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Coladose

Hilfe! Fixkosten viel zu hoch!

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Rubberduck
vor 1 Minute schrieb west263:

ich denke mal, die 105€ beziehen sich auf Strom/Wasser und Gas monatl.

 

Gute Frage. Die Miete wurde aber als "warm" angegeben. Kann aber so sein, dass in den 105€ weitere Nebenkosten drin sind.

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3mg4

Billigere Verträge bei Strom/Gas/Warmwasser wenn möglich, die Rechtsschutz würd ich behalten kostet ja eh nichts, dafür die doppelte BU weg, zahn würde ich lassen wenn man sie mal braucht (ab 60+) ist man froh drüber (lt meiner Mutter, so Zahnprotesen etc können schon mal das Geld eines Kleinwagen kosten ;-)

 

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Schwachzocker
vor 8 Minuten schrieb 3mg4:

Billigere Verträge bei Strom/Gas/Warmwasser wenn möglich, die Rechtsschutz würd ich behalten kostet ja eh nichts, dafür die doppelte BU weg, zahn würde ich lassen wenn man sie mal braucht (ab 60+) ist man froh drüber (lt meiner Mutter, so Zahnprotesen etc können schon mal das Geld eines Kleinwagen kosten ;-)

 

Man kann sicherlich alles lassen, weil man es eventuell mal braucht. Und die Rechtsschutz kostet wenig, bringt aber eigentlich nichts, wenn man keine besonderen Risiken abzudecken hat.

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Rubberduck
vor 21 Minuten schrieb Schwachzocker:

Man kann sicherlich alles lassen, weil man es eventuell mal braucht. Und die Rechtsschutz kostet wenig, bringt aber eigentlich nichts, wenn man keine besonderen Risiken abzudecken hat.

 

Verkehrsrechtschutz ist IMHO schon sinnvoll. Kostet aber wie schon gesagt wenig.

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whister
vor 14 Minuten schrieb Rubberduck:

 

Verkehrsrechtschutz ist IMHO schon sinnvoll. Kostet aber wie schon gesagt wenig.

Das kommt auf die persönliche Einstellung drauf an. Wenn man Versicherungen als existenzbedrohende Absicherung sieht, dann ist Verkehrsrechtsschutz nicht sinnvoll. Bei Versicherungen die vergleichsweise kleine Schäden abdecken sind die Verwaltungskosten extrem hoch und die Versicherung möchte auch noch verdienen. Da spart man sich dann lieber die Prämien und zahlt halt einfach selbst. Die Wahrscheinlichkeit, dass man damit insgesamt im ganzen Leben günstiger fährt ist sehr hoch.

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Rubberduck
vor 4 Minuten schrieb whister:

Das kommt auf die persönliche Einstellung drauf an

 

Leider nicht auf die Einstellung sich an die STVO zu halten... Und als Familienvater hat der TE da sicher auch mehr am Bein. Bei Kindern passiert einfach immer etwas.

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whister
vor 2 Minuten schrieb Rubberduck:

 

Leider nicht auf die Einstellung sich an die STVO zu halten... Und als Familienvater hat der TE da sicher auch mehr am Bein. Bei Kindern passiert einfach immer etwas.

Wenn das so ist, dann müssten ja die ganzen Versicherung ordentlich Verlust mit diesen Policen machen. Die Geschäftsberichte sprechen da jedoch eine andere Sprache.

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Schwachzocker
vor 45 Minuten schrieb Rubberduck:

Verkehrsrechtschutz ist IMHO schon sinnvoll....

Und wozu? Möchtest Du Dich bei einem Unfall um die prozentuale Verteilung der Haftung streiten? Ist das wichtig?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Eine Risikolebensversicherung braucht es auch nicht!

Sicher? Die halte ich nach der Haftpflichtversicherung für das Zweitwichtigste und damit unverzichtbar. Am Besten über kreuz: Vater das Leben der Mutter und Mutter das Leben des Vaters. Wenn der Vater als derzeitiger Alleinverdiener sich um den Baum wickelt, geht es nicht um die Vollkasko für den Wagen, sondern um die Frage, wie gut Kinder und dann alleinerziehende Mutter abgesichert sind.

 

Man kann natürlich auch sagen als OP: Hey, ich bin dann tot. Alles nicht mehr mein Problem. Halte ich aber für keinen guten Ansatz, denn wenn sich die Mutter um den Baum wickelt, dann stellt sich die Frage, wie der Vater die Kinderbetreuung organisiert bekommt, um überhaupt arbeiten gehen zu können.

 

vor 47 Minuten schrieb whister:

Wenn das so ist, dann müssten ja die ganzen Versicherung ordentlich Verlust mit diesen Policen machen. Die Geschäftsberichte sprechen da jedoch eine andere Sprache.

Rechtsschutzversicherungen sind nur bedingt profitabel. Nicht alle Branchengrößen können ihre Einnahmen über die Rechtsschutzversicherung auch profitabel gestalten. Besonders bei der Combined Ratio – also der Schaden-Kosten-Quote zeigt sich recht schnell auf, dass viele Versicherer zu den großen Verlierern gehören: https://www.versicherung-online.net/rechtsschutzversicherungen-fuer-versicherer-ein-profitables-geschaeft-1065/

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morini
· bearbeitet von morini

@Schwachzocker:

Du rätst dem Threadstarter dazu, sowohl die Mitgliedschaft in der IG Metall als auch die Rechtsschutzversicherung aufzukündigen, wobei dir Gewerkschaftsbeitrag angesichts des Einkommens von ca. 3000 Euro (netto!) mit monatlich gerade mal 25 Euro seltsamerweise ungewöhnlich niedrig ausfällt. Normalerweise kostet die Mitgliedschaft in der IG Metall monatlich ein Prozent des Bruttoeinkommens. Sollten hier falsche Angaben bezüglich des Einkommens gemacht worden sein, könnte das sehr negative Folgen haben, falls der Threadstarter diese wirklich mal brauchen sollte, z.B. beim Arbeitsrechtsschutz.

 

Hälst du für einen Arbeitnehmer den Arbeitsrechtsschutz in der heutigen Zeit wirklich für überflüssig, und wenn ja, warum?

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MannohneGeld
vor 9 Stunden schrieb Coladose:

Hallo, 

 

ich hab jetzt mal meine Fixkosten berechnet und bin etwas schockiert.

 

ich erkenne nirgends sparpotenzial an den Fixkosten da ich alles für notwendig halte :/

 

Wir wohnen zu viert in der Miete 

2 erwachsene + 2 Kinder und haben ein Gesamteinkommen von ca 3800 Euro netto.

 

meine Einnahmen liegen bei monatlich 3000 Euro 

Ehefrau 405 Euro (Elternzeit)

2 x Kindergeld 388 Euro 

 

 

ausgaben sind 

miete - 825 warm.  

Strom - 105

internet - 25

BU Ehefrau + ich - 155

2. BU für mich - 75

2 x handyvertrag - 20

lebensvers für mich - 170

haftpflicht - Hausrat - rechtss. - 40

vermögenswirksame leist. - 14

unfallvers Eheleute - 39

Kfz Vollkasko - 57

spende - 15

unfall Kinder - 10

ig Metall - 25

GEZ - 19

zahnzusatz für alle - 78

kind Fußball - 10

sparen 1. Kind - 140

sparen 2. Kind - 100

 

soll noch hinzukommen: 

2. Wagen Versicherung monatlich ca 40-50 Euro 

 

so da bin ich jetzt schon bei fast 2000 Euro!!!

 

Für Lebensmittel - Benzin - Kleidung etc 

kommen nochmal mind. 1000 Euro dazu...  

 

Das sind 3.000 Euro Fixkosten!

 

3.000 Euro!!!

 

 

nicht mitgerechnet ist wenn man mal in den Urlaub  will. Alle 7-8 Jahre wird ein neues Auto abgeschafft etc. 

 

 

hat jemand Tipps was man verbessern könnte bzw die Fixkosten wie minimieren?

 

liebe Grüße 

 

 

 

Miete: OK

Strom: OK ( aber dennoch regelmäßig nach Angeboten schauen)

Internet für Zuhause: OK

Handyvertrag: OK

Kind Fußball: OK ( ist ein muss bzw. irgendeine Sportart)

KFZ-Versicherung: auf Haftpflicht wechseln

GEZ: Muss man ja, also nicht ok....du weißt was ich meine..

Alle restlichen Versicherungen kündigen, sprich auflösen

raus aus der IG Metall

Zahnzusatz ggf. besseren Tarif suchen

Zweitwagen verkaufen ja; Versicherung fällt weg sowie die Kfz.Steuer ( Auf Bahn umsteigen, entweder du oder deine Frau oder aber abwechselnd :D, die Frau ist sowieso in Elternzeit, notfalls kauft man ein Zweitauto wieder, wenn es denn essenziell ist...)

Ach so und die Spende weglassen!! Ausser es geht an die Kinder oder so

 

Wenn du meinen Vorschlägen folgst wirst du über 500 Euro PRO Monat sparen, das sind über 6.000 per annum (Zweitwagen ist nicht mit eingerechnet)

Dein/Euer Zweitwagen ist wirklich ein Luxusgut.. meiner Meinung nach... Versicherung, Steuern, Reparaturen, Kraftstoff, TüV, und wie sie alle heißen

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morini
· bearbeitet von morini

@ MannohneGeld: Meiner Meinung nach ist Arbeitsrechtsschutz (Rechtsschutzversicherung oder Gewerkschaftszugehörigkeit) schon wirklich wichtig...

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MannohneGeld
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Und wozu? Möchtest Du Dich bei einem Unfall um die prozentuale Verteilung der Haftung streiten? Ist das wichtig?

Die Deutschen sind überversichert, das belegen Studien. Das ganze fking Leben ist ein Risiko, wenn man nach der Maxime handeln würde, würde man nur für die Versicherung arbeiten, was der Threadstarter ja auch derzeit tut -_-

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JS_01

Allein dass du von einer Privathaftpflicht abrätst zeigt schon, dass du wenig von einer sinnvollen Risikoabsicherung verstanden hast.

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MannohneGeld
vor 2 Minuten schrieb morini:

@ MannohneGeld: Meiner Meinung nach ist Arbeitsrechtsschutz (Rechtsschutzversicherung oder Gewerkschaftszugehörigkeit) schon wirklich wichtig...

Wann wird es mal gebraucht und wie oft ? Kannst du dich nicht juristisch selbst verteidigen? Übrigens brauchst du für das Arbeitsgericht keinen Anwalt, du kannst dich selbst verteidigen. Woher ich das weiß? Weil ich schon selbst 2x meine Rechte bei Arbeitsgericht eingeklagt habe, übrigens mit Erfolg :=)

Die Arbeitsgerichte sind tendenziell arbeitnehmerfreundlich

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whister
vor 1 Minute schrieb morini:

@ MannohneGeld: Meiner Meinung nach ist Arbeitsrechtsschutz (Rechtsschutzversicherung oder Gewerkschaftszugehörigkeit) schon wirklich wichtig...

Die Kosten einer Kündigungsschutzklage in erster Instanz liegen bei ca. einem Nettogehalt. Das ist doch ein überschaubarer Betrag den man im Fall der Fälle auch einfach selbst zahlen kann. Man muss doch nicht jedes Risiko versichern. Wenn man die Prämien dieser Versicherungen einfach anlegt, kann man diese Schäden halt einfach aus diesem angesparten Vermögen zahlen.

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MannohneGeld

 

vor 4 Minuten schrieb JS_01:

Allein dass du von einer Privathaftpflicht abrätst zeigt schon, dass du wenig von einer sinnvollen Risikoabsicherung verstanden hast.

:=)

Wenn du dich mal ganz genau mit den AGBs deiner Versicherung vertraut machst , wirst du ggf. deine Meinung ändern, oder wenn es reell einen Schaden gibt, wo die Versicherung greifen soll, was sie dann ggf. nicht tut? AGBs lesen.

Wie sagt der eine Kollege hier im Forum ständig: Lesen bildet.

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John Silver

Unfassbar was in diesem Faden, unreflektiert ohne genauere Informationen vom TO zu haben, für einen Stuss von sich gegeben wird.

Ich kann dem TO nur raten hier alles sehr genau zu lesen und noch sorgfältiger zu sein bei der Umsetzung. Hier steht soviel Quatsch,

da ist sehr viel Vorsicht geboten. Besser noch man ignoriert hier die Antworten und liest sich lieber allgemein zu den Versicherungen usw.

hier im Forum ein, da steht nicht soviel Unfug, jedenfalls nichts so geballt.

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin

Ich finde die Kosten auch nicht hoch bzw. der deutsche Durchschnitt liegt auch in der Richtung.

 

Haftpflicht ist ein Muss, Rechtschutz nicht verkehrt. Hausrat, Unfall und Zahnzusatz kann man diskutieren. Unfallversicherung für die Kids finde ich gut, ihr selbst habt aber eine BUV, die eigentlich den Worst Case abdecken sollte. (Als Radfahrerin habe ich aber auch beides) Den Beiträgen nach scheint ihr vermutlich hoch abgesichert zu sein, was prinzipiell nicht falsch ist (sofern die restlichen Vertragsinhalte i.O. sind).

 

Zahnzusatz würde ich von der Genetik abhängig machen. Ich habe keine, weil wir Kinder nie irgendwelche Probleme hatten und selbst eine Füllung bezahlbar wäre.

 

Internet + Handy lassen sich nicht mehr groß bei optimieren. Warmmiete ist je nach Region schon günstig. Strom kommt auf eure Geräte an. A+++ Geräte bei Neuanschaffungen, LED und Wäscheständer statt Trockner und Stromanbieter vergleichen. Wird aber im Jahr höchstens wenige 100 Euro optimieren.

 

Den 2. Wagen braucht ihr unbedingt? 1000 Euro für Essen, Benzin und Kleidung klingt nun auch nicht erschreckend. Was isst du auf der Arbeit? Kauft ihr Wasser oder trinkt ihr Leitungswasser? 

 

Die Lebensversicherung ist der größte Brocken. Sofern es gesundheitlich noch geht, würde ich eine reine RLV abschließen. Sparbeiträge für die Kids sind lobenswert hoch. Ist eure Sache, ob ihr durchzieht, obwohl ihr eure Fixkosten runterbekommen wollt. Wieso spart ihr eigentlich unterschiedlich viel für die beiden?

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Juninho
vor 19 Stunden schrieb Coladose:

sparen 1. Kind - 140

sparen 2. Kind - 100

Warum eigentlich so hohe Sparraten für die Kids? Sollen die mal nach Stanford?

Das kannst du auch erstmal für dich Sparen und dir immer noch überlegen, ob du das den Kiddies iwann mal gibst. 

 

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Coladose
· bearbeitet von Coladose

 

Erstmal danke für die Tipps,

 

warum 2 unterschiedliche Beiträge für die Kinder? 

 

Ganz einfach, der kleine braucht monatlich nur 100 € weil seine Sparrate mit seinem 1 Lebensjahr beginnt. Der Große wird im Januar 8 und es wurde bisher nichts zur Seite gelegt. Er muss etwas Rückstand aufholen.

 

Hab jetzt den Stromanbieter gewechselt. (E wie Einfach)

 

Arbeitspreis mir 30,20 zwar über dem durchschnitt aber es gibt keinen Grundpreis und zusätzlich 285 € Bonus.

 

- IG Metall wird gekündigt

- Unfall für uns Erwachsene wird gekündigt

- Zahnzusatzversicherung wird gekündigt

 

meine doppelte BU würde ich lieber beibehalten. Abgedeckt bin ich mit 1900 Euro. Das ist ja eh schon nur knapp über 60 % vom netto. 

 

Wir erwarten im Januar unser 3. Kind das heißt das ab nächstes Jahr der Beitrag von Elterngeld von 405 Euro auf 150 Euro fallen wird. Sie geht erst 2021 wieder arbeiten. 

 

Ich hätte so Monatlich erstmal 133 € weniger kosten. Macht im Jahr knapp 1500 €... Die Vollkasko Versicherung will ich nächstes Jahr auf Teilkasko umstellen.

Der Wagen ist zwar fast 10 Jahre Alt aber hat nur 43.000 km drauf das heißt er ist fast noch 9.000 € Wert.

 

2. Wagen ist notwendig. Die Schule und sein Fussballverein von unserem Sohnemann ist etwas weiter weg und wenn ich mal auf der Arbeit bin braucht meine Frau den 2. Wagen.

 

Liebe Grüße

 

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Pfennigfuchser
vor 22 Minuten schrieb Juninho:

Warum eigentlich so hohe Sparraten für die Kids? Sollen die mal nach Stanford?

Das kannst du auch erstmal für dich Sparen und dir immer noch überlegen, ob du das den Kiddies iwann mal gibst. 

 

Sooo hoch finde ich die Sparraten nicht. Wenn Du davon ausgehst, dass die Eltern weiterhin in dieser Größenordnung verdienen, werden die Kinder kein Bafög bekommen. Wenn man die 100,- mit 3% nach Steuern verzinst, kommen da nach 18 Jahren nicht einmal 30.000€ raus. Damit kannst Du nicht nur nicht nach Stanford, für 5 Jahre TU Clausthal Zellerfeld reicht das auch noch lange nicht.

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Juninho
vor 22 Minuten schrieb Pfennigfuchser:

Sooo hoch finde ich die Sparraten nicht. Wenn Du davon ausgehst, dass die Eltern weiterhin in dieser Größenordnung verdienen, werden die Kinder kein Bafög bekommen.

Hast du eine Glaskugel wie die Bafög Gesetze in 10-18 Jahren aussehen? 

Des weiteren kann man, wenn man nicht gerade Medizin studiert, neben dem Studium arbeiten. Im Mint Bereich sollte man so 15€+ pro Stunde bekommen. Dann überweiste noch das Kindergeld und landest bei etwas über 1000€. Für Studenten in Deutschland dürfte das durch diverse Vergünstigungen und Extras für einen ähnlichen Lifestyle wie den eines 1800€ Berufseinsteigers reichen. Alles darüber, kannst du dir noch in den Semesterferien hinzuverdienen. Dann haste Lebenslauf und Lifestyle. Bafög verhindert das eher.

 

Klar, wenn man Kulturwissenschaften studiert, braucht man natürlich Bafög oder ähnliches. Ist dann als Gewöhnung an H4 zu sehen. Ob man das dann mit 30k unterstützen will, bleibt Eltern natürlich selbst überlassen. 

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BigSpender09
vor 34 Minuten schrieb Pfennigfuchser:

Sooo hoch finde ich die Sparraten nicht. Wenn Du davon ausgehst, dass die Eltern weiterhin in dieser Größenordnung verdienen, werden die Kinder kein Bafög bekommen. Wenn man die 100,- mit 3% nach Steuern verzinst, kommen da nach 18 Jahren nicht einmal 30.000€ raus. Damit kannst Du nicht nur nicht nach Stanford, für 5 Jahre TU Clausthal Zellerfeld reicht das auch noch lange nicht.

Also ich kann mich noch daran erinnern, dass ich von meiner Oma zum 18. Geburtstag 10.000 DM bekommen habe. Und das war es.
Gut: ich bin nicht studieren gegangen und hatte somit keine Unikosten. Aber mir fehlt da als zugegeben nicht Familienvater der Bezug.
30.000€ sind verdammt viel Geld. Und es ist doch total unsicher, ob das Geld tatsächlich für die Ausbildung / Uni benötigt. wird.

 

Zum Eingangspost ist mir der Posten 1.000€ für Benzin, Kleidung und Lebensmittel irgendwie viel zu allgemein gehalten.
Aber anscheinend bin ich hier auch der einzige den das irgendwie "stört". Vielleicht ist auch hier der fehlende Nachwuchs schuld daran, dass ich das als nicht wenig empfinde (je nachdem wie hoch der Benzinanteil halt ist). Wenn in dem Posten aber 1 x pro Woche schön im Restaurant essen gehen oder täglich irgendwo ein Kaffee im Cafè drin steckt, dann kann man da sicherlich auch an dem Posten Optimierungen vornehmen.

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polydeikes
vor 10 Stunden schrieb John Silver:

Unfassbar was in diesem Faden, unreflektiert ohne genauere Informationen vom TO zu haben, für einen Stuss von sich gegeben wird.

Ich kann dem TO nur raten hier alles sehr genau zu lesen und noch sorgfältiger zu sein bei der Umsetzung. Hier steht soviel Quatsch,

da ist sehr viel Vorsicht geboten. Besser noch man ignoriert hier die Antworten und liest sich lieber allgemein zu den Versicherungen usw.

hier im Forum ein, da steht nicht soviel Unfug, jedenfalls nichts so geballt.

 

:thumbsup:

 

WPF anno 2018, ein Trauerspiel.

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