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SunshineDavid

Weltportfolio inkl. Small Cap mit 4 ETF?

Empfohlene Beiträge

SunshineDavid
· bearbeitet von SunshineDavid

Hallo liebe Forummitglieder,

 

ich lese seit einiger Zeit mit Interesse Eure Beiträge und möchte mich nun an den Aufbau meines ETF Portfolios wagen. Es wäre klasse, wenn Ihr mir zu meinen Überlegungen Feedback geben könntet.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Verstehe durch Wirtschaftsstudium die wesentlichen Zusammenhänge, habe den Kommer und Beiträge hier im Forum zu ETF gelesen.

Börsenerfahrung 2000-2001: Geld als Schüler mit Einzelaktien vermehrt und wieder verloren

Börsenerfahrung 2009-2014: Kleines Portfolio aus Einzelaktien und ETFs (Euro-Raum) aufgebaut, durch die Krise gebracht und dann mit Skepsis gegeben Marktentwicklung zu früh verkauft (ungefähr bei DAX Ständen um die 9000); d.h. Market Timing in beiden Fällen eher mäßig


2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

Keine (2 ETFs zu Dax und S&P500 im Gesamtwert von ~500Euro werde ich mit Start des neuen Portfolios verkaufen und die Verluste nach Kosten als Lehrgeld verbuchen)


3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

2-3h pro Monat


4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Nach 3 Crashs habe ich verstanden, dass es danach wieder bergauf geht (und das der nächste Crash wieder kommen wird); d.h. ich halte es aus, möchte aber auch nicht einen signifikanten Teil meines Vermögens aufs Spiel setzen

Optionale Angaben:
1. Alter

36 & 37 


2. Berufliche Situation


3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein (ca. 200 Euro von 1600 über Zinsen)

 

4. Vermögenssituation

 


Über meine Fondsanlage
1. Anlagehorizont

15-20 Jahre oder länger (idealerweise Möglichkeit mit ca. 50 sich in den Ruhestand zu verabschieden)


2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge


3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan von 200€ pro Monat; dies erlaubt mir in ca. 5-6 Jahren mein geplantes Kapital einzusetzen; Warum Sparplan und keine Einmalanlage: 1. So stelle ich sicher, dass ich nicht auf Kredit investiere (es bleibt immer genügend Reserve zur Tilgung der Kredite); 2. mit meiner Erfahrung traue ich mir nicht zu den perfekten Einstiegszeitpunkt zu finden; sollten die Märkte in den nächsten Jahren crashen, habe ich den Spielraum Sparraten zu erhöhen

 

ETF-Plan

Nach Kommer würde ich gerne ein Weltportfolio mit BIP Gewichtung aufbauen (Quelle Weltbank 2016):

North America: 30%

Europe: 23%

Pacific: 12% (inkl. Südkorea also nach FTSE Logik)

Emerging Markets: 35% 

 

Da ich gerne Small Caps berücksichtigen würde (im Rahmen ihrer Marktkapitalisierung also ca. 15% des Marktes), habe ich mir folgende Verteilung auf 4 ETFs überlegt (Kriterien: niedrige TER/TD, idealerweise replizierend, idealerweise ausschüttend wegen Sparerpauschbetrag und Nutzung zum Rebalancing):

45% Vanguard FTSE Developed World (90€)

10% Vanguard FTSE Developed Europe (20€)

35% Vanguard FTSE Emerging Market (70€)

10% iShares MSCI World Small Cap (20€) (hier habe ich keinen ausschüttenden Fonds gefunden)

 

Mit dieser Logik würde ich BIP Verteilung mit leichter Übergewichtung von North America (+3%p) und Untergewichtung von Pacific (-3%p) ungefähr erreichen. Small Cap Anteil wäre bei ca. 15% an dem Developed World Teil.

 

Als Broker würde ich mir die Onvista Bank mit seinen FreeTrades aussuchen. Das gibt mir hoffentlich die größte Flexibilität bei Auswahl und Aufbau meines Depots.

 

Fragen an Euch:

Was haltet Ihr von der Aufteilung meines ETF-Planes? Zu viel Vanguard als Risiko? Andere ETF Alternativen?

Macht die 4 ETF Lösung mit dem Developed World ein Rebalancing nach BIP in Zukunft schwieriger? Alternativ müsste ich noch 1-2 dazunehmen, um Pacific/Developed Asia und Japan richtig abzubilden. (Finde die Lösung so einfacher als ein 5er oder 6er Portfolio)

Was haltet Ihr von Sparplan ggü. Einmalinvestment? Im Grunde ist ja jede Form von Einstieg ein Market Timing und ich versuche es zu risikominimieren 

Habe ein bisschen mit Faktor-Investments geliebäugelt, nachdem diese ja im Kommer groß empfohlen werden. Habe mich nun letztlich dagegen entschieden, da ich nicht sicher bin, ob das nicht nur wieder ein neuer Investment-Trend ist, um dem Anlieger das Geld aus den Taschen zu ziehen. Oder mache ich hier was falsch?

Ist Aktienanteil insgesamt zu niedrig? Einen höheren Anteil würde ich erst anstreben wollen, wenn wir keine Schulden mehr haben.

Weitere Hinweise?

 

Vielen Dank für Eure Hilfe

 

David

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Holzmeier
· bearbeitet von Holzmeier
vor 11 Stunden schrieb SunshineDavid:

45% Vanguard FTSE Developed World (900€)

10% Vanguard FTSE Developed Europe (200€)

35% Vanguard FTSE Emerging Market (700€)

10% iShares MSCI World Small Cap (200€) (hier habe ich keinen ausschüttenden Fonds gefunden)

Ich wuerde den Small Cap-ETF weglassen. Die FTSE-Indizes enthalten ja eh schon rund die Haelfte der Marktkapitalisierung der SC (nach MSCI-Definition). Und World SC ist i.W. USA, wo SC in den letzten 10 Jahren (vielleicht auch noch laenger) keine wirkliche Outperformance gezeigt haben, vgl. ggf. die aktuellen Auswertungen von Otto03. Anders in Europa. Hier koennte man z.B. statt des Vanguard einen MSCI Europe SC oder MSCI EMU SC nehmen, gibt es von Comstage bzw. UBS & Lyxor auch ausschuettend.

Wenn nicht Europe SC: Europa ueber einen StoxxEurope 600 abbilden. Ist noch geringfuegig breiter aufgestellt als der FTSE-Index, und verringert bei annaehernd gleichen Kosten deinen Vanguard-Anteil.

Insgesamt halte ich nicht besonders viel von einer BIP-orientierten Aufteilung, aber das waere noch eine andere Diskussion ...

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 8 Stunden schrieb Holzmeier:

Die FTSE-Indizes enthalten ja eh schon rund die Haelfte der Marktkapitalisierung der SC (nach MSCI-Definition).

Ich hatte das mal genau nachvollzogen und es sieht zwar auf den ersten Blick so aus, als ob der FTSE-Index mehr als die Hälfte der Marktkapitalisierung von SC (nach MSCI-Definition) enthält, aber meine Recherchen haben schließlich ergeben. In der nachfolgenden Tabelle kann man das ganz gut nachvollziehen:

Bildschirmfoto 2018-01-13 um 21.57.18.png

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

In der Tabelle sieht man nämlich, dass der MSCI ACWI und FTSE All-World gar nicht großartig unterscheiden bzgl. der Marktkapitalisierung, die sie abdecken. Zwar enthält der FTSE All-World deutlich mehr Werte, aber kaum mehr Marktkapitalisierung. Bei beiden fehlen ca. 15% zur vollen IMI Marktkapitalisierung, was dann mehr oder minder die Small Caps aus dem MSCI World Small Cap und MSCI EM Small Cap sind.

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Peter23

Mir fällt gerade ein, dass vielleicht Developed World + Emerging Markets nicht gleich All-World ergibt bzw kann es sein, dass in Dev+EM mehr SC drin ist als im All World, aber das kann man ja alles selbst in den Fact Sheets von Vanguard checken.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Ich habe mal ausgerechnet und es scheint bei Dev+EM auch nicht großartig anders zu sein. Man erreicht hiermit zwar eine höhere M-Cap, aber es ist ganz weit davon entfernt, dass man ca. die Hälfte der SC-M-Cap (erst recht nicht nach Anzahl) abdeckt:

Bildschirmfoto 2018-06-03 um 16.03.31.png

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xfklu

Was macht denn den Unterschied zwischen FTSE Dev+EM und FTSE All-World? Fehlen beim All-World irgendwelche Länder?

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Holzmeier
· bearbeitet von Holzmeier

Da die Indizes leicht unterschiedlich definiert sind ist die Marktkapitalisierung zwischen MSCI und FTSE sicher nicht so einfach vergleichbar. Bei dem einen sind womoeglich einige Laender mehr enthalten, bei dem anderen ist dafuer womoeglich die Definition von free-float capital leicht unterschiedlich, ....

Das muesste man sich wohl noch mal sehr genau angucken bevor man aus den Marktkapitalisierungen ableiten koennte, dass die ganze Differenz nur durch Small Caps zustande kaeme.

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Peter23
vor 25 Minuten schrieb Holzmeier:

Da die Indizes leicht unterschiedlich definiert sind ist die Marktkapitalisierung zwischen MSCI und FTSE sicher nicht so einfach vergleichbar. Bei dem einen sind womoeglich einige Laender mehr enthalten, bei dem anderen ist dafuer womoeglich die Definition von free-float capital leicht unterschiedlich, ....

Das muesste man sich wohl noch mal sehr genau angucken bevor man aus den Marktkapitalisierungen ableiten koennte, dass die ganze Differenz nur durch Small Caps zustande kaeme.

Da die Indizes leicht unterschiedlich definiert sind ist die Marktkapitalisierung zwischen MSCI und FTSE sicher nicht so einfach vergleichbar. Bei dem einen sind womoeglich einige Laender mehr enthalten, bei dem anderen ist dafuer womoeglich die Definition von free-float capital leicht unterschiedlich, ....

Das muesste man sich wohl noch mal sehr genau angucken bevor man allein aus den Marktkapitalisierungen ableiten koennte, dass alle Differenzen nur durch Small Caps zustande kaemen.

Das mag ja alles sein, aber die folgende Ausage lässt sich durch die Zahlen trotzdem widerlegen (weil die Unterschiede so groß nicht sein können):

vor 9 Stunden schrieb Holzmeier:

Die FTSE-Indizes enthalten ja eh schon rund die Haelfte der Marktkapitalisierung der SC (nach MSCI-Definition).

Oder hast Du irgendwelche Belege dafür?

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Holzmeier

Die Definitionen von Large/Mid/Small-Caps unterscheiden sich zwischen MSCI (70+15+14)% und FTSE (>72+<20+8)%.

Und in den Factsheet der Vanguard-ETFs (Beispiel) steht, dass sie "large- and mid-cap companies" enthalten.

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SunshineDavid

Holzmeier, Peter23, danke für Eure Antworten.

 

Ich schaue mir die Small Cap Definitionen jetzt noch einmal genauer an. Mit FTSE hätte ich mehr mit drin, aber völlig abgedeckt habe ich das Segment nicht. Idee nur EU Small Caps würde mir ein ETF sparen... 

 

vor 14 Stunden schrieb Holzmeier:

 

Insgesamt halte ich nicht besonders viel von einer BIP-orientierten Aufteilung, aber das waere noch eine andere Diskussion ...

 

Wie kommst Du zu dieser Aussage? Im Forum lese ich immer von einer 30/30/30/10 Aufteilung. Dies ist ja weder nach Marktkapitalisierung oder BIP. Was ist die Logik dahinter (außer einfach)? Bei Aufteilung nach Marktkapitalisierung gewichtet man doch immer gut laufende Märkte über, oder?

 

Viele Grüße und einen guten Wochenstart morgen!

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xfklu
vor 28 Minuten schrieb SunshineDavid:

Was ist die Logik dahinter (außer einfach)?

Das war einmal im Jahre 2009 (?) etwa die Aufteilung nach BIP. Seitdem hat man hier daran festgehalten. Man kann es auch "gewichtete Gleichverteilung" nennen.

 

Zitat

Bei Aufteilung nach Marktkapitalisierung gewichtet man doch immer gut laufende Märkte über, oder?

Was heißt "über"? Was wäre das Problem, wenn gut laufende Märkte einen größer werdenden Anteil im Depot bekommen. Eine Gewichtung nach Marktkapitalisierung hat zumindest in den letzten 10 Jahren deutlich mehr Rendite als 30/30/30/10 gebracht. Und man braucht dazu nur einen ETF.

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Holzmeier
· bearbeitet von Holzmeier
vor 11 Stunden schrieb SunshineDavid:

Im Forum lese ich immer von einer 30/30/30/10 Aufteilung. Dies ist ja weder nach Marktkapitalisierung oder BIP. Was ist die Logik dahinter (außer einfach)? Bei Aufteilung nach Marktkapitalisierung gewichtet man doch immer gut laufende Märkte über, oder?

Eine Gewichtung rein nach Marktkapitalisierung hat vor allem den Nachteil, dass mehr als die Haelfte in einem einzigen Land investiert sind. Insgesamt sind angelsaechsische Laender mit ihrer stark entwickelten Aktienkultur und kapitalgedeckter Altersversorgung hier deutlich ueberrepraesentiert.

 

Eine Gewichtung nach BIP hat sich in einer aelteren wissenschaftlichen Untersuchung als die beste Mischung erwiesen, allerdings gefittet an Kurververlaeufe der 70'er bis 90'er Jahre. Der Grund fuer dieses Ergebnis war i.W. die damalige Japanblase, die sich in dieser Form sicher nicht noch einmal wiederholen wird. Basierend darauf muesste man nach BIP aktuell rund 40% EM halten, Tendenz steigend. Die Summe aller globalen und ueberwiegend professionellen Aktien-Anleger legt aber nur rund 10% in EM an. Ist man hier als deutscher Privatanleger so viel schlauer?

 

Wenn das Budget es zulaesst in mehr als einen ETF zu investieren gibt es also gute Gruende, irgendwas zwischen diesen beiden Polen zu waehlen. 30/30/10/30 ist ein Beispiel fuer so einen Kompromiss, ich selbst gewichte z.B. 30/30/20/20. Das ist aber rein eine Frage des individuellen Wohlfuehlens ohne fundierte theoretische Basis. Was wirklich (ein bisschen) besser war weiss man immer erst nachher. Also sollte man die Angelegenheit so einfach wie moeglich halten. Mit einem marktkapitalisierungsgewichteten Grundindex (World, ACWI), den man mit der Beimischung einzelner Regionen strategisch ergaenzt, macht man aus heutiger Sicht sicher nichts falsch. Wenn dir SC wichtig sind, koenntest du als Grundindex z.B. auch einen ACWI IMI nehmen, plus je 10 bis 20% Europa und EM.

 

Die Bedeutung der genauen regionalen Verteilung wird meist ueberschaetzt, zudem nimmt die Korrelation der regionalen Kursverlaeufe tendenziell zu. Viel wichtiger ist die Asset-Verteilung zwischen den Anlageklassen, also insbes. der Aktienanteil am Gesamtvermoegen.

 

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SunshineDavid

Holzmeier, xfklu, vielen Dank für Eure Antworten. Es scheint, als sollte man insbesondere ein Gewichtungssystem wählen, an welchem man mit gutem Gewissen über die nächsten Jahre festhalten wird. Da muss ich wohl in mich gehen und kann nicht nach System investieren ;-)

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ava2

Ich habe bei FTSE eine gute Übersicht über die Zusammensetzung der Indizes gefunden, falls es jemanden interssieren sollte. Quelle: FTSE

 

ftse.png

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lennschko
Am 4.6.2018 um 05:50 schrieb Holzmeier:

Eine Gewichtung nach BIP hat sich in einer aelteren wissenschaftlichen Untersuchung als die beste Mischung erwiesen, allerdings gefittet an Kurververlaeufe der 70'er bis 90'er Jahre. Der Grund fuer dieses Ergebnis war i.W. die damalige Japanblase, die sich in dieser Form sicher nicht noch einmal wiederholen wird. Basierend darauf muesste man nach BIP aktuell rund 40% EM halten, Tendenz steigend. Die Summe aller globalen und ueberwiegend professionellen Aktien-Anleger legt aber nur rund 10% in EM an. Ist man hier als deutscher Privatanleger so viel schlauer?

 

Wenn das Budget es zulaesst in mehr als einen ETF zu investieren gibt es also gute Gruende, irgendwas zwischen diesen beiden Polen zu waehlen. 30/30/10/30 ist ein Beispiel fuer so einen Kompromiss, ich selbst gewichte z.B. 30/30/20/20. Das ist aber rein eine Frage des individuellen Wohlfuehlens ohne fundierte theoretische Basis.

 

Sehr interessant. Danke. Gibt es auch eine Untersuchung für die BIP Mischung anhand der Kursverläufe von 70er-heute bzw. 90er bis heute? Also wo man noch einmal die Daten ohne die Japanblase u.ä. verlgeichen kann?

 

Mir erscheint eine Empfehlung nach BIP Mischung allein aufgrund der Kursverläufe von diesem Zeitraum schon fragwürdig.. 

 

Mit anderen Worten: etfs werden ab einen Zeitraum von idr über 15 Jahren empfohlen. 

Hat die BIP Mischung in den letzten 15-20 Jahren die mcap Mischung outperformt?

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otto03
vor 29 Minuten schrieb lennschko:

 

 

Mit anderen Worten: etfs werden ab einen Zeitraum von idr über 15 Jahren empfohlen. 

Hat die BIP Mischung in den letzten 15-20 Jahren die mcap Mischung outperformt?

 

Unterschiedlich, wobei diese ex post Zahlen nur geringe Aussagen über die Zukunft erlauben.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/44319-benchmark/?page=5

 

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Hans Blafoo

Eine Frage aus Interesse, die nichts mit dem Thema zu tun hat: in welchem Job verdient man so gut wie ihr? :) Gerne auch per PN.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

 

vor 18 Minuten schrieb Hans Blafoo:

Eine Frage aus Interesse, die nichts mit dem Thema zu tun hat: in welchem Job verdient man so gut wie ihr? :) Gerne auch per PN.

Sehr berechtigte Frage ehrlich gesagt. ;) Gerade die 9500 € Netto + Bonus müssten ja über 200.000 € Brutto sein. Allerdings kann man das (oder mehr) wohl schon mit 37 verdienen (z.b. als Partner in einer Unternehmensberatung, im Investmentbanking, als Abteilungsleiter bei einer Großbank, ...)

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