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Danixx

Rente mit 40

Empfohlene Beiträge

Danixx
vor 5 Stunden schrieb Juninho:

Wie wärs mit nem Sabbatical oder erstmal n burnout machen? Dann kannste mal über nen längeren Zeitraum testen wie es wäre und mal nen anderen angucken lassen wie dein Tag so aussieht. Du könntest natürlich auch einfach mal weniger machen, da kann dir doch auch nichts passieren...

Klingt nicht schlecht; seit 20 Jahren hatte ich nur eimal 2 Wochen Ferien, sonst sind es 4-5 Tage am Stück.

vor 1 Stunde schrieb JS_01:

Der Zynismus, mit dem manche hier antworten, wirkt ja beinahe schon lächerlich.

 

Am Besten trennen (und die Kinder zur Vermeidung von Unterhaltszahlungen mit 15 zur beruflichen Ausbildung zwingen), in ein WG-Zimmer ziehen um die Wohnkosten zu senken und dann mit ganz spitzem Bleistift rechnen, ob man nächstes Jahr im April oder Juni daheim bleiben kann.

 

Vielleicht noch auswandern, um die Steuerlast auf die Kapitalerträge zu senken?

Ich liebe ja meine Frau, so ist es nicht :)

 

vor 1 Stunde schrieb bounce:

Mach dir Pläne, was du finanziell erreichen willst. Warum du das willst. Und was due mit deiner vielen Freizeit nach dem "Ruhestand" anfängst.

Saufen, kiffen, surfen, schlafen, lesen, wandern... (Alles was ich mit 20 verpasst habe :P )

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morini
· bearbeitet von morini
vor 12 Stunden schrieb Juninho:

Gut, um Dinge wie Privatschule, kommste erstmal wohl nicht rum, ich würde aber durchaus hinterfragen, ob ne Privatschule nötig ist. 

 

Ein Privatgymnasium ist sicherlich nicht wirklich notwendig, während der Weg über eine Privathochschule karrieremäßig auf jeden Fall Türen öffnen kann, die einem Absolventen einer staatlichen Hochschule in der Regel für immer verschlossen sein werden, zumal da an Privathochschulen die Kinder der allerreichsten Leute studieren, so dass die dort geknüpften Kontakte später sehr nützlich sein können, wenn es darum geht, in hohe Einkommensregionen vorzustoßen.

 

Dennoch wäre ich persönlich nicht bereit, für Kinder mein Privatleben komplett zu opfern. 

 

Im Übrigen finde ich es sehr gut, dass Danixx sich bereits jetzt Gedanken darüber macht, wie er vorzeitig aus dem Berufsleben aussteigen kann. Sein bisheriges enormes Arbeitspensum wird er nämlich voraussichtlich nicht allzu lange durchhalten können.

 

Dass seine Ehefrau bereits jetzt nicht mehr arbeiten geht und stattdessen mit beiden Händen das Geld ausgibt, während Danixx sich quasi kaputtrackert, finde ich von ihr hingegen nicht richtig. Wenn ich Danixx wäre, käme ich mir ziemlich ausgenutzt vor. Wenn Danixx damit keine Probleme hat, ist dennoch alles okay.

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Sucher

Hier muss erst einmal auf den Tisch:

- wie viel Geld im Alter pro Monat benötigt wird (abzüglich Ausgaben für Kinder)

- ob etwas vererbt werden soll

- wie hoch die Rentenansprüche (gesetzl. und betriebl.) sind

- wie viel das vermietete Objekt abwirft und für wie viel es verkauft werden könnte

 

Dann kann man vielleicht eine Aussage über das benötigte Geldvermögen treffen.

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Gast231208
vor 13 Stunden schrieb pillendreher:

Allgemein im Leben - aber besonders auch für diesen Thread gilt:

Nicht alles für bare Münze nehmen ;)

 

Aber wenn ich es denn täte, wie anscheinend viele hier, ergibt sich für mich das Bild eines Faulpelzes.

Am ‎03‎.‎05‎.‎2018 um 20:13 schrieb Danixx:

Aehnlich wie beim "Peter's Prinzip".

Dann korrigiere ich gerne: Ich bin 15 Stunden am Tag im Büro, in Meetings, dabei arbeite ich effektiv 3-4 Stunden. Der Rest ist firmeninterne Bürokratie, eMails lesen.. und traeumen :)

5.500 Eur netto regelmaessig, und von Nebengeschaeften nochmal ca. 5-10.000 Eur dazu.

 

vor 45 Minuten schrieb morini:

 

Ein Privatgymnasium ist sicherlich nicht wirklich notwendig, während der Weg über eine Privathochschule karrieremäßig auf jeden Fall Türen öffnen kann, die einem Absolventen einer staatlichen Hochschule in der Regel für immer verschlossen sein werden, zumal da an Privathochschulen die Kinder der allerreichsten Leute studieren, so dass die dort geknüpften Kontakte später sehr nützlich sein können, wenn es darum geht, in hohe Einkommensregionen vorzustoßen.

 

Dennoch wäre ich persönlich nicht bereit, für Kinder mein Privatleben komplett zu opfern. 

 

Im Übrigen finde ich es sehr gut, dass Danixx sich bereits jetzt Gedanken darüber macht, wie er vorzeitig aus dem Berufsleben aussteigen kann. Sein bisheriges enormes Arbeitspensum wird er nämlich voraussichtlich nicht allzu lange durchhalten können.

 

Dass seine Ehefrau bereits jetzt nicht mehr arbeiten geht und stattdessen mit beiden Händen das Geld ausgibt, während Danixx sich quasi kaputtrackert, finde ich von ihr hingegen nicht richtig. Wenn ich Danixx wäre, käme ich mir ziemlich ausgenutzt vor. Wenn Danixx damit keine Probleme hat, ist dennoch alles okay.

 

Wie kommt man dann auf diese Einschätzung, wenn der TO oben selbst zugibt mehr als 2/3 seiner hochbezahlten Arbeitszeit nix zu tun.

Übrigens kaputtrackern für wenig bis kein Geld, das tuhen sich andere, z.B.:

- Näherinnen in Bangladesch, die nicht nur KIK Kleider, sondern auch Designerkleider und -Anzüge fertigen.

- Arbeiter in China die eure Smartphones fertigen

- Polen auf Deutschlands Spargelfeldern

- Guano(VogelSch******)-abbauer in Chile, die sicher stellen, dass der deutsche Hobbygärtner biologisch korrekt sein Gemüse anbaut.

 

Schönes Wochenende

 

 

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 11 Stunden schrieb pillendreher:

 

Aber wenn ich es denn täte, wie anscheinend viele hier, ergibt sich für mich das Bild eines Faulpelzes.

 

 

Wie kommt man dann auf diese Einschätzung, wenn der TO oben selbst zugibt mehr als 2/3 seiner hochbezahlten Arbeitszeit nix zu tun.

Übrigens kaputtrackern für wenig bis kein Geld, das tuhen sich andere, z.B.:

- Näherinnen in Bangladesch, die nicht nur KIK Kleider, sondern auch Designerkleider und -Anzüge fertigen.

- Arbeiter in China die eure Smartphones fertigen

- Polen auf Deutschlands Spargelfeldern

- Guano(VogelSch******)-abbauer in Chile, die sicher stellen, dass der deutsche Hobbygärtner biologisch korrekt sein Gemüse anbaut.

 

Schönes Wochenende

 

 

Dazu ergänzend:

 

- Rettungsdienstpersonal in D

- Pflegepersonal in D

usw.

 

Aber by the way, um in eine Position zu kommen, in der man nur Meetings hat (was ich zugegeben auch anstrengend finde) und soviel Geld wie der TE verdient, muss man vorher im Regelfall etwas geleistet haben.

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ika
Am 3.5.2018 um 17:14 schrieb Danixx:

I

Ich könnte (...) Immobilien verwalten. 

 

Warum gerade das? Hast du da irgendwelche Vorkenntnisse oder meinst du nur, dass das jeder könne?

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derLord

Warum soll er denn faul sein? Typisches mittleres Management.

Irgendwann klärt man halt nur noch eskaltionen, bespricht prios und entscheidet über weiteres vorgehen.

Bei den 5.500 Netto 15h jeden Tag arbeiten, da ist hoffentlich der Zeitjob schon mit drin ;)

 

Zieh das bis knapp über 50 durch.

Oder mach bissi weniger falls möglich, dann sinds halt nur 12h pro Tag

dann kannst du wenigstens das Gute essen deiner Frau genißen und hast noch was von Ihr.

 

Bis dahin ist das Kind aus dem Haus/Privatschule erledigt und mit 3000€ /Monat (eher bisschen mehr da du ja viel Zeit zum ausgeben hast :P)

sollte das schon rausreichen.

 

lg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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klingklang

Liest sich leider sehr „ungewöhnlich“...

 

Reich wird man nicht durch Geld ausgeben. 

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marcel
· bearbeitet von marcel

Wenn man 5-6k€ pro Monat verbraucht, hat man irgendwas im Leben nicht verstanden. Also weiter ackern, hoffen daß der Herzinfarkt bald kommt und einen erlöst oder irgendwann mal was glaubhaftes posten.

Wen jemand mit soviel Geld jongliert und gleichzeit offenbar keine Ahnung von Finanzen hat, sollte man nicht überlegen, wann man aufhören kann zu arbeiten. Man sollte vielmehr überlegen, welchen Minijob man ab 67 machen kann, damit man die 1 1/2 Zimmerwohnung auf dem Dorf im Alter noch bezahlen kann.

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