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Marktimperator

Flatex

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WOVA1

Danke erstmal!

Papier scheint mir sicherer. Szenario: ich bemerke auf dem Jahresdepotauszug auf Papier im März (April?) 2014, dass in 2013 jemand mein Depot an- oder leergebaggert und die www-Abrechnungen und -depotauszüge gefälscht hat, mit den €€.€€€'s via Cashkonto, via Referenzkonto nach Albanien (Burkina Faso, Usbekistan) unbekannt verzogen ist. Siehe hierzu "Pishing" Co.! Unterschlagungen gab es schon immer. U. a. guckt bekanntlich auch die NSA in alles hinein, was über das www läuft. Wie also schätzt Ihr die Sicherheit Eurer Anlage diesbezüglich ein? Die Frage von "Belgien", Papierauszüge mit dem roten Sparkassen-S drauf per Post oder online-Banking, ist natürlich berechtigt, die eierlegende ... gibt es auch hier nicht. Ich verfüge derzeit per FAX und kann auch immer mal dazwischen anrufen, wie weit meine Verfügung im Lauf ist, das klappt immer und kostet nix extra,siehe hierzu # 611 und # 622 (Fondsdepotbank).

Gruß - Sparefroh

 

Wirklich ? Ich erinnere mich an das gute alte Überweisungsträgerheft der Postbank - wo gross draufstand : "Bitte an einem sicheren Ort verwahren !".

 

Ob wohl eine Voba oder Sparkasse jedes Deiner Faxe erst mal an einen Graphologen gibt, um die Echtheit der Unterschrift zu überprüfen ?

Allenfalls kannst Du hoffen, dass bei einer kleinen Bank irgendjemand sitzt, der Dich kennt und bei ungewöhnlichen Aufträgen zurückfragen würde.

 

Was die Überwachung durch NSA und Co. betrifft, bauchst Du Dir nun keine Sorgen zu machen - die deutschen Finanzbehörden werden auch an alle Deine Transaktionen rankommen.

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BenGunn
Was die Überwachung durch NSA und Co. betrifft, bauchst Du Dir nun keine Sorgen zu machen - die deutschen Finanzbehörden werden auch an alle Deine Transaktionen rankommen.

Da mich das Problem Onlinesicherheit auch bewegt, versuche ich immer meinen Senf dazuzugeben - d.h. insbesondere nach konkreten Erfahrungen anderer zu fragen.

Vor deutschen Finanzbehörden braucht man - glaube ich - keine Angst zu haben, sofern man Transaktionen nicht verschleiern möchte. Im Kern geht es um das Abgreifen von Zugangsdaten, die von NSA & Co gesammelt werden, wie Sparefroh bemerkt. Insbesondere bei der Co-Truppe kann man nicht unbedingt von gesetzestreuer Beamtenmentalität ausgehen. Vor ein paar Jahren musste ich auch meine Visa-Card nach einem US-Aufenthalt austauschen, weil im Zuge der Terrorismusbekämpfung mal wieder die Daten der verdächtigen Ausländer abgegriffen worden waren. D.h., die Daten aller eingereisten Ausländer werden gesammelt und dann zeitabschnittsweise und päckchenweise zur Weiterverarbeitung an Privatfirmen weitergereicht. - Gut: Kreditkartendaten sind für "Doowe"; Online-banking ist etwas komplizierter.

Ein IT-Mitarbeiter einer größeren Direktbank sagte mir, dass sie selbstverständlich davon ausgingen, dass die Daten ihrer Kunden abgegriffen würden, dies aber kein Problem darstelle, zumal bisher fast alle Missbrauchsfälle (9x%) auf unsaubere Kunden-PCs zurückzuführen seien. Die sichersten Kundenendgeräte (99,x%) seien das iPhone und das iPad, sofern man nur (in begrenztem Umfang) auf Apple-zertifizierte Apps zurückgriffe. - Ob´s stimmt ... k.A. Wie beim berühmten Bundestrojaner wird man aber wohl auch bei den Geheimdienstwerkzeugen nicht von deren Geheimhaltung ausgehen können. Das ist wie bei den AKWs: alle 10.000 Jahre ein GAU.:blink:

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Ramstein

Kundeninformation von Flatex/biw Bank:

 

Einstellung der Abführung der Finanztransaktionssteuern

Wie Ihnen bereits in vorangegangenen Kundeninformationen mitgeteilt (vgl. Kundeninformationen zum 3. Quartal 2012 und 1. Quartal 2013) beanspruchen Frankreich seit dem 01.08.2012 und Italien seit dem 01.03.2013 beim Handel von bestimmten Wertpapieren eine Finanztransaktionssteuer. Diese Steuer wird Ihnen bei der Ausführung von Kauforders zusätzlich belastet.

Die biw AG stand dieser Steuer seit Ihrer Einführung sehr kritisch gegenüber. Die biw AG und die gesamte deutsche Kreditwirtschaft (DK) haben verschiedene Anstrengungen unternommen, um für Kunden zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Durch den Spitzenverband der deutschen Kreditwirtschaft (DK) wurde bspw. versucht sich auf staatlicher Ebene gegen diese Steuer zur Wehr zu setzen. Jedoch haben das Bundesministerium der Finanzen, das Bundesministerium der Justiz, das Auswärtige Amt und auch die Bundesregierung jegliche Hilfe oder Stellungnahme zu diesem Thema abgelehnt. Ebenso nega- tiv wurde auch eine Anfrage bei der europäischen Kommission beschieden.

 

Nach Einholung externer Rechtsgutachten, interner Prüfung und eingehender Abwägung kommt die biw AG nunmehr zu dem Ergebnis, dass es berechtigte Einwände gibt, die Berechnung und Abführung dieser Steuer in dieser Form einhalten zu müssen. Aus diesem Grund hat die biw AG beschlossen ab dem 01. September 2013 weder die französische noch die italienische Finanztransaktionssteuer außerhalb des französischen bzw. italienischen Wirtschaftsraums weiter zu belasten. In Folge dessen wird es nach diesem Datum auch nicht mehr zur Abführung an die ausländischen Steuerbehörden kommen. Dennoch herrscht diesbezüglich weiterhin Rechtsunsicherheit, so dass diese Entscheidung bis auf Weiteres und vorbehaltlich einer anderslautenden finanzgerichtlichen oder behördlichen Entscheidung gilt. Soweit noch nicht abgeführt, wird Ihnen die biw AG die einbehaltene Steuer umgehend erstatten.

 

Ferner ist die biw AG bestrebt Ihnen bereits abgeführte Steuerbeträge zurück zu erstatten. Diesbezüglich prüft die biw AG ein juristisches Vorgehen und wird, soweit notwendig, den Rechtsweg beschreiten. Hierzu erhalten Sie zu gegebener Zeit weitere Informationen von der biw AG.

Sind die klüger als andere Banken, oder ist das ein Werbegag?

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b.p.
· bearbeitet von b.p.

ich muss flatex hoch anrechnen, dass sie auch die nachteilige Teilwertbestimmung in Österreich nicht durchgeführt hat.

 

Österreicher wissen worum es geht.

 

 

 

 

BIW ^^

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€-man

Da scheint sich etwas zu tu(h)en!

 

Anscheinend soll eine eigene "Flatex-Bank" (Gruß an Herrn Förtsch) gegründet werden und somit eine Trennung von der biw-Bank erfolgen.

 

biw will aber mit "nyx" künftig eine eigene Plattform anbieten, die zwar einen Tick teurer sein soll, aber dafür Guthabenzinsen bringt.

 

Sollte dies alles zutreffen, dann ist Flatex für mich Geschichte.

 

Gruß

€-man

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Ramstein

Dann doch gleich richtig: flatex erhält Banklizenz

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€-man
· bearbeitet von €-man

Dann doch gleich richtig: flatex erhält Banklizenz

 

Rammi, geht doch.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Dank auch an den Fuchs.

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ufr
· bearbeitet von ufr

biw will aber mit "nyx" künftig eine eigene Plattform anbieten, die zwar einen Tick teurer sein soll, aber dafür Guthabenzinsen bringt.

 

Zumindest gibts bei der biw bank (nyx) bereits seit Ende letzten Jahres ein Preis-Leistungsverzeichnis für Privatkunden:

https://konto.biw-ba...lic/2100100.pdf

 

Mit 1% Guthabenzinsen ab 2.500 € und Ordergebühren von 6,49 € + Fremdspesen durchaus in einem konkurrenzfähigen Bereich.

Leider aber auch mit Gebühren für ausländische Dividendenzahlungen.

Dafür aber mit 9,99 € Ordergebühren an Börsenplätzen in USA + Kanada!

 

Bin mal gespannt, wie dann der "Depotwechsel" von biw zu flatex laufen soll. Eigentlich liegt das Depot ja schon bei biw und diese könnten den Flatex-Kunden ja vielleicht sogar ein unmoralisches Angebot machen zum neuen Privatkundenangebot der biw zu wechseln (je nachdem, wie gut flatex den Kooperationsvertrag mit biw verhandelt hat :w00t:).

Momentan steht auf der biw-Seite noch folgendes:

Die biw AG ist eine filiallose Online-Bank, die wie eine Direktbank funktioniert – mit einem Unterschied: Bis auf wenige Ausnahmen betreiben wir kein direktes Geschäft mit Endkunden.

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Alonsus

Interessant finde ich nachfolgenden Auszug aus dem Geschäftsbericht 2012 (Seite 52) der Flatex AG

 

Nach einer – auch vorzeitigen – Beendigung des Vertrags mit der biw Bank für Invest­

ments und Wertpapiere AG besteht die Gefahr, dass durch einen damit verbunde-

nen Wechsel der Konto- und Depotführung der Kunden zu einer anderen Bank ein

erheblicher Teil der Kunden verloren gehen könnte, wenn es nicht gelingen sollte,

diese Kunden zu einem Wechsel zu einer neuen konto- und depotführenden Bank

zu bewegen.

 

_________________

Da wird wohl ein sehr gutes Wechselangebot kommen, wenn Flatex tatsächlich den Vertrag mit der BIW beendet möchte, und gleichzeitig einen großteil der Kunden behalten möchte?

Anleger mit vielen Xetra Orders dürften wohl recht leicht zu einem Wechsel überzeugt werden können, wenn die biw (nyx) Preisliste so bleibt (Teilausführungen kosten dort 5 € extra).

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cpandrea

Hallo

 

1) benutzt jemand die Handelsoftware Basis ? wie sind eure Erfahrungen damit ?

2) gibt es irgendwelche Neuigkeiten bez. Flatex-Bank ? oder bleibt alles bei BIW ?

 

 

Gruß

cpandrea

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Torman

2) gibt es irgendwelche Neuigkeiten bez. Flatex-Bank ? oder bleibt alles bei BIW ?

Die neuen "Aktionärsbank" startet zunächst parallel zum alten Flatex/BIW. Die Gebühren scheinen mit Flatex identisch. Der Name ist angesichts der Gebühren für Dividenden aber schon ein Euphemismus.

 

http://www.aktionaersbank.de/

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Dandy
Der Name ist angesichts der Gebühren für Dividenden aber schon ein Euphemismus.

 

Du meinst Flat-Ex-Dividend? :lol:

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ImperatoM

Betrifft aber noch Fremdwährungsdividenden, oder? In jedem Fall keine deutschen (weiß nicht, ob die Gebühr an Währung oder Land gekoppelt ist). In jedem Fall ist die Gebühr unerträglich hoch. Für deutsche Aktien ist Flatex trotzdem günstig.

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Philippines

Betrifft aber noch Fremdwährungsdividenden, oder? In jedem Fall keine deutschen (weiß nicht, ob die Gebühr an Währung oder Land gekoppelt ist). In jedem Fall ist die Gebühr unerträglich hoch. Für deutsche Aktien ist Flatex trotzdem günstig.

 

Für Dividenden von deutschen Aktien fallen keine Gebühren an. Mein Fokus hat sich in den letzten Jahren aber mehr auf ausländische Werte verlagert. Da diese meist vierteljährlich bzw. halbjährlich ausschütten, überlege ich momentan ernsthaft an eine Verlagerung der Aktien in ein kostenneutraleres Depot. Da zahle ich lieber einmal mehr für einen Kauf, bekomme dann aber nicht jedes Mal 5 Euro Gebühren in Rechnung gestellt. Flatex wird dann geschlossen.

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bondholder

Für Dividenden von deutschen Aktien fallen keine Gebühren an. Mein Fokus hat sich in den letzten Jahren aber mehr auf ausländische Werte verlagert. Da diese meist vierteljährlich bzw. halbjährlich ausschütten, überlege ich momentan ernsthaft an eine Verlagerung der Aktien in ein kostenneutraleres Depot. Da zahle ich lieber einmal mehr für einen Kauf, bekomme dann aber nicht jedes Mal 5 Euro Gebühren in Rechnung gestellt. Flatex wird dann geschlossen.

Ich führe u.a. wegen solcher Besonderheiten (kostenfreie) Depots bei mehreren Banken – was spricht dagegen, sich jeweils die Rosinen herauszupicken?

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Philippines

Ich führe u.a. wegen solcher Besonderheiten (kostenfreie) Depots bei mehreren Banken – was spricht dagegen, sich jeweils die Rosinen herauszupicken?

 

Ich bin froh wenn ich meine börslichen Aktivitäten mit ein, maximal zwei Depots abdecken kann. Wo ist der Vorteil mehrere Depots zu haben und diese auch zu verwalten? Was kann das eine Depot besser als das andere? Außer den günstigen Ordergebühren im Direkthandel bei Flatex sehe ich mittlerweile keinen Vorteil mehr gegenüber meinem anderen Anbieter. Das einzige was ich mir momentan vorstellen kann ist ein Wechsel von Flatex zu der ING Diba. Hier kostet der außerbörsliche Handel nur unwesentlich mehr (9,90 Euro bzw. 0,25% vom Kaufwert), dafür fallen aber keine Gebühren bei Dividendenzahlungen an. Das rechnet sich dann schon nach 1 bzw. 2 Dividendenzahlungen.

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Ramstein

Ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen 5€ (Flatex) und 0,25%, mindestens 9,90€, maximal 59,90€ (ING DiBa).

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Philippines
· bearbeitet von Philippines

Ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen 5€ (Flatex) und 0,25%, mindestens 9,90€, maximal 59,90€ (ING DiBa).

 

Ich weiß nicht welche Summen du investierst aber wenn du nur für 4000 Euro kaufst, dann kostet ein Kauf & Verkauf gerade mal 8 Euro mehr. Das hast du also schon nach 6 Monaten wieder raus. Und selbst wenn du für 16000 Euro Aktien langfristig kaufst und 40 Euro Gebühren zahlst, dann hast du die Gebühren nach 1,75 Jahren wieder raus (davon ausgehend das du nicht mehr verkaufst). Und da ich langfristig orientiert bin, rechnet sich das mehr als flatex ständig das Geld hinterher zu werfen.

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Ramstein

Offensichtlich machen wir unterschiedliche Transaktionen. ING DiBa ist natürlich auch schon deshalb absolutes NoNo, weil sie keinen Lombardkredit anbieten.

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mike.knight
· bearbeitet von mike.knight

Moin zusammen!

 

würde gerne ein Depot bei Flatex eröffnen.

Um dem "Forum auch etwas zurück zu geben", würde ich mich gerne werben lassen ;-)

Bitte schickt mir eine PM wenn ihr Lust habt mich zu werben... first come first serve.

Start der ganzen Thematik soll 04/14 sein.

Edit: Erledigt thumbsup.gif

 

Habe aber noch eine kurze Frage und hoffe, dass ich diese hier kurz mit einbringen darf:

Das Depot soll ausschließlich aus ETFs bestehen (langfristige Anlage).

Vorerst basierend auf 4 ETFs (Weltportfolio). Rebalancing bzw. Kauf zwei mal im Jahr --> also 8 Orderings / Jahr.

Auf die nächsten 2 Jahre möchte ich das Anfangsbudget "strecken".

 

Als ETFs habe ich mich momentan hierauf eingeschossen (dürfte wohl keine große Überraschung sein... ;-) ):

 

Bzgl. der "Dividentengebühr bei Ausländern" sollte es keine Probleme geben, oder?

der iShares ist schließlich Deutsch und die Comstage ETFs thesaurieren alle.

 

Edit: Erledigt thumbsup.gif

 

Wie gesagt, falls die Frage hier deplatziert ist, bitte kurz bescheid geben, dann würde ich einen extra Thread aufmachen thumbsup.gif

 

Grüße und Danke Mike

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tyr

Hat sich folgender Artikel schon zu den Flatex-Kunden herumgesprochen? Sorry, wenn ich alte Kamellen ausgraben sollte:

Mister Dausend: Bernd Förtsch - Investor mit mysteriösem Geldkreislauf

http://www.wiwo.de/8681070.html

 

Bernd Förtsch http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_F%C3%B6rtsch gehörten demnach zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels im August 2013 über die Hälfte der Anteile von Flatex. Wie seht ihr das?

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bondholder

Bernd Förtsch http://de.wikipedia....nd_F%C3%B6rtsch gehörten demnach zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels im August 2013 über die Hälfte der Anteile von Flatex. Wie seht ihr das?

Einfache Merkregel:

Die Konto- und Depotführung für flatex-Kunden erfolgt bei der biw AG (biw Bank für Investments und Wertpapiere AG).

 

Wer Wert darauf liegt, bei Förtschs flatex Holding AG selbst Kunde zu sein, für den gibt es die Aktionärsbank...

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Sapine

Wieder einer der die Hand aufhält, wenn Dividenden gezahlt werden. Aus dem Preisverzeichnis:

 

Provision je Dividendenzahlung (Gegenwert kleiner 15 EUR) 1,50 EUR

Provision je Dividendenzahlung (Gegenwert größer 15 EUR) 5,00 EUR

http://www.aktionaersbank.de/fileadmin/dateien_bank/pdf/formulare/166.pdf

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Dandy

Auch bei Inlandsdividenden? Bei Flatex galt das glaube ich nur für Auslandsdividenden, richtig?

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