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Mysterion

Indirektes Market Timing durch Entscheidung für ETF mit schlechtester Performance

Empfohlene Beiträge

luess
vor 3 Minuten schrieb eidgenoss61:

Offensichtlich

Glaub mir einfach, dass ich niemals etwas verpasse. Ich gehöre vielmehr zu denen, die Änderungen an Finanzmärkten als erstes erhalten. 

 

vor 4 Minuten schrieb eidgenoss61:

Tyr hat völlig Recht

Einigen wir uns darauf, dass er sich so garnicht auskennt! Er hat bewiesen, dass er absoluter Laie ist. Daran ist nichts schlimmes, das schlimme ist nur, dass er seine Aussagen projeziert, als würde es sich auskennen. Tut er bei weitem nicht, da weis jeder Auszubildende einer Bank mehr. 

 

vor 7 Minuten schrieb eidgenoss61:

Für den Privatanleger kommt ein Portfolio aus Einzelaktien in verschiedenen Aspekten nicht gegen ein Portfolio aus Index-Anlagen an:

- Kosten

- Einfachheit

- risiko-adjustierte Performance

- Diversifikation

- ...

 

Lediglich die Einzelaktien-Vertreter meinen, sie könnten es besser, vor allem reproduzierbar (!), als der Rest.

Hahaha, das meinst du hoffentlich nicht ernst. 

 

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch? Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken. Ich glaube, dass ich es viel und ich meine damit wirklich viel besser weis als so ziemlich jeder hier. 

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eidgenoss61
vor 5 Minuten schrieb eidgenoss61:
vor 30 Minuten schrieb luess:

Wo ist deines denn? Du bribgst nichts dem ganzen bei, indem du blind irgendwelche Indizes nachkaufst. Du solltest relativ still sein, irgendjemand hier etwas zu bezichtigen. Du kaufst die Stärke des Marktes, du lieferst nichts dazu, so sollte auch deine Meinungsmache hier ausfallen.

 

Die von Tyr favorisierte Strategie hat sich seit Dekaden für den Privatanleger bewährt.

 

Auch für dich nochmal: mit der Investition in breite Indizes minimierst du dein Risiko, wie es mit ein paar Einzelaktien schlicht nicht möglich ist.

Dies ist ein lang anerkannter Fakt, der einfach nicht diskutiert werden braucht.

 

Du bezichtigst Tyr, "blind" etwas zu kaufen.

Woher kommt diese Annahme?

 

Empfohlene Literatur:

- Jack Bogle

- Larry Swedroe

- William J. Bernstein

 

 

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philippoe
· bearbeitet von philippoe
vor 1 Minute schrieb luess:

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch? Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken. Ich glaube, dass ich es viel und ich meine damit wirklich viel besser weis als so ziemlich jeder hier. 

Sehr gerne!

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eidgenoss61
vor 3 Minuten schrieb luess:
vor 15 Minuten schrieb eidgenoss61:

Offensichtlich

Glaub mir einfach, dass ich niemals etwas verpasse. Ich gehöre vielmehr zu denen, die Änderungen an Finanzmärkten als erstes erhalten. 

 

vor 15 Minuten schrieb eidgenoss61:

Tyr hat völlig Recht

Einigen wir uns darauf, dass er sich so garnicht auskennt! Er hat bewiesen, dass er absoluter Laie ist. Daran ist nichts schlimmes, das schlimme ist nur, dass er seine Aussagen projeziert, als würde es sich auskennen. Tut er bei weitem nicht, da weis jeder Auszubildende einer Bank mehr. 

 

vor 15 Minuten schrieb eidgenoss61:

Für den Privatanleger kommt ein Portfolio aus Einzelaktien in verschiedenen Aspekten nicht gegen ein Portfolio aus Index-Anlagen an:

- Kosten

- Einfachheit

- risiko-adjustierte Performance

- Diversifikation

- ...

 

Lediglich die Einzelaktien-Vertreter meinen, sie könnten es besser, vor allem reproduzierbar (!), als der Rest.

Hahaha, das meinst du hoffentlich nicht ernst. 

 

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch?

 

Wir warten gespannt.

 

vor 3 Minuten schrieb luess:

Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken.

 

Ich auch.

 

vor 3 Minuten schrieb luess:

Ich glaube, dass ich es viel und ich meine damit wirklich viel besser weis als so ziemlich jeder hier. 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

 

Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?

 

 

 

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eidgenoss61
vor 20 Minuten schrieb luess:

Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken.

 

Internet_dog.jpg

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jogo08
vor 22 Minuten schrieb luess:

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch? Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken. Ich glaube, dass ich es viel und ich meine damit wirklich viel besser weis als so ziemlich jeder hier. 

Nun hau mal nicht so auf die Kacke, vor gerade mal 2 Jahren bist du selbst als Ahnungloser in diesem Forum aufgeschlagen und jetzt arbeitest du "seit einigen Jahren in Banken und Großbanken". Noch bist du wohl Azubi, aber mit großen Ambitionen und noch größeren Sprüchen ...

Zumindest scheinst du das Wort "Bescheidenheit" nicht zu kennen.

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eidgenoss61
vor 23 Minuten schrieb luess:

Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken.

 

Falls du damit meinst, dass du tatsächlich Investment Banker bist, und nicht nur so ein Tradefloor-IT-Supporterlein, solltest du dir nochmal überlegen, ob du mit dieser Aussage Glaubwürdigkeit gewinnst.

 

Bei Hardore-Index-Anleger dürftest du damit genau das Gegenteil erreichen,

(Uuuups. Kann ja mal passieren.)

 

Und nein, ich würde die Fonds-Produkte meines Arbeitgebers (bei einer moderaten TER von 1.1% :'() sicher weder empfehlen, noch selbst kaufen.

 

vor 1 Minute schrieb jogo08:
vor 29 Minuten schrieb luess:

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch? Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken. Ich glaube, dass ich es viel und ich meine damit wirklich viel besser weis als so ziemlich jeder hier. 

Nun hau mal nicht so auf die Kacke, vor gerade mal 2 Jahren bist du selbst als Ahnungloser in diesem Forum aufgeschlagen und jetzt arbeitest du "seit einigen Jahren in Banken und Großbanken". Noch bist du wohl Azubi, aber mit großen Ambitionen und noch größeren Sprüchen ...

Zumindest scheinst du das Wort "Bescheidenheit" nicht zu kennen.

 

Jogo, das war gemein, wo er sich doch gerade ob Tyrs Grobheit empört hat.

 

 

 

 

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jogo08

Nun ja, als Bankazubi kennt man sich ja schließlich auch viiiiiiel besser aus, als Anleger die teilweise schon 20 und mehr Jahre am Markt agieren ...

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eidgenoss61
Gerade eben schrieb jogo08:

Nun ja, als Bankazubi kennt man sich ja schließlich auch viiiiiiel besser aus, als Anleger die teilweise schon 20 und mehr Jahre am Markt agieren ...

 

Wenn es nicht so weh täte:

 

Am 1.6.2016 um 14:45 schrieb Ole_vande_Baude:
Am 1.6.2016 um 13:40 schrieb luess:

Könnt ihr mir kurz eure Meinung dazu geben? Habe mir den scheis mal andrehen lassen, sollte ich den evtl rauswerfen? Keine Ahnung was mich zu diesem Ding gebracht hat.

 

Geht um dieses Produkt: DE000DK1CJ20 Deka Zukunftsplan

 

Grüße luess

 

 

scheint ein Dachfonds zu sein...mite einem Sammelsurium an europäischen und amerikanischen Werten insgesamt laut Halbjahresbericht 22 Einzelfonds!!!!

 

hat einen Ausgabeaufschlag von 2% und ein TER von 0,9% ...das sind sehr Hohe AusgangsKosten und Jahreskosten....man will über Jahre keine hohen Kosten!!! Die zehren an deiner Rendite.

 

Die frage ist was du WILLST....wenn du dich selber um deine Finanzen kümmern willst, dann solltest du dich immer fragen, bevor du etwas abschliesst: "Was sind die KOSTEN und welche Nachteile habe ich"?BZW. Verstehst du in was du gerade angelegt hast? Wenn du das Produkt nicht verstehst, dann setz da kein Geld rein. Hier solltest du ja wenigstens wissen dass du zu 96% in Aktien bist aber es ist nicht ersichtlich in welche genau...dazu müsste man die einzelnen Fonds nochmal genauer anschauen.

 

Ich hoffe inständig dein Studium läuft derweil besser als deine Finanzentscheidungen :rolleyes:

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Schwachzocker
vor 41 Minuten schrieb luess:

...

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch?...

Das wäre jedenfalls unterhaltsamer als das TV-Programm.:lol:

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker
vor 43 Minuten schrieb luess:

Soll ich dir das mal zerpflücken? Also richtig fachmännisch? Ich arbeite seit einigen Jahren in Banken und Großbanken. Ich glaube, dass ich es viel und ich meine damit wirklich viel besser weis als so ziemlich jeder hier. 

Ohne jetzt Deine Fachkompetenz einschätzen zu können...

 

Es gibt Banken, die haben mit dem Thema Vermögensverwaltung und Geldanlage Null am Hut und auch in sonstigen Bankhäusern arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Funktionen (Pförtner bis Vorstand) mit unterschiedlichen Kompetenzen.

 

Weitaus näher am Thema wärst Du, wenn Du Dich als Mitarbeiter eines Asset Managers, Family Offices etc. oder gar Produktspezialist eines Anbieters bezeichnest. Aber sei es drum, selbst da arbeiten teilweise Ahnungslose, also auch das ist kein Qualitätsmerkmal.

 

Da ich gerne dazu lerne, wäre ich auf Deine Ausführungen gespannt.

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luess
· bearbeitet von luess
vor 1 Stunde schrieb eidgenoss61:

Für den Privatanleger kommt ein Portfolio aus Einzelaktien in verschiedenen Aspekten nicht gegen ein Portfolio aus Index-Anlagen an:

- Kosten

- Einfachheit

- risiko-adjustierte Performance

- Diversifikation

- ...

 

Kosten: Natürlich absoluter Nonsens. Aktien produzieren keinerlei Kosten, ETFs schon. Vorallem wenn man in die Regionen, wie hier viele Leute meinen publizieren zu müssen, " Finanzielle Freiheit " kommt. Wenn wir mal nur von 0,3% Kosten rechnen. Kosten die kein Mensch braucht. Sicherlich ein günstiges Produkt, aber definitiv kein Grund sich gegen Aktien und für ETFs zu entscheiden. 

 

Einfachheit: Du behauptest die ETFs verstehen zu können? Ich wette 100% dagegen. Swaps, oder ähnliches ist da noch das einfachste. Ich sage nur UCITS etc. etc. etc. Ich wette, ebenfalls, dass du die Produkte nicht verstanden hast. Geschweigedenn irgendein Anfänger, der sich etwas kaufst, was hier irgendjemand empfiehlt. Ich sage hier nur noch Frontrunning. Da checkt kein Mensch mehr durch ;) 

 

risiko-adjustierte Performance: Kein Vorteil. Für einen Anleger in ETFs ist es absolut entscheidend, dass die Märkte volatil sind. Wenn die Märkte das nicht wäre, würde das komplette Konstrukt auseinander fallen, weil die Volatilität das Geld bringt. Brauche ich dir als Mitarbeiter einer Bank nicht zu erzählen, falls doch, dann hast du deinen Job verfehlt und solltest schnell mal einen Fuß in den Handelsraum setzen, bzw. den Strukturieren beisitzen. 

 

Diversifikation: Auch das ist nur ein vorgeschobener Punkt. Du hast eine Menge Schrott Werte im Depot, die wir alle sicherlich niemals wirklich kaufen wollen. Du kannst du mit etwas Geld, im fünfstelligen Bereich, ein sehr gut diversifiziertes Depot aufbauen. Dazu braucht es bei weitem keine hunderten Aktienfirmen. Wenn du mal 10-30 Werte hast, hast du die Diversifikation, die du brauchst. Mehr bringt dir nicht mehr. 

 

Weitere Vorteile, die noch so durch die Welt geistern, wären: 

 

Liquidität: Man sagt, dass Sie jederzeit an der Börse handelbar sind. Wenn man das so sehen möchte, dann ja. Der Kurs ist eine ganz andere Sache. Ich sage hierzu nur mal Algorithmen, die die tolle Anlage in ETFs mal richtig unwitzig werden lassen. Ob ein ETF dann tatsächlich so liquide ist? Da lachen die Hühner. Die Leute wollen wenn dann Gold, Öl oder dergleichen kaufen. Aber doch niemals Aktien-ETFs ( die alle vergöttern )! Alle wollen raus aus den Dingern. Keiner wird sie kaufen möchten. Im Zweifel wollen die harten Anleger Aktien kaufen. Genau dort wissen sie dann, was sie daran haben. 

 

Sicher: ETFs sind sicher, mag auf das Sondervermögen gelten. Wenns mal richtig abrauscht, dann sieht die Welt richtig düster aus. Dann möchte ich keinen ETF halten wollen. Es sei denn, dass ich mit dem Aktien-ETF korreliere. 

 

Weniger Risiko: Das ich nicht lache. Man möchte auf die Diversifikation raus. De facto absoluter Quatsch. 

 

Geringe Handelskosten: Man versucht sich den Spread schön zu rechnen. Das ist Quatsch, der ist bei einer Aktie minimal höher. Wenn ich mir eine Börse in Deutschland anschaue z.B. Börse Stuttgart, wird bei Dax-Werten kein Spread verlangt. 

 

Der einzige wahre Vorteile von ETFs ist, dass man die Vielseitigkeit nutzen kann. Ebenfalls, dass man nur wenig Kapital dazu braucht. 

 

Die ganzen Nachteile: 

 

Blasenbildungen in Indizes:  Durch steigende Märkte, nehmen die Aktien der jeweiligen Unternehmen einen größeren Wert in dem ETF selbst ein. Möchte ich nicht haben. Gerade bei den aktuell masslos überbewerteten Techaktien, könnte das richtig Spaß machen, wenns mal richtig nach unten geht. Viel Spaß dabei. 

 

Selbstüberschätzung:  In steigenden Märkten macht das alles Spaß. Selbst jemand, der keine Ahnung hat, sitzt auf Gewinnen. Selbiges galt für Bitcoin. Es ist stupid money im Markt. Das ist sowas von offensichtlich. Wurde bereits abgestraft bei Bitcoin. So wie jedes mal. 

 

Hier müsste normalerweise die Liquidität stehen. Ein absolut überhypter positiver Punkt, der sich nur auf dem Börsenhandel ausruht. In guten Phasen ist alles gut, aber wehe dem, wenns mal schlecht wird. Dann zählt es nämlich. Und genau dann, ist die Liquidität teilweise miserabel bis sehr sehr schlecht. Manche würden es illiquide nennen. 

 

Nachbildung: Die Nachbildung ist ein großer Faktor. Zwar halten Swaps nur wenige Prozente, aber trotzdem sind es maximal 10%. 10% Swaps in einem Aktiencrash, das willst du nicht erleben.  Und dann lass den Kontrahenten mal den Bauch runter gehen. Mein lieber Freund,... Ganz by the way wird einfach ein Markt nachgekauft, komplett blind. Als wäre man bevormundet. Das macht in offensichtlichen Übertreibungen keinen Spaß mehr, weil die Marktteilnehmer einfach nur noch gierig sind und mehr wollen. Dann scheppert es richtig und dann ist man zu Tode betrübt. 

 

Strukturierte Produkte: Ein ETF ist ein strukturiertes Produkt. Ach moment mal, strukturierte Produkte?  Da war doch was....

 

Durchschnitt: Man ist und bleibt nur Durchschnitt. Normalerweise versucht man ja immer das beste als der Situation herauszuholen. Naja, mit ETFs nicht möglich, das ist Fakt. 

 

Hype: Hier im Forum das beste Beispiel. Es wird sowas von gehyped. Ich würde auf einen Hype nicht aufspringen. Oftmals kommt der Knall dann doch früher als gedacht. Stupid Money hatten wir schon. 

 

Qualität der Aktien: Ein ETF kauft alle Aktien, auch wenn die Aktien kurz vor dem Bankrott stehen. Wenn sie im Index enthalten sind, hat man sie im ETF. Tolle Sache. 

 

Oligopol: Was passiert auf einem Oligopol von Anbietern. Sicherlich nichts, was zum Vorteil von Anleger gesehen wird. Na hoffentlich kommen da keine Kartelle dazu. 

 

Parität: Ich sage nur Arithmetik des aktiven Managements ( entscheidend ). Das spricht Bände :)  

 

Starrheit: Ein ETF hat keinen Möglichkeiten zu reagieren. Man hält einfach stumpf irgendwelche Firmen, die die Welt nicht kennt, nur weil sie in irgendeinem beliebigen Index gelistet ist. Wenn man ersthaft darüber nachdenkt, wird man feststellen, dass man das eigentlich garnicht möchte. 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Was denkt ihr eigentlich, wieso ein Großteil aller wirklich vermögenden Personen, die mit der Börse zu tun haben wollen, fast immer nur Einzelaktien kaufen ? Genau, weil bei Aktien viel mehr Wahrheit dahinter steckt, als bei irgendwelchen ETFs. Ein wahres Unternehmen steckt wirklich dahinter und kein Konstrukt. 

 

Wenn es um richtiges Vermögen geht, sind ETFs absoluter Nonsens. Für kleine Anleger kann ich mir das trotz viele Nachteilen und nahezu kaum Vorteilen trotzdem vorstellen, die Marktbreite auszunutzen. Auch wenn vieles daran schlecht ist und nicht wirklich was bringt. Wenn ich ein entsprechendes Vermögen vorweisen kann, würde ich immer auf ein Aktienportfolio zurückgreifen! Ein einigermaßen gut diversifizierte Portfilio kann bereits mit 10 Werten aus verschiedenen Branchen, Regionen und Währungen entstehen. Dazu reicht 20TEUR aus. 

 

vor einer Stunde schrieb jogo08:

Kacke,

ich denke, dass alles geklärt wurde. ;) 

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luess
vor einer Stunde schrieb jogo08:

Nun ja, als Bankazubi kennt man sich ja schließlich auch viiiiiiel besser aus, als Anleger die teilweise schon 20 und mehr Jahre am Markt agieren ...

Ich wette, dass da welche sind, der einen Tyr im Bereich FACHWISSEN absolut in die Ecke stellen würden. Ohne Zweifel. Dich etwa auch ?

 

Erfahrung =/ Wissen. Ist das so neu für dich ?

 

btw. Hast du auch etwas konstruktives beizutragen ?

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Schwachzocker

@luess

 

Danke für Deine aufschlussreichen Ausführungen. Darf ich fragen, welches Kreditinstitut das ist, bei dem Du Einfluss ausübst und das ich in Zukunft meiden muss?

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eidgenoss61
vor 7 Minuten schrieb luess:

Nun ja. Es war mir schon klar, dass der gute Herr @eidgenoss61 niemals bei einer Bank gearbeitet hat. Es ist traurig anzusehen, wie er sich versucht, aus der Ecke zu flüchten. Leider habe ich dir gezeigt, dass du keinerlei Ahnung hat. Es ist beschämend was du tust. 

 

Deutsche Neidgesellschaft, as always. 

 

Ich bin Schweizer.

(Wie man eigentlich an meinem Nick erkennen können sollte. :wub:)

 

Neid liegt mir fern, da wir Schweizer quasi alle mit eigenem Family-Office geboren werden. :D

 

 

Inwiefern möchtest du Azubi also einem Schweizer erklären, wie Banking funktioniert?

Wer hat's erfunden?  :w00t:

 

 

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jogo08

Also für mich klingt dein Beitrag nach einer Marketingabteilung einer Bank, die ETFs am liebsten aus dem Markt werfen würden. Wirkliche Argumente erkenne ich in deiner Abhandlung nur sehr wenige, eher Behauptungen und Vermutungen aus der Kategorie "Wartet mal ab, wenn es denn so oder so kommt, dann aber ...".

Argumente der Marke: "Quatsch" sind natürlich auch sehr überzeugend.

Viel Luft und wenig Konkretes.

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luess
vor 9 Minuten schrieb jogo08:

Marketingabteilung einer Bank,

 

DU kannst zu 100% sicher sein, dass ich überhaupt keinerlei Interesse haben könnte ETFs schlecht zu reden. Ich möchte die Fakten analysieren, so sehen Sie aus. Ich habe viel Wissen in diesem Bereich, das ist aber nicht alles. Es kann durchaus sein, dass der ein oder andere Punkt auch anders ausgelegt werden kann, allerdings sind einige Punkte definitiv nicht von der Hand zu weisen. Es sind viele Fakten von mir beschrieben worden und sehr wenige Interpretationen, wenn sind diese vergangenheitsbetrachet gesehen worden. Es sind aber auch sehr wenige. Wenn es Quatsch ist, was die Leute in der Presse publizieren, dann muss man es auch als solchen markieren. Hilft ja nichts...

 

vor 11 Minuten schrieb jogo08:

Viel Luft und wenig Konkretes.

 

Gerne deine ehrliche Meinung per PN, wenn du möchtest. 

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Schwachzocker
vor 13 Minuten schrieb jogo08:

Also für mich klingt dein Beitrag nach einer Marketingabteilung einer Bank....

Für mich nicht! Dann wäre der Beruf ja erst recht verfehlt.

 

vor 52 Minuten schrieb luess:

...Keiner wird sie kaufen möchten....

 

...die harten Anleger 

 

... dann sieht die Welt richtig düster aus. Dann möchte ich keinen ETF halten wollen. Es sei denn, dass ich mit dem Aktien-ETF korreliere. 

 

... Dann scheppert es richtig und dann ist man zu Tode betrübt. 

 

...wenn die Aktien kurz vor dem Bankrott stehen. 

...

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor einer Stunde schrieb luess:

FACHWISSEN

Das sagt ja eigentlich alles.

Fachwissen von Bankern und Volkswirten schätze ich so sinnvoll für die Börse ein wie André Kostolany das tut.

Vielleicht solltest du mal das Buch "Der große Kostolany" lesen. Oder am besten mehrere Bücher von ihm und Warren Buffet und anderen Leuten mit Börsenerfahrung.

Da erklärt André Kostolany, warum einem Fachwissen an der Börse eher im Wege steht, als es hilft.

(Er rät auch jedem, der Volkswirtschaft studiert hat auf keinen Fall was an der Börse zu machen, weil es mit sicherheit schief gehen wird.)

Und das erklärt er so einfach, das selbst ich es verstanden habe ;).

Ähnlicher Meinung scheint auch Buffet zu sein. Der auch nur den Rat erteilt, als Laie Indexfonds zu kaufen.

 

Meine Bankberater haben mir zum Thema Börse auch nur Bullshit erzählt.

Die versuchen ja nur einem wieder einen Fonds mit 3% TER und 5% Ausgabeaufschlag zu verkaufen.

Von anderen Produkten haben sie quasi 0 Ahnung. Weil die vorsichtshalber auch anscheinend garnicht in der Ausbildung behandelt wurden.

Sonst könnte ja noch ein Azubi auf die Idee kommen das nem Kunden zu verkaufen.

Am besten man fragt garnicht bei einer Bank nach sondern geht zu einem Online Broker und hat seine Ruhe. (Ist meisstens auch günstiger)

 

MfG

Sascha

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hund555
vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Für mich nicht! Dann wäre der Beruf ja erst recht verfehlt.

 

Wenn du nichts Informatives zu sagen hast, dann würde ich die Klappe halten.

So einen informationsreichen Beitrag wie #137 habe ich von dir noch nie gelesen.

 

Was hast du zu dem Thema beigetragen? Oberen Kommentar, plus die beiden:

Zitat

Das wäre jedenfalls unterhaltsamer als das TV-Programm

Zitat

Danke für Deine aufschlussreichen Ausführungen. Darf ich fragen, welches Kreditinstitut das ist, bei dem Du Einfluss ausübst und das ich in Zukunft meiden muss?

 

Wow!

Du lieferst selber NICHTS, schreibst hier nur Zeug, was keinen weiter bringt! Zeitverschwendung.

 

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eidgenoss61
vor 2 Minuten schrieb hund555:
vor 18 Minuten schrieb Schwachzocker:

Für mich nicht! Dann wäre der Beruf ja erst recht verfehlt.

 

Wenn du nichts Informatives zu sagen hast, dann würde ich die Klappe halten.

So einen informationsreichen Beitrag wie #137 habe ich von dir noch nie gelesen.

 

Was hast du zu dem Thema beigetragen? Oberen Kommentar, plus die beiden:

Zitat

Das wäre jedenfalls unterhaltsamer als das TV-Programm

Zitat

Danke für Deine aufschlussreichen Ausführungen. Darf ich fragen, welches Kreditinstitut das ist, bei dem Du Einfluss ausübst und das ich in Zukunft meiden muss?

 

Wow!

Du lieferst selber NICHTS, schreibst hier nur Zeug, was keinen weiter bringt! Zeitverschwendung.

 

Also, ich finde, es bereichert meinen Horizont ungemein.

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 15 Minuten schrieb hund555:

...

Wow!

Du lieferst selber NICHTS, schreibst hier nur Zeug, was keinen weiter bringt! Zeitverschwendung.

Ja! Um "NICHTS" zu liefern, benötige ich aber weniger Worte als luess.;)

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 20 Minuten schrieb Sascha.:

Meine Bankberater haben mir zum Thema Börse auch nur Bullshit erzählt.

Die versuchen ja nur einem wieder einen Fonds mit 3% TER und 5% Ausgabeaufschlag zu verkaufen.

Von anderen Produkten haben sie quasi 0 Ahnung. Weil die vorsichtshalber auch anscheinend garnicht in der Ausbildung behandelt wurden.

Sonst könnte ja noch ein Azubi auf die Idee kommen das nem Kunden zu verkaufen.

Am besten man fragt garnicht bei einer Bank nach sondern geht zu einem Online Broker und hat seine Ruhe. (Ist meisstens auch günstiger)

 

Genau so ist es.

Der Bank-"Berater", besser "Verkäufer" verdient seine Provision mit bankeigenen Produkten.

Sicher nicht mit dem Verkauf von preisgünstigen ETFs.

 

 

vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:
vor 8 Minuten schrieb hund555:

...

Wow!

Du lieferst selber NICHTS, schreibst hier nur Zeug, was keinen weiter bringt! Zeitverschwendung.

Ja! Um "NICHTS" zu liefern, benötige ich aber weniger Wort als luess.;)

 

Hört doch mal auf.

Ich kann nicht mehr.

 

Edit:

Luess erklärt uns in seinem Depot, wie das alles funktioinert.

 

 

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hund555
Gerade eben schrieb eidgenoss61:

 

Also, ich finde, es bereichert meinen Horizont ungemein.

 

 

Mit solchen Kommentaren bereichert er deinen Horizont?! Oder wie mit dem aktuellen #147?

Er macht regelmäßig Beiträge von Leuten die eine andere Meinung als er haben runter ohne Gegenargumente liefern zu können.

 

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 2 Minuten schrieb hund555:
vor 8 Minuten schrieb eidgenoss61:

 

Also, ich finde, es bereichert meinen Horizont ungemein.

 

 

Mit solchen Kommentaren bereichert er deinen Horizont?! Oder wie mit dem aktuellen #147?

 

Vor allem dieser.

Made my day, sozusagen.

 

vor 2 Minuten schrieb hund555:

Er macht regelmäßig Beiträge von Leuten die eine andere Meinung als er haben runter ohne Gegenargumente liefern zu können.

 

Diese Aussage finde ich so nicht ok.

 

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