morini Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von morini vor 14 Stunden schrieb Toni: Schick Deine Frau wieder arbeiten. Das ist im Fall von Danixx eine sehr gute Idee! Falls seine Frau dazu nicht bereit sein sollte (wovon ich fast ausgehe), würde ich sagen, dass Danixx mindestens ca. 2 Millionen Euro zusammensparen sollte, um vorzeitig mit dem Arbeiten aufzuhören. Und selbst 2 Millionen wären bei seinen relativ hohen monatlichen Ausgaben nicht allzu viel.... Außerdem: Aktienkurse können auch deutlich fallen, und dann kann aus zwei Millionen ganz schnell eine Million und weniger werden.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Mai 3, 2018 vor 15 Minuten schrieb morini: Falls sie dazu nicht bereit sein sollte (wovon ich fast ausgehe), würde ich sagen, dass ...er sie am besten so schnell wie möglich los werden sollte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von morini vor 15 Minuten schrieb Toni: ...er sie am besten so schnell wie möglich los werden sollte... ...was im Fall von Danixx natürlich ebenfalls zielführend wäre.... Aufgrund des Lebensstils der Frau monatlich 5000-6000 Euro zu benötigen, das ist halt schon eine Hausnummer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von dev vor 15 Stunden schrieb Danixx: Frau arbeitet nicht mehr. Ich könnte noch 2 Jahre arbeiten, und mit Nebeneinkünften ca. auf 1 Mio € kommen. @all "die Frau muß weg oder arbeiten" Ihr habt aber schon gesehen das hier auf einem sehr hohen Niveau gewirtschaftet wird (Weitere 500k in zwei Jahren "sparen" und gleichzeitig 5-6k monatlich verbrauchen) ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von morini vor 9 Minuten schrieb dev: @all "die Frau muß weg oder arbeiten" Ihr habt aber schon gesehen das hier auf einem sehr hohen Niveau gewirtschaftet wird (Weitere 500k in zwei Jahren "sparen" und gleichzeitig 5-6k monatlich verbrauchen) ? Netto eine halbe Million in gerade mal zwei Jahren zu erwirtschaften, da gehört natürlich schon einiges dazu. Das schaffen die Wenigsten. Im Fall von Danixx würde ich zumindest noch ca. 6-7 Jahre arbeiten gehen (wohl eher ca. 10 Jahre) und mich anschließend mit 2-3 Millionen zur Ruhe setzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thopueh Mai 3, 2018 Aus Neugier und ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen: Wie verdient man solche Beträge bei gleichzeitiger finanzieller Ahnungslosigkeit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von Kai_Eric vor 1 Stunde schrieb thopueh: Aus Neugier und ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen: Wie verdient man solche Beträge bei gleichzeitiger finanzieller Ahnungslosigkeit? 250.000 € Vermögenszuwachs nach Steuern und Konsumausgaben von 60.000 - 70.000 € pro Jahr ist schon ein Brett. Hut ab. Die Kuh würde ich noch 4-5 weitere Jahre melken. Dank reicht's auch für nen ordentlichen Pool. 1 Jahr arbeit finanziert dir 4 Jahre in der Rente. Machst du das 4 Jahre lang, hast du das Geld für 16 Jahre Rente und bist natürlich 4 Jahre weiter. Sprich die Reichweite deiner Geldspeicher in die Zukunft hat sich dann um 20 Jahre verlängert. Das sollte ausreichen. Und für deine Frau solltest du dir dringend eine Beschäftigung ausdenken, damit sie vom Geldausgeben abgelenkt wird. Auf diese Art und Weise soll der ein oder andere diese Einkommenssituation geschafft haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fruitedude Mai 3, 2018 vor 2 Stunden schrieb thopueh: Aus Neugier und ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen: Wie verdient man solche Beträge bei gleichzeitiger finanzieller Ahnungslosigkeit? finanzielle Ahnungslosigkeit ist ja nicht mal das Problem. Ich bin immer verwundert wie hier oder auf reddit Leute angeblich +5k Netto pro Monat verdienen aber nicht in der Lage sind 5min zu googlen/lesen. Aber anscheinend gibt es genug solcher Stellen in Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Mai 3, 2018 vor 3 Stunden schrieb thopueh: Aus Neugier und ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen: Wie verdient man solche Beträge bei gleichzeitiger finanzieller Ahnungslosigkeit? Gleiches habe ich mich auch gerade gefragt. 500.000 € Erspartes (unverzinstes), ein Einfamilienhaus, 5.000 - 6.000 € Ausgaben pro Monat, eine Eigentumswohnung, keine Schulden, hohe Einnahmen. Und erst 44 Jahre alt. Meine Schlussfolgerung ist, dass du mehr als überdurchschnittlich verdienst und ggf. noch gut geerbt hast. Gleichzeitig deuten deine Beiträge darauf hin, dass du keinen blassen Schimmer von Finanzen hast. Daher meine Fragen: Wieviel verdienst du Brutto pro Jahr. Was genau arbeitest du bzw. womit generierst du Einnahmen? Wo arbeitest du? Wieviel arbeitest du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danixx Mai 3, 2018 Hallo Alle, vielen Dank für die netten Beitraege. Was ich arbeite? Ich bin ein Angestellter einer kleinen Firma. Nebenbei handle ich mit Nahrungsmittel. Meine Firma habe ich verkauft. Daher das Geld. Ich arbeite 15 Stunden am Tag, jedes Wochende, Weihnachten, Ostern etc. Das ist mit ein Grund, warum ich mit dem Arbeiten aufhören möchte. Gefühlt habe ich schon 50 Arbeitsjahre hinter mir. Ich soll meine Frau loswerden? Aber was mache ich ohne sie? Sie kocht super. Dass ich nicht viel Ahnung von Finanzen habe, gebe ich zu. Es geht mir hier ja auch darum, Euch nette Leute zu fragen, ob ihr Tipps habt. Oder denkt ihr, dass alle Gutverdiener unbedingt ein Master in Finanzen haben sollten? Wenn Du Deine Arbeit gut machst, kommt das Geld irgendwann mit. Wenn Du keine Ahnung von Geld hast, heuerst Du einen Steuerberater, Finanzberater etc. an. Wenn Du zu geizig dazu bist, fragst Du Dich in Foren um, es kostet Dich Schmunzeln und auch einige Beleidigungen, aber Gott sei Dank nur anonym Liebe Grüsse, Danixx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thopueh Mai 3, 2018 vor 32 Minuten schrieb Danixx: Oder denkt ihr, dass alle Gutverdiener unbedingt ein Master in Finanzen haben sollten? Wenn Du Deine Arbeit gut machst, kommt das Geld irgendwann mit. Wenn Du keine Ahnung von Geld hast, heuerst Du einen Steuerberater, Finanzberater etc. an. Wenn Du zu geizig dazu bist, fragst Du Dich in Foren um, es kostet Dich Schmunzeln und auch einige Beleidigungen, aber Gott sei Dank nur anonym Ich denke, dass beides früher oder später einfach zueinander gehört. Wahrscheinlich wirst du dich nun ebenfalls langsam mit der Materie auseinandersetzen; genügend Stickies und Leitfäden wirst du hier finden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von hund555 vor 56 Minuten schrieb Danixx: Ich arbeite 15 Stunden am Tag, jedes Wochende, Weihnachten, Ostern etc. Das ist mit ein Grund, warum ich mit dem Arbeiten aufhören möchte. Gefühlt habe ich schon 50 Arbeitsjahre hinter mir. Das ist doch klar, dass du kein Bock auf arbeiten hast, wenn es stimmt was du schreibst. Lohnt sich das überhaupt auf Stunde runtergerechnet? Du willst von 100 auf 0 - wenn du wirklich nur am Arbeiten bist, wirst du mit deiner plötzlichen Freizeit nichts anfangen können. Warum erstmal nicht anderen Job suchen 40h/Woche ohne Wochend- und Feiertagsarbeit? Das wäre für dich ja schon viel Freizeit. Geh doch erstmal von 100 auf 50 ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danixx Mai 3, 2018 Ich bin zu alt, um irgendwo neu anzufangen. Diese Firma bietet mir viel Geld für viel Arbeit, weniger geht leider nicht. Ich könnte evtl. als Berater arbeiten, oder Immobilien verwalten. Aber erstmal mehr Moneten verdienen. vor 2 Stunden schrieb thopueh: Ich denke, dass beides früher oder später einfach zueinander gehört. Wahrscheinlich wirst du dich nun ebenfalls langsam mit der Materie auseinandersetzen; genügend Stickies und Leitfäden wirst du hier finden können. Ja, so sieht es aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Mai 3, 2018 So sieht es aus. Wenn man an der Gehaltsspitze angekommen ist, kann man nicht mehr ohne weiteres in den meisten Branchen zu einem "Normaljob" im Angestelltenverhältnis wechseln. Entweder man rackert als Oberratte genauso wie vorher in einer vergleichbaren Position oder man ist nicht qualifiziert genug für die meisten Tätigkeiten, weil man operativ nicht auf Stand der Dinge. Wobei ich die Aussage mit den Stunden übertrieben finde. Vor kurzem habe ich von einer Studie gehört, die sagt, dass Leute, die Angeben pro Woche 70 Stunden oder mehr arbeiten sich dabei stark überschätzt haben mit Blick auf den Tätigkeitsnachweis. Genaue Hinweise kann ich dir nicht geben, weil ich zu wenig Informationen. Du verdienst scheinbar sehr viel. Dein größtes Problem ist, dass deine Ausgaben zu hoch sind und du scheinbar deine Frau mitversorgen musst. Wenn die Ausgaben weiterhin so hoch bleiben, brauchst du einen deutlich größeren Kapitalstock als eine Million Euro. Streichst du die Hälfte deiner Ausgaben zusammen (ich bezweifel, dass du das willst), kann eine Million ausreichend sein, zumal du noch eine Eigentumswohnung hast und mietfrei wohnst (wobei ein großes Haus deutlich mehr all in kostet als eine deutlich kleinere, aber ausreichend große Wohnung). Wieviel Netto-Einkommen hast du im Monat? Zu dem Thema gibt es mittlerweile hunderte Seiten in deutsch und englisch. Gib bei google z.B. die Begriff "FI/RE", "Financial Indepence and early retirement" ein und dann findest du genug. Viele Dieser Blogs werden sich vor allem mit der Ausgabenseite befassen, also beschreiben, wie man sehr günstig lebt und spart. Das sehe ich bei dir als am Notwendigsten an, sonst läufst du Gefahr, dass du aussteigst, innerhalb von 20 Jahren alles verprasst und dann nichts mehr hast! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danixx Mai 3, 2018 vor einer Stunde schrieb bounce: So sieht es aus. Wenn man an der Gehaltsspitze angekommen ist, kann man nicht mehr ohne weiteres in den meisten Branchen zu einem "Normaljob" im Angestelltenverhältnis wechseln. Entweder man rackert als Oberratte genauso wie vorher in einer vergleichbaren Position oder man ist nicht qualifiziert genug für die meisten Tätigkeiten, weil man operativ nicht auf Stand der Dinge. Aehnlich wie beim "Peter's Prinzip". vor einer Stunde schrieb bounce: Wobei ich die Aussage mit den Stunden übertrieben finde. Vor kurzem habe ich von einer Studie gehört, die sagt, dass Leute, die Angeben pro Woche 70 Stunden oder mehr arbeiten sich dabei stark überschätzt haben mit Blick auf den Tätigkeitsnachweis. Dann korrigiere ich gerne: Ich bin 15 Stunden am Tag im Büro, in Meetings, dabei arbeite ich effektiv 3-4 Stunden. Der Rest ist firmeninterne Bürokratie, eMails lesen.. und traeumen vor einer Stunde schrieb bounce: Wieviel Netto-Einkommen hast du im Monat? 5.500 Eur netto regelmaessig, und von Nebengeschaeften nochmal ca. 5-10.000 Eur dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danixx Mai 3, 2018 vor 1 Stunde schrieb bounce: Zu dem Thema gibt es mittlerweile hunderte Seiten in deutsch und englisch. Gib bei google z.B. die Begriff "FI/RE", "Financial Indepence and early retirement" ein und dann findest du genug. Viele Dieser Blogs werden sich vor allem mit der Ausgabenseite befassen, also beschreiben, wie man sehr günstig lebt und spart. Das sehe ich bei dir als am Notwendigsten an, sonst läufst du Gefahr, dass du aussteigst, innerhalb von 20 Jahren alles verprasst und dann nichts mehr hast! Ich führe seit 6 Monaten ein Ausgaben-Excel-Sheet; erst jetzt merke ich, dass ich soviel (und unnötig viel) Geld ausgebe. Die Privatschule wird irgendwann nicht mehr bezahlt werden müssen, dann sind schon mal 2.000 Eur / M. gespart. Aber ich will und kann nicht mehr viel günstiger leben. Jemand oben hat Tim Schaefer erwaehnt (warst Du das? Sorry). Was er mit dem "ausmisten" erzaehlt, ist interessant. Da fange ich mal an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Mai 3, 2018 Tim Schäfer mit seinem Blog ist einer der bekannten Deutschen Blogger, zum Teil aber sehr pauschal und überzogen. Zudem schreibt er immer das gleiche. Als Mantra ist es aber gut, so gewöhnst du dich dran sparsamer zu leben. Bei finanzblogroll.de findest du noch eine Menge Links, wobei viele deutsche Blogs die in den letzten Monaten und Jahren zum Thema entstanden sind, meiner Meinung nach auf Geldmache aus sind und keinen Mehrwert bieten. Wenn du weniger arbeiten willst...warum kündigst du deinen Erstjob nicht und machst mit deinen Nebengeschäften weiter? Du WILLST nicht günstiger leben. Du KANNST es aber. Wer finanziell unabhängig werden will, der muss sich in der Regel dafür anstrengen, das gilt auch bei dir. Ein hohes Einkommen ist eine Säule, die ist sehr dick bei dir. Die anderen zwei sind Sparen und Anlegen. Da solltest du dran arbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danixx Mai 3, 2018 vor 45 Minuten schrieb bounce: Wenn du weniger arbeiten willst...warum kündigst du deinen Erstjob nicht und machst mit deinen Nebengeschäften weiter? Meine Nebengeschaefte laufen nicht ohne mein Hauptjob; ich kann hier gut lenken, hab Zugang zu Daten, Leuten, Netzwerken etc. (klingt misteriös, ist aber eher langweilig) vor 47 Minuten schrieb bounce: Du WILLST nicht günstiger leben. Du KANNST es aber. Wer finanziell unabhängig werden will, der muss sich in der Regel dafür anstrengen, das gilt auch bei dir. Ein hohes Einkommen ist eine Säule, die ist sehr dick bei dir. Die anderen zwei sind Sparen und Anlegen. Da solltest du dran arbeiten. Sparen: Ja, da hast Du Recht, wenn Du meinst, ich soll weniger ausgeben. Ich habe vor 3 Jahren "instinktiv" diese Anlagewohnung gekauft, teilweise auf Kredit, weil damit das Sparen & Anlegen mit einem Schlag erledigt werden kann (Tilgen = Sparen) Was meinst Du, ist es ratsam, ein finanzielles Ziel zu haben, wie "wenn ich 2 Mio habe, bin ich raus", oder ist es so, dass man, wenn man die 2 Mio hat, dann sagt, eigentlich könnte ich nochmal Paar Jahre drauflegen und noch 2 Mio sparen?... (bis zum Tode) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Mai 3, 2018 · bearbeitet Mai 3, 2018 von morini vor 9 Stunden schrieb Danixx: Was ich arbeite? Ich bin ein Angestellter einer kleinen Firma. Nebenbei handle ich mit Nahrungsmittel. Meine Firma habe ich verkauft. Daher das Geld. Ich arbeite 15 Stunden am Tag, jedes Wochende, Weihnachten, Ostern etc. Das ist mit ein Grund, warum ich mit dem Arbeiten aufhören möchte. Gefühlt habe ich schon 50 Arbeitsjahre hinter mir. Da bist du ja wirklich extrem fleißig, eigentlich sogar schon viel zu fleißig, gerade auch, weil es heutzutage genügend Leute gibt, die auf Kosten der Gemeinschaft leben und es sich dabei richtig gut gehen lassen. Um deinen Körper nicht allzu lange diesem extremen Stress auszusetzen und um die Gesundheit nicht nachhaltig zu schädigen, würde ich an deiner Stelle noch mehrere Jahre arbeiten gehen und mich dann im Alter von ca. 51-54 Jahren zur Ruhe setzen, zumal da die bis dahin angesparten 2 Millionen Euro schon richtig viel Geld sind. Schließlich nützt dir das ganze Geld nicht viel, wenn du aufgrund des beruflichen Stresses vorzeitig verstirbst. Unabhängig davon würde ich an deiner Stelle versuchen, deine Ausgaben deutlich zu reduzieren. Darüber denkst du ja auch schon selber nach und bist somit auf dem richtigen Weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker Mai 4, 2018 Am 2.5.2018 um 16:42 schrieb Danixx: Frau arbeitet nicht mehr. Ich könnte noch 2 Jahre arbeiten, und mit Nebeneinkünften ca. auf 1 Mio € kommen. vor 11 Stunden schrieb Danixx: Dann korrigiere ich gerne: Ich bin 15 Stunden am Tag im Büro, in Meetings, dabei arbeite ich effektiv 3-4 Stunden. Der Rest ist firmeninterne Bürokratie, eMails lesen.. und traeumen 5.500 Eur netto regelmaessig, und von Nebengeschaeften nochmal ca. 5-10.000 Eur dazu. Mit Mathe hast Du es nicht so, oder? 2 Jahre monatlich 10000€ über, ergibt bei mir keine 500k. Und als Angestellter regelmäßig 15h am Tag arbeiten, dazu WE, Feiertage - bei Euch hat auch noch niemand was vom Arbeitszeitgesetz gehört (Gewerbeaufsicht lässt im Zweifel grüßen)... Abgesehen davon ist es für mich kein Wunder, dass Du da ans Aufhören denkst, das kann nicht lange gutgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Mai 4, 2018 Allgemein im Leben - aber besonders auch für diesen Thread gilt: Nicht alles für bare Münze nehmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho Mai 4, 2018 · bearbeitet Mai 4, 2018 von Juninho Wie wärs mit nem Sabbatical oder erstmal n burnout machen? Dann kannste mal über nen längeren Zeitraum testen wie es wäre und mal nen anderen angucken lassen wie dein Tag so aussieht. Du könntest natürlich auch einfach mal weniger machen, da kann dir doch auch nichts passieren... Ist im Grunde der Klassiker. Du hast zugelassen, dass Frau (und Kinder) es sich auf deinem Rücken bequem gemacht haben und wohl nur mit dem Besten zufrieden sind und damit auch erstmal deinen Plan durchkreuzen, früh in Rente zu gehen. Ich würde mal komplett ausmisten und den Geldhahn für andere zu drehen und gucken was passiert. Gut, um Dinge wie Privatschule, kommste erstmal wohl nicht rum, ich würde aber durchaus hinterfragen, ob ne Privatschule nötig ist. Immerhin hockst du über ein Drittel deiner Zeit dafür auf der Arbeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JS_01 Mai 4, 2018 Der Zynismus, mit dem manche hier antworten, wirkt ja beinahe schon lächerlich. Am Besten trennen (und die Kinder zur Vermeidung von Unterhaltszahlungen mit 15 zur beruflichen Ausbildung zwingen), in ein WG-Zimmer ziehen um die Wohnkosten zu senken und dann mit ganz spitzem Bleistift rechnen, ob man nächstes Jahr im April oder Juni daheim bleiben kann. Vielleicht noch auswandern, um die Steuerlast auf die Kapitalerträge zu senken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Mai 4, 2018 vor 14 Stunden schrieb Danixx: Was meinst Du, ist es ratsam, ein finanzielles Ziel zu haben, wie "wenn ich 2 Mio habe, bin ich raus", oder ist es so, dass man, wenn man die 2 Mio hat, dann sagt, eigentlich könnte ich nochmal Paar Jahre drauflegen und noch 2 Mio sparen?... (bis zum Tode) Klar ist es ratsam, ein Finanzziel zu haben und sich Gedanken über die eigene Zukunft zu machen. Du solltest dir die Frage stellen, wofür DU arbeitest, was DU vom Leben willst und was DU in Zukunft vor hast. Wenn du wirklich so viel arbeitest, wie du schreibst (was ich bezweifele), dann scheint es mir, als ob deine Kinder und deine Frau für dich keine große Relevanz in deinem Leben haben. Andererseits transferierst du größere Mengen Geld, damit es Ihnen gut geht. Arbeiten scheint dir wichtig zu sein, allerdings scheinbar nicht an erster Stelle des Geldes wegen. Solltest du komplett aufhören zu arbeiten, denke ich, dass du in ein tiefes Loch fallen wirst. Mach dir Pläne, was du finanziell erreichen willst. Warum du das willst. Und was due mit deiner vielen Freizeit nach dem "Ruhestand" anfängst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Danixx Mai 4, 2018 vor 14 Stunden schrieb morini: Um deinen Körper nicht allzu lange diesem extremen Stress auszusetzen und um die Gesundheit nicht nachhaltig zu schädigen, würde ich an deiner Stelle noch mehrere Jahre arbeiten gehen und mich dann im Alter von ca. 51-54 Jahren zur Ruhe setzen, zumal da die bis dahin angesparten 2 Millionen Euro schon richtig viel Geld sind. Schließlich nützt dir das ganze Geld nicht viel, wenn du aufgrund des beruflichen Stresses vorzeitig verstirbst. 51-54 scheint mir auch realistischer als 45-46... Und ich muss froh sein -wenn es denn klappt- dass ich nicht wie mein Vater mit 70 immer noch arbeiten muss. vor 6 Stunden schrieb moonraker: Mit Mathe hast Du es nicht so, oder? 2 Jahre monatlich 10000€ über, ergibt bei mir keine 500k. Und als Angestellter regelmäßig 15h am Tag arbeiten, dazu WE, Feiertage - bei Euch hat auch noch niemand was vom Arbeitszeitgesetz gehört (Gewerbeaufsicht lässt im Zweifel grüßen)... Abgesehen davon ist es für mich kein Wunder, dass Du da ans Aufhören denkst, das kann nicht lange gutgehen. Ich wusste, dass es kommt Ok, mein Plan ist, die Firma, die ich nebenbei führe, samt Lagerbestand zu verkaufen, ween es soweit ist. Nebeneinkünfte sind monatlich, aber mit Firma + Materialien auf Lager kommt nochmal ein Sümmchen. Sorry, wenn es zu Verwirrungen geführt hat. vor 6 Stunden schrieb moonraker: Und als Angestellter regelmäßig 15h am Tag arbeiten, dazu WE, Feiertage - bei Euch hat auch noch niemand was vom Arbeitszeitgesetz gehört (Gewerbeaufsicht lässt im Zweifel grüßen)... Abgesehen davon ist es für mich kein Wunder, dass Du da ans Aufhören denkst, das kann nicht lange gutgehen. Smartphones, Laptops und Internet sind erfunden, um die Arbeitszeitgesetze zu umgehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag