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Coladose

Haus oder Wohnung kaufen, oder doch mieten?

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Coladose
· bearbeitet von Coladose

Eventuell den Kaufpreis nochmal neu verhandeln aufgrund der Unstimmigkeiten bei der nebenkostenabrechnung? Uns wurde mündlich mitgeteilt das alle Nebenkosten gedeckt sind. Dem war aber nicht so da die grundsteuer gefehlt hat. Ebenso die eigenartigen stromrechnungen... die Nebenkosten für uns werden erheblich mehr als 200 Euro monatlich sein.

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whister
· bearbeitet von whister
vor 8 Minuten schrieb SM77:

Ein einfacher Indikator, ob sich ein Kauf lohnt, sind die Anzahl der Jahreskaltmieten. Sind mehr als 20 Jahreskaltmieten für den Kauf fällig, so lohnt sich das in der Regel nicht. Bei 250.000 Euro Kaufpreis sollte eine vergleichbare Wohnung zur Miete also mindestens 1.050 Euro Kaltmiete / Monat kosten, damit sich ein Kauf lohnt.

Das ist richtig, jedoch sollte man noch berücksichtigen was man alternativ mit der Ersparnis beim Mieten macht. Wenn man diese nicht am Kapitalmarkt investieren würde sondern verkonsumieren oder aufs Sparbuch bringen würde, dann lohnt auch oft noch ein Kauf bei einem hohen Faktor.

 

vor 8 Minuten schrieb SM77:

Echte Investoren setzen diesen Faktor sogar noch weit niedriger an.

Ja - viele steigen beim Faktor 15 aus.

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Ex-Studentin
vor 4 Minuten schrieb Coladose:

Eventuell den Kaufpreis nochmal neu verhandeln aufgrund der Unstimmigkeiten bei der nebenkostenabrechnung? Uns wurde mündlich mitgeteilt das alle Nebenkosten gedeckt sind. Dem war aber nicht so da die grundsteuer gefehlt hat. Ebenso die eigenartigen stromrechnungen... die Nebenkosten für uns werden erheblich mehr als 200 Euro monatlich sein.

Ist die Wohnung derzeit vermietet oder vom Eigentümer bewohnt? Man hat auf der Abrechnung nur die umlegbaren Kosten gesehen.

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Coladose

Wegen den arbeiten an der Wohnung steht die Wohnung aktuell frei 

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SM77
· bearbeitet von SM77
.

Hier mal eine reale Jahresabrechnung an einen Wohnungseigentümer (140qm). Man beachte insbesondere auch die Sonderumlage. Falls sowas bei dir kommen würde, kannst du gleich nachfinanzieren.

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Ethnonym
· bearbeitet von Ethnonym
vor einer Stunde schrieb whister:

Könnt ihr denn ungefähr sagen, was davon wieviel Strom verbraucht? Das ist in der Regel hilfreich um unnötige Stromfresser zu identifizieren. Die 500 kWh sind schon sehr stark aufgerundet. Im Anhang eine Jahresabrechnung von uns - eine neuere habe ich derzeit nicht griffbereit - ist jedoch ähnlich.

 

 

Respekt!

Wir vebrauchen zu 2, so in etwa wie @Ex-Studentin.

reduzieren können wir nur noch wenn wir die Geräte, die auf Standby sind ausschalten. 

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west263

Als Eigentümer stehen etliche Mehrkosten in einer Abrechnung, wie bei einem Mieter.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das der Kauf und die ganze Finanzierung mit einem sehr sehr spitzen Bleistift gerechnet wurde. Soll heißen, passt gerade so, darf aber nichts dazwischen kommen, was zusätzlich Geld kostet. Dann könnte das Kartenhaus in sich zusammen fallen.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
vor einer Stunde schrieb Ex-Studentin:

Unheimlich, wie wenig das ist!

Ganz genau auflisten kann ich es nicht, aber unsere größten Stromfresser ist vermutlich ein 25 Jahre alter Kühlschrank (gehört zur Wohnung), ggf. um die 200-300kWh. Unser Gefrierschrank braucht etwa 100kWh im Jahr. PC + Laptop nutzen wir auch sehr viel (vielleicht 500kWh im Jahr?), Licht ist LED (ca. noch mal 100kWh), Föhn, Staubsauger & Herd/Backofen, Mikrowelle, alte Musikanlage, Wasserkocher machen dann den Rest.

 

Optimieren kann man da auf jeden Fall einiges.

Wir (zu zweit) haben bei 56qm jedes Jahr knapp um die 1000 kWh, meist etwas drunter.

Weder Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine. Meine 20 Jahre alte Kühlgefrierkombi (160L) scheint der Stromfresser zu sein. Habe letztens gemessen: 0.12 kWh in 4h, macht 262,8 kWh pro Jahr. Oft sitzen wir beide am Laptop, dafür ist der TV werktags oft nur 1-2h an.

 

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SM77

@Coladose: Ich lese aus deinem Screenshot heraus, dass es keine Protokolle zur Eigentümerversammlung gibt. Lies mal §24 WEG. Auch der Satz, dass er im Zweifel für die Sanierungskosten laut Angebot(!) aufkommen wird, falls die WEG nicht zahlt, macht mich etwas stutzig. Die Sanierung sollte eigentlich aus den Rücklagen bezahlt werden. 

 

Wieviel Instandhaltungsrücklage wird jährlich bezahlt?

Wie hoch ist der Kontostand aktuell?

Wie hoch ist der Kontostand voraussichtlich nach Sanierung?

Wann wurden Dach, Fenster, Heizung, Elektro, Versorgungsleitungen das letzte mal modernisiert?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 57 Minuten schrieb SM77:

Hier mal eine reale Jahresabrechnung an einen Wohnungseigentümer (140qm). Man beachte insbesondere auch die Sonderumlage. Falls sowas bei dir kommen würde, kannst du gleich nachfinanzieren.

2019-01-20 12_00_05-Window.jpg  3   86 kB

 

Das sind da. 330 Euro Nebenkosten im Monat im Kopf überschlagen plus Sonderumlage. Ja, halte ich auch für realistisch. Darf man fragen, wofür die Sonderumlage war?

 

Grundsätzlich sehe ich bei Coladose ein Paradoxon. Wenn Du eine 100%-Finanzierung brauchst, heisst das, dass Deine bisherige Sparquote zu gering oder nicht vorhanden war. Wie soll sich das für die nächsten 30 Jahre ändern? Schau einfach auf die Differenz von jetziger Kaltmiete zur monatlichen Finanzierung. Das sind 530 Euro Unterschied, richtig? Hättest Du die bisher problemlos zur Seite legen können? Schau auf Deine aktuellen Nebenkosten × 97 ÷ bisherige Wohnungsgröße - aktuelle Nebenkosten. Das noch oben drauf.

 

Wenn Du das die letzten 10 Jahre gespart hättest, wäre das möglich gewesen (unter der Annahme Eures jetzigen Gehalts) und wie gross wäre die Summe gewesen? Rechne das Baukindergeld nicht mit ein, sondern lass das für andere Sachen aussen vor. Z.b. für Elternbeiträge in der Kita. 3 Kinder sind richtig teuer. Glaub mir, ich habe 4.

 

Meine Abrechnung brauch ich jetzt nicht mehr einstellen, die von SM77 ist als Beispiel total passend. Und ein Lob noch an Coladose, dass so offen hier zu diskutieren. Respekt.

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SM77
· bearbeitet von SM77
vor 9 Minuten schrieb Michalski:

 

Das sind da. 330 Euro Nebenkosten im Monat im Kopf überschlagen plus Sonderumlage. Ja, halte ich auch für realistisch. Darf man fragen, wofür die Sonderumlage war?

 

Das Haus ist BJ 2004. Für die Verarbeitung der Dämmplatten wurde ein falscher Kleber benutzt, so dass das WDVS umfangreich erneuert werden musste.

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PericoloGiallo
vor 2 Stunden schrieb whister:

Meinst du das ernst? Wer bei einem 5 Personen Haushalt tatsächlich 6.000 kWh Strom braucht sollte sich Gedanken darüber machen wie man den Verbrauch reduzieren kann. Wir verbrauchen zu Zweit ca. 500 kWh im Jahr.

Sorry, dass ich zum Threadthema nix beitragen kann, aber ich muss fragen, wie man so sparsam beim Stromverbrauch sein kann?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 3 Minuten schrieb PericoloGiallo:

Sorry, dass ich zum Threadthema nix beitragen kann, aber ich muss fragen, wie man so sparsam beim Stromverbrauch sein kann?

 

Stromzähler kaputt? :w00t:

 

vor 7 Minuten schrieb SM77:

 

Das Haus ist BJ 2004. Für die Verarbeitung der Dämmplatten wurde ein falscher Kleber benutzt, so dass das WDVS umfangreich erneuert werden musste.

 

Bitter. Lass mich raten: Keine Haftung der Baufirma? Fünf Jahre sind da ja schon lange rum. Da geht sie hin, die Energiekostenersparnis durch die Dämmung. Ich habe zu Glück ohne WDVS gebaut. Dafür mit dickerem Mauerwerk.

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SM77
vor 3 Minuten schrieb Michalski:

Bitter. Lass mich raten: Keine Haftung der Baufirma? Fünf Jahre sind da ja schon lange rum.

 

Ich bin nicht glücklicherweise nicht Eigentümer der Wohnung, aber ja, mir wurde berichtet, dass die Firma nicht mehr haftbar sei (und auch nicht mehr existiert). Das ist sicher ein krasses Beispiel, aber jedem sollte klar sein, dass Rücklagen für den Notfall in ausreichender Höhe gebildet werden müssen (auch bei einem Neubau). 50 Euro halte ich nicht für ausreichend.

 

Für mich käme eine 100%-Finanzierung never ever in Frage. Ausnahme vielleicht, wenn ich jung bin, das Haus/die Wohnung ein Schnapper ist und beide ein sehr sicheres Einkommen (Beamte) haben. 

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Coladose
· bearbeitet von Coladose
vor 30 Minuten schrieb Michalski:

 

Das sind da. 330 Euro Nebenkosten im Monat im Kopf überschlagen plus Sonderumlage. Ja, halte ich auch für realistisch. Darf man fragen, wofür die Sonderumlage war?

 

Grundsätzlich sehe ich bei Coladose ein Paradoxon. Wenn Du eine 100%-Finanzierung brauchst, heisst das, dass Deine bisherige Sparquote zu gering oder nicht vorhanden war. Wie soll sich das für die nächsten 30 Jahre ändern? Schau einfach auf die Differenz von jetziger Kaltmiete zur monatlichen Finanzierung. Das sind 530 Euro Unterschied, richtig? Hättest Du die bisher problemlos zur Seite legen können? Schau auf Deine aktuellen Nebenkosten × 97 ÷ bisherige Wohnungsgröße - aktuelle Nebenkosten. Das noch oben drauf.

 

Wenn Du das die letzten 10 Jahre gespart hättest, wäre das möglich gewesen (unter der Annahme Eures jetzigen Gehalts) und wie gross wäre die Summe gewesen? Rechne das Baukindergeld nicht mit ein, sondern lass das für andere Sachen aussen vor. Z.b. für Elternbeiträge in der Kita. 3 Kinder sind richtig teuer. Glaub mir, ich habe 4.

 

Meine Abrechnung brauch ich jetzt nicht mehr einstellen, die von SM77 ist als Beispiel total passend. Und ein Lob noch an Coladose, dass so offen hier zu diskutieren. Respekt.

 

Also ich muss dazu sagen das ich noch weitere 30.000 Euro gespart hatte. Das Geld wurde wie zu Beginn des Threads erwähnt in der Türkei investiert. Wir haben eine neubauwohnung gekauft.

 

Es macht allerdings aktuell keinen Sinn die Wohnung dort zu verkaufen aufgrund der schwächelnden lira und wirtschaftlich angeschlagenen türkei.

 

Also sparen konnten wir schon. Nur das Geld wurde vor ein paar Jahren investiert. 

 

Man darf auch nicht vergessen das in der Zeit meine Frau ihre Lehre gemacht hat (2 1/2 Jahre) dann 1 Jahr in Teilzeit gearbeitet und seitdem nur in Elternzeit ist. Also viel Geld hat meine Frau in den letzten 7 Jahren nicht verdient dennoch waren wir in der Lage seit 2011 30.000 (Die in der Türkei investiert worden sind ) + aktuell 15.000 Euro zu sparen.

 

Also sparen war möglich. Zumal es geplant ist das meine Frau nach 1 1/2 Jahren wieder in Teilzeit einsteigt 

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whister
vor 17 Minuten schrieb PericoloGiallo:

Sorry, dass ich zum Threadthema nix beitragen kann, aber ich muss fragen, wie man so sparsam beim Stromverbrauch sein kann?

Ich kann es dir nicht sagen - wir sind nicht sparsam beim Stromverbrauch. Wir achten ausschließlich darauf, dass a) nicht unnötig Geräte am Stromnetz hängen ohne sie zu benutzen, b) erweben halbwegs stromsparende Geräte und c) verbrauchen nicht Strom ohne drüber nachzudenken. Daher stellt sich mir eher die Frage an alle anderen: Wie kann man nur so verschwenderisch mit Strom umgehen? Für viele scheint der Stromverbrauch Gott gegeben und völlig unabhängig vom eigenen Verhalten zu sein.

 

vor 20 Minuten schrieb Michalski:

Stromzähler kaputt? :w00t:

Unwahrscheinlich. Der Stromverbrauch in der Wohnung davor war ähnlich.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Im 8 Jahren 45.000 € gespart sind 468,75 € im Monat. Mit der Grössenordnung würde ich dann weiterrechnen, wenn es weiterhin möglich ist.

 

vor 3 Minuten schrieb whister:

Unwahrscheinlich. Der Stromverbrauch in der Wohnung davor war ähnlich.

 

Ist wirklich unheimlich wenig. Wir sind zu 6 und bei 4 Kindern laufen Waschmaschine und Geschirrspüler täglich. Wir achten auch sehr auf den Stromverbrauch, kommen aber auf 600 kWh pro Nase für das ganze Haus.

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whister
vor 10 Minuten schrieb Michalski:

Ist wirklich unheimlich wenig. Wir sind zu 6 und bei 4 Kindern laufen Waschmaschine und Geschirrspüler täglich. Wir achten auch sehr auf den Stromverbrauch, kommen aber auf 600 kWh pro Nase für das ganze Haus.

Bei Interesse können wir das gern in einem extra Thema diskutieren. :) Hier bringt das dem Themenstarter nicht weiter - ich wollte nur deutlich machen, dass die hier verwendeten Annahmen zum Stromverbrauch meiner Meinung nach zu hoch sind.

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smarttrader

Ich würde das mit der Immobilie einfach abhaken, bis du bar zahlen kannst.

 

Wir haben letzte Woche gerade ein Haus gekauft, und sind jetzt wieder verschuldet. Wieder ein etwas besorgteres Leben, wird man die Wohnung zum guten Kurs los oder doch vermieten? Das Haus evtl. 2 Jahre vermieten, für Steuerersparnisse?

 

Ist es wirklich realistisch das wir in 3 Jahren noch hier wohnen, oder gehst es doch zurück in ihre Heimat? Wieviel kostet das Haus tatsächlich jährlich, wieviel Geld bleibt für den Urlaub?

 

Ich habe die LSK 3 gelesen, bist du bereits über der BMG? Was ist bei einen Unfall oder was auch immer? Kreuzband beim Fussball oder sonstwas? 3 Monate krankgeschieben und davon 6 Wochen nur Krankengeld. Ist die Tilgung dann noch sicher?

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Coladose

Wir sind echt am grübeln ob wir die Immobilie nehmen sollen... 

Also mit Ausgaben von 1600 Euro müssen wir rechnen.

Vorteile:

- in einer ruhigen stadtlage,

- die Wohnung gefällt uns gut

- 4 Zimmer Wohnung mit 98qm2 

(Die aktuelle Mietwohnung hat 3 zi, 83qm2)

- irgendwann eine abbezahlte Immobilie.

(Altersvorsorge für die Rente)

- förderung durch baukindergeld 

 

Nachteile:

- eventuell zu teuer???

900 Euro Warmmiete aktuell.

Die Kosten würden um 700 Euro ansteigen.

 

Man darf nicht vergessen das wir sowieso nicht mehr lange in der jetzigen  3 zimmer Wohnung bleiben kann. Eine 4 Zimmer Wohnung zu mieten würde mich mindestens 1000 Euro warm kosten. Dann lieber die Wohnung kaufen?

 

vor 4 Minuten schrieb smarttrader:

 

 

Ich habe die LSK 3 gelesen, bist du bereits über der BMG? Was ist bei einen Unfall oder was auch immer? Kreuzband beim Fussball oder sonstwas? 3 Monate krankgeschieben und davon 6 Wochen nur Krankengeld. Ist die Tilgung dann noch sicher?

 

Wir sind abgesichert, sollte ich länger als 6 Wochen krank sein wird die Differenz zu meinem Lohn von meiner Versicherung übernommen 

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whister
vor 11 Minuten schrieb Coladose:

Man darf nicht vergessen das wir sowieso nicht mehr lange in der jetzigen  3 zimmer Wohnung bleiben kann. Eine 4 Zimmer Wohnung zu mieten würde mich mindestens 1000 Euro warm kosten. Dann lieber die Wohnung kaufen?

Vllt. hilft dir das Buch bei deiner Entschiedung: https://www.amazon.de/Kaufen-oder-mieten-richtige-Entscheidung/dp/3593501570/ Ich habe es gelesen und kann es nur empfehlen.

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west263
vor 12 Minuten schrieb Coladose:

Vorteile:

- in einer ruhigen stadtlage,

- die Wohnung gefällt uns gut

- 4 Zimmer Wohnung mit 98qm2 

(Die aktuelle Mietwohnung hat 3 zi, 83qm2)

- irgendwann eine abbezahlte Immobilie.

(Altersvorsorge für die Rente)

- förderung durch baukindergeld 

 

Nachteile:

- eventuell zu teuer???

900 Euro Warmmiete aktuell.

Die Kosten würden um 700 Euro ansteigen

alle Vorteile bringen dir nichts, wenn jeder € der rein kommt, auch gleich wieder raus geht.

Du musst Dir auch noch ein kleines Geld Polster erhalten können.

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DrFaustus
vor 20 Minuten schrieb Coladose:

Wir sind echt am grübeln ob wir die Immobilie nehmen sollen... 

Also mit Ausgaben von 1600 Euro müssen wir rechnen.

Vorteile:

- in einer ruhigen stadtlage,

- die Wohnung gefällt uns gut

- 4 Zimmer Wohnung mit 98qm2 

(Die aktuelle Mietwohnung hat 3 zi, 83qm2)

- irgendwann eine abbezahlte Immobilie.

(Altersvorsorge für die Rente)

- förderung durch baukindergeld 

 

Nachteile:

- eventuell zu teuer???

900 Euro Warmmiete aktuell.

Die Kosten würden um 700 Euro ansteigen.

 

Man darf nicht vergessen das wir sowieso nicht mehr lange in der jetzigen  3 zimmer Wohnung bleiben kann. Eine 4 Zimmer Wohnung zu mieten würde mich mindestens 1000 Euro warm kosten. Dann lieber die Wohnung kaufen?

 

Ganz ehrlich, wenn das auf Kante genäht ist, lass es lieber sein. Und ob du 100 EUR mehr Belastung hast, oder 700 EUR, ist dann schon nochmal ein gewaltiger Unterschied.

Zu selbst bewohnten Eigentumswohnungen stehe ich persönlich eher kritisch. Man ist zwar Eigentümer, aber hat sich immer der Eigentümergemeinschaft unterzuordnen. Und das sollte man beachten. Eine Eigentumswohnung ist etwas ganz anderes als ein Eigenheim.

 

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Systemrelevant

Und den Denkmalschutz nicht vergessen. In der Regel bedeutet das über die Jahre hinweg deutlich höhere Kosten als bei einer 10 oder 20 Jahre alten 0815 Wohnung, sodass der Effekt der Altersvorsorge auch wieder kaputt gemacht werden kann.

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Nostradamus85
Zitat

Meinst du das ernst? Wer bei einem 5 Personen Haushalt tatsächlich 6.000 kWh Strom braucht sollte sich Gedanken darüber machen wie man den Verbrauch reduzieren kann. Wir verbrauchen zu Zweit ca. 500 kWh im Jahr.

Finde den Verbrauch völlig normal. Wir verbrauchen mit 3 Personen fürs ganze Haus auch immer so um die 4000-4500kw/h. Trockner, Waschmaschine, Kühlschrank, alles neuer 5 Jahre. Aber schon allein die Tatsache wenn jeder zu unterschiedlichen Zeiten isst, sich Essen macht, unterschiedlich viel und lange im Haus ist, irgendein Gerät immer läuft, im Sommer die Grundwasserpumpe für die Gartenbewässerung häufig läuft, das Haus schon was älter ist und somit die Heizung bzw. die Umwälzpumpen lange und häufig laufen, dann sind solche Verbräuche absolut ok. In den 90ern lag der Verbrauch noch bei über 6000kwh. Die Einsparungen sind also schon massiv mit reingeflossen. Und wenn ich mir in spätestens 5 Jahren ein E-AUto zulege, wird auch dieser Wert wieder der Vergangenheit angehören ;-)

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