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Flatex

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Ramstein
vor 7 Minuten schrieb jny:

Der Lombardkredit kostet doch 6,5% Zinsen? Wie kann ich denn damit was sparen? 

 

Erstens kostet er nur 3,9%.

Zweitens werden Käufe T+2 abgerechnet, sodass du das Geld überweisen kannst, bevor der Trade bezahlt werden muss.

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captainfuture

ich werde das auch so handhaben. habe einen Rahmen über 50k mit 3,9% glaub ich und das Geld ist ja in spätestens 2 Tagen wieder bei Flatex. Wenns wirklich crasht dann kommts auf einen oder 2 Tage nicht an. Diese Gedenkpause ist vielleicht sogar vorteilhaft für den klaren Kopf.

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teuerbillig
vor 5 Minuten schrieb Ramstein:

 

Erstens kostet er nur 3,9%.

Zweitens werden Käufe T+2 abgerechnet, sodass du das Geld überweisen kannst, bevor der Trade bezahlt werden muss.

 

 

Also kaufe ich eine Aktie mit Flatex Lombardkredit für 10.000€ habe ich 2 Tage Zeit den Betrag auszugleichen bevor die Zinsen beginnen?

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captainfuture

umgekehrte Frage: wieviel kostet es dich denn für 10k Euro 2 Tage Zinsen bezahlen im schlimmsten Fall? 2 Euro ?

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jny

Danke für die Info, mir ist allerdings nicht klar woher die +2 Tage kommen - ich finde nur folgende Info in den flatex FAQs

Bei Intraday-Handel fallen keine Sollzinsen an, sofern nach Abschluss aller getätigten Wertpapiergeschäfte das Konto am Tagesende valutarisch im Guthaben ist.

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teuerbillig
vor 13 Minuten schrieb captainfuture:

umgekehrte Frage: wieviel kostet es dich denn für 10k Euro 2 Tage Zinsen bezahlen im schlimmsten Fall? 2 Euro ?

 

2 Euro zuviel. Ich kaufe und verkaufe öfters. Jedesmal 2 Euro ist blöd für mich. Ich denke ich werde das Depot zu Onvista übertragen. Ich muss nur noch den Haken da finden :)

 

 

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Ramstein
vor 12 Minuten schrieb jny:

Danke für die Info, mir ist allerdings nicht klar woher die +2 Tage kommen - ich finde nur folgende Info in den flatex FAQs

Bei Intraday-Handel fallen keine Sollzinsen an, sofern nach Abschluss aller getätigten Wertpapiergeschäfte das Konto am Tagesende valutarisch im Guthaben ist.

 

T+2 ist Standard und sollte man kennen. Beispiel: du kaufst morgen, dann wird dein Konto valutamäßig am Dienstag belastet. Wenn du also am Montag überweist, geht dein Konto nie ins Minus. 

Du brauchst aber den Lombard, um die Buying-Power für den Kauf zu haben, denn Flatex weiß natürlich nicht, ob/dass du überweist.

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tyr

Schaut auf die Gesamtkosten: Handelskosten, z. B. für Einzelorder (auch VER-Kaufsgebühren! die sind nämlich bei anderen Brokern richtig teuer) und das Sparplanangebot. Selbst mit den Negativzinsen ist Flatex immer noch sehr günstig.

 

Auf dem Verrechnungskonto sollte man keine nennenswerten Beträge stehen lassen, warum auch? Ich habe dort nur den Betrag stehen, den ich als roundtrip (Wertpapier verkaufen, kaufen und wieder verkaufen) im worst case benötige. Grob kalkuliert: 6 Euro pro Handel * Anzahl Wertpapierpositionen * 3 Ausführungen (Verkauf, Kauf, Verkauf). Wenn man ein gepflegtes Depot hat und kein Wertpapiermessie ist fallen damit dann unter einem Euro Zinsen pro Jahr an, bei 5 ETF-Positionen zum Beispiel 36 Cent pro Jahr. Wenn man dann noch ein paar Cent für die Tage, an dem Ausschüttungen auf dem Verrechnungskonto rum liegen und auf die Mitnahme mit der nächsten Sparrate warten dazu rechnet und vielleicht noch Tage, an denen neue Sparplanraten auf dem Verrechnungskonto warten, kommt man vielleicht auf einen Euro Zinsen pro Jahr. Vielleicht auch zwei Euro. Bei großen Depots vielleicht auch ein paar Euro. In jedem Fall lächerlich wenig im Vergleich zu den Beträgen, die man im Vergleich zur Brokerkonkurrenz spart.

vor 7 Minuten schrieb teuerbillig:

 

2 Euro zuviel. Ich kaufe und verkaufe öfters. Jedesmal 2 Euro ist blöd für mich. Ich denke ich werde das Depot zu Onvista übertragen. Ich muss nur noch den Haken da finden :)

 

 

Das sind 22 Cent Zinsen für zwei Tage: 10.000 * 0,004 / 360 *2. Ich würde gerne mal deine Rechnung sehen, wo es sich lohnt, wegen 22 Cent Ersparnis einen Haufen Aufwand zu betreiben.

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nuncta
· bearbeitet von nuncta
vor 40 Minuten schrieb tyr:

Schaut auf die Gesamtkosten: Handelskosten, z. B. für Einzelorder (auch VER-Kaufsgebühren! die sind nämlich bei anderen Brokern richtig teuer) und das Sparplanangebot. Selbst mit den Negativzinsen ist Flatex immer noch sehr günstig.

 

Auf dem Verrechnungskonto sollte man keine nennenswerten Beträge stehen lassen, warum auch? Ich habe dort nur den Betrag stehen, den ich als roundtrip (Wertpapier verkaufen, kaufen und wieder verkaufen) im worst case benötige. Grob kalkuliert: 6 Euro pro Handel * Anzahl Wertpapierpositionen * 3 Ausführungen (Verkauf, Kauf, Verkauf). Wenn man ein gepflegtes Depot hat und kein Wertpapiermessie ist fallen damit dann unter einem Euro Zinsen pro Jahr an, bei 5 ETF-Positionen zum Beispiel 36 Cent pro Jahr. Wenn man dann noch ein paar Cent für die Tage, an dem Ausschüttungen auf dem Verrechnungskonto rum liegen und auf die Mitnahme mit der nächsten Sparrate warten dazu rechnet und vielleicht noch Tage, an denen neue Sparplanraten auf dem Verrechnungskonto warten, kommt man vielleicht auf einen Euro Zinsen pro Jahr. Vielleicht auch zwei Euro. Bei großen Depots vielleicht auch ein paar Euro. In jedem Fall lächerlich wenig im Vergleich zu den Beträgen, die man im Vergleich zur Brokerkonkurrenz spart.

Das sind 22 Cent Zinsen für zwei Tage: 10.000 * 0,004 / 360 *2. Ich würde gerne mal deine Rechnung sehen, wo es sich lohnt, wegen 22 Cent Ersparnis einen Haufen Aufwand zu betreiben.

 

Danke für den Hinweis mit den Verkaufsgebühren. Die sind bei Flatex in der Tat fair. Allerdings gab es davor schon so ein paar Klopfer bei flatex wie die Gebühren für ausländische Kapitalerträge. Alleine meine Buy & Hold Aktien habe ich bereits umgezogen. 

 

Zu deiner Frage "warum auch" habe ich aber sehr konkrete Vorstellungen. Weil ich etwa größere Positionen mit Trailing Stopps absichere. Und demnächst in Ländern unterwegs bin, die kein bis wenig Internet haben. Und dann größere 5-stellige Beträge ein paar Wochen auf dem Cashkonto: schlecht.

 

Aber ich gebe dir recht: wenn du regelmässig den Stand überprüfst oder nur thesaurierende ETF im Depot hast: no problemo.

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TheRedDevil

Hallo,

 

was haltet ihr von der Idee, einfach das Geld vom Flatex-Cashkonto abzuziehen, ein SEPA-Lastschriftenmandat (siehe Flatex-Formulare) für ein Girokonto ohne Strafzinsen zu erteilen und bei möglichen Käufen Flatex das Geld von dort abbuchen zu lassen. Lediglich bei Ausschüttungen muss man dann das Geld regelmäßig vom Flatexkonto weg überweisen.

 

Mir ist nur nicht ganz klar, wann Flatex den Lombardkredit abrechnet - nur wenn das Girokonto nicht gedeckt ist oder auch in der Zeit bis das Geld vom Girokonto bei Flatex angekommen ist. Wisst ihr das?

 

VG

TheRedDevil

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Onvista hat zumindest schnell auf die Flatex-Ankündigung reagiert und seine Werbung angepasst:

 

https://www.onvista-bank.de/?utm_source=OV&utm_medium=Obreiter&content=Homepage

 

 

vor 41 Minuten schrieb TheRedDevil:

Hallo,

 

was haltet ihr von der Idee, einfach das Geld vom Flatex-Cashkonto abzuziehen, ein SEPA-Lastschriftenmandat (siehe Flatex-Formulare) für ein Girokonto ohne Strafzinsen zu erteilen und bei möglichen Käufen Flatex das Geld von dort abbuchen zu lassen.

 

Super Idee. Wird nur nicht funktionieren.

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TheRedDevil

Warum wird es nicht funktionieren? Ich hatte Käufe auf die Art und Weise schon gemacht. Allerdings gab es da den Kreditkram noch nicht.

vor 2 Minuten schrieb TheRedDevil:

Warum wird es nicht funktionieren? Ich hatte Käufe auf die Art und Weise schon gemacht. Allerdings gab es da den Kreditkram noch nicht.

 

Ok, in der Hilfe steht folgendes:

 

Kann ich über mein Cash Konto Lastschriften einziehen lassen?

Lastschriften zu Gunsten Ihres Cash Kontos können nur bedingt eingereicht werden. Dies ist nur möglich um einen Fondssparplan zu Lasten Ihres Referenzkontos ausführen zu lassen.

Hierfür müssen Sie uns die „Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften“ zukommen lassen.

Lastschriften, die einem anderen Zweck dienen können nicht über Ihr Cash Konto abgewickelt werden.

 

Für mich passt das so. Ich mache fast nur Sparpläne.

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Goorin
· bearbeitet von Goorin

.

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kariya
vor 1 Stunde schrieb TheRedDevil:

 nur wenn das Girokonto nicht gedeckt ist

Es wäre empfehlenswert sich über die Kosten zu informieren die bei Lastschriftrückgabe wg nicht ausreichender Deckung entstehen. Die werden dem Verursacher belastet und übersteigen die Kreditkosten um ein Mehrfaches.....

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sparfux

Gilt das auch für brokerport?

 

Wahrscheinlich ja, oder?

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tyr
vor 27 Minuten schrieb Goorin:

Des Weiteren sind die Lastschriften bei Flatex auf 1000€ pro Monat limitiert :-(

Sparpläne über mehr als 1.000 Euro pro Monat laufen lassen und dann ein traurig sein, wenn auf den Dauerauftrag auf das Verrechnungskonto z. B. zwei Tage Negativzinsen berechnet werden?

 

Rechnen wir mal: 1.000 Euro * 0,004 = 4 Euro pro Jahr. Pro Tag sind das dann 1,1 Cent. Nehmen wir mal monatliche Sparpläne an, also 12 Dauerauftragsausführungen pro Jahr, jeweils 2 Tage Verweildauer der 1.000 Euro auf dem Verrechnungskonto. Wow, man muss in dem Fall gnadenlose 26,66 Cent pro Jahr Zinsen zahlen. :shock:

 

Wie schrecklich! Und das bei all' dem Geld, was man durch die Flatex-Billigkonditionen spart und bei dem finanziellen Niveau, was man mit einem Sparplan von 1.000 Euro aufwärts ohnehin hat.

 

Man sollte in Kulmbach demonstrieren gehen. Die armen Sparer, die jetzt Centbeträge an Zinsen zahlen sollen, weil ihr vierstelliger Sparplan nicht mehr per Bankeinzug ausgeführt wird. So ein Elend!

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captainfuture
vor 3 Stunden schrieb tyr:

Schaut auf die Gesamtkosten: Handelskosten, z. B. für Einzelorder (auch VER-Kaufsgebühren! die sind nämlich bei anderen Brokern richtig teuer) und das Sparplanangebot. Selbst mit den Negativzinsen ist Flatex immer noch sehr günstig.

 

Auf dem Verrechnungskonto sollte man keine nennenswerten Beträge stehen lassen, warum auch? Ich habe dort nur den Betrag stehen, den ich als roundtrip (Wertpapier verkaufen, kaufen und wieder verkaufen) im worst case benötige. Grob kalkuliert: 6 Euro pro Handel * Anzahl Wertpapierpositionen * 3 Ausführungen (Verkauf, Kauf, Verkauf). Wenn man ein gepflegtes Depot hat und kein Wertpapiermessie ist fallen damit dann unter einem Euro Zinsen pro Jahr an, bei 5 ETF-Positionen zum Beispiel 36 Cent pro Jahr. Wenn man dann noch ein paar Cent für die Tage, an dem Ausschüttungen auf dem Verrechnungskonto rum liegen und auf die Mitnahme mit der nächsten Sparrate warten dazu rechnet und vielleicht noch Tage, an denen neue Sparplanraten auf dem Verrechnungskonto warten, kommt man vielleicht auf einen Euro Zinsen pro Jahr. Vielleicht auch zwei Euro. Bei großen Depots vielleicht auch ein paar Euro. In jedem Fall lächerlich wenig im Vergleich zu den Beträgen, die man im Vergleich zur Brokerkonkurrenz spart.

Das sind 22 Cent Zinsen für zwei Tage: 10.000 * 0,004 / 360 *2. Ich würde gerne mal deine Rechnung sehen, wo es sich lohnt, wegen 22 Cent Ersparnis einen Haufen Aufwand zu betreiben.

bei mir ist die rechnung 10000*0,039/360*2=knapp über 2 euro

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west263

irgendwie rechnet ihr hier komisch, hier mal tatsächliche Kosten

 

10.06.16 - 16.06.16 = 1351,35€ wurden mir -1,02€ berechnet

22.06.16 - 29.06.16 = 1498,95€ wurden mir -1,30€ berechnet

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teuerbillig
vor 5 Stunden schrieb tyr:

Schaut auf die Gesamtkosten: Handelskosten, z. B. für Einzelorder (auch VER-Kaufsgebühren! die sind nämlich bei anderen Brokern richtig teuer) und das Sparplanangebot. Selbst mit den Negativzinsen ist Flatex immer noch sehr günstig.

 

Auf dem Verrechnungskonto sollte man keine nennenswerten Beträge stehen lassen, warum auch? Ich habe dort nur den Betrag stehen, den ich als roundtrip (Wertpapier verkaufen, kaufen und wieder verkaufen) im worst case benötige. Grob kalkuliert: 6 Euro pro Handel * Anzahl Wertpapierpositionen * 3 Ausführungen (Verkauf, Kauf, Verkauf). Wenn man ein gepflegtes Depot hat und kein Wertpapiermessie ist fallen damit dann unter einem Euro Zinsen pro Jahr an, bei 5 ETF-Positionen zum Beispiel 36 Cent pro Jahr. Wenn man dann noch ein paar Cent für die Tage, an dem Ausschüttungen auf dem Verrechnungskonto rum liegen und auf die Mitnahme mit der nächsten Sparrate warten dazu rechnet und vielleicht noch Tage, an denen neue Sparplanraten auf dem Verrechnungskonto warten, kommt man vielleicht auf einen Euro Zinsen pro Jahr. Vielleicht auch zwei Euro. Bei großen Depots vielleicht auch ein paar Euro. In jedem Fall lächerlich wenig im Vergleich zu den Beträgen, die man im Vergleich zur Brokerkonkurrenz spart.

Das sind 22 Cent Zinsen für zwei Tage: 10.000 * 0,004 / 360 *2. Ich würde gerne mal deine Rechnung sehen, wo es sich lohnt, wegen 22 Cent Ersparnis einen Haufen Aufwand zu betreiben.

 Ich habs immer noch nicht verstanden.

 

Fall1: Ich verkaufe Aktien von 10.000€ , die sind innerhalb von paar Sekunden auf meinem Flatex-Konto. Nun habe ich 2 Tage Zeit bis ich auf die 10.000€ die Negativ Zinsen 0,4% zahlen muss? 

 

Fall 2: Ich habe 0€ auf dem Flatex-Konto und 10.000€ Lombard zur Verfügung. Ich kaufe Aktien für 10.000€. Habe ich dann 2 Tage Zeit bis ich die 3,x% Lombard Zinsen anfangen? 

 

In beiden Fällen muss ich das Geld immer vom Giro aufs Flatex überweisen und umgekehrt. Nervt doch. Und was ist wenn ich freitags Überweise und erst Montag oder Dienstag das Flatex Giro ausgeglichen wird?

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teuerbillig
vor 4 Stunden schrieb TheRedDevil:

Hallo,

 

was haltet ihr von der Idee, einfach das Geld vom Flatex-Cashkonto abzuziehen, ein SEPA-Lastschriftenmandat (siehe Flatex-Formulare) für ein Girokonto ohne Strafzinsen zu erteilen und bei möglichen Käufen Flatex das Geld von dort abbuchen zu lassen. Lediglich bei Ausschüttungen muss man dann das Geld regelmäßig vom Flatexkonto weg überweisen.

 

Mir ist nur nicht ganz klar, wann Flatex den Lombardkredit abrechnet - nur wenn das Girokonto nicht gedeckt ist oder auch in der Zeit bis das Geld vom Girokonto bei Flatex angekommen ist. Wisst ihr das?

 

VG

TheRedDevil

Das klingt eigentlich super, geht sicher auch ein Tagesgeldkonto. Vorausgesetzt das t-2 stimmt bzw. man hat diese 2 Tage puffer bis der Lobard anfängt geszählt zu werden oder wie man das auch immer nennt.

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Maciej
vor 6 Stunden schrieb west263:

irgendwie rechnet ihr hier komisch, hier mal tatsächliche Kosten

 

10.06.16 - 16.06.16 = 1351,35€ wurden mir -1,02€ berechnet

22.06.16 - 29.06.16 = 1498,95€ wurden mir -1,30€ berechnet

 

Worauf beziehen sich diese Kosten genau? Die negativen Einlagezinsen sollen doch jetzt erst kommen, oder hab ich das falsch verstanden?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 7 Stunden schrieb captainfuture:

bei mir ist die rechnung 10000*0,039/360*2=knapp über 2 euro

Wo steht etwas davon, dass der negative Einlagenzins 3,9% sein soll?

 

Im alten "Preis- und Leistungsverzeichnis für von flatex 
an die biw AG vermittelte Kunden, gültig ab 01.06.2016" stehen folgende Zinssätze:

"Cash-Konto Zinssätze (variabel)
Zinssatz innerhalb bewilligter Kreditlinien* 3,90 % p.a.
Zinssatz Überziehungen 7,90 % p.a.
aus Dispositionsgründen*
(Geduldete Überziehung)
*Rechnungsabschluss vierteljährlich"

 

Wenn 10.000 Euro in Zukunft für 2 Tage auf dem Verrechnungskonto liegen sollen 0,04% Zinsen (pro Jahr) anfallen. Nicht der Lombardkreditzinssatz.

 

Um den Lombardkredit geht es bei der angekündigten Änderung doch gar nicht. Das ist ein anderes Thema.

vor 51 Minuten schrieb Maciej:

 

Worauf beziehen sich diese Kosten genau? Die negativen Einlagezinsen sollen doch jetzt erst kommen, oder hab ich das falsch verstanden?

Ich glaube hier wird gerade Lombardkredit mit dem zukünftigen negativen Einlagenzins vermischt.

 

0,4% sind 0,004, nicht 0,039. Das eine ist Einlagenzins, das andere ist Lombardkreditzins und geduldete Überziehung ist nochmal etwas anderes.

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Conni

Morgen Zusammen!

 

Nun ich habe dort 3 Sparpläne laufen das Geld wird vom Girokonto abgebucht muss man für die ETFs was diese bei der Berechnungszeit denn wert sind auch Strafzinsen zahlen oder nur Fest und Tagesgeld?

Viele beschwören Flatex nach diesem Schritt ja schon das Aus bis Ende des Jahres ,das wäre schade

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captainfuture

@tyr der negative Einlagenzins hat sehr wohl was mit dem Lombardkredit zu tun, genau deshalb kam ich ja auf meine Rechnung. Wenn man die Einlagezinsen nicht zahlen will, dann ist das Cashkonto auf null. d.h. wenn man bei einem Kauf nicht schnell genug Cash wieder zu Flatex bringt entstehen Lombardzinsen, und zwar die genannten 3,9%. und um genau das ging es weiter oben wie ich von den 2 Euro sprach.

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west263
vor 2 Stunden schrieb Maciej:

 

Worauf beziehen sich diese Kosten genau? Die negativen Einlagezinsen sollen doch jetzt erst kommen, oder hab ich das falsch verstanden?

t'schuldigung zu wenige infos geliefert 

es geht nicht um negative Zinsen sondern um den Lombardkredit.

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