Coladose Juni 17, 2018 Hallo, ich hab jetzt mal meine Fixkosten berechnet und bin etwas schockiert. ich erkenne nirgends sparpotenzial an den Fixkosten da ich alles für notwendig halte :/ Wir wohnen zu viert in der Miete 2 erwachsene + 2 Kinder und haben ein Gesamteinkommen von ca 3800 Euro netto. meine Einnahmen liegen bei monatlich 3000 Euro Ehefrau 405 Euro (Elternzeit) 2 x Kindergeld 388 Euro - ausgaben sind miete - 825 warm. Strom - 105 internet - 25 BU Ehefrau + ich - 155 2. BU für mich - 75 2 x handyvertrag - 20 lebensvers für mich - 170 haftpflicht - Hausrat - rechtss. - 40 vermögenswirksame leist. - 14 unfallvers Eheleute - 39 Kfz Vollkasko - 57 spende - 15 unfall Kinder - 10 ig Metall - 25 GEZ - 19 zahnzusatz für alle - 78 kind Fußball - 10 sparen 1. Kind - 140 sparen 2. Kind - 100 soll noch hinzukommen: 2. Wagen Versicherung monatlich ca 40-50 Euro so da bin ich jetzt schon bei fast 2000 Euro!!! Für Lebensmittel - Benzin - Kleidung etc kommen nochmal mind. 1000 Euro dazu... Das sind 3.000 Euro Fixkosten! 3.000 Euro!!! - nicht mitgerechnet ist wenn man mal in den Urlaub will. Alle 7-8 Jahre wird ein neues Auto abgeschafft etc. hat jemand Tipps was man verbessern könnte bzw die Fixkosten wie minimieren? liebe Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JS_01 Juni 17, 2018 Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Fixkosten erstmal nach Kategorien ordnest. Die 170€ für die Lebensversicherung sind ja sicher keine Risiko-LV, sondern ein recht großer Sparbeitrag. Ebenso hast du VWL und sparst für deine beiden Kinder 240€. Das sind über 400 € deiner Ausgaben, die du nicht "verprasst" sondern die ja schon Sparraten sind. Außerdem hast du in deinen Kosten auch recht viel Vorsorge (BU, Unfall, Zahnzusatz), was noch einmal überschlagen ungefähr 350-400 € sind. Da kann man vielleicht noch Verträge optimieren, klar, aber dennoch ist es erst einmal sinnvoll ausgegebenes Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
curacanne Juni 17, 2018 Hallo, mal etwas aus meiner Sicht und Erfahrung: ich selbst rechne Lebensmittel, Benzin und Kleidung nicht zu den Fixkosten, denn diese Ausgaben sind eben nicht fix, sondern steuerbar. Sparen für die Kinder? ich kenne das eher so, daß Geldgeschenke von Verwandten dafür eingesetzt werden oder aber auch das Kindergeld, jedenfalls könnte man die Sparbeträge halbieren. Ich selbst habe seit 1992 durchgehend gebrauchte Kfz s , aber immer ohne Vollkaskoversicherung. Warum Du eine 2.BU hast, schreibst Du leider nicht, hängt aber auch vom Beruf und der Durchsetzbarkeit ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 17, 2018 vor 14 Minuten schrieb Coladose: ...2. BU für mich - 75 Weg damit! Zitat lebensvers für mich - 170 Es handelt sich nicht um Kosten, sondern um Sparbeiträge über die Du frei entscheiden kannst. Zitat haftpflicht - Hausrat - rechtss. - 40 Weg mit der Rechtsschutzversicherung! Zitat vermögenswirksame leist. - 14 Wieso sind das Kosten? Ich dachte, da bekommt man etwas. Zitat unfallvers Eheleute - 39 Weg damit! Zitat Kfz Vollkasko - 57 Runter auf Teilkasko! Zitat spende - 15 Weg damit! Zitat unfall Kinder - 10 Weg damit! Zitat ig Metall - 25 Weg damit! Zitat zahnzusatz für alle - 78 Weg damit! Zitat sparen 1. Kind - 140 sparen 2. Kind - 100 Es handelt sich nicht um Kosten, sondern um Sparbeiträge über die Du frei entscheiden kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll Juni 17, 2018 Naja wenn der Unterschied von VK zu TK nur 57€ im Monat sind und das Auto noch 5-stelligen Wert hat, würde ich da nicht sparen. 1x kurz nicht aufgepasst und man hat den Salat/die Reperaturkosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 17, 2018 vor 4 Minuten schrieb Mkoll: Naja wenn der Unterschied von VK zu TK nur 57€ im Monat sind und das Auto noch 5-stelligen Wert hat, würde ich da nicht sparen. 1x kurz nicht aufgepasst und man hat den Salat/die Reperaturkosten. Dann besser aufpassen, oder man zahlt eben und stellt keine Fragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mountie Juni 17, 2018 · bearbeitet Juni 17, 2018 von Mountie vor 10 Minuten schrieb Mkoll: Naja wenn der Unterschied von VK zu TK nur 57€ im Monat sind und das Auto noch 5-stelligen Wert hat, würde ich da nicht sparen. 1x kurz nicht aufgepasst und man hat den Salat/die Reperaturkosten. Bei Fahrerflucht steht man mit Teilkasko im Regen. So pauschal zur Teilkasko zu raten, ohne den Wert des Kfz zu kennen, kann ich nicht nachvollziehen. vor 20 Minuten schrieb curacanne: Sparen für die Kinder? ich kenne das eher so, daß Geldgeschenke von Verwandten dafür eingesetzt werden oder aber auch das Kindergeld, jedenfalls könnte man die Sparbeträge halbieren. Na da wäre ich ja als Knirps begeistert gewesen, wenn meine Eltern dass Geld von der Oma für den neuen Gameboy einkassiert und angelegt hätten. Kinderdepots machen steuerlich Sinn, womöglich wird das Geld auch später für die Ausbildung gebraucht, hier einfach zu kürzen, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Und ob die 240 € nun von Kindergeld oder Lohn entnommen werden, ist im Endeffekt völlig egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 17, 2018 · bearbeitet Juni 17, 2018 von Schwachzocker vor 3 Minuten schrieb Mountie: Bei Fahrerflucht steht man mit Teilkasko im Regen. So pauschal zur Teilkasko zu raten, ohne den Wert des Kfz zu kennen, kann ich nicht nachvollziehen. ... Wenn das Auto so wertvoll ist, dann in Zukunft günstigeres Auto kaufen = nächste Einsparmöglichkeit. Jetzt nachvollziehbarer? Und wenn man einen Schaden hat, steht man nicht im Regen, sondern man zahlt ihn. Wenn das möglich ist, ist eine Versicherung hinausgeworfenes Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser Juni 17, 2018 Was mir neg. auffällt: - sehr viele Vorsorgeposten. Kann man machen, muss man aber nicht, einiges davon sind Sparposten - Autoversicherung ist teuer, hängt aber natürlich von der Typklasse und SFK ab - hohe Stromkosten pos.: -erfreulich niedrige Telekommunikationskosten, das sieht oft ganz anders aus. Vorschlag: Bring erst einmal Struktur in die Sache. Was ist Versicherung, was ist Sparposten. Kleidung, Essen usw sind keine Fixkosten, dafür vermisse ich in der Aufstellung Wartungskosten/Steuer/TÜV für das Auto. Evtl. auch noch Abos? vor 24 Minuten schrieb curacanne: Sparen für die Kinder? ich kenne das eher so, daß Geldgeschenke von Verwandten dafür eingesetzt werden oder aber auch das Kindergeld, jedenfalls könnte man die Sparbeträge halbieren. Nicht jeder hat das Glück, spendable Verwandte zu haben. Wir legen derzeit auch 100,- pro Kind zur Seite, müssen das aber dringen mal aufstocken, da damit die zu erwartenden Ausbildungskosten in keiner Weise abgedeckt werden. Daher würde ich diesen Posten nur dann halbieren, wenn zu erwarten ist, dass man ihn irgendwann wieder erhöhen kann. Hängt natürlich auch vom Alter der Kinder ab und davon, wieviel Vermögen schon vorhanden ist. Warum wird für das eine Kind mehr gespart als für das andere? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schmidtl Juni 17, 2018 Ich hatte auch noch nie eine Haustatversicherung - aber wie alles andere ist das halt Einstellungssache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
curacanne Juni 17, 2018 vor 30 Minuten schrieb curacanne: Ich selbst habe seit 1992 durchgehend gebrauchte Kfz s , aber immer ohne Vollkaskoversicherung. muß mich korrigieren, seit 1972 gebrauchte KFZ s gefahren, ohne daß ich je eine Vollkaskoversicherung gebraucht hätte.TYp des Kfz hängt natülich auch vom Beruf ab und ob man damit repräsentieren muß oder will. ig Metall - 25 , ich dachte, die Gewerkschaften setzen sich schon nicht mehr für die Arbeitnehmer ein, also wozu einzahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Juni 17, 2018 vor einer Stunde schrieb Coladose: hat jemand Tipps was man verbessern könnte bzw die Fixkosten wie minimieren? Ich empfehle dir ein Haushaltsbuch zu führen. Viele Fixkosten sind nicht so fix. Bsw. deine Warmmiete variiert von Jahr zu Jahr wegen den Nebenkosten (z. B. Heizkosten). Das fällt nicht gleich auf, weil man typischer weise Vorauszahlungen tätigen muss und erst später ggf. etwas wieder bekommt. Strom kann auch schwanken (z. B. neuer Kühlschrank mit A++ oder zusätzlicher Computer für den Nachwuchs). Manche übertreiben es auch bei der Weihnachtsbeleuchtung. Sobald du ein Gefühl für die großen Posten hast, kannst du anfangen zu optimieren. Auf den ersten Blick sieht es etwas überversichert aus. So etwas ist typisch deutsch. Gerade BU und Lebensversicherung sollte man kritisch sehen. Deutsche zahlen gern dafür, dass man ihnen viel Sicherheit verspricht. Ansonsten wird wohl hoffentlich deine Freundin nach der Elternzeit zum Einkommen bei tragen und es damit etwas entschärfen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 17, 2018 vor 17 Minuten schrieb curacanne: muß mich korrigieren, seit 1972 gebrauchte KFZ s gefahren, ohne daß ich je eine Vollkaskoversicherung gebraucht hätte.... Ich fahre seit 1985 Gebrauchtwagen und hatte für einige Jahre eine Vollkasko. Leider hatte ich die nicht, als ich sie gebraucht hätte. Aber in diesem einen Fall betrug die Schadenshöhe ca. 2000 Euro. Als meine Karre das Alter von 10 Jahren hatte, bin ich auf die minimale Haftpflicht herunter. Mal im Ernst: Meine Versicherung ist meine Liquiditätsreserve. Wenn das nicht reicht, kann man hoffen, dass die Aktien hoch stehen und etwas verkaufen. Wenn man dagegen Pech hat, muss man eben einen Kredit aufnehmen. Aber wie groß muss denn ein solcher Kredit sein? Es wird sich in erträglichen Grenzen halten. Wenn die Vollkasko tatsächlich 57 Euro Mehrkosten hat, dann sind das in 30 Jahren über 20k, die eingespart werden zuzüglich Verzinsung. Da kann man seine Karre ruhig einmal um den Baum wickeln. Wie oft will man das denn machen? Und wenn das Auto einen so hohen Wert hat, dass man es alsbald nicht ersetzen kann, dann kann man sich dieses Auto nicht leisten. Ähnlich verhält es sich mit der Hausratversicherung. Im extremen Schadensfall, der sehr unwahrscheinlich ist, benötige ich halt tatsächlich 10-20k, für Kleidung und grundlegenden Hausrat. Das sollte machbar sein. Man muss nicht den ganzen Klimbim sofort ersetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser Juni 17, 2018 vor 3 Minuten schrieb Marfir: Ich empfehle dir ein Haushaltsbuch zu führen. Ansonsten wird wohl hoffentlich deine Freundin nach der Elternzeit zum Einkommen bei tragen und es damit etwas entschärfen? Zum ersten Punkt: klare Zustimmung! Haushaltsbuch ist ein der besten Sachen, dieman in der ssituation machen kann. Zum zweiten Punkt: 400,- Elterngeld heißt, dass sie vorher auch nicht viel mehr als 600,- verdient hat. Vermutlich Teilzeit/StKl V oder eine ähnliche Konstellation. Das wird ja mit Kind 2 nicht besser. Und Kitakosten (unser mitAbstand größter Fixkostenblock nach der Hausrate!) tauchen ja noch gar nicht auf in der Aufstellung. Ich kann, als Frau, nur raten, möglichst bald wieder einzusteigen, und aus psychologischen Gründen StKl. IV/IVzu wählen. Sonst sieht es irgendwann ganz gruselig mit der Rente aus. Auch kann man sich einiges an Versicherungen sparen, wenn beide arbeiten und somit BU-Risiko, Todesfall- und Arbeitsplatzverlustrisiko usw auf zwei Schultern verteilt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Juni 17, 2018 vor 2 Minuten schrieb Pfennigfuchser: Auch kann man sich einiges an Versicherungen sparen, wenn beide arbeiten und somit BU-Risiko, Todesfall- und Arbeitsplatzverlustrisiko usw auf zwei Schultern verteilt sind. Die BU kann man sich auch als Einzelperson sparen. Eine Versicherung würde nur das versichern, woran du mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken wirst. Du zahlst also für nix. Todesfall ist eh egal. Man ist ja dann tot. Auch dann gäbe es nur eine Trostprämie für die Hinterbliebenen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HaRaS1983 Juni 17, 2018 Hallo bin in der selben Stuation wie Du und mich schocken deine Kosten nicht. Zwischen 2500-3000€ für 4 Personen sind normale Kosten. Du solltest allerdings einige Ratschläge von Schwachzocker annehmen, da bei dir noch Kitakosten fehlen - dieser wird je nach Wohnort ein riesiger Haufen Geld den zu in Zukunft zahlen musst. Ich habe aktuell ca. 3000€ Kosten pro Monat und Kita macht dort alleine 500€ pro Monat aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Juni 17, 2018 @Schwachzocker zeigt doch konkret Einsparungen von fast 250 EUR auf - ich kann die Vorschläge nur unterstützen. Genauso die Argumentation mit dem Auto und der Kasko versicherung. Entweder angemessenes Auto fahren ohne Vollkasko oder den Stand nicht ändern, aber dann auch nicht wegen hohen Kosten jammern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 17, 2018 · bearbeitet Juni 17, 2018 von Schwachzocker @Coladose In einem anderen Thread hast Du das hier geschrieben: Zitat Wir haben beide eine BU, Ich bin mit 1900 € abgesichert und meine Frau mit 750 €. Ist das mit den BU wirklich gut durchdacht? Ich habe da keine Ahnung davon. Aber eine vierköpfige Hartz4-Familie kann auf 1200 Euro kommen + Miete und Betriebskosten. Lohnen sich da die BU? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser Juni 17, 2018 · bearbeitet Juni 17, 2018 von Pfennigfuchser vor 13 Minuten schrieb Schwachzocker: @Coladose Aber eine vierköpfige Hartz4-Familie kann auf 1200 Euro kommen + Miete und Betriebskosten. Lohnen sich da die BU? Kommt drauf an. Wenn es 2 Verdiener gibt, kann sich auch eine kleine BU lohnen. Da man eben Dank des 2. Verdienstes kein H4 bekäme. Wenn z.B. beide je 2000 netto haben und einer wird BU, dann bekommt der Nicht BU Partner nach Wechsel auf StKl III 2300 und der andere ist mit 1000 Bu abgesichert, ergibt 3300. Weniger als vorher, aber doch noch ganz ordentlich und weit weg von H4. PS: wir haben trotzdem bewusst keine BU-Absicherung, da wir unser Risiko für gering halten und im allergrößten Notfall auch einer alleine den Laden am Laufen halten könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Juni 17, 2018 Ich denke auch, das hier vor allem ein Versicherungsmakler glücklich geworden ist. Haftpflicht, Auto und Hausrat ist ok, alles andere würde ich lassen. Wenn unbedingt Lebensversicherung, dann nur Risiko, wenn es einen sinnvollen Grund dafür gibt. Hat mich vor ein paar Jahren rund 400/Jahr gekostet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HerrXetra Juni 17, 2018 · bearbeitet Juni 17, 2018 von HerrXetra @Coladose Hier wurde ja schon einige sinnvolle Ratschläge zu den Versicherungen gegeben. Wenn du abseits des Forums noch Informationen dazu einholen möchtest empfehle ich dir diese Seite https://www.finanztip.de/sinnvolle-versicherungen/ Bei der Autoversicherung ist es sicherlich sinnvoll sich mal ein anderes Angebot einzuholen und je nach Restwert des Wagens auf eine Teilkasko Versicherung zu wechseln https://www.huk24.de/versicherungen/kfz-versicherung/autoversicherung.jsp?nmfrom=hauptnavigation Wahrscheinlich kannst du auch den Stromanbieter wechseln und trotz "grünen" Stroms etwas Geld bei deiner Stromrechnung sparen. Wenn das nächste mal bei Aldi LED Leuchtmittel im Angebot sind kannst du deine Wohnung damit komplett umrüsten, die Kosten dafür amortisieren sich in unter einem Jahr. https://www.ardmediathek.de/tv/Markt/LED-Leuchten-lohnt-sich-die-Umstellung/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7486252&documentId=52460776 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Juni 17, 2018 · bearbeitet Juni 17, 2018 von whister vor 58 Minuten schrieb Schwachzocker: Ist das mit den BU wirklich gut durchdacht? Ich habe da keine Ahnung davon. Aber eine vierköpfige Hartz4-Familie kann auf 1200 Euro kommen + Miete und Betriebskosten. Lohnen sich da die BU? Dazu kommt, dass man vor dem Hartz4 Bezug sein komplettes Vermögen verbrauchen müsste. Insofern lohnt sich meist auch eine kleine BU. vor 17 Minuten schrieb Dreiunddreissig: ich würde mich auf PrivatHaftpflicht, Teilkasko fürs Auto, BU, Hausrat, Unfall für Kinder und RisikoLV beschränken. Mehr brauchts nicht Die Hausrat halte ich auch meistens für überflüssig. Wer in einer Mietwohnung wohnt und keine hochwertigen Möbel oder Wertgegenstände zu Hause hat braucht auch keine Hausratversicherung. Weiterhin empfehle ich die Stromkosten zu senken. 105 Euro erscheinen mir zu viel. Wir zahlen zu zweit ca. 15 Euro/Monat (nach Bonus etc.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 17, 2018 vor 20 Minuten schrieb Dreiunddreissig: Tut mir leid, aber das ist schon sehr fern der Realität. Bist du wirklich so naiv? Ja! Aber was ist da fern der Realität? Fern der Realität ist es allenfalls, sich gegen alle denkbaren Risiken, die es im Leben gibt, absichern zu wollen. vor 32 Minuten schrieb Dreiunddreissig: ... ich würde mich auf PrivatHaftpflicht, Teilkasko fürs Auto, BU, Hausrat, Unfall für Kinder und RisikoLV beschränken. Mehr brauchts nicht Mehr nicht? Das ist aber verdammt viel! Eine Risikolebensversicherung braucht es auch nicht! Was soll man mit einer Unfallversicherung für die Kinder? vor 9 Minuten schrieb whister: Dazu kommt, dass man vor dem Hartz4 Bezug sein komplettes Vermögen verbrauchen müsste. Insofern lohnt sich meist auch eine kleine BU. Die Hausrat halte ich auch meistens für überflüssig. Wer in einer Mietwohnung wohnt und keine hochwertigen Möbel oder Wertgegenstände zu Hause hat braucht auch keine Hausratversicherung. Weiterhin empfehle ich die Stromkosten zu senken. 105 Euro erscheinen mir zu viel. Wir zahlen zu zweit ca. 15 Euro/Monat (nach Bonus etc.). Ja, mit der Stromrechnung stimmt irgendetwas nicht. Ich zahle als Einzelperson auch 15 Euro (ohne Bonus). Entweder ein teurer Tarif, oder es laufen dauernd Verbraucher, vermutlich beides. Das mit der Hausratversicherung sehe ich im Prinzip auch so. Letztlich ist es ähnlich wie die Vollkasko beim Auto. Solange ich im Schadensfall noch klarkomme, brauche ich das nicht. Wer allerdings gewisse Ansprüche hat und sofort nach dem Schadensfall wieder eine Küche für 20 k haben muss, der hat eben ein Problem und brauch vielleicht tatsächlich eine Versicherung. Das Problem liegt dann aber im Wesentlichen in den Ansprüchen. Das mit der BU nehme ich also zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Juni 17, 2018 vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker: Da kann man seine Karre ruhig einmal um den Baum wickeln. Wie oft will man das denn machen? Naja, genau einmal... Ein Verwandter hat das tatsächlich so gemacht. Eine eine Woche alten Neuwagen vor den Baum. Die Witwe hat dann festgestellt, dass wegen des Radios und ein paar anderen Extras keine Vollkasko abgeschlossen worden war. Aber grundsätzlich gebe ich Dir recht. Ich habe auch keine Vollkasko. Nach 2-3 Jahen ist der Drops gelutscht. Teilkasko halt ich für wichtig. Musste vor Jahren mal eine Aufbruchserie erleben. Das wäre ziemlich ins Geld gegangen. Windschutzscheibe ist auch alle 3-4 Jahre fällig. Da ich relativ spartanisch eingerichtet bin, habe ich auch keine Hausratsversicherung. vor 25 Minuten schrieb whister: Weiterhin empfehle ich die Stromkosten zu senken. 105 Euro erscheinen mir zu viel. Wir zahlen zu zweit ca. 15 Euro/Monat (nach Bonus etc.). Ja, 105/Monat ist sehr viel. Aber 15 Euro/Monat habe ich schon als Single mit 650 kWh/Jahr nicht geschafft? Aktuell haben wir zu zweit 1080 kWh. Damit sind wir bei 40 Euro/Monat Abschlag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 17, 2018 ich denke mal, die 105€ beziehen sich auf Strom/Wasser und Gas monatl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag