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ana1981

BRAUCHE HILFE FIDELITY ? TEMPELTON?

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ana1981

:'( halli hallo :'(

 

 

ich bin gerade dabei mir ein fondsdepot zu öffnen!mein finanzberater hat mir zur folgenden sachen geraten

 

1. fidelity european growth 100 euro pro monat

 

2. tempelton growth 100 euro pro monat

 

3. fidelity fps moderat growth 2400 pro jahr (einmahlzahlung)

 

ich bin wirklich durcheinander und kenn mich nicht mehr aus denn man hört ja dieses und jenes?!!??!

 

in erster linie wollte ich:

 

1. etwas langfristiges haben ohne hohe risikobereitschaft

 

2. eine kurzfristige sache (risikofreudig)

 

3. etwas für die altersvorsorge rente?!?!

 

 

 

kann mir bitte da jemand helfen bzw einfach nen rat geben ob ich das nun machen soll oder doch was anderes?!!??!DANKE DANKE :-"

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eport

1. fidelity european growth 100 euro pro monat

--etwas langfristiges haben ohne hohe risikobereitschaft

 

2. tempelton growth 100 euro pro monat

--eine kurzfristige sache (risikofreudig)

 

3. fidelity fps moderat growth 2400 pro jahr (einmahlzahlung)

--etwas für die altersvorsorge rente?!?!

 

 

war das so gemeint? falls ja wirst sicher gleich mit beiträge bombadiert :) nur ned verzweifeln

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EinInvestor
ich bin gerade dabei mir ein fondsdepot zu öffnen!mein finanzberater hat mir zur folgenden sachen geraten

 

Für die längerfristigen Sachen sind die Fonds wohl geeignet, denke ich.

 

Bei der kurzfristigen und riskanteren Anlage ist die Frage: Wie lange ist "kurzfristig" denn nun genau? Und wie riskant darf es sein? Denn jeder versteht da was anderes drunter. Einfach mal frei von der Leber beschreiben, wie man das verstehen soll, damit man das richtig deuten kann.

 

Auch stelle ich mir die Frage, warum zwei monatliche Sparpläne, aber beim dritten Fonds dann jährliche Einmalzahlungen? :blink:

 

Ausserdem wäre bei einem Arbeitnehmer durchzurechen, ob ein Fondsparplan nach Rister-Manier (mit Zulage und steuerlicher Förderung) was für die Rente wäre. Ich z.B. hab' die DWS Toprente Dynamic gewählt, was für mich die Anlage in Fonds mit der stattlichen Förderung kombiniert. Depotkosten sind ein paar Euro im Jahr und ansonsten fallen als Kosten die Ausgabeaufschläge an - sonst erstmal nix.

 

Und wenn das Einkommen nicht zu hoch ist könnte man evtl. auch noch Geld als vermögenswirksame Leistungen anlegen. Wenn der Arbeitgeber nix zahlt oder zuwenig kann man ihn auch was vom Lohn abzwacken lassen, so wie ich das derzeit mache. Macht für mich am Ende der 6 Jahre sparen und einem Jahr ruhen lassen eine Zulage von 18%. In Aktienfonds investiere ich sowieso, so dass das ein nettes Extra für mich ist.

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DrFaustus
2. tempelton growth 100 euro pro monat

--eine kurzfristige sache (risikofreudig)

 

Sehe ich nicht so. Der Templeton ist ein Fonds, der seine Stärke in Abschwungphasen hat. Von daher ist er als "Sparplanfonds" für mich DIE langfristige Anlageform schlechthin.

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ana1981

also

es ist folgendes:

 

mein beraten hat mir wie gesagt diese fonds empfohlen und hat mir ein anlageplan erstellt

 

sie sind in einer fondsgebundenen lebensversicherung drinnen von der SKANDIA!!!!

 

was ich echt nicht verstehe ist warum soll man eine fondsgebundene lebensversicherung abschließen um mit diesen fonds gewinne zu machen wäre es nicht angebrachter direkt bei der entsprechenden fondbank sich diese fonds zu kaufen und ein fonds depot zu öffnen??

 

 

 

BIN ECHT RATLOS HILFE LIEBE LEUTE!????????????????!!!!!!!!!!!!!

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Wenn du die fondsgebundene nur abgeschlossen hast um nach 30-40 Jahren Gewinn zu haben gibt es sicher bessere Methoden. Allerdings hast du mit der LV auch deine Familie abgesichert im Falle dass dir was passiert, was wir nicht hoffen wollen.

 

Zusätzlich ist die Lebensversicherung im Verglich zu Fonds steuerbegünstigt, früher war das noch extremer. Seit 2005 hat sich die steuerbefreiung aber erheblich geändert. Wann hast du die LV abgeschlossen? Wenn es vor 2005 war lohnt Sie sich m.M. nach schon, da die Erträge nach 12 Jahren steuerfrei sind.

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ana1981
Wenn du die fondsgebundene nur abgeschlossen hast um nach 30-40 Jahren Gewinn zu haben gibt es sicher bessere Methoden. Allerdings hast du mit der LV auch deine Familie abgesichert im Falle dass dir was passiert, was wir nicht hoffen wollen.

 

Zusätzlich ist die Lebensversicherung im Verglich zu Fonds steuerbegünstigt, früher war das noch extremer. Seit 2005 hat sich die steuerbefreiung aber erheblich geändert. Wann hast du die LV abgeschlossen? Wenn es vor 2005 war lohnt Sie sich m.M. nach schon, da die Erträge nach 12 Jahren steuerfrei sind.

 

 

 

 

 

 

die lv habe ich noch nicht abgeschlossen das war nur eine idee von meinem berater was ich machen sollte könnte....kannst du mir mal sagen welche bessere methoden es geben könnnte ohne eine fondsgebundene lebensversicherung abschliesen zu müssen

 

wie gesagt ich habe mich für fidelity interessiert und das war sein vorschlag was man machen könnte!!soll ich lieber ein fond depot bei der fidelity bank aufmachen und mir das die entsprechenden sachen ausssuchen ???

 

also einerseits war mein anliegen auf längere zeit entwas zu sparren anderseits wollte ich etwas haben was kurzfristig ist und rendite bringt außerdem soll es jederzeit verfügbar sein?!?!?!?!

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DrFaustus

Fürs langfristige ansparen würde ich zum Templeton raten.

Fürs kurfristige Renditorientierte gibts quasi unbegrenzte Möglichkeiten (BIRC-Fonds, Rohstoffe, Emerging Markets)

 

Die LV, wenn sie nicht zur absicherung von Lebensrisiken gedacht ist würde ich nicht machen, denn der einzige der davon profitiert ist der Berater, weil er satt Provision kassiert. Zum Vermögenansparen gibt es besser Möglichkeiten

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

Die beiden Fonds: Templeton Growth und Fidelity European Growth sind wirklich allererste Sahne und solide. :)

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EinInvestor
die lv habe ich noch nicht abgeschlossen das war nur eine idee von meinem berater was ich machen sollte

könnte....kannst du mir mal sagen welche bessere methoden es geben könnnte ohne eine fondsgebundene

 

War das zufällig ein Berater einer Firma mit 3 Buchstaben? Oder war das jemand unabhängiges, der dafür auch - unabhängig von Vertragsabschlüssen - von Dir bezahlt wird?

 

wie gesagt ich habe mich für fidelity interessiert und das war sein vorschlag was man machen könnte!!soll ich lieber ein fond depot bei der fidelity bank aufmachen und mir das die entsprechenden sachen ausssuchen ???

 

Für die längerfristigen Sachen würde ich das defintiv so machen (und mache es auch), dass ich ein Depot bei eBase habe. Über den Vermittler (bei mir die AAV) erfolgt die Eröffnung und danach bekommt man auf den Ausgabeaufschlag Rabatte - bei mir für fast alles 100%. Allerdings gibt es da keine Beratung und man muss sich selber schlau machen.

 

Ausser der Depotgebühr von 36 im Jahr für mich keine Kosten. Rechne mal mit einen Ausgabeaufschlag von 5% und Du kommst bei einer Sparleistung von 720 im Jahr schon auf Plus-Minus-Null raus. Falls man mehr spart lohnt sich das umso mehr.

 

Will man dann doch Beratung, so kann man natürlich auch nach entsprechenden Fachleuten vor Ort schauen. Die kosten dann allerdings Geld. Bei obigem LV-Vertrag, so die Beratung kostenlos war, wird das dann in der Provision versteckt.

 

also einerseits war mein anliegen auf längere zeit entwas zu sparren anderseits wollte ich etwas haben was kurzfristig ist und rendite bringt außerdem soll es jederzeit verfügbar sein?!?!?!?!

 

Jederzeit verfügbar verträgt sich mit Aktien- und Rentenfonds nicht wirklich, denn deren Kurse können auch abwärts gehen und dann zu verkaufen ist ein Verlustgeschäft.

 

Eigentlich kommt bei der jederzeitigen Verfügbarkeit, so man Verluste bei plötzlichem Bedarf ausschliessen will, nur ein Tagegeldkonto in Frage. Da sollten sowieso 3-6 Monatsgehälter als Notfallreserve drauf. Ist zwar nicht toll verzinst, aber dafür ohne Verlustrisiko und jederzeit verfügbar.

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ana1981

:) also erstmal herzlichen dank liebe leute für eure mühe und die tipps!!

 

vielleicht soll ich das noch dazu sagen diese 2-3 fonds in einer fondgebundenen LV sind mir empfohlen worden im zusammenhang mit einem kredit!!

 

es ist folgendes:

 

 

ich bin gerade dabei mir ein haus bzw 2 häuser zu kaufen!!in erster lienie würde mir ein angebot über eine fremdwährungsfinanzierung gemacht (Franken) war ganz interessan da man gegenüber einer annuitäten finanzierug viel sparren kann

 

in folge dessen sollte man das risiko einer fremwährungsfinanzierung irgendwie minimieren (zitat von meinem berater) :D

 

und so kamm das ganze mit der fondsgebundenen lv (fidelity,tempelton..) zustande!!

 

nun liebe leute jetzt kennt ihr alles !!!

 

bin echt am überlegen ob ich das mit fremdwährungfinanzierung machen soll + die absicherung in form einer fondsgebundenen LV

 

:rolleyes::huh::P:D;)

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EinInvestor
in folge dessen sollte man das risiko einer fremwährungsfinanzierung irgendwie minimieren (zitat von meinem berater) :D

 

und so kamm das ganze mit der fondsgebundenen lv (fidelity,tempelton..) zustande!!

 

Hm, ergibt für mich keinen Sinn. :blink: Währungsrisiken sichert man nicht per Fondssparplan bzw. mit einer fondsgebundenen Kapital-Lebensversicherung ab. :shock:

 

Ich würde dies erstmal in eine Ecke mit "Finanzierung eines Hauses per Kredit, nur Zinsen zahlen und Tilungung am Ende mit dem Geld aus einem Fondssparplan" stellen wollen. Dazu gab es hier schon mal unter "Fonds und Vermögensplanung" einen Thread, der sicherlich in dem Zusammenhang auch lesenswert sein dürfte. Ist auch eine recht merkwürdiges Konstrukt und wenn die Fonds zum Zeitpunkt der Tilgung nicht gut stehen hat man verloren.

 

Ich denke das ist nur für einen vorteilhaft - den Berater. Wenn Du schon die Konstruktion nicht wirklich verstehst, dann solltest Du da unbedingt die Finger von lassen. Das wird ansonsten nur ein Geldgrab.

 

BTW: Wäre es nicht sinnvoller den wohl notwendigen Kredit schnell abzubezahlen als die Laufzeit des Kredites zu verlängern und parallel zu sparen in der Hoffnung(!) da mehr rauszubekommen? Du hast ja das Geld zur Verfügung und könntest es demnach zur Tilgung verwenden.

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