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Marktimperator

Flatex

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 44 Minuten von davidh:

Warum muss also Flatex die Gebühren noch weiter erhöhen?

 

Flatex muss nicht, sondern Flatex positioniert sich in einem Markt durch ihr Preismodell. Das ist eine geschäftspolitische Entscheidung, die Bestandskunden natürlich schlecht finden dürfen und als Grund für einen Wegzug sehen können.

Genauso gibt es Banken (z. B. ING, DKB), die keinen Lombardkredit anbieten und die daher für mich nicht in Frage kommen; deren geschäftspolitische Entscheidung und meine Reaktion darauf.

Meine Entscheidung ist, dass ich jetzt nicht panisch zu einem der Neulinge (z. B. smartbroker, Trade Republic) renne, sondern erst mal abwarte, bis belastbare Aussagen zur Performance, auch in komplexeren Dingen, vorliegen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von davidh:

Warum muss also Flatex die Gebühren noch weiter erhöhen?

Die flatex AG (ISIN: DE000FTG1111, früher: FinTech Group AG) ist keine gemeinnützige Organisation, sondern eine börsennotierte Aktiengesellschaft mit Gewinnerzielungsabsicht.

Beantwortet das deine Frage? B-)

 

(Ich vermute, dass das Flatex-Management nicht mit Smartbroker gerechnet hat.)

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Geniator
vor 13 Stunden von BF19:

Und noch was aus dem Interview in der Frankfurter Rundschau mit Frank Niehage:

In Summe fällt Flatex also gerade mal 1 Monat nach Publikation der Depotgebühr auf, daß sie nachbessern müssen.

Auch der Wegfall der EZB-Strafzinsen wird für mich keine Motivation zum Bleiben sein, da Faktor 2. Ordnung, und Heavy Trader bin ich auch nicht.

 

Insgesamt also eine schlampig (s. MWSt.) und unüberlegt/überhastet eingeführte Gebührenerhöhung.

Die Reaktionen von Flatex innerhalb von 4 Wochen lassen nur den Schluß zu, daß viele Kunden im Abwandern begriffen sind; und bei Heavy Tradern mit hohem Depotvolumen triffts Flatex - ohne die Nachbesserung - bis dato besonders hart.

Da kann Flatex noch so viel nachbessern, bei meinem relativ hohem Depotvolumen bliebe es für mich der schlechteste Broker. 

Nun brauchte ich noch etwas Aufklärung zum Thema Depotübertrag:

Freitag habe ich den Antrag abgeschickt. Flatex hat ihn also Montag in der Post. Freitag habe ich aber auch mein Depot noch von ein paar unsicheren Kandidaten geräumt, sodass das Cashkonto nun prall gefüllt ist - Valuta ist laut Konto der 21.01.20. 

Ist es so, dass weitere Handelsaktivitäten evtl. bereits ab Montag und dann für Wochen nicht mehr möglich sind?

Wird womöglich der Cash-Bestand auch eingefroren, sodass ich schon am 20.01.20 die Überweisung aufs Referenzkonto einreichen sollte?

Sorry für etwaige dumme Fragen, aber mir fehlt da jede Erfahrung.

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albr

Ok, aber als börsennotiertes professionelles Unternehmen kann man das schon wissen, TradeRepublic, JustTrade, smartbroker etc. sind alle nicht vom Himmel gefallen... ;)

 


Comdirect ist momentan mit sich selbst beschäftigt, sonst hätten die ein massives neukundenprogramm aufgelegt (Wechselprämie etc...)

 

ich bleibe dabei, sehr Unprofessionell von Flatex ;)

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 10 Minuten von Geniator:

Nun brauchte ich noch etwas Aufklärung zum Thema Depotübertrag:

Freitag habe ich den Antrag abgeschickt.

Hast du dein Depot gekündigt oder willst du nur Wertpapiere (ohne Depotlöschung) übertragen?

Bei einem reinen Wertpapierübertrag bleiben Depot und Konto bestehen und können weiter wie bisher genutzt werden – z.B. zum Kauf neuer Wertpapiere. Bei einer Depotkündigung dagegen wird der Onlinezugang nach Depotlöschung gesperrt, die Bestätigung kommt per Briefpost.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 6 Minuten von albr:

Ok, aber als börsennotiertes professionelles Unternehmen kann man das schon wissen, TradeRepublic, JustTrade, smartbroker etc. sind alle nicht vom Himmel gefallen... ;)

Traderepublic und Justtrade sprechen eine völlig andere Zielgruppe an.

Die ausländischen Broker sind ebenfalls anders positioniert.

Smartbroker dagegen tritt als direkte flatex-Konkurrenz auf.

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albr

Welche VÖLLIG andere Zielgruppe soll denn TradeRepublic oder JustTrade ansprechen :rolleyes:


 

 

 

 

Wieso sollten ausländische Broker (z.b. Flatex Österreich) ANDERS positioniert sein :rolleyes:

 

 

 

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davidh
· bearbeitet von davidh
vor 47 Minuten von bondholder:

Die flatex AG (ISIN: DE000FTG1111, früher: FinTech Group AG) ist keine gemeinnützige Organisation, sondern eine börsennotierte Aktiengesellschaft mit Gewinnerzielungsabsicht.

Beantwortet das deine Frage? B-)

Wenn Direktbanken mit einem gebührenfreien Girokonto werben und von heute auf morgen Kontoführungsgebühren verlangen, gibst du dich auch mit dieser sehr allgemeinen Erklärung zufrieden?

Bei Girokonten könnte ich es ja noch verstehen ("wegbrechendes Zinsgeschäft"); aber vielleicht nutzt die Masse doch mehr kostenpflichtige Nebenleistungen einer Girokontobank, als ich mir gerade vorstellen kann.

Beim Brokergeschäft zahlt aber quasi jeder Kunde Gebühren; außer man hat ein Depot und pflegt Papiere per Depotübertrag ein.

 

Wie gesagt: wenn man spitz nachrechnet, bleibt Flatex im Direktvergleich weiterhin eine attraktive Option. Ich muss nur schmunzeln, dass man sich bei Gebührenänderungen stets negativ behafteten Instrumenten bedient (Negativzinsen, Kontoführungsgebühren), anstatt - was mein Vorschlag wäre - die Orderprovision um 1-4 EUR anzuheben. Mit 7-10 EUR flat wäre man immernoch gut positioniert.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 45 Minuten von albr:

Welche VÖLLIG andere Zielgruppe soll denn TradeRepublic oder JustTrade ansprechen :rolleyes:

Bist du ein Troll oder tatsächlich so schlecht informiert?

 

Solange Traderepublic, Justtrade und Gratisbroker keine Limitorders an allen regulierten Handelsplätzen (Wertpapierbörsen) in Deutschland anbieten, sind diese Anbieter keine ernstzunehmende Konkurrenz zu einem richtigen Onlinebroker. Teilweise gibt es bei diesen Anbietern noch nicht mal ein echtes Internet-Brokerage, sondern nur eine Smartphone-App.

 

vor 45 Minuten von albr:

Wieso sollten ausländische Broker (z.b. Flatex Österreich) ANDERS positioniert sein :rolleyes:

Bist du in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig? Falls nicht, kann dir der erhebliche zusätzliche Aufwand bei Nutzung eines Auslandsbrokers (z.B. IB oder Degiro), der für uns bei der Einkommensteuer-Erklärung anfällt, egal sein.

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albr

Nö bin kein Troll ;)

 

ich bin sehr zufriedener Kunde von IB und Degiro, das steuerliche ist kein Problem ;)

 

VÖLLIG, ist mMn was anders, über TR kann man gut ETF oder Limitorder an L&S weiterreichen, ich konnte bisher nicht feststellen, dass die Order teurer abgerechnet werden als bei XETRA direkt ;)

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von davidh:

Wenn Direktbanken mit einem gebührenfreien Girokonto werben und von heute auf morgen Kontoführungsgebühren verlangen, gibst du dich auch mit dieser sehr allgemeinen Erklärung zufrieden?

Die Begründung der Bank ist mir egal. Ich eröffne ein Depot doch auch nicht, weil deren PR-Abteilung besonders hübsch formulierte Pressemitteilungen schreibt.

[Hier sollte ein achselzuckendes Emoji stehen, das von der Forensoftware geblockt wird.]

 

Mir ist schon klar, dass ein kostenfreies Girokonto allein zur Zeit für die Bank nicht kostendeckend sein kann.

Wenn sich Konditionen massiv verschlechtern, überlege ich mir, ob ich die Bankverbindung wechseln soll oder nicht. Bei einem Girokonto ist der Aufwand (subjektive Einschätzung, keine Verallgemeinerung) für mich erheblich höher als beim Wertpapierdepot – deshalb habe ich mein Netbank-Konto nach zwei Jahrzehnten intensiver Nutzung noch nicht gekündigt, als 1 Euro Kontoführungskosten pro Monat eingeführt worden sind, sondern erst mit der massiven Preiserhöhung zum Jahresanfang 2020.

 

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Cai Shen
vor einer Stunde von albr:

Welche VÖLLIG andere Zielgruppe soll denn TradeRepublic oder JustTrade ansprechen :rolleyes:

 

Menschen, die den Preis über die Leistung stellen. :-*

Wenn alle Orders nur über einen Anbieter geroutet werden, ist das bei mir ein Ausschlusskriterium. 

Wenn ich das richtig überblicke, kann man nur bei Smarttrader börsliche Aufträge über verschiedene, selbst gewählte Handelsplätze im In- und Ausland absetzten. 

Vom Anleihenhandel schreiben erstgenannte Anbieter ebenfalls nichts in Werbung und PLV. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 6 Minuten von Cai Shen:

Menschen, die den Preis über die Leistung stellen. :-*

Wenn alle Orders nur über einen Anbieter geroutet werden, ist das bei mir ein Ausschlusskriterium. 

Wenn ich das richtig überblicke, kann man nur bei Smarttrader börsliche Aufträge über verschiedene, selbst gewählte Handelsplätze im In- und Ausland absetzten.

Stimmt – bei Smarttrader wird man Kunde einer richtigen Bank (DAB PNP Paribas) und kann an echten Börsen handeln.

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Sucher

Meine Gnadenfrist für flatex ist nun auch abgelaufen. Zeit zu reagieren hatten sie nun genug und sie haben ja auch reagiert, nur nicht im Sinne der ETF-Sparer.  Ich zahle nicht mehrere hundert Euro Gebühren im Jahr, sondern werde ebenfalls kündigen. Aufgrund der Prämie wird es die Targobank werden.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 6 Minuten von Sucher:

Meine Gnadenfrist für flatex ist nun auch abgelaufen. Zeit zu reagieren hatten sie nun genug und sie haben ja auch reagiert, nur nicht im Sinne der ETF-Sparer.  Ich zahle nicht mehrere hundert Euro Gebühren im Jahr, sondern werde ebenfalls kündigen. Aufgrund der Prämie wird es die Targobank werden.

Als smart consumer könnte man erstmal nur die Wertpapiere übertragen und schauen, wie es weitergeht. (Zur Zeit erhebt Flatex keine Kosten für leere Depots.)

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albr
vor 38 Minuten von Cai Shen:

Menschen, die den Preis über die Leistung stellen. :-*

Wenn alle Orders nur über einen Anbieter geroutet werden, ist das bei mir ein Ausschlusskriterium. 

Wenn ich das richtig überblicke, kann man nur bei Smarttrader börsliche Aufträge über verschiedene, selbst gewählte Handelsplätze im In- und Ausland absetzten. 

Vom Anleihenhandel schreiben erstgenannte Anbieter ebenfalls nichts in Werbung und PLV. 

Nö, das stimmt so - zumindest bei mir - nicht, ich bin sehr wohl an „richtigen“ Börsen unterwegs, Moskau, NASDAQ, NYSE, ich würde z.b. bei Gazprom nicht auf die Idee kommen - an welcher Börse auch immer - in Deutschland zu kaufen... 

 

Amazon und Konsorten kaufe ich ebenfalls IMMER an der liquidesten Börse (also Quasi immer in den USA)...

 

über TR kann man sehr wohl - sollte man tatsächlich wollen - DAX Werte oder MDAX Werte kaufen, zumindest habe ich keine Preisunterschiede zu den XETRA Kursen in den üblichen Handeslzeiten feststellen können ;)

 

 

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 8 Minuten von albr:

Nö, das stimmt so nicht.

Doch!

Welche Motiviation steckt denn dahinter, (M)Dax - Werte über TR zu handeln, wenn gleichzeitig ein richtiges (leistungsfähiges) Depot zur Verfügung steht?

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 2 Stunden von albr:

Welche VÖLLIG andere Zielgruppe soll denn TradeRepublic oder JustTrade ansprechen :rolleyes:

 

Wieso sollten ausländische Broker (z.b. Flatex Österreich) ANDERS positioniert sein :rolleyes:

 

Also ich denke, dass die Zielgruppe schon eine völlig andere ist. Ich handle viel mit Fonds (z,.B. OIF i.A.), Anleihen und mit Lombard und möchte mich um das Steuerthema nicht kümmern (die OIF i.A sind steuerlich so schon kompliziert genug) und da kommt eigentlich nur Comdirect oder Smartbroker in Frage. JustTrade und TradeRepublic scheiden da aus. Bei den genannten drei gibt es schon viel zu wenig Handelsplätze und vieles kann man auch gar nicht dort handeln. Kein Vergleich zu einem Fullservice Broker.

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Geniator
vor 3 Stunden von bondholder:

Hast du dein Depot gekündigt oder willst du nur Wertpapiere (ohne Depotlöschung) übertragen?

Bei einem reinen Wertpapierübertrag bleiben Depot und Konto bestehen und können weiter wie bisher genutzt werden – z.B. zum Kauf neuer Wertpapiere. Bei einer Depotkündigung dagegen wird der Onlinezugang nach Depotlöschung gesperrt, die Bestätigung kommt per Briefpost.

Ich habe gekündigt. Mich interessiert, welche Möglichkeiten ich im Zeitraum der Bearbeitung habe - sind ja nun mindestens vier Wochen bis zur Depotlöschung. Wie lange noch kann ich vom Cashkonto aufs Referenzkonto überweisen? Könnte ich noch Depotpositionen auflösen oder wird sofort nach Eingang des Antrags gesperrt? Ein unangenehmes Gefühl, wenn man erfährt, dass ein Betrieb wackelt und man kann nicht verkaufen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 15 Minuten von Geniator:

Ich habe gekündigt. Mich interessiert, welche Möglichkeiten ich im Zeitraum der Bearbeitung habe - sind ja nun mindestens vier Wochen bis zur Depotlöschung.

Das ist keineswegs sicher. Wie lange es bei Flatex dauert, bis dein Auftrag an der Reihe ist, wird wohl keiner von uns sagen können.

 

vor 15 Minuten von Geniator:

Wie lange noch kann ich vom Cashkonto aufs Referenzkonto überweisen?

Solange, bis das Depot ohne Bestand ist und Flatex die Löschung des Kontos tatsächlich durchführt. Du wirst ja wohl angegeben haben, wohin ein eventuelles Restguthaben überwiesen werden soll.

 

vor 15 Minuten von Geniator:

Könnte ich noch Depotpositionen auflösen oder wird sofort nach Eingang des Antrags gesperrt?

Wozu soll irgendetwas gesperrt werden? Sobald dein Auftrag bearbeitet wird und die Wertpapiere zur neuen Depotbank übertragen werden, kannst du nicht mehr verkaufen – davor natürlich schon. (Du hast vermutlich angekreuzt, dass der Gesamtbestand des Depots übertragen werden soll, also inklusive aller Wertpapiere, die du bis zur Übertragung gegebenenfalls noch kaufen wirst.)

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Conus

Heute ging auch bei mir der Antrag postalisch an Consors alle glatten Depotpositionen zu übertragen. Schön, dass es bei Consors gleich eine Depotübertragsprämie gibt. Flatex wird voerst weiterhin für Sparpläne und opportunistische Käufe genutzt und geplant ist etwa halbjährig einen Depotübertrag durchzuführen.

 

Eine Erfahrung mit flatex hat sich eingebrannt: als ich noch Intraday viel mit CFDs gehandelt habe kam es einmal zu einem Margin Call, weil beim Dollarkurs die 1 vorm Komma "vergessen" wurde. Die Forderung war immens und das Gefühl beim Blick auf die erste Abrechung vergesse ich so schnell nicht. Es wurden daraufhin mehrfach manuelle (fehlerhafte) Korrekturen der Abrechnungen vorgenommen und erst nach mehreren Tagen hatte ich wieder Zugriff auf die Position.

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Geniator
vor 2 Stunden von bondholder:

Das ist keineswegs sicher. Wie lange es bei Flatex dauert, bis dein Auftrag an der Reihe ist, wird wohl keiner von uns sagen können.

 

Solange, bis das Depot ohne Bestand ist und Flatex die Löschung des Kontos tatsächlich durchführt. Du wirst ja wohl angegeben haben, wohin ein eventuelles Restguthaben überwiesen werden soll.

 

Wozu soll irgendetwas gesperrt werden? Sobald dein Auftrag bearbeitet wird und die Wertpapiere zur neuen Depotbank übertragen werden, kannst du nicht mehr verkaufen – davor natürlich schon. (Du hast vermutlich angekreuzt, dass der Gesamtbestand des Depots übertragen werden soll, also inklusive aller Wertpapiere, die du bis zur Übertragung gegebenenfalls noch kaufen wirst.)

Danke für die Auskunft. Damit ist meine Befürchtung, bereits in der Phase, in der mein Antrag auf die Bearbeitung wartet, handlungsunfähig zu werden, vom Tisch. Mein letzter Depotübertrag war von meiner Hausbank zum Flatex, als dieser den Laden gerade aufgemacht hatte. Und ich dachte, für immer und ewig bei einem seriösen Broker bleiben zu können. :angry:

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Sucher
vor 8 Stunden von bondholder:

Als smart consumer könnte man erstmal nur die Wertpapiere übertragen und schauen, wie es weitergeht. (Zur Zeit erhebt Flatex keine Kosten für leere Depots.)

Das würde ich so nicht unterschreiben. Flatex hat ständig "Neukundenaktionen", für Bestandskunden habe ich noch nie etwas gesehen.

 

Wer die Mühe nicht scheut - und durch WebID ist es nicht mehr viel Mühe - fährt vermutlich mit einer Kündigung und späteren Neuregistrierung besser.

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morini
· bearbeitet von morini

Aus welchem Grund wird von euch Smartbroker gegenüber der Onvista-Bank häufiger als Flatex-Alternative genannt, bzw. welche Vorteile bietet Smartbroker gegenüber der Onvista-Bank? Ist das vielleicht der Reiz des Neuen?

 

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BlackHog
vor einer Stunde von morini:

welche Vorteile bietet Smartbroker gegenüber der Onvista-Bank

Bei mir: lese von vielen unzufriedenen Kunden bei Onvista, kenne die DAB noch gut von früher, (das war mein erster Broker vor 20 Jahren) und war da bis zur Consors-Übernahme immer zufrieden. Ausserdem ist Smartbroker für mich günstiger. 

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