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Stoxx

Welches Linux für alte Windows XP-Kiste?

Empfohlene Beiträge

Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Hallo zusammen,

will die freien Tage nutzen, um meinen alte Windows XP-Rechner wieder auf Vordermann zu bringen.

Windows XP soll natürlich runter, dafür kommt Linux drauf.

 

Rechner-Spezifikationen sind:

- Intel Core 2 Duo E4700 (2,6 GHz)

- 2 GB RAM

- 160 GB Festplattenspeicher

 

Anwendungen:

- Internet und E-Mail (Firefox und Thunderbird)

- Office

- Nutzung von Software (WiSo Steuern, etc.)

 

Programme sollten zügig und ohne Probleme laufen.

 

Und nun meine Frage: Welches Linux ist zu empfehlen?

- Xubuntu

- Mint

oder

- Lubuntu?

 

Eine schönen Tanz in den Mai wünscht

Stoxx

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AktieGlobal
vor 29 Minuten schrieb Stoxx:

Anwendungen:

- Internet und E-Mail (Firefox und Thunderbird)

- Office

- Nutzung von Software (WiSo Steuern, etc.)

 

Programme sollten zügig und ohne Probleme laufen.

 

 

Debian stable wäre doch die perfekte Lösung. Läuft stabil und zügig.

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Markgräfler
· bearbeitet von Markgräfler

Hi Stoxx,

 

ich benutze jetzt schon seit langem die Mint Version. Aktuell 18,3. Ist alles dabei das man so braucht und der Umstieg von Microsoft fällt leicht. Einen bootfähigen USB Stick erstellen, Installationsprogramm drauf und der Rest geht Schritt für Schritt alleine. Kannst es auch vorher ohne Installation erst mal testen.

 

Die Microsoftprogramme (WISO etc. dann über Wine )

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pdroid

Ich würde Xubuntu nehmen, sieht schick aus und läuft flott. 

 

PS: Mit 4GB würdest du sicher viel bequemer fahren, warum nicht einen günstigen 2GB RAM Riegel bei eBay ersteigern?

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Walter White

Ich bin seit 7 Jahren auch mit Linux Mint zufrieden, einfach, schnell, in all den Jahren nie einen nennenswerten Absturz.
Online Banking mache ich schon viel länger unter Linux, über Win. würde ich das nie wieder tun.

Wiso nutze ich aber immer noch unter Windows bis es eine andere Lösung gibt. Elster Online werde ich mir mal näher ansehen. Für mich ist es nicht logisch Windows Software unter Linux ans Laufen zu bekommen. Wiso läuft zwar, aber das Versenden per Elster soll Probleme machen.

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Stoxx

Vielen Dank für die prompten Antworten!

 

Sind Firefox und Thunderbird auf der Mint Version 18.03 vorinstalliert?

und

Ist folgende Mint-Version die Richtige für mich?

ebay: Linux Mint 18.3 LTS Cinnamon DVD 32 oder 64 Bit

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Walter White

Ich würde nur die Versionen von linuxmintusers.de laden, komplett deutsch und aktuell soweit. 18.3 ist die aktuelle das ist richtig.

Ich selbst habe Mint xfce, sehr schlank und für ältere Rechner ideal. Cinnamon nimmt was mehr Rechen Power. Software ist alles mit an Board und es kann beliebig erweitert werden in der Software Datenbank.

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Markgräfler
· bearbeitet von Markgräfler
vor einer Stunde schrieb Stoxx:

Vielen Dank für die prompten Antworten!

 

Sind Firefox und Thunderbird auf der Mint Version 18.03 vorinstalliert?

und

Ist folgende Mint-Version die Richtige für mich?

ebay: Linux Mint 18.3 LTS Cinnamon DVD 32 oder 64 Bit

 

bei linux mint ist alles drauf was Du brauchst, incl. Office. Auch ich benutze die xfce version in 64bit. Musst bei Deinem CPU schauen ob er 64bit kann.

 

... aber warum eine DVD kaufen? Lade Dir doch die Version runter und brenne Dir ne DVD oder pack es auf einen Stick. Bei mir war alles in einer Stunde erledigt íncl. Updates.

 

hier der link dazu:

 

https://linuxmintusers.de/index.php?topic=9668.0

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morini
vor 2 Stunden schrieb Walter White:

Ich bin seit 7 Jahren auch mit Linux Mint zufrieden, einfach, schnell, in all den Jahren nie einen nennenswerten Absturz.
Online Banking mache ich schon viel länger unter Linux, über Win. würde ich das nie wieder tun.

Wiso nutze ich aber immer noch unter Windows bis es eine andere Lösung gibt. Elster Online werde ich mir mal näher ansehen. Für mich ist es nicht logisch Windows Software unter Linux ans Laufen zu bekommen. Wiso läuft zwar, aber das Versenden per Elster soll Probleme machen.

 

Bedeutet das, dass Linux Mint nicht in der Lage ist, ein Windows-Betriebssystem zu ersetzen und dass trotz Linux Mint kein Weg an einer Windows-Installation vorbeiführt?

 

Mit zwei Betriebssystemen zu arbeiten, wäre mir jedenfalls zu aufwendig....

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Stoxx

Danke für die Antworten!

Nach Recherche reichen sowohl Xubuntu als auch Mint für meine Zwecke vollkommen aus. Beide Systeme können mittels meiner geringeren Hardware-Resourcen gut arbeiten.

Ich habe mich für Xubuntu entschieden. Mint behalte ich dennoch in Gedanken.

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Walter White
 
Bedeutet das, dass Linux Mint nicht in der Lage ist, ein Windows-Betriebssystem zu ersetzen und dass trotz Linux Mint kein Weg an einer Windows-Installation vorbeiführt?
 
Mit zwei Betriebssystemen zu arbeiten, wäre mir jedenfalls zu aufwendig....
Ich habe nur Linux und mache alles damit. Einmal im Jahr mache ich dann die Steuererklärung mit dem Rechner meiner Frau, hier Win 10. Aber eben das werde ich künftig auch vermeiden da ich eine andere Lösung bevorzuge.
Vorteil ist eben das weder Firewall, Virenscanner und Aufräumprogramme benötigt werden und das ist schon eine enorme Erleichterung beim täglichen arbeiten damit. Gut das kann man unter Win natürlich auch alles weg lassen, das hat aber bekanntlich Konsequenzen in Sachen Sicherheit und Schnelligkeit des Systems.
Ich spende lieber einmal im Jahr für ein kostenloses Mint und habe für immer meine Ruhe vor dem Quatsch aus dem Hause MS.

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alsuna
vor 2 Minuten schrieb morini:

Bedeutet das, dass Linux Mint nicht in der Lage ist, ein Windows-Betriebssystem zu ersetzen und dass trotz Linux Mint kein Weg an einer Windows-Installation vorbeiführt?

 

Mit zwei Betriebssystemen zu arbeiten, wäre mir jedenfalls zu aufwendig....

Linux Mint ist vollständig in der Lage, ein Windows-Betriebssystem zu ersetzen. Wenn es aber Software gibt, auf die du, aus welchen Gründen auch immer, nicht verzichten kannst, dann wird es schwierig. Software ist nicht beliebig zwischen Betriebssystemen portierbar. Mit einem Binary für Windows (*.exe) kann ein Linux genausowenig anfangen, wie Windows mit einem Linux-Binary. Software, die auf mehreren Betriebssystemen läuft, wird immer in einer Linux-Version und einer Windows-Version (und einer Mac-Version und einer FreeBSD-Version und ...) kompiliert werden müssen.

 

Ganz konkret: Kein Windows-Binary (*.exe) läuft einfach so auf einem Linux. Da kann man mit Wine und PlayOnLinux einiges machen, MS Office funktioniert z.B. relativ git. Aber abseits solcher Programme mit riesiger Benutzerbasis funktioniert selten einfach mal so alles ohne Mehraufwand.

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Walter White

Xubuntu ist in der Tat sehr schlank und stabil, hat aber des öfteren Probleme bei der Hardware Erkennung. Aber wenn das Setup fehlerfrei durchläuft machst du nichts falsch. Gerade bei Einsteiger kann das schnell nervig werden wenn nicht gleich alles klappt. Falls Probleme auftauchen kannst du immer noch auf Mint umsteigen.

Danke für die Antworten!
Nach Recherche reichen sowohl Xubuntu als auch Mint für meine Zwecke vollkommen aus. Beide Systeme können mittels meiner geringeren Hardware-Resourcen gut arbeiten.
Ich habe mich für Xubuntu entschieden. Mint behalte ich dennoch in Gedanken.

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magicw
vor 6 Minuten schrieb Stoxx:

Ich habe mich für Xubuntu entschieden

passt.  

 

Ich schreibe dies grad mit dem "normalen Ubuntu" auf einem T61 mit T8100-Prozessor - der ist sogar noch etwas langsamer als deiner - für deine o.g. Zwecke aber somit allemal ausreichend. Würde dir auch den upgrade auf 4GB RAM empfehlen. Und ggf. ne  SSD anstelle der normalen HDD. 

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M_M_M
vor 3 Stunden schrieb Walter White:

Ich bin seit 7 Jahren auch mit Linux Mint zufrieden, einfach, schnell, in all den Jahren nie einen nennenswerten Absturz.
Online Banking mache ich schon viel länger unter Linux, über Win. würde ich das nie wieder tun.

Wiso nutze ich aber immer noch unter Windows bis es eine andere Lösung gibt. Elster Online werde ich mir mal näher ansehen. Für mich ist es nicht logisch Windows Software unter Linux ans Laufen zu bekommen. Wiso läuft zwar, aber das Versenden per Elster soll Probleme machen.

Wurde vor einiger Zeit angepasst und sollte Problemlos laufen.

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Walter White
vor 5 Minuten schrieb M_M_M:

Wurde vor einiger Zeit angepasst und sollte Problemlos laufen.

Interessant, hast du da eine Quelle? Dann würde ich darüber nachdenken es doch mal zu installieren.

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
vor 3 Stunden schrieb Walter White:

Interessant, hast du da eine Quelle? Dann würde ich darüber nachdenken es doch mal zu installieren.

Kuck mal hier bei den Systemanforderungen:

 

https://www.elster.de/eportal/infoseite/systemanforderungen

 

Es sollte problemlos in Wine laufen. Ich kann mich noch früher an ein Problem erinnern, dass mit den PDF-Dateien zu tun hatte, die es dann ausgibt. Die konnten nicht gelesen werden. Eine Installation eines Foxitreaders für Windows hatte dann das Problem gelöst.

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Walter White
vor 3 Minuten schrieb M_M_M:

Kuck mal hier bei den Systemanforderungen:

 

https://www.elster.de/eportal/infoseite/systemanforderungen

 

Es sollte problemlos in Wine laufen. 

Das läuft bei mir auch, das stimmt. Wir haben wohl aneinander vorbei gesprochen. Ich meinte das Elster Modul von der WISO Steuer Software, da hatte es bis dato nicht geklappt, die Steuerdaten unter Linux  zu senden. Aber Möglichkeiten gibt es mittlerweile genug; Elster Online, und von WISO gibt es auch die Online Version im Browser.

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M_M_M
vor 1 Minute schrieb Walter White:

Das läuft bei mir auch, das stimmt. Wir haben wohl aneinander vorbei gesprochen. Ich meinte das Elster Modul von der WISO Steuer Software, da hatte es bis dato nicht geklappt, die Steuerdaten unter Linux  zu senden. Aber Möglichkeiten gibt es mittlerweile genug; Elster Online, und von WISO gibt es auch die Online Version im Browser.

Ah Ok. Dann hab ich es falsch verstanden :rolleyes:

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Nachtfalke

Das ist ein geiler Thread - werde dieses Jahr selbst nochmal an ein paar Altrechnern schrauben.

Nutze auf Netbook (gekauft 2013) und Zuhause-Laptop (gekauft 2010) seit Jahren Lubuntu; keine Top-Perfomance, natürlich, aber für sauberes Arbeiten reicht's locker. Aus der Praxis kann ich berichten, dass ausgefallenere Distributionen wie z. B. Manjaro zwar die Performance des Rechners an sich verbessern können, man sich aber getrost von Bluetooth und zum Teil auch von USB verabschieden kann. Auch die Funktionalität von Wine ist mehr ein Mythos als in der Praxis wirklich effektiv. (Heißt: Für alte Videospiele - kein Problem. Für Itunes - nichtmal ein Thema.)

Habe vor einiger Zeit vermehrt gelesen, "Xenialpup" sei flexibel genug, um auch Rechner aus der Diablo-II-Zeit wieder flott zu machen, aber noch nicht selbst ausprobiert. 

Horror meiner Linux-Zeit allerdings - die Excel-Alternative Gnumeric. Sieht toll aus, aber die Bedienung hat ungefähr die gleiche Wirkung wie die Lektüre des Necronomicons: Man verliert den Verstand...

 

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voc
Am 29.4.2018 um 16:12 schrieb alsuna:

Software, die auf mehreren Betriebssystemen läuft, wird immer in einer Linux-Version und einer Windows-Version (und einer Mac-Version und einer FreeBSD-Version und ...) kompiliert werden müssen.

Das ist nicht richtig.

 

1. (Free)BSD besitzt Binärkompatibilität zu Linux siehe

2. Kann man über Programme wie Wine in den meisten Fällen (Windows/Unix-ähnlich) abhilfe schaffen

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alsuna
vor 15 Stunden schrieb voc:

1. (Free)BSD besitzt Binärkompatibilität zu Linux siehe

Das wusste ich nicht. Danke. Ich habe aber auch noch kein (Free)BSD benutzt.

 

vor 15 Stunden schrieb voc:

2. Kann man über Programme wie Wine in den meisten Fällen (Windows/Unix-ähnlich) abhilfe schaffen

Da sagt mir meine Erfahrung aber etwas anderes. Aber vielleicht sind meine Einzelfälle auch nur eine Stichprobe mit viel Pech.

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kerdos
Am 2.5.2018 um 17:08 schrieb voc:

 Am 29.4.2018 um 14:12 schrieb alsuna:

Software, die auf mehreren Betriebssystemen läuft, wird immer in einer Linux-Version und einer Windows-Version (und einer Mac-Version und einer FreeBSD-Version und ...) kompiliert werden müssen.

 

Das ist nicht richtig.

 

1. (Free)BSD besitzt Binärkompatibilität zu Linux siehe

2. Kann man über Programme wie Wine in den meisten Fällen (Windows/Unix-ähnlich) abhilfe schaffen

Gleiches gilt für java-basierte Programme, die laufen oft auf mehreren Betriebssystemen (java hat aber ganz andere Probleme ...)

 

Punkt 2 wäre schön, es kommt aber auf die Fälle an, die man probiert. Alte Windows-Programme (Win98 usw.) laufen inzwischen recht gut, neuere Programme machen viele Probleme.

wine ist niemandem zu empfehlen, der oder die nicht bereit ist, sich tiefer in die Materie einzuarbeiten und auszuprobieren. Den funktionierenden Kontakt zur Hardware (und sei es nur ein einfacher USB-Stick) herzustellen, kann da schon eine Aufgabe werden. Neuere oder exotische Geräte einzubinden oder den programmspezifischen Zugriff zu ermöglichen, der über Standards hinausgeht (Internetzugriff, Bildschirm, Audio, Tastatur und Dergleichen), kann zeit- und nervenaufreibend werden ...

kerdos

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wpf-leser
Am 20/11/2018 um 15:24 schrieb Plabled1952:

Ja ich kann da auch Xubuntu empfehlen.

Ein klares Jein.

Im Ubuntu-Universum ist Lubuntu noch 'ne sparsamere Nummer.

Das ist zugegebenrmaßen aber auch eine Frage der (DE-)Benutzung und der vorhandenen Hardware - im allgemeinen Kontext 'Windows XP' bewegen wir uns zum Beispiel in einem grundsätzlich sehr breiten RAM-Spektrum.

 

Am 08/05/2018 um 16:51 schrieb kerdos:

Gleiches gilt für java-basierte Programme, die laufen oft auf mehreren Betriebssystemen

Jein.

Stichwort JVM.

Anderes Thema...

 

Grüße,

 wpf-leser

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JFI

Ubuntu und dessen Derivate mögen ja benutzerfreundlich sein, dennoch macht es Sinn, sich vor Installation mit einem Makel vertraut zu machen:

 

https://www.gnu.org/philosophy/ubuntu-spyware.de.html

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