein Polster zu schaffen das dann den Zinseszins über den Familienzeitraum gut nutzt, selbst wenn dann keine Einzahlungen hinzukommen ergibt es ein schönes Polster und man kann es sich leisten auch mal nein zu sagen.

Genau darum geht es. Es ist ja auch kein Beinbruch, wenn die ursprgl. zu ehrgeizigen Ziele korrigiert werden. Ett kütt wie ett kütt. Für mich war es jedenfalls eine Erleuchtung, als ich nach Jahren des vor mich hinsparens, mal in die Zukunft kalkuliert habe. Auch bei konservativer Betrachtung der Renditen sah das sehr erfreulich aus. Heute, über 15 Jahre und so einige unvorhergesehene Lebenswendungen später, habe ich tatsächlich die damals kalkulierten Beträge als "Benchmark" für den Vermögensstand in meinem Excel-Sheet. Zeitweise lag ich deutlich drüber, zeitweise drunter, aber stand heute sieht es tatsächlich immer noch sehr erfreulich aus...

[DrFaustus]

vor 14 Stunden schrieb smarttrader:

Soviele Synergien sehe ich nicht. Das einzige wo man davon sprechen kann ist bei der reinen Miete.

 

Aber essen, Benzin, Versicherungen etc. fallen ja doppelt an.

Sicher?

PAckungsgrößen bei Nahrungsmitteln?

Ein Mensch fährt mit seinem PKW ins Kino, in den Urlaub, ins Restaurant. Zwei Menschen fahren mit einem Auto dorthin? Bezinverbrauch doppelt so hoch?

Miete, Heizung, Strom, Telefon/Internet, Abos (Netflix, Amazon und Co.), Vereinsbeiträge, etc. All das verdoppelt sich nicht.

 

vor 14 Stunden schrieb smarttrader:

 

Klar als Single gab es Monate da reichten 140 Euro im Monat für Essen und Trinken und das Auto wurde kaum bewegt, da viel Fahrrad gefahren wird. Da sind denn auch Mal 2000 von 3000 über.

 

Stimmt nicht schlagartig, sie kosten immer viel Geld. Seit ich Kassenbuch führe, wird es erschreckend deutlich, wieviel Geld gezwungenermaßen ausgegeben wird. Bei uns wären es knapp 5000 monatliche Entnahmen. 60 000 im Jahr. Sind grob gerechnet etwas über 2Mio.

Verstehe ich das richtig? Du gibst 5000 EUR pro Monat für die Kinder aus?

 

[dev]

vor 56 Minuten schrieb DrFaustus:

PAckungsgrößen bei Nahrungsmitteln?

Da sollte man auf den 100g/1kg - Preis achten, so manche große Packung ist da teuerer als ein paar kleinere ;-)

 

vor 56 Minuten schrieb DrFaustus:

Ein Mensch fährt mit seinem PKW ins Kino, in den Urlaub, ins Restaurant. Zwei Menschen fahren mit einem Auto dorthin? Bezinverbrauch doppelt so hoch?

Nicht jeder hat ein Auto, dann kann das teuer werden wenn alle mit der Bahn irgendwohin fahren ;-)

 

vor 56 Minuten schrieb DrFaustus:

Miete, Heizung, Strom, Telefon/Internet, Abos (Netflix, Amazon und Co.), Vereinsbeiträge, etc. All das verdoppelt sich nicht.

Verdoppeln nicht, aber mehr Familienangehörige, mehr Verbrauch und das Einkommen wird max. von zweien erwirtschaftet.

 

[DrFaustus]

vor 1 Minute schrieb dev:

Nicht jeder hat ein Auto, dann kann das teuer werden wenn alle mit der Bahn irgendwohin fahren ;-)

Dann wird es auch maximal doppelt so teuer. Dann wäre zu überlegen ob ein Auto nicht dauerhaft günstiger ist als wenn alle Bahn fahren.

vor 1 Minute schrieb dev:

 

Verdoppeln nicht, aber mehr Familienangehörige, mehr Verbrauch und das Einkommen wird max. von zweien erwirtschaftet.

 

Es ging aber um den Vergleich Single vs. Paar.

 

[Juninho]

Am 5.9.2018 um 08:08 schrieb smarttrader:

Mich wundert es ehrlich gesagt, wie ihr rechnet. Mit 25-35 bekommen die meisten Paare Kinder. Mit 45 aufhören zu arbeiten, sind im Worstcase die Kinder gerade mal 10. Mit 50 evtl. 15. Mit 55 20 und gerade im Studium vielleicht?

 

Sind da nicht eher höhere Summen notwendig für eine Familie? Ist es realastisch soviel zurück zu legen als ggfls. Alleinverdiener und Familienvater?

 

In Singlezeiten konnte ich auch mal 2000 Euro pro Monat sparen. Mit Familie unmöglich.

Wer mit 45 in Rente gehen will, hat nur 2 Möglichkeiten.

Er beschränkt seine Ausgaben auf das mindeste und trifft darauf ausgerichtete rationale Entscheidungen oder er macht extrem viel Geld, so dass es halt einfach reicht. Punkt 2 fällt meist flach. 

Also Punkt 1: Sprich keine Ehe, da Scheidung teuer und damit zu riskant. Frugaler Lebensstil. Keine Kinder, wenn doch müssen die bereits vorher kalkuliert sein oder eben erst nach 45, falls das Geld reicht. 

 

Konsum, Ehe, Kinder und Reihenhaus sind das Hamsterrad. Wer sich davon frei machen will, kann auch früh in Rente gehen oder zumindest mit wenig Arbeit durchs Leben kommen. Klar.

[th23]

vor 16 Stunden schrieb smarttrader:

Soviele Synergien sehe ich nicht...

 

Ich denke auch viele Versicherungen bieten Sparpotenzial, weil viele "im Haushalt lebende" (Ehe-)partner und Kinder einschließen - insb Hausrat, Haftpflicht.

 

Miete ist ja DER normale Kostentreiber in einem privaten Haushalt, also ist der Synergieeffekt da schon ziemlich groß - aus eigener Erfahrung ;-)

 

Damit rechnest Du jetzt aber für 2-4 Personen in der Familie. Aus einem Einkommen sicher schwer anzusparen, aber wenn es 2 Einkommen gibt schon nicht mehr ganz utopisch.

 

Selbst wenn es nie für die komplette "Finanzielle Freiheit" reicht, kann doch auch eine Zwischenstufe das Leben viel angenehmer machen. Ich habe dafür mal ein Konzept in Form einer Freiheitspyramide mit unterschiedlichen Stufen der Finanziellen Freiheit erstellt (Definition der Stufen im Beitrag erklärt). Vielleicht kann eine andere Stufe ja ein für Dich realistischeres Ziel sein - und Du bist irgendwann zu 80% Finanziell Frei, musst nur noch einen Tag die Woche arbeiten!?

[dev]

vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Dann wird es auch maximal doppelt so teuer. Dann wäre zu überlegen ob ein Auto nicht dauerhaft günstiger ist als wenn alle Bahn fahren.

Wen jeder woanders hin muß, würde ein Auto wiederum nicht ausreichen.

 

vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Es ging aber um den Vergleich Single vs. Paar.

Sorry.

[DrFaustus]

vor 1 Stunde schrieb th23:

 

 2   50 kB

 

Ich glaube diese Pyramide ist etwas irreführend. Warum? Weil die Sprünge zwischen den einzelnen Graden immer größer werden.

Zwischen 10 und 9 liegen gerade mal ein paar Stunden Recherche

Zwischen 9 und 8 im besten Fall nur wenige EUR monatlich

Der Punkt 7 ist meiner Meinung nach Humbug. Jeder der ein Darlehen hat, würde automatisch auf 8 rutschen. Selbst wenn er 10 Mio. EUR Vermögen in z.B. Immobilien hat.

Zwischen 6 und 5 liegt vermutlich ein niedriger 5stelliger Betrag

Zwischen 5 und 4 ein sechsstelliger Betrag

Zwischen 4 und 3 ebenso

Zwischen 3 und 2 ein 7stelliger Betrag

Zwischen 1 und 2 eigentlich gar nichts, wenn man sich keinen Luxus leistet (vermutlich hat der Autor unbedingt noch einen Punkt gebraucht, weil 10 besser aussieht als 9)

[Reinsch]

vor 2 Stunden schrieb th23:

 

...Ich habe dafür mal ein Konzept in Form einer Freiheitspyramide mit unterschiedlichen Stufen der Finanziellen Freiheit erstellt...

 

Bzw. einfach hier abgeschrieben: http://investmentmoats.com/financial-independence/stages-of-wealth-financial-independence/

 

War auch schon weiter vorn verlinkt...

[DrFaustus]

vor 2 Minuten schrieb Reinsch:

 

Bzw. einfach hier abgeschrieben: http://investmentmoats.com/financial-independence/stages-of-wealth-financial-independence/

 

War auch schon weiter vorn verlinkt...

Wesentlich besser struktiert und logischer als die deutsche Version m.M.n.

[Juninho]

vor 47 Minuten schrieb DrFaustus:

 

Ich glaube diese Pyramide ist etwas irreführend. Warum? Weil die Sprünge zwischen den einzelnen Graden immer größer werden.

Zwischen 10 und 9 liegen gerade mal ein paar Stunden Recherche

Zwischen 9 und 8 im besten Fall nur wenige EUR monatlich

Der Punkt 7 ist meiner Meinung nach Humbug. Jeder der ein Darlehen hat, würde automatisch auf 8 rutschen. Selbst wenn er 10 Mio. EUR Vermögen in z.B. Immobilien hat.

Zwischen 6 und 5 liegt vermutlich ein niedriger 5stelliger Betrag

Zwischen 5 und 4 ein sechsstelliger Betrag

Zwischen 4 und 3 ebenso

Zwischen 3 und 2 ein 7stelliger Betrag

Zwischen 1 und 2 eigentlich gar nichts, wenn man sich keinen Luxus leistet (vermutlich hat der Autor unbedingt noch einen Punkt gebraucht, weil 10 besser aussieht als 9)

Richtig. Eigentlich ist das eine Kurve. Man muss halt nicht alles einfach übernehmen. Gerade wenn man es als eigene Leistung verkaufen will, sollte man vorher schon mal drüber nachdenken. Wobei das Ganze natürlich auch erschreckend banal ist. Je mehr Kohle du hast, desto freier biste. Wow

 

[th23]

vor einer Stunde schrieb Reinsch:

Bzw. einfach hier abgeschrieben

Ne, nicht einfach abgeschrieben, sondern wie im Beitrag auch geschrieben auf Basis mehrerer (englischer) Quellen als Idee nach meinem Verständnis umgesetzt:

Zitat

Es gibt einige Ansätze zu den Levels, die in verschiedenen englischsprachigen Blogs diskutiert werden. Ich habe diese als Anregungen genommen und für mich meine Freiheitspyramide definiert.

 

vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Weil die Sprünge zwischen den einzelnen Graden immer größer werden.

Ja, für mich macht das Sinn, denn je weiter Du schon bist, desto schneller kommst Du idR voran - und damit man am Anfang nicht vor einer ewig dauernden ersten Hürde steht, habe ich einen einfachen Einstieg gewählt.

 

Aber egal, war nur ein Seiten-Thema, da hier 2 Mio als fast unerreichbares Ziel angenommen wurden..

 

--

 

Bei den Synergieeffekten des Zusammenlebens als Paar würde ich neben den Versicherungen auch mal auf Auto(s) schauen, wo viele Paare 2 Autos haben, die je 80-90% der Zeit ungenutzt rumstehen.

 

Weiteres sind so Sachen wie DSL, Kabel, GEZ, die alle nur einmal pro Haushalt anfallen.

 

Auch Partnertarife bei Handy und (wer das noch separat hat) Kreditkarten werden sehr häufig angeboten.

[DrFaustus]

vor 7 Minuten schrieb th23:

Ja, für mich macht das Sinn, denn je weiter Du schon bist, desto schneller kommst Du idR voran - und damit man am Anfang nicht vor einer ewig dauernden ersten Hürde steht, habe ich einen einfachen Einstieg gewählt.

Eben nicht. Du meinst die Schaffung einer Liquiditätsreserve von 3 Monatsgehältern dauert so lange wie einen mittleren 6stelligen Betrag anzusparen (Stufe 5 zu Stufe 4)?

 

 

[dev]

vor 8 Minuten schrieb DrFaustus:

Eben nicht. Du meinst die Schaffung einer Liquiditätsreserve von 3 Monatsgehältern dauert so lange wie einen mittleren 6stelligen Betrag anzusparen (Stufe 5 zu Stufe 4)?

Es kommt drauf an wo man anfängt und vor allem was man im Jahr als Einkommen und Ausgaben hat.

 

Ich sehe uns auf Stufe 3, andere sagen das wäre unter H4 ;-)

[DrFaustus]

Ich persönlich tue mir schwer das zu klassifizieren.

Ich könnte mein Eigenheim verkaufen, dann wäre ich irgendwo zwischen 2,3 und 4 (je nachdem wie hoch die Miete dann ist, die ich zahlen muss)

Andererseits habe ich noch eine Baufinanzierung laufen, also bin ich nichtmal 7

Wenn ich mich einschränke und auf H4 Niveau lebe, bin ich schon auf 1. Aber ist das mein Ziel?

 

Eine nette Spielerei ohne Aussagekraft.

[dev]

vor 8 Minuten schrieb DrFaustus:

Ich persönlich tue mir schwer das zu klassifizieren.

Ich könnte mein Eigenheim verkaufen, dann wäre ich irgendwo zwischen 2,3 und 4 (je nachdem wie hoch die Miete dann ist, die ich zahlen muss)

Andererseits habe ich noch eine Baufinanzierung laufen, also bin ich nichtmal 7

Wenn ich mich einschränke und auf H4 Niveau lebe, bin ich schon auf 1. Aber ist das mein Ziel?

 

Eine nette Spielerei ohne Aussagekraft.

Das was du als Baufinanzierung zu laufen hast, darf ich an Miete überweisen - beides Ausgaben.

Das Eigenheim würde ich nicht mit einrechnen, es bringt kein Einkommen und du kannst es nicht teilweise verkaufen, spart aber irgendwann Kaltmiete, solange nichts zu reparieren ist.

 

P.S. mit Vermögen würde ich nur das einrechnen, das man anschaffen schicken kann, dein Eigenheim wird von Dir bewohnt, spart also nur Ausgaben.

[smarttrader]

Ich sehe es anders, ein Eigenheim bringt keine Rendite aber spart und bringt Sicherheit. 

 

Von 2008 bis 2017 ist der Mietspiegel hier von etwas unter 6 auf etwas über 10 euro geklettert. 

 

Und wissen wir alle ob es bei der Rendite bleibt? Brechen die Kurse um  50% weg, muss die doppelte Menge an Aktien verkauft werden. 

 

Ich habe mich mit 25 gefreut, das die Zinszahlungen gereicht haben um 2 Monate die Kosten zu decken. Das waren damals 50 000 Euro auf Tagesgeld, bei etwas ueber 4%.

 

Jetzt 50 000 sind 50 Euro bei 0, 01%.

 

Haftpflicht, Rechtsschutz, Hausrat und GEZ lohnt sich. 

 

Telefon hatte ich als Single nicht. Wozu Firma stellt ein Anschluss zur Verfügung. Kabel auch nicht, dvb-t reichte. 

 

Auto hatte ich als Single ein normales. Kein neuwagen Kombi. 

 

Hmmm Strom, war als Single 27 Euro, jetzt 75.

 

Miete war als Single 420 bis 670 unsere erste gemeinsame Wohnung, startete bei 1050. 

 

Kind als Single 0, jetzt 900 Euro im Monat. Urlaub Single 1500, jetzt 6000 soviel Synergien sehe ich nicht, wo gespart wird. 

[dev]

@smarttraderKlar bringt dir ein Eigenheim, wenn es schon zu einem großteil dir gehört Sicherheit. Allerdings ging es hier um diese FU-Pyramide und da ging es darum das am Ende mehr Einkommen rein kommt als man ausgibt.

Und bei den Stufen 3-5 geht es um Vermögen und wie lange man davon Leben könnte, wenn man ein Eigenheim bewohnt dann kann man davon nicht leben, denn man lebt drin.

 

Anders sieht es aus, wenn man ein Haus vermietet, dann erhält man Einnahmen.

 

 

[hund555]

vor 12 Minuten schrieb smarttrader:

Telefon hatte ich als Single nicht. Wozu Firma stellt ein Anschluss zur Verfügung. Kabel auch nicht, dvb-t reichte. 

 

Auto hatte ich als Single ein normales. Kein neuwagen Kombi. 

 

Hmmm Strom, war als Single 27 Euro, jetzt 75.

 

Miete war als Single 420 bis 670 unsere erste gemeinsame Wohnung, startete bei 1050. 

 

Kind als Single 0, jetzt 900 Euro im Monat. Urlaub Single 1500, jetzt 6000 soviel Synergien sehe ich nicht, wo gespart wird. 

 

Wieviel Jahre ist es her? Dir ist schon klar, dass alles mit der Zeit teuerer wird?

Und wenn man was davor nicht hatte und jetzt hat, kann man nicht von Synergien sprechen.

Genauso wenig wenn die Ansprüche höher geworden sind ist es sinnlos mit Zeiten davor zu vergleichen.

[Juninho]

vor 2 Minuten schrieb hund555:

Wieviel Jahre ist es her? Dir ist schon klar, dass alles mit der Zeit teuerer wird?

Nö umgekehrt Preise sinken mit der Zeit. 

[hund555]

vor 9 Minuten schrieb Juninho:

Nö umgekehrt Preise sinken mit der Zeit. 

???

[Juninho]

vor 7 Minuten schrieb hund555:

???

Technischer Fortschritt, Wettbewerb, Disruption. 

[hund555]

vor 7 Minuten schrieb Juninho:

Technischer Fortschritt, Wettbewerb, Disruption. 

Ich sehe es weder bei Miete, Nebenkostenabrechnung, Strom, Heizung, Telefon/Internetgebühren, GEZ, Urlaub, Autokosten, Versicherungen, Essen - und wo man sonst so Synergien hat.

[Schwachzocker]

vor 44 Minuten schrieb smarttrader:

...

Miete war als Single 420 bis 670 unsere erste gemeinsame Wohnung, startete bei 1050. 

Das ist doch ein klarer Synergieeffekt. Wenn beide eine Wohnung haben, die jeweils 670 Euro kostet, sind das 1340 Euro insgesamt. Zusammen bezahlt man dann noch 1050 Euro, und das ohne Berechnung der Inflation.

 

Zitat

Auto hatte ich als Single ein normales. Kein neuwagen Kombi. 

Und? Welche unheimliche Macht hat bestimmt, dass ein normales Auto nicht mehr reicht? Und warum reicht es nicht mehr?

[Juninho]

vor 6 Minuten schrieb hund555:

Miete

Locationabhängig. Prinzipiell kann man heute aber in Deutschland arbeiten und in Thailand leben. Sobald du die angestrebte finanzielle Unabhängigkeit erreicht hast, ist es eh egal.

 

vor 7 Minuten schrieb hund555:

Nebenkostenabrechnung, Strom

 

vor 8 Minuten schrieb hund555:

Telefon/Internetgebühren

Mal n Auslandsgespräch in den 90ern geführt?

 

vor 10 Minuten schrieb hund555:

Urlaub

Günstiger als mit Ryanair gings auch noch nie. 

 

vor 10 Minuten schrieb hund555:

Autokosten

Car as a service.

 

vor 10 Minuten schrieb hund555:

Versicherungen

Müssen wir noch auf Blockchain warten.

 

vor 13 Minuten schrieb hund555:

Essen