morini März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von morini vor 12 Minuten schrieb odensee: Bei einem solchen Depotvolumen gibt es auch einge attraktive Depotwechsel-Aktionen. Ja, das stimmt. Bei der Commerzbank habe ich da schon etwas relativ Gutes gesehen, wobei dort die Ordergebühren deutlich höher ausfallen als bei OnVista. Hier mal ein Link zur Commerzbank-Wechselprämie: https://www.commerzbank.de/portal/de/privatkunden/produkte/anlegen-in-wertpapieren/wechselpraemie.html Vielleicht ist Ramsteins Vorgehensweise, das Geld auf verschiedene Broker aufzuteilen, sehr empfehlenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ETFRookie März 4, 2017 Ich als 'kleiner Sparplaner' werde weiter bei FlatEx bleiben. Durch kostenlose Sparpläne bin ich viel günstiger dran als bei Mitbewerbern, selbst wenn ich mal Ausschüttungen auf meinem Cash-Konto haben sollte. Die Abbuchungen gehen über das Referenzkonto, kein großartiger Verlust durch negative Zinsen...Dass das bei anderen Anlagetypen wieder anders aussieht weiß ich. Aber FlatEx vor der Insolvenz? Ich denke nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von morini vor 23 Minuten schrieb ETFRookie: Aber FlatEx vor der Insolvenz? Ich denke nicht... Seit der Finanzkrise bin ich persönlich halt deutlich besorgter, als ich es früher mal gewesen bin. Wenn jemand eine Summe von bis zu 100.000 Euro auf dem Cashkonto liegen hätte, bestünde für das Geld aufgrund der Einlagensicherung keine wirkliche Gefahr. Alles was über 100.000 Euro hinausginge, wäre bei einer Insolvenz zum größten Teil (oder auch komplett?) verloren. In deinem Fall lohnt es sich wohl auf jeden Fall, bei FlatEx zu bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
captainfuture März 4, 2017 hier geht es anscheinend nicht um den entgangenen Gewinn/Rendite gegnüber einem anderen Konto sondern um eine tatsächliche Abbuchung von Negativzinsen. Es tut der Euro weh der abgebucht wird und nicht die 100 Euro die ich anderswo bekommen hätte. Das ist psychologischer Natur, so wie die Verluste mehr weh tun als man sich über Gewinne freut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von morini vor 45 Minuten schrieb captainfuture: hier geht es anscheinend nicht um den entgangenen Gewinn/Rendite gegnüber einem anderen Konto sondern um eine tatsächliche Abbuchung von Negativzinsen. Es tut der Euro weh der abgebucht wird und nicht die 100 Euro die ich anderswo bekommen hätte. Das ist psychologischer Natur, so wie die Verluste mehr weh tun als man sich über Gewinne freut. Gut erklärt! So wird es bei mir der Fall sein und vermutlich auch bei einigen anderen Anlegern. Ein schlechtes Gefühl ist auf jeden Fall vorhanden, wenn Geld verlorengeht, zumindest ist das bei mir der Fall. Wer eine reine "Buy and hold"-Strategie verfolgt, dürfte mit Negativzinsen kein wirkliches Problem haben. Ein solcher Anleger-Typ bin ich aber (leider?) nicht. Außerdem: Mir muss der Kauf und Verkauf von Wertpapieren Spaß machen, und das tut er nunmal nicht, wenn die Ordergebühren hoch sind (wie bei einigen Banken), beziehungsweise wenn auf dem Cashkonto Negativzinsen anfallen (wie bei FlatEx). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LosMintos März 4, 2017 Als ehemaliger, hoch zufriedener DAB-Bank-Kunde, der im nicht bei Consors bleiben wollte, und nun drei Depots bei flatex hat (Eltern, Kind 1, Kind 2), kann ich nur einen schweren Seufzer loslassen. Die negativen Zinsen werden uns keinen messbaren Geldbetrag kosten. Aber jetzt habe ich wieder Arbeit ... Wir alle besparen ETFs. Die Eltern überweisen per Dauerauftrag den monatlichen Anlagebetrag vom Girokonto zu flatex, wo dann nicht zwingend monatlich (Mindestanlagebetrag, wir haben's nicht so dolle ...) ETF-Sparpläne ausgeführt werden. Die Kinder haben kein Girokonto, hier liegen ein paar Hunderter auf dem Cashkonto und werden regelmäßig in ETFs gespart (per Sparplan). Bei Bedarf fülle ich das Cash-Konto auf (Tagesgeld der Kinder --> Giro der Eltern --> Cashkonto der Kinder). So, nun habe ich flatex gefragt, ob die Lastschrift-Variante auch bei ETFs (und nicht nur bei "Fondssparplänen") funktioniert (https://www.flatex.de/service/faqs/#faqQ_3411, Antwort steht aus). Dann ist das vielleicht ein Weg, muss ich nur noch rausfinden, wie das genau geht. Wenn nicht, überweise ich dann fünf Euro und fülle am Ende des Jahres wieder auf? Damit das Cashkonto stets gedeckt ist? Einfacher wäre das Leben, wenn flatex einen Freibetrag gelassen hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar März 4, 2017 Der monatliche Betrag für meinen Sparplan auf den ETF701 wird von flatex ganz bequem via Lastschrift von meinem Referenzkonto abgebucht. Das Cashkonto ist dabei außen vor. Also ja, funktioniert auch bei ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LosMintos März 4, 2017 Wie erreicht man, das abgebucht wird? Also wo stellt man das ein? Hast Du dafür dieses Formular ausgefüllt https://konto.biw-bank.de/formularcenter/public/1302043.pdf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von Sparkommissar Meine das alles online erledigt zu haben. Jedenfalls war es nicht kompliziert, da ich einfach den entsprechenden Dauerauftrag mit der Option Lastschrift angelegt habe. Kann mich nicht daran erinnern ein spezielles Formular ausgefüllt zu haben. Aber ich schau mal eben, Moment. /Edit Hab leider keine Infos mehr über den genauen Ablauf und ob ich das Lastschriftmandat noch mal zusätzlich schriftlich in Auftrag geben musste. Aber wie gesagt, Sparplan online anlegen und los. Probiers einfach mal aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von tyr vor 3 Stunden schrieb morini: Zitat: "ob du nun 20 Cent oder 90 Cent pro Jahr an Negativzinsen zahlen musst" Einen größeren Nonsens als deine Zahlen "20 Cent oder 90 Cent pro Jahr an Negativzinsen" gibt es wohl kaum noch. Ich habe es vorgerechnet. Lesen musst du schon selber. vor 3 Stunden schrieb morini: Wenn jemand nach einem Wertpapierverkauf beispielsweise 100.000 Euro Es geht nicht um "jemand", es geht um dich! DU sollst vor rechnen, wie viel du für DEINEN Fall bei deinem Anlageverhalten Negativzinsen zahlen sollst. Ich kann sonst das gleiche Spiel spielen und Millionensummen bei anderen Brokern bewegen und durch Orderpreisrechner laufen lassen und damit aufzeigen, wie lächerlich irrelevant der Mini-Einlagennegativzins im Vergleich zu den zur Konkurrenz eingesparten Handelskosten ist. Was bringt das? Nichts. Dass du nicht in der Lage bist, in Euro und Cent vor zu rechnen, wie groß denn deine individuelle Betroffenheit wäre ist Selbstverspottung deinerseits nach deiner steilen Insolvenzunterstellung genug. Aber kehren wir wieder zur konkreten Fakten-basierten Realität zurück. Nach der Bundesbankstudie von März 2016 https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Monatsberichtsaufsaetze/2016/2016_03_vermoegen_finanzen_private_haushalte.pdf?__blob=publicationFile hatten Deutsche in 2014 ein brutto-Finanzvermögen von 54.200 Euro (bedingter Mittelwert) oder 16.600 bedingter Median. Jetzt bringen wir das ins Verhältnis zu den typischen Flatexkunden. Darum geht es ja hier. Nach dem neuesten Fintechgroup Geschäftsbericht https://www.fintechgroup.com/de/investor-relations/finanzberichte/ haben die 193.773 Flatexkunden im Durchschnitt ein Depotvolumen von ca. 43.000 Euro gehabt. Behalten wir also mal im Hinterkopf, dass das Finanzvermögen der Deutschen mit Einlagen, Fonds, Aktien, Bausparern, Rentenversicherungen usw. im Median eher in Richtung 17.000 Euro geht. Ich komme dir deutlich entgegen, wenn ich mal mit 30.000 Euro Depotvolumen rechne, die komplett verkauft werden. Dann liegen 30.000 Euro auf dem Verrechnungskonto herum und der arme (reiche) Anleger muss tatsächlich 33 Cent am Tag Einlagezinsen zahlen. Oh Gott! Kapitalaufzehrung! Aber erinnern wir uns: der Verkauf hat ein Bruchteil der Handelskosten wie bei den Direktbanken-Konkurrenz gekostet (Ausnahme: Onvista). Du willst also immer noch behaupten, dass die 33 Cent jemanden mit einem Depotvolumen von 30.000 Euro umbringen werden, so dass er am nächsten Tag Flaschen sammeln muss? Der Aktienkurs der Fintechgroup-Aktie zeigt jedenfalls deutlich, dass an deiner steilen und geschäftsschädigenden Behauptung, Flatex wäre wegen der Einführung des negativen Einlagezinses "am Ende" und von "Insolvenz" bedroht kurzfristig nichts dran ist. Wie sich die Kundenzahlen entwickeln werden die nächsten Geschäftsberichte der fintechgroup zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 4, 2017 Ich finde auch bemerkenswert, dass die "großen Jungs" im Bondboard völlig unaufgeregt sind und niedrige Gebühren plus (weitgehend vermeidbare) Negativzinsen deutlich besser finden, als wenn Flatex an der Gebührenschraube drehen würde. Und diese Kunden sind m. E. wichtiger, als Kleinstanleger mit Beissreflex und Panikmeinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 4, 2017 · bearbeitet März 5, 2017 von morini Am 2.3.2017 um 18:21 schrieb Ramstein: Flatex ist relativ großzügig mit der Lombardeinräumung auch für Schwaynkram. Wenn man also ein Depot hat, kann man (kostenlos) einen Lombardkredit vereinbaren und ist somit jederzeit liquide. FlatEx hat mir vor einiger Zeit auf meinem Cashkonto einen Kreditrahmen in Höhe von 25.000 Euro eingeräumt, ohne dass ich diesen beantragt hatte, und ich gehe mal davon aus, dass du diesen Kreditrahmen mit "Lombardkredit" meinst. Ist es denn ohne Weiteres möglich, diesen Kreditrahmen auf beispielsweise 50.000 oder 100.000 Euro erweitern zu lassen? (Vorausgesetzt natürlich, dass sich das durch eigenes Geld abgedeckte Gesamtdepotvolumen entsprechend hoch ist, da FlatEx natürlich Sicherheiten benötigt.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 4, 2017 Online-Banking->Einstellungen->Lombardkredt ändern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
captainfuture März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von captainfuture bei Flatex steht bei mir: Für Ihr Konto ist derzeit kein Lombardkredit hinterlegt. Rahmen habe ich aber 50k, das ist der automatische Flatex-Kredit. sind also 2 Paar Schuhe anscheinend. den Rahmen (Flatex-Kredit) kann man übrigens verwenden für was man will, also einfach wegüberweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux März 4, 2017 vor 2 Stunden schrieb Ramstein: Ich finde auch bemerkenswert, dass die "großen Jungs" im Bondboard völlig unaufgeregt sind und niedrige Gebühren plus (weitgehend vermeidbare) Negativzinsen deutlich besser finden, als wenn Flatex an der Gebührenschraube drehen würde. Und diese Kunden sind m. E. wichtiger, als Kleinstanleger mit Beissreflex und Panikmeinung. Dann laber - ähm poste - halt mehr bei den großen Jungs und nicht beim Fußvolk hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 4, 2017 · bearbeitet März 4, 2017 von morini vor 3 Stunden schrieb Ramstein: Online-Banking->Einstellungen->Lombardkredt ändern Danke! Zu deinem Post mit dem Bezug zum Bondforum: Ich denke nicht, dass hier im Aktienforum ausschließlich "Kleinstanleger" unterwegs sind. Zumindest zähle ich mich selber nicht zu den Kleinstanlegern. Außerdem gehe ich davon aus, dass Besitzer von Rentenpapieren sehr viel seltener umschichten als Besitzer von Aktien und ihnen somit Negativzinsen ziemlich egal sind. Daher ist es auch kein Wunder, dass die deiner Meinung nach "großen Jungs" im Bondboard völlig unaufgeregt sind. Im Übrigen habe ich anhand eines Telefonates mit der Kundenhotline erkannt, dass FlatEx die angelegte Geldsumme nicht wirklich interessiert. Wieso sollte es auch anders sein angesichts der Tatsache, dass jede Transaktion unabhängig vom Ordervolumen 5,90 Euro kostet? Nichts für ungut, viele deiner anderen Beiträge hier im WPF weiß ich sehr zu schätzen. @captainfuture: Bei mir genau dasselbe. Allerdings ist bei mir seltsamerweise ein Kreditrahmen von lediglich 25.000 Euro eingeräumt worden, obwohl ich dort einen hohen Geldbetrag in Aktien angelegt habe. Offenbar hast du recht mit deiner Annahme, dass der Kreditrahmen und der Lombardkredit wohl zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cellardoor März 5, 2017 Ich habe auch kein Problem mit Negativzinsen. Bei 100k€ dauerhaft auf dem Cash-Konto sind das wie schon mehrfach geschrieben 400€ pro Jahr. Jeden Tag eine Transaktion, bei der die Gebühren statt 10€ nur 5€ betragen, sind bei über 200 Börsentagen bereits 1000€ Ersparnis. Oder anders ausgedrückt: Negativzinsen sind Depotgebühren, die mit steigendem Depotvolumen größer werden. Also sollten sich, wenn überhaupt, Großanleger aufregen. Ich zahle gerne Depotgebühren, wenn ich dafür Transaktionsgebühren spare. Bei anderen Banken gibt's 60€ Gebühren ab 24000€ Ordervolumen, das ist unverschämt. Aber doch nicht -0,4% Zinsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 5, 2017 vor 13 Minuten schrieb Cellardoor: Ich habe auch kein Problem mit Negativzinsen. Bei 100k€ dauerhaft auf dem Cash-Konto sind das wie schon mehrfach geschrieben 400€ pro Jahr. Jeden Tag eine Transaktion, bei der die Gebühren statt 10€ nur 5€ betragen, sind bei über 200 Börsentagen bereits 1000€ Ersparnis. Oder anders ausgedrückt: Negativzinsen sind Depotgebühren, die mit steigendem Depotvolumen größer werden. Also sollten sich, wenn überhaupt, Großanleger aufregen. Ich zahle gerne Depotgebühren, wenn ich dafür Transaktionsgebühren spare. Bei anderen Banken gibt's 60€ Gebühren ab 24000€ Ordervolumen, das ist unverschämt. Aber doch nicht -0,4% Zinsen. Schön wenn man sich Beispiele ausdenken kann, so daß die Rechnung so aufgeht wie man es gerne hätte. - Wo steht denn, daß die Transaktion EUR 10 Kosten würde wenn es keinen Negativzins gäbe? Es gibt z.B. auch noch Broker wo du für EUR 5 handeln kannst und es keine Negativzinsen gibt. Außerdem gibt es viele Leute, die nicht täglich bzw. eher wenig handeln (und dabei große Summen bewegen), darum ist deine Berechnung bedeutungslos. Musst aber natürlich jeder selbst wissen ob er bei Flatex bleibt oder nicht, ich werde meinen Cash und Anleihen abziehen weil ich nicht immer darauf achten will, wie viel Geld auf dem Verrechnungskonto steht (und ja, ich habe nachgerechnet und es sind etwas mehr als 22 Cent). Habe auch keine Lust das Geld immer über 3 Ecken dorthin zu überweisen wenn ich Wertpapiere kaufen will, von daher werde ich in Zukunft dort weniger handeln, und damit verdient Flatex dann auch weniger an mir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 5, 2017 · bearbeitet März 5, 2017 von morini Für die Wechselwilligen wäre DIGIRO eventuell eine gute Alternative zu FlatEx, vorausgesetzt man schreckt nicht vor der komplizierter werdenden Steuererklärung zurück. Ich selber bevorzuge allerdings eine einfache Steuererklärung ohne viel Arbeit, weswegen DEGIRO für mich persönlich bislang nicht in frage gekommen ist. Dafür sind die Preise von DEGIRO aber wohl konkurrenzlos niedrig. Hier mal ein entsprechender Broker-Vergleich: https://www.degiro.de/preise/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagemit März 5, 2017 vor 13 Stunden schrieb LosMintos: Wie erreicht man, das abgebucht wird? Also wo stellt man das ein? Wenn Du einen Sparplan einrichtest kannst Du in der Auswahlbox "Cashkonto" auch dein Referenzkonto auswählen. Es erscheint dann ein Dialog zur SEPA Mandatsanlage (Lastschriftmandat). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LosMintos März 5, 2017 Gerade eben schrieb Hagemit: Wenn Du einen Sparplan einrichtest kannst Du in der Auswahlbox "Cashkonto" auch dein Referenzkonto auswählen. Es erscheint dann ein Dialog zur SEPA Mandatsanlage (Lastschriftmandat). Danke! Habe es eben gerade gesehen; ich muss die Sparpläne neu anlegen. Bei den bestehenden Sparpläne scheint es keine Änderungsmöglichkeit diesbezüglich zu geben. Dann werde ich das mal machen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LosMintos März 5, 2017 vor 31 Minuten schrieb Hagemit: Wenn Du einen Sparplan einrichtest kannst Du in der Auswahlbox "Cashkonto" auch dein Referenzkonto auswählen. Es erscheint dann ein Dialog zur SEPA Mandatsanlage (Lastschriftmandat). Bei den Kinderdepots hat das (natürlich) nicht funktioniert. Ich habe flatex kontaktiert ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 5, 2017 vor 53 Minuten schrieb morini: Für die Wechselwilligen wäre DIGIRO eventuell eine gute Alternative zu FlatEx, vorausgesetzt man schreckt nicht vor der komplizierter werdenden Steuererklärung zurück. Ich selber bevorzuge allerdings eine einfache Steuererklärung ohne viel Arbeit, weswegen DEGIRO für mich persönlich bislang nicht in frage gekommen ist. Dafür sind die Preise von DEGIRO aber wohl konkurrenzlos niedrig. Hier mal ein entsprechender Broker-Vergleich: https://www.degiro.de/preise/ Wer zu DEGIRO wechselt, sollte sich vorher mal https://www.wertpapier-forum.de/topic/50430-aus-sicherheitsgründen-maximal-20000-euro-pro-bank-in-wertpapieren-anlegen/ anschauen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 5, 2017 vor 8 Minuten schrieb odensee: Wer zu DEGIRO wechselt, sollte sich vorher mal https://www.wertpapier-forum.de/topic/50430-aus-sicherheitsgründen-maximal-20000-euro-pro-bank-in-wertpapieren-anlegen/ anschauen.... Das hört sich auf jeden Fall nicht gut an... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagemit März 5, 2017 · bearbeitet März 5, 2017 von Hagemit Link hinzugefügt Am 3.3.2017 um 23:07 schrieb morini: Mich würde es nicht wundern, wenn FlatEx schnurstracks auf die Insolvenz zusteuert, wobei diesem Online-Broker möglicherweise bereits jetzt das Wasser bis zum Halse steht. Corporate News / Frankfurt am Main, 1. März 2017 FinTech Group AG steigert Effizienz durch deutliche Verschlankung der Strukturen „Aus 5 mach 2“: FinTech Group plant, innerhalb der nächsten Monate durch Verschmelzung der fünf operativen Gesellschaften (FinTech Group AG, flatex GmbH, biw AG, XCOM AG und ViTrade GmbH) auf künftig nur noch zwei Gesellschaften erhebliche Synergien zu heben Online-Broker flatex und ViTrade werden auf biw AG verschmolzen und zu „FinTech Group Bank AG“ umfirmiert - die starken Marken flatex und ViTrade bleiben erhalten IT-Systemhaus XCOM AG wird auf FinTech Group AG verschmolzen Signifikante jährliche Sachkosten-Reduktion erwartet Vorstand erwägt Erhöhung der Guidance für das Jahr 2017 bei Vorlage der Jahreszahlen 2016 spätestens zum April https://www.fintechgroup.com/fileadmin/fintech_relaunch/Public/pdf/news/FinTech_Group_AG_steigert_Effizienz_durch_deutliche_Verschlankung_der_Strukturen.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag