teuerbillig Januar 17, 2020 Sorry, evtl schon 100 mal gefragt. Ab 01.04 führt Flatex Gebühren für das Depot ein korrekt? Ich wollte mein komplettes Depot zu der DIBA übertragen und von dort aus einzelne Aktion zur TradeRepublic. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktie Januar 17, 2020 vor 1 Minute von teuerbillig: Sorry, evtl schon 100 mal gefragt. Ja. Dein Ernst? Ich helf ja wirklich gerne, aber wenn du das richtige Thema gefunden hast, kannst du doch bestimmt auch ein paar Seiten zurück blättern oder die Mitteilung von Flatex lesen. Zitat Ab 01.04 führt Flatex Gebühren für das Depot ein korrekt? Nein. Zitat Ich wollte mein komplettes Depot zu der DIBA übertragen und von dort aus einzelne Aktion zur TradeRepublic. Viel Erfolg! Siehe auch : Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenhorst Januar 17, 2020 Hat jemand hier eine Ahnung, welche Gebühren bei der automatischen Wiederanlage von (Fonds-)Ausschüttungen anfallen bei flatex? Finde keine Info darüber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Januar 17, 2020 vor 7 Stunden von donleut: und grade kam von Flatex in mein Postfach: Herzlichen Glückwunsch. Dann ist ja wieder alles gut. /sarcasm Der Betreff der Nachricht ist auch lustig: "Preisreduzierung bei flatex" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paramonov Januar 17, 2020 Die autom Wiederanlage von Fonds-/ETF-Ausschüttungen ist kostenlos. Geht aber erst ab 25 Euro je Fonds-/ETF-Ausschüttung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Januar 17, 2020 vor 4 Minuten von paramonov: Die autom Wiederanlage von Fonds-/ETF-Ausschüttungen ist kostenlos. Geht aber erst ab 25 Euro je Fonds-/ETF-Ausschüttung. Das stimmt nicht. Auch bei der Wiederanlage fallen ATC bei ETFs und Fremdwährungsmargen bei nicht-Euro Fonds/ETFs an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Januar 17, 2020 Aus dem heutigen Interview mit dem Flatex-CEO Niehage in der FR: Zitat Unsere Kunden haben in ihrem Depot bei uns im Schnitt Wertpapiere im Wert von 30 000 Euro und etwa 4000 Euro Cash. Wenn dies die Flatex-Durchschnittswerte sind, so dürfte es tatsächlich für die meisten Kunden, die aktiv an den Märkten handeln, durchaus attraktiv sein, weiterhin bei Flatex zu bleiben. Der Durchschnittskunde zahlt damit im Jahr 30€ Depotgebühren und 20€ Negativzinsen, das ist keine ernstzunehmende Belastung. Im nächsten Jahr wird der Durchschnittskunde dann noch weniger zahlen, da die Kunden mit größerem Depotvolumen zu den Konkurrenten wechseln, was den Mittelwert nach unten schieben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
votacom Januar 17, 2020 Wer übrigens (wie ich) vorhat, Flatex für Sparplanausführungen weiter zu nutzen und regelmäßig das Depot woanders hin zu übertragen, und gegrübelt hat, was die optimale Übertragungsfrequenz ist, damit einerseits nicht zu viele Depotgebühren aber andererseits auch nicht zu viel Porto anfallen, dem sei hiermit geholfen: Parameter: Monatlichen werden K€ gespart. Jeder Depotübertrag kostet P€ (P wie Porto; ihr könnt auch eine Monetarisierung für euren Zeitaufwand einsetzen) Die Depotgebühr kostet alpha p.a. relativ (also alpha=0.001) Dann wollt ihr die Periodendauer tau (in Monaten) so wählen, dass der folgende Ausdruck minimal wird: P*1/tau + K*alpha/24*tau Um das Minimum zu finden, könnt ihr diesen Link benutzen: https://www.wolframalpha.com/input/?i=Local+minimum+of+P*t%5E%28-1%29%2BK*0.001%2F24*t Und für P und K eure konkreten Parameter einsetzen. Beispiel für K=1000€, P=0.90€: tau≈4.7 Also werde ich alle 5 Monate mit einem Brief um 90 Cent mein Depot übertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod Januar 17, 2020 vor 38 Minuten von Belgien: ... Im nächsten Jahr wird der Durchschnittskunde dann noch weniger zahlen, da die Kunden mit größerem Depotvolumen zu den Konkurrenten wechseln, was den Mittelwert nach unten schieben wird. Da wird sich der Durschnittskunde aber freuen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 17, 2020 Im anleiheforum gerade gesehen, dass die kostenlose Abwicklung des HSH/HCoB-Tenders, wie es flatex gemacht hat, nicht allgemein üblich ist. Es gibt Berichte, dass comdirect knapp 60 Euro, Targobank 19,90 Euro Gebühren berechnet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Januar 17, 2020 · bearbeitet Januar 17, 2020 von Belgien vor 37 Minuten von votacom: Wer übrigens (wie ich) vorhat, Flatex für Sparplanausführungen weiter zu nutzen und regelmäßig das Depot woanders hin zu übertragen, und gegrübelt hat, was die optimale Übertragungsfrequenz ist, damit einerseits nicht zu viele Depotgebühren aber andererseits auch nicht zu viel Porto anfallen, dem sei hiermit geholfen: Parameter: Monatlichen werden K€ gespart. Jeder Depotübertrag kostet P€ (P wie Porto; ihr könnt auch eine Monetarisierung für euren Zeitaufwand einsetzen) Die Depotgebühr kostet alpha p.a. relativ (also alpha=0.001) Dann wollt ihr die Periodendauer tau (in Monaten) so wählen, dass der folgende Ausdruck minimal wird: P*1/tau + K*alpha/24*tau Um das Minimum zu finden, könnt ihr diesen Link benutzen: https://www.wolframalpha.com/input/?i=Local+minimum+of+P*t^(-1)%2BK*0.001%2F24*t Und für P und K eure konkreten Parameter einsetzen. Beispiel für K=1000€, P=0.90€: tau≈4.7 Also werde ich alle 5 Monate mit einem Brief um 90 Cent mein Depot übertragen. Die Rechnung würde anders aussehen, wenn Du zu ING, DKB, Comdirect, 1822direkt oder einer anderen Bank, die einen digitalen Depotübertrag anbietet, übertragen lässt, denn dort fallen keine Portokosten an. Man kann sich jedoch auch zu Tode optimieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
votacom Januar 17, 2020 5 minutes ago, Belgien said: Die Rechnung würde anders aussehen, wenn Du zu ING, DKB, Comdirect, 1822direkt oder einer anderen Bank, die einen digitalen Depotübertrag anbietet, übertragen lässt, denn dort fallen keine Portokosten an. Man kann sich jedoch auch zu Tode optimieren Nö, die Rechnung sähe genau gleich aus, nur mit P=0. Ich bin bei der DKB und mir wäre nicht aufgefallen, dass mir da eine digitale Depotübertragung von einer Frembdbank angeboten worden wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Januar 17, 2020 · bearbeitet Januar 17, 2020 von Belgien vor 7 Minuten von votacom: Nö, die Rechnung sähe genau gleich aus, nur mit P=0. Ich bin bei der DKB und mir wäre nicht aufgefallen, dass mir da eine digitale Depotübertragung von einer Frembdbank angeboten worden wäre. Wie meinst Du denn, wird Dir das angeboten? Erwartest Du, dass Dich jemand anruft und Dir vorschlägt, den digitalen Depotwechselservice zu nutzen? Von der DKB-Webseite unter Depotwechselservice: Zitat Einfacher und vollautomatisierter Depotwechsel Oftmals scheint ein Depotwechsel bei dem Wunsch nach einem neuen Depot aufwendig und die größte Hürde zu sein. Der vollautomatisierte Depotwechselservice der DKB ermöglicht es Ihnen, Ihren Depotübertrag online zu beauftragen. Ohne das Durchsuchen von Unterlagen und von zuhause oder unterwegs können Sie einzelne Wertpapiere oder Ihr gesamtes bisheriges Depot zur DKB umziehen lassen. Hierfür benötigen Sie lediglich Ihre Steueridentifikationsnummer, die Depotnummer Ihres DKB-Broker sowie die Zugangsdaten zum Internet-Banking der Konto- und Depotverbindung bei Ihrer bisherigen Bank. Ihre Vorteile: kostenlos: für die Einbuchung Ihrer Wertpapiere werden keine Kosten berechnet schnell: Depotübertrag in wenigen Minuten, ob von zuhause oder unterwegs bequem: automatische Benachrichtigung Ihrer bisherigen Bank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
votacom Januar 17, 2020 2 minutes ago, Belgien said: Wie meinst Du denn, wird Dir das angeboten? Erwartest Du, dass Dich jemand anruft und Dir vorschlägt, den digitalen Depotwechselservice zu nutzen? Du bist ja lustig. Die Onlinemaske der DKB zur Depotübertragung hat mir gesagt ich müsse ein PDF ausdrucken und zur Ausgangsbank schicken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Januar 17, 2020 · bearbeitet Januar 17, 2020 von Belgien Auf mich wirkt diese Beschreibung eines "vollautomatisierten" Depotwechselservice der DKB anders als Pdf-Ausdruck mit anschließendem Briefversand: Zitat DKB mit vollautomatisierten Depotwechselservice DKB bietet ab sofort als erste Bank in Deutschland einen vollautomatisierten Depotwechselservice. Der kostenlose Online-Service wird zusätzlich zum bisherigen Wechsel angeboten und es ermöglicht den Kunden in wenigen Minuten ihr komplettes Depot oder auch nur einzelne Wertpapiere zum kostenfreien DKB-Broker zu übertragen. Das aufwendige Übertragen von Wertpapierkennnummern entfällt, denn alle Wertpapiere im bestehenden Depot werden automatisch erkannt. Der Kunde benötigt lediglich die Depotnummer des DKB-Broker und die Zugangsdaten zum Internet-Banking der bisherigen Bank. Auch die Schließung des bestehenden Depots kann direkt beauftragt werden und erfolgt dann automatisch. „Durch den neuen Service wird es noch einfacher, bestehende Wertpapierdepots zu unserem DKB-Broker zu übertragen. Ich freue mich, dass wir mit diesem innovativen Angebot die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit mit FinReach ausbauen“, sagt Tilo Hacke, Privatkundenvorstand der DKB. “Banken und Anleger leiden aktuell gleichermaßen unter dem Niedrigzinsniveau. Die Stärkung des Wertpapiergeschäfts stellt für viele Banken ein strategisches Ziel dar. Der oftmals noch aufwendige Prozess des Depotwechsels bleibt dabei die größte Hürde für Banken bei der Aktivierung ihrer Kunden. FinReach bietet hierfür durch einen voll-digitalen, automatischen Depotwechsel die beste Lösung. Wir freuen uns besonders, dieses neue Produkt gemeinsam mit der DKB auf den Markt zu bringen und unsere erfolgreiche Partnerschaft auszubauen“ so der Geschäftsführer von FinReach Dr. Matthias Eireiner. Über die DKB: Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) mit Hauptsitz in Berlin betreut mit ihren insgesamt rund 3.200 Mitarbeitern Geschäfts- und Privatkunden. Die Bilanzsumme der DKB beläuft sich auf über 74 Mrd. Euro, mehr als 80 Prozent davon setzt sie in Form von Krediten ein. Im Privatkundengeschäft ist die DKB die zweitgrößte Direktbank Deutschlands. Sie bietet ihren über 3,3 Mio. In den FAQs der DKB findet sich zudem: Zitat Wie veranlasse ich einen Depotübertrag zur DKB bzw. innerhalb der DKB? Wir empfehlen Ihnen den vollautomatischen Depotwechselservice unseres Partners finleap connect GmbH. Den kostenfreien Service finden Sie in Ihrem Internet-Banking unter „Service > Depot und Wertpapiere > Depot zur DKB übertragen“. Alternativ veranlassen Sie einen Depotübertrag schriftlich per Post. Füllen Sie dazu einfach das entsprechende Formular aus, welches Sie ebenfalls in Ihrem Internet-Banking finden: interne Depotüberträge (innerhalb der DKB AG) oder externe Depotüberträge (Überträge von Fremdbanken an die DKB AG) Anschließend senden Sie die Unterlagen unterschrieben im Original an den jeweiligen Auftragsempfänger. Interne Depotüberträge übersenden Sie uns bitte an folgende Adresse: Deutsche Kreditbank AG Postfach 11 02 68 10832 Berlin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
votacom Januar 17, 2020 6 minutes ago, Belgien said: Auf mich wirkt diese Beschreibung eines "vollautomatisierten" Depotwechselservice der DKB anders als Pdf-Ausdruck mit anschließendem Briefversand: In den FAQs der DKB findet sich zudem: Interessant. In meinem Konto kann ich das nicht auswählen. (Würde ich aber auch nicht, weil ich meine Passwörter nicht an Dritte hergeben würde.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktie Januar 17, 2020 vor 2 Stunden von Belgien: Aus dem heutigen Interview mit dem Flatex-CEO Niehage in der FR: Wenn dies die Flatex-Durchschnittswerte sind, so dürfte es tatsächlich für die meisten Kunden, die aktiv an den Märkten handeln, durchaus attraktiv sein, weiterhin bei Flatex zu bleiben. Der Durchschnittskunde zahlt damit im Jahr 30€ Depotgebühren und 20€ Negativzinsen, das ist keine ernstzunehmende Belastung. Im nächsten Jahr wird der Durchschnittskunde dann noch weniger zahlen, da die Kunden mit größerem Depotvolumen zu den Konkurrenten wechseln, was den Mittelwert nach unten schieben wird. Die Frage ist wieder, wie sich der Durchschnitt zusammensetzt. Es können ja auch 3 Kunden mit ner Mio. und 27 Kunden mit 0 Euro sein. Ergibt durchschnittlich auch 30 TEUR. Meine Lieblingsstelle aus dem FR-Interview. Man ersetze gedanklich mal Transaktionssteuer durch Depotgebühr: Zitat Was stört Sie noch? Jetzt im Niedrigzinsumfeld eine Transaktionssteuer einzuführen, um den wenigen, die das Richtige tun, das Leben auch noch zu erschweren, halte ich für komplett falsch. Das mag aus steuerlichen Gründen für den Staat vielleicht Sinn machen, aber volkswirtschaftlich macht es keinen Sinn, und für die Bürger schon gar nicht. Nun ja, man kann die Transaktionssteuer ja für falsch halten, insbesondere weil es gar keine Transaktionssteuer, sondern eine Aktiensteuer ist. Aber die Höhe der Steuer ist mit 0,2 Prozent, also zwei Euro auf Aktien im Wert von 1000 Euro, Peanuts. Das ändert nicht wirklich etwas am Ertrag des einzelnen Anlegers. Wie hoch die Steuer ausfällt, ist meines Erachtens erst an zweiter Stelle wichtig. Das Signal ist entscheidend. Und das Signal ist eben nicht, die Menschen zu motivieren, in Aktien zu investieren. Stattdessen ist es ein weiteres negatives Signal, nachdem wir den Wertpapierkauf seit der Finanzkrise ohnehin schon mit unzähligen neuen Regeln verkompliziert haben – von den Steuern bis zu den Beratungs- und Dokumentationspflichten für Banker. Die Berater trauen sich heute ja kaum noch, irgendwelche Empfehlungen abzugeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grandy Januar 17, 2020 Es gibt Neuigkeiten von Flatex! Gab wohl etwas zu viel an Kritik in letzter Zeit? Folgendes haben die Kunden heute im Postfach lesen können: Zitat Wie Sie bereits von uns erfahren haben, führen wir zum 01. März 2020 eine geringe Depotgebühr ein. Gleichzeitig werden wir andere Gebühren deutlich reduzieren, wie beispielsweise für alle Kunden die folgenden Entgelte: - Keine Gebühren für ausländische Dividendenzahlungen (vorher 5,90 EUR) - Reduzierung der Orderkosten auf 5,90 EUR im ausländischen Börsenhandel (vorher 15,90 EUR) Darüber hinaus richten wir für unsere besonders handelsaktiven Kunden zum 01. März 2020 den neuen flatex VIP Club mit vielen Sonderaktionen und weiteren Gebührenvorteilen ein. Die Details hierzu werden wir Ihnen in den nächsten Wochen zur Verfügung stellen. Ist doch schon mal etwas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
padavona Januar 17, 2020 Naja, niemand bei klarem Verstand (oder hohen Einzelpositionen) dürfte ausländische Dividendentitel bei flatex gehabt haben. Das ist vielleicht für Neukunden interessant. Die Gebühren für ausländische Börsen scheinen auch kein Alleinstellungsmerkmal zu sein. Für Leute wie mich, die flatex nur zum ETF-besparen verwenden und eher überdurchschnittlich große Depots haben, ändert das leider nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BF19 Januar 17, 2020 Und noch was aus dem Interview in der Frankfurter Rundschau mit Frank Niehage: Zitat ... Und wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können. Außerdem werden wir Kunden, die viel handeln, von der Depot-Gebühr ausnehmen. Wir werden zum 1. März den Flatex-Club für Premiumkunden einführen.... In Summe fällt Flatex also gerade mal 1 Monat nach Publikation der Depotgebühr auf, daß sie nachbessern müssen. Auch der Wegfall der EZB-Strafzinsen wird für mich keine Motivation zum Bleiben sein, da Faktor 2. Ordnung, und Heavy Trader bin ich auch nicht. Insgesamt also eine schlampig (s. MWSt.) und unüberlegt/überhastet eingeführte Gebührenerhöhung. Die Reaktionen von Flatex innerhalb von 4 Wochen lassen nur den Schluß zu, daß viele Kunden im Abwandern begriffen sind; und bei Heavy Tradern mit hohem Depotvolumen triffts Flatex - ohne die Nachbesserung - bis dato besonders hart. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Januar 18, 2020 Flatex würde ich in die Kategorie "unseriös" einordnen der Leidensdruck muss bei denen enorm sein, haben die wirklich - im Zeitalter sozialer Medien - geglaubt, dass niemand wechselt bei den Schröpfgebühren... es gibt genügend Alternativen, die zu fairen und nachvollziehbaren Gebühren ihre Dienstleistungen anbieten... für Smartbroker und Konsorten konnte nix besseres passieren, als das was Flatex geliefert hat, diese Broker dürfen sich auf massenhaft preissensible Neukunden freuen, ohne die Aktion von Flatex wäre die (Neu)Kundenaquise sicherlich deutlich schwieriger geworden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
padavona Januar 18, 2020 Unterm Strich deutet alles darauf hin, dass man die ETF-Sparer (wenige Transaktionen, große Depots) loswerden will. Sämtliche Punkte, bei denen flatex bisher entgegen zu kommen scheint (Auslandsdividenden, Auslandsbörsen, Negativzinsen auf Cash, "VIP Club") sind für die meisten ETF-Sparer irrelevant. Zwar sind noch keine Details zum "VIP Club" bekannt. Aber mich dünkt, dass man da mit einer handvoll Sparplanausführungen pro Monat nicht reinkommt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vn5p7aw58aw357pw Januar 18, 2020 vor 24 Minuten von padavona: Unterm Strich deutet alles darauf hin, dass man die ETF-Sparer (wenige Transaktionen, große Depots) loswerden will. Ich denke der Punkt ist jetzt hinreichend klar. So ganz verstehe ich bloß nicht warum. Kostet Flatex das halten der ETFs nennenswert viel? Meine paar Sparpläne plus handvoll Einmalanlagen, Rebalancing und Zinsen haben sich auch schon gut aufsummiert. Den Support nerve ich auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
davidh Januar 18, 2020 · bearbeitet Januar 18, 2020 von davidh Einerseits gibt es neue Broker (über die Umsetzung kann man definitiv streiten), welche "gebührenfrei" agieren. Flatex führt neue Gebühren ein. Was ich spannend finde: Degiro (ich weiß, dass Flatex eingestiegen ist) könnte seine Gebühren quasi verdoppeln und wäre preislich am Markt weiterhin attraktiv. Nehme ich die "Gebührenverdopplung" als Funding für bspw. eine deutsche Banklizenz, eine korrekte steuerliche Behandlung, Einführen von Sparplänen und 1-2 deutschen Börsenplätzen mehr, würden sie schnell in einer Liga mit deutschen Direktbrokern (ING/S-Broker/Targo/Maxblue) spielen. => Warum muss also Flatex die Gebühren noch weiter erhöhen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag