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Großwildjäger

Passives Investieren mit Einzelaktien?

Empfohlene Beiträge

dev
vor 4 Minuten schrieb M_M_M:

Ich bin hier stiller Mitleser und finde gerade auch die Ansichten von @dev sehr interessant und nachahmungswert (gerade im Rückblick der Gesamtrendite).

Na dann werde ich euch mein Lieblingsbuch vorstellen, welches mich dazu animiert hat im Jahr 2000 während des Kursverfalls 4x bei Sixt nachzugreifen, wovon ich heute noch 66% halte.

 

Buffettology

ISBN: 3-7064-0472-9

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donkey_63
vor 8 Minuten schrieb dev:
vor 17 Minuten schrieb M_M_M:

Ich bin hier stiller Mitleser und finde gerade auch die Ansichten von @dev sehr interessant und nachahmungswert (gerade im Rückblick der Gesamtrendite).

Na dann werde ich euch mein Lieblingsbuch vorstellen, welches mich dazu animiert hat im Jahr 2000 während des Kursverfalls 4x bei Sixt nachzugreifen, wovon ich heute noch 66% halte.

 

Buffettology

ISBN: 3-7064-0472-9

 

Warum nicht 100%?

 

Kein Vertrauen, dass das Unternehmen bis zu deiner Rente durchhält?

 

 

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earningpower

Wieso wurde mein Beitrag gelöscht? Diese "moderne Portfolio Theorie" basiert einfach auf Famas Hypothese vom effizienten Markt. Und sie ist einfach falsch. Buffet und Munger sticheln auch immer wieder gegen diese Theorien:

 

 

 

 

 

 

“Buffett and Munger took their annual shot at debunking modern portfolio theory. Buffett defined risk as “the possibility of harm or injury.” In modern portfolio theory, beta is used as a measure of the volatility and, thus, the risk of an investment. However, Buffett sees the use of beta as nonsense, emphatically stating, “Volatility is no measure of risk to us.” For example, super catastrophe insurance will lose money in a given year, but over a decade, Buffett expects to make money—more money than writing something predictable. He said it is Wall Street nonsense to say that something that earns a lumpy 20% to 80% is “riskier” than something that earns a predictable 5% year after year. Buffett said that while he is risk averse, we would be surprised at how much he might put on a seven-to-five flip. “We go where the probabilities are good.” Munger summed up, “We act as if we never heard of modern finance theory, which can only be described as disgusting.” ”

 

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donkey_63
vor 43 Minuten schrieb earningpower:

Wieso wurde mein Beitrag gelöscht? Diese "moderne Portfolio Theorie" basiert einfach auf Famas Hypothese vom effizienten Markt. Und sie ist einfach falsch. Buffet und Munger sticheln auch immer wieder gegen diese Theorien:

 

 

 

“Buffett and Munger took their annual shot at debunking modern portfolio theory. Buffett defined risk as “the possibility of harm or injury.” In modern portfolio theory, beta is used as a measure of the volatility and, thus, the risk of an investment. However, Buffett sees the use of beta as nonsense, emphatically stating, “Volatility is no measure of risk to us.” For example, super catastrophe insurance will lose money in a given year, but over a decade, Buffett expects to make money—more money than writing something predictable. He said it is Wall Street nonsense to say that something that earns a lumpy 20% to 80% is “riskier” than something that earns a predictable 5% year after year. Buffett said that while he is risk averse, we would be surprised at how much he might put on a seven-to-five flip. “We go where the probabilities are good.” Munger summed up, “We act as if we never heard of modern finance theory, which can only be described as disgusting.” ”

 

 

Natürlich interessiert Volatilität über ein paar Dekaden Anlagedauer nur begrenzt.

Am Anfang des Investorenlebens sicher weniger als in der Entnahmephase, wenn das ein sehr wichtiges Thema wird.

Sollte aber eigentlich jedem klar sein, der sich mit der Materie etwas beschäftigt hat.

 

Und kann mir jemand erklären, wie er mit selbstausgewählten, wenigen Aktien sein Risiko über eben mehrere Dekaden Anlegerleben diversifizieren möchte.

Das Risikomass ist in diesem Fall eben nicht die Volatilität, sondern das Überleben der von dir ausgewählten Firmen.

Und wie man den Artikeln von Swedroe entnehmen kann, wird die Perfomance eines Index von nur wenigen Firmen getrieben. Der Rest ist Fernerliefen.

Und dev meint, als Privatperson das leisten zu können, woran selbst viele Profis scheitern: im Vorraus die richtigen Firmen auswählen.

 

 

Du weisst, was Buffett dem Privat-Anleger empfiehlt?

Du weisst, was so ziemliche alle Finanz-Profis, die diesen Namen verdienen, dem Privat-Anleger empfehlen?

Anlage in Einzelaktien?

 

 

 

 

 

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reko
vor 26 Minuten schrieb donkey_63:

Du weisst, was Buffett dem Privat-Anleger empfiehlt?

Du weisst, was so ziemliche alle Finanz-Profis, die diesen Namen verdienen, dem Privat-Anleger empfehlen?

Anlage in Einzelaktien?

 

Buffett empfiehlt allen Anlegern in Berkshire zu investieren. ;)

Anleger die etwas von Investments verstehen sollen nicht diversifizieren.

Nur Anleger die keine Ahnung oder keine Zeit haben sollen in Indizes investieren.

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donkey_63
vor 5 Minuten schrieb reko:
vor 40 Minuten schrieb donkey_63:

Du weisst, was Buffett dem Privat-Anleger empfiehlt?

Du weisst, was so ziemliche alle Finanz-Profis, die diesen Namen verdienen, dem Privat-Anleger empfehlen?

Anlage in Einzelaktien?

 

Buffett empfiehlt allen Anlegern in Berkshire zu investieren. ;)

 

Falsch.

 

vor 5 Minuten schrieb reko:

Anleger die etwas von Investments verstehen sollen nicht diversifizieren.

 

Tja, da scheint es ja mehrere hier im Forum zu geben, die sich für derart befähigt halten.

:w00t:

 

 

vor 5 Minuten schrieb reko:

Nur Anleger die keine Ahnung oder keine Zeit haben sollen in Indizes investieren.

 

Besser Anleger, denen eine hohe Wahrscheinlichkeit wichtig ist, im Alter dann genug Kohle zu haben.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 21 Stunden schrieb donkey_63:

Warum nicht 100%?

 

Kein Vertrauen, dass das Unternehmen bis zu deiner Rente durchhält?

Soll man nicht ;-)

 

Ich bin auf deiner Seite das man diversifizieren sollte, aber mein Depot beweißt mir leider das Gegenteil - momentan gehts auch mit weniger ganz gut.

Zwei meiner Freunde sind mit meiner Empfehlung von 2000 auch ganz zufrieden und halten so wie ich an dieser Firma fest.

 

vor 20 Stunden schrieb donkey_63:

Und dev meint, als Privatperson das leisten zu können, woran selbst viele Profis scheitern: im Vorraus die richtigen Firmen auswählen.

 

Du weisst, was Buffett dem Privat-Anleger empfiehlt?

Du weisst, was so ziemliche alle Finanz-Profis, die diesen Namen verdienen, dem Privat-Anleger empfehlen?

Anlage in Einzelaktien?

Man kann Profis und Private Anleger nicht miteinander vergleichen!

 

Ich als Privatperson kann fallende Kurslücken aussitzen, ein Profi nicht so lange. Dann hagelt es Kritik usw.

Und genau sehe ich den Unterschied, ich kann den aktuellen Kurs einer Aktie vernachlässigen und der Firma beim Wachsen zusehen.

 

Ja, ich kann alle 3 Monate den Quartalsbericht lesen und dann wieder auf den nächsten warten, mache ich nun schon 18 Jahre so!

Im Schnitt 7,60 ausgegeben und in Summe 9,775 Netto-Dividende erhalten, in diesem Jahr gibt es 1,97 + 2,05 Sonderdividende vor Steuer.

 

Die "Profis" kaufen aktuell für 114 die Stämme, ich würde wieder die Vz für 75 nehmen! ( P.S. im Schnitt fast ein Tenbagger )

 

Ich habe somit ein sehr großen Vorteil gegenüber den Profis, ich verwalte mein Kapital, nicht das von anderen.

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reko
· bearbeitet von reko
Am 10.5.2018 um 17:16 schrieb Großwildjäger:

Gewichtet kann ich mit dieser Mini-Summe im Vergleich zum Index-Universum einfach nicht kaufen.

Am 10.5.2018 um 16:55 schrieb CobbDouglas:

Sonst hat man recht lange halt nur US Titel (konkret die Top14) und da auch noch 7 mal IT und 3 mal Financials.

Das war mir auch aufgefallen. Hatte mir daraufhin dann schon überlegt, ob ich der Reihe nach zuerst jede Branche einmal kaufe und erst wenn ich damit durch bin dann den zweiten IT Titel von oben etc. Aber das ist dann doch schon wieder aktiv und das will ich ja eigentlich gar nicht...

 

M.M. ist das sogar sehr sinnvoll. Ich finde nicht, dass das eine aktive Stategie ist.  Um mit einer möglichst kleinen Stichprobe repräsentativ zu sein, zerlegen die Statistiker eine Gesamtheit auch in Gruppen und setzen später alles wieder anteilig zusammen..

2000 € pro Kauf ist etwas gering um einen Vorteil gegenüber ETFs zu bekommen, aber im Prinzip ist das Vorgehen richtig. Die ETFs machen es, abgesehen von höheren Summen, vermutlich auch nicht anders.

 

Zur Diversifikation: In einen passiven Depot absolut notwendig, aber man sollte bei Leuten, die einen Acker in Millimeter vermessen misstrauisch sein. 

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Schwachzocker
vor 10 Stunden schrieb dev:

...

Ich bin auf deiner Seite das man diversifizieren sollte, aber mein Depot beweißt mir leider das Gegenteil...

Dein Depot beweist überhaupt nichts.

Und diversifizieren ist völliger Quatsch, wenn man die die Zukunft kennt.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 21 Stunden schrieb donkey_63:

Warum nicht 100%?

Kein Vertrauen, dass das Unternehmen bis zu deiner Rente durchhält?

Ich hatte die 33% 2008 von Vz in St getauscht, weil diese zu dieser Zeit keinen Spread hatten. Aber leider schon wieder 2010 verkauft, weil der Depotanteil wieder mal sehr hoch war.

Jetzt 10 Jahre später, kann ich mit dem 75% Depotanteil gut schlafen, scheinbar wächst man mit seinen Erfahrungen ;-)

 

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Malvolio

Ex Post hast du eine super Entscheidung getroffen. Aber man darf sich nichts vormachen. Ob so eine Entscheidung richtigt ist, weiß man leider immer erst hinterher. Es gibt leider auch sehr viele Anleger, die letztendlich auf das falsche Pferd setzen. Über die spricht dann später niemand mehr. Sixt hätte in der Zwischenzeit ja auch falsche Entscheidungen treffen können und vom Markt verschwinden können. Für solche Unternehmen gibt es ja auch genug Beispiele. Dann wäre man mit einem hohen Depotanteil natürlich nicht so glücklich gewesen. Du hast letztendlich ein relativ höheres Risiko angenommen und bist dafür belohnt worden.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 36 Minuten schrieb Malvolio:

... Du hast letztendlich ein relativ höheres Risiko angenommen und bist dafür belohnt worden.

Nein, er hat "genau draufgeschaut" und erkannt, dass das Unternehmen in dem nächsten Jahrzehnten super laufen wird. Wie kann man daran Zweifel haben? Die Risiken waren minimal.

Es gibt eben doch zwei Personen, die die Zukunft kennen:

Frau Schlotterbeck aus Räuber Hotzenplotz und Dev.

 

Im übrigen steht doch alles in dem oben verlinkten Buch.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden schrieb dev:

Ich hatte die 33% 2008 von Vz in St getauscht, weil diese zu dieser Zeit keinen Spread hatten. Aber leider schon wieder 2010 verkauft, weil der Depotanteil wieder mal sehr hoch war.

Jetzt 10 Jahre später, kann ich mit dem 75% Depotanteil gut schlafen, scheinbar wächst man mit seinen Erfahrungen ;-)

 

Dann vermute ich mal, dass Du nicht von Deinen Aktien lebst, noch anderes Vermögen hast, einen sicheren Arbeitsplatz hast oder noch relativ jung bist.

Ich würde auch 100% auf eine Aktie setzen, wenn ich mir 100% sicher bin. Aber wann ist man das schon. Im Verlustfall sollte noch so viel bleiben, dass man wieder auf die Füße kommt.

 

Kostolany: "Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer gar kein Geld hat muss spekulieren"

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde schrieb Malvolio:

Ex Post hast du eine super Entscheidung getroffen. Aber man darf sich nichts vormachen. Ob so eine Entscheidung richtigt ist, weiß man leider immer erst hinterher. Es gibt leider auch sehr viele Anleger, die letztendlich auf das falsche Pferd setzen. Über die spricht dann später niemand mehr. Sixt hätte in der Zwischenzeit ja auch falsche Entscheidungen treffen können und vom Markt verschwinden können. Für solche Unternehmen gibt es ja auch genug Beispiele. Dann wäre man mit einem hohen Depotanteil natürlich nicht so glücklich gewesen. Du hast letztendlich ein relativ höheres Risiko angenommen und bist dafür belohnt worden.

Stimmt, ich hatte/habe auch Looser & Pleitekandidaten im Depot.

 

vor 36 Minuten schrieb reko:

Dann vermute ich mal, dass Du nicht von Deinen Aktien lebst, noch anderes Vermögen hast, einen sicheren Arbeitsplatz hast oder noch relativ jung bist.

Ich würde auch 100% auf eine Aktie setzen, wenn ich mir 100% sicher bin. Aber wann ist man das schon. Im Verlustfall sollte noch so viel bleiben, dass man wieder auf die Füße kommt.

Noch könnten wir nicht von meinen Dividenden leben, sind aber auf einen guten Weg.

 

Ich hatte nicht zu 100% auf eine Aktie gesetzt, aber diese hatte Ende 2000 ein Depotanteil von 23% und ist heute ohne Nachkauf auf über 75% gestiegen.

Mir wäre auch lieber wenn der Rest genauso mitwachsen würde, aber wieso sollte ich das schönste Blümchen rauswerfen?

 

vor 37 Minuten schrieb Schwachzocker:

Nein, er hat "genau draufgeschaut" und erkannt, dass das Unternehmen in dem nächsten Jahrzehnten super laufen wird. Wie kann man daran Zweifel haben? Die Risiken waren minimal.

Nein, das Risiko ist bei 23% Depotanteil sehr hoch gewesen, kleiner Bilanzskandal und aus 23% wird 0.x%.

Jahrzehnte kann keiner vorraus schauen, aber sich 4x im Jahr durch die Berichte durchlesen und als gut oder schlecht empfinden, das kann man leisten!

 

Ja, ich hatte damals mehrere Geschäftsberichte durchgearbeitet und mich für drei weitere Nachkäufe entschieden. In deinen Augen sicherlich 2x zu früh ;-)

 

Und ich habe vor kurzen wiederum gerechnet und mich wieder dazu entschieden, weiter zu halten.

Immerhin bekomme ich demnächst gut 50% der Investitionssumme als Dividende ausbezahlt bzw. aktuell 5,36% Dividende. 

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Schwachzocker
vor 31 Minuten schrieb dev:

...aber sich 4x im Jahr durch die Berichte durchlesen und als gut oder schlecht empfinden, das kann man leisten!

Ja, Empfindungen und Gefühle kann ich auch leisten. Man muss sich nur im Klaren darüber sein, dass es sich um solche handelt.

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earningpower

Schwachzocker wenn ich deine Beiträge lese dann drängt sich mir die Frage auf ob du glaubst, dass Geschäftsberichte gar keine Aussagekraft haben. 

Ich glaube das Gegenteil und eine Pleite passiert nicht aus heiterem Himmel.

 

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Mato
vor 46 Minuten schrieb earningpower:

Schwachzocker wenn ich deine Beiträge lese dann drängt sich mir die Frage auf ob du glaubst, dass Geschäftsberichte gar keine Aussagekraft haben. 

Ich glaube das Gegenteil und eine Pleite passiert nicht aus heiterem Himmel.

 

Man sollte aber den Wert von Geschäftsberichten und Quartalszahlen nicht zu hoch hängen. Diese beschreiben in erster Linie die Vergangenheit. Wenn man langfristiges Stock Picking betreiben möchte, dann müsste man mögliche Szenarien für die Zukunft entwickeln und sich damit auseinandersetzen. Wie wird sich der Umsatz in einem Bereich entwickeln, wenn das oder das eintritt? Wie schaut es dabei mit den Kosten aus? Was macht die Konkurrenz? etc. Für den Fragesteller hier ist das natürlich egal, der will nur nach Marktkapitalisierung kaufen.

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 2 Stunden schrieb earningpower:

 

Ich glaube das Gegenteil und eine Pleite passiert nicht aus heiterem Himmel.

 

Dann bist du wirklich dümmer naiver als du bisher hier gezeigt hast.

 

:dumb:  Hier, zur Pain-Relocation.

 

Enron?

 

Und nein, ein Geschäftsbericht ist Vergangenheit. Sagt über die Zukunft rein gar nichts aus.

 

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earningpower

Guter Stil und beeindruckende Argumente, weiter so!

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donkey_63
Gerade eben schrieb earningpower:

Guter Stil und beeindruckende Argumente, weiter so!

 

Angeboren, danke.

 

Argumente gab es bereits von mehreren Teilnehmern, die ihr einfach nicht anerkennt, obwohl sie eigentlich zum allgemeinen Finanzwissen gehören.

 

Ihr widersprecht allen finanzwissenschaftlichen Untersuchungen, dass

a) Privat-Anleger aufgrund des Informationsdefizits immer im Nachteil sind,

b) Privat-Anlager teils grösste Mühe haben, schon kleine Kursschwankungen auszusitzen

c) das erfolgreiches Stockpicking nicht möglich ist (u. a. genau deshalb sollte man als Privat-Anleger über verschiedene Index-Fonds diversifizieren)

 

Das sind Tatsachen, die eigentlich gar nicht diskutiert werden müssen.

 

 

 

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Nachdenklich
vor 1 Minute schrieb donkey_63:

Das sind Tatsachen, die eigentlich gar nicht diskutiert werden müssen.

 

Warum tust Du es dann?

 

 

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donkey_63

Und eben: wenn es seinen "Spieltrieb" befriedigt soll er es doch machen.

Über ETFs ist er ja bereits diversifiziert. Das ganze Vorhaben ist lediglich (teure) Spielerei ohne greifbaren Nutzen.

 

 

 

 

 

 

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earningpower

Das ist vielleicht dein ETF Glaubensbekenntnis, aber mehr nicht. Und es erklärt auch nicht warum Geschäftsberichte keine Informationen enthalten sollen.

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donkey_63
Gerade eben schrieb Nachdenklich:
vor 2 Minuten schrieb donkey_63:

Das sind Tatsachen, die eigentlich gar nicht diskutiert werden müssen.

 

Warum tust Du es dann?

 

Weil hier auch Einsteiger mitlesen.

 

 

 

 

 

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donkey_63
vor 1 Minute schrieb earningpower:

Das ist vielleicht dein ETF Glaubensbekenntnis, aber mehr nicht.

 

Manchmal sollte man wissen, wenn man besser aufhört. solchen Kappes von sich zu geben.

Du machst dich lächerlich.

 

Falls du den Beitrag oben nicht mitbekomen hast:

Der von der "Einzelaktien"-Fraktion ins Feld geführte Buffett empfiehlt Privat-Anlegern Fonds auf den S&P 500.

 

 

vor 1 Minute schrieb earningpower:

Und es erklärt auch nicht warum Geschäftsberichte keine Informationen enthalten sollen.

 

Geschäftberichte enthalten Informationen über die Vergangenheit.

Wie, ebenfalls allgemein bekannt (steht sogar in jedem Factsheet), kann man zukünftige Performance aber nicht aus der Vergangenheit ableiten.

 

Bist du Sm@rt1nv3st0rs Bruder, oder so etwas?

Scheint fast so...  unglaublich, diese Ähnlichkeit.

 

 

 

 

 

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