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Marktimperator

Flatex

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Gierlappen
· bearbeitet von Gierlappen
20 hours ago, stagflation said:

Wo ist das Problem? Als B&H Anleger denkt man in Jahren und Jahrzehnten! Ob Abrechnungen ein paar Tage früher oder später kommen, ist relativ egal. Wichtig ist jedoch, dass die Abrechnungen richtig sind! Und da muss ich Flatex loben: bisher waren alle Abrechnungen korrekt!

Ich hatte Anfang Dezember eine inkorrekte Abrechnung, die bislang immer noch nicht korrigiert wurde.

 

Mit dem zeitlichen Horizont hast Du zwar Recht, aber man könnte z.B. die für die VAP bereit gestellte Liquidität anders verwenden - bei mir ist z.B. noch nicht eine einzige VAP abgerechnet worden und da handelt es sich um Werte, die bei anderen Banken um den 20.01. bereits verarbeitet waren. Sieht fast so aus, als hätte die menschliche Handbremse von der Baader jetzt eine neue Anstellung bei Flatex gefunden ;-)

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Lugano

Über welchen unbedeutenden Betrag redest Du?

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Horbi

Ich habe vor einiger Zeit bei Flatex über Tradegate einen ETF gekauft, danach später einen Sparplan darauf eingerichtet. Wenn ich die erworbenen Anteile nun wieder verkaufen möchte, geht das nur noch über die KaG, weil es nun durch den Sparplan zu Bruchstücken gekommen ist, ist das korrekt? 

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stagflation

ETFs kann man nicht über die KAG zurückgeben.

 

Ganz Stücke kannst Du ganz normal über die Börse verkaufen. Bruchstücke gibst Du über Deinen Broker zurück.

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cygnus
vor einer Stunde von stagflation:

ETFs kann man nicht über die KAG zurückgeben.

Bei 1822direkt funktioniert es aber - selbst getestet mit dem Geldmarkt-ETF DBX0A2. Ein Verkaufslimit konnte man dabei nicht vorgeben, was bei so einem ETF jedoch recht unschädlich ist. Für einen aktienbasierten ETF würde ich aber darum nicht von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.

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spreadit
vor einer Stunde von stagflation:

ETFs kann man nicht über die KAG zurückgeben.

 

Ganz Stücke kannst Du ganz normal über die Börse verkaufen. Bruchstücke gibst Du über Deinen Broker zurück.

Doch, geht bei vielen ETF bei flatex. Der Verkauf erfolgt dann zum NAV. 

vor 9 Minuten von cygnus:

Bei 1822direkt funktioniert es aber - selbst getestet mit dem Geldmarkt-ETF DBX0A2. Ein Verkaufslimit konnte man dabei nicht vorgeben, was bei so einem ETF jedoch recht unschädlich ist. Für einen aktienbasierten ETF würde ich aber darum nicht von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.

Ein Limit ist bei KVG Rückgabe nicht notwendig, da zum NAV abgerechnet wird. Das betrifft auch ETF bei flatex. 

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Horbi

Ja, habe gerade mit Flatex telefoniert, wenn mann den ETF mit Nachkommastellen verkaufen will, geht das nur über die KAG. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Soweit ich weiß, gibt es Bruchstücke nur innerhalb eines Brokers. Wenn ein Broker Bruchstücke zulässt, dann kauft der Broker selbst ganze Stücke und teilt sie unter seinen Kunden auf. Einen Teil muss er selbst behalten, weil die Aufteilung nie ganz aufgeht.

 

Weil Bruchstücke nicht an Börsen gehandelt werden können, brauchen Kunden in der GUI eine Funktion, mit denen sie Bruchteile zurückgeben können. Jeden Broker löst das anders:

  1. Bei der Onvista Bank gibt es eine separate Schaltfläche "Bruchstücke verkaufen".
  2. Bei der Comdirect kann man wohl Bruchstücke auch bei Börsenorders aufgeben. Comdirect macht automatisch 2 Aufträge daraus: einen für die Ganzen Stücke und einen für die Bruchstücke.
  3. Flatex löst es offenbar über "Verkauf an KAG (Kapitalanlagegesellschaft)". Das heißt aber nicht, dass tatsächlich die Kapitalanlegegesellschaft beteiligt ist. Ich nehme an, dass Flatex Bruchstücke bei KVG Aufträgen erkennt und entsprechend behandelt.

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chirlu
vor 36 Minuten von spreadit:

Doch, geht bei vielen ETF bei flatex. Der Verkauf erfolgt dann zum NAV. 

 

Leider beides falsch. (Solltest du auch durch Vergleich einer Abrechnung mit dem Nettoinventarwert des Tages bestätigen können.) Wobei es sein kann, dass Flatex aus historischen Gründen noch von KAG-Handel spricht, auch wenn es längst nicht mehr so ist.

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DancingWombat
vor 6 Stunden von stagflation:

ETFs kann man nicht über die KAG zurückgeben.

 

Ganz Stücke kannst Du ganz normal über die Börse verkaufen. Bruchstücke gibst Du über Deinen Broker zurück.

Warum nicht? 

Habe ich schon mehrfach gemacht. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Es ist eine wesentliche und vorteilhafte Eigenschaft von ETFs, dass Anleger sie (nur) an der Börse handeln - und nicht direkt mit der KVG in Kontakt kommen. Hier wird es schön erklärt: Creation/Redemption – Die Innovation hinter den ETFs

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wodorne
· bearbeitet von wodorne

Kann ich aus dieser Diskussion mitnehmen, dass man bei Flatex ETFs zum NAV loswerden kann und man sich demnach um Spreads keine Gedanken machen muss? Dabei gehe ich davon aus,  dass der Spread um den NAV herum liegt und ich den halben Spread einspare.

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Superwayne
vor 42 Minuten von wodorne:

Kann ich aus dieser Diskussion mitnehmen, dass man bei Flatex ETFs zum NAV loswerden kann und man sich demnach um Spreads keine Gedanken machen muss?

Nein.

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market anomaly
vor 1 Stunde von stagflation:

Es ist eine wesentliche und vorteilhafte Eigenschaft von ETFs, dass Anleger sie (nur) an der Börse handeln - und nicht direkt mit der KVG in Kontakt kommen. Hier wird es schön erklärt: Creation/Redemption – Die Innovation hinter den ETFs


Das sehe ich mittlerweile anders, der ETF Börsenhandel ist die neue Möglichkeit, Privatanleger mit gebühren und Spreads abzuzocken, aber macht ja auch Sinn.

 

Bogle „what did they do to my song“

https://www.bogleheads.org/forum/viewtopic.php?t=439095

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chirlu
vor einer Stunde von wodorne:

Kann ich aus dieser Diskussion mitnehmen …

Es wurde zwar behauptet, aber der Behauptung wurde widersprochen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Minuten von market anomaly:

Das sehe ich mittlerweile anders, der ETF Börsenhandel ist die neue Möglichkeit, Privatanleger mit gebühren und Spreads abzuzocken, aber macht ja auch Sinn.

 

Kannst Du das bitte näher ausführen?

 

Wenn ich mir die super-engen Spreads bei XETRA für breit diversifizierte Aktien-ETFs anschaue, habe ich nicht den Eindruck, dass Privatanleger abgezockt werden. Ganz im Gegenteil: ich habe den Eindruck, dass ETFs super-gut funktionieren.

 

Bei Themen-ETFs und außerhalb der XETRA Haupt-Handelszeiten von 9:15 Uhr bis 17:15 Uhr mag das anders sein. Aber mit Anlegern, die diese Fonds oder "after hours" handeln, habe ich wenig Mitleid. Und klar: diejenigen, die früher 3% oder 5% Ausgabeaufschlag oder jährliche Kosten von 2% abgesahnt haben, versuchen jetzt, ähnliche Gewinne auch im ETF space einzufahren. Aber da muss man ja nicht mitmachen.

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Geduldsanleger
· bearbeitet von Geduldsanleger
vor 10 Stunden von stagflation:

Weil Bruchstücke nicht an Börsen gehandelt werden können, brauchen Kunden in der GUI eine Funktion, mit denen sie Bruchteile zurückgeben können. Jeden Broker löst das anders:

Was bei Flatex mit Kosten verbunden ist, 5,90€ wenn ich es recht verstehe https://www.flatex.de/service/faqs/detail/wertpapierhandel/investmentfonds-und-sparplaene/wie-kann-ich-bruchstuecke-verkaufen/#showsinglefaq

Ist für mich tatsächlich ein Grund dort keine ETF Sparpläne laufen zu lassen, zudem nicht über Xetra gekauft wird, sondern meines Wissens nach über Market Maker Societe General wenn ich mich recht erinnere.

 

Bei der ING kostet der Bruchstückverkauf nichts, da habe ich auch ein Depot.

 

Es ist auch nicht bei jedem Broker möglich nur die Bruchstücke zu verkaufen um den ETF sozusagen glatt zu stellen und weiter im Depot zu behalten. Bei der ING und DAB Smartbroker alt ist dies möglich, bei Flatex bin ich mir nicht sicher, aber für mich nicht relevant da ich dort eben keine ETF Sparpläne laufen lassen würde. Dafür hat Flatex für mich andere Vorteile wie kostenlosen Fond Kauf/Verkauf über KAG, kostenlose Käufe vieler ETF ab 1000€, eine transparente Flatgebühr  usw.. Nun ja, bei mir bedient jeder meiner Broker bestimmte Bedürfnisse.

 

 

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Geduldsanleger
vor 10 Stunden von Horbi:

Ja, habe gerade mit Flatex telefoniert, wenn mann den ETF mit Nachkommastellen verkaufen will, geht das nur über die KAG. 

Hat man dir auch gesagt, ob man nur die Bruckstücke über die KAG verkaufen kann und die ganzen Stücke im Depot stehen lässt?

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bondholder
vor 20 Minuten von Geduldsanleger:

Es ist auch nicht bei jedem Broker möglich nur die Bruchstücke zu verkaufen um den ETF sozusagen glatt zu stellen und weiter im Depot zu behalten.

Ein Depotübertrag der ganzen Stücke sollte in jedem Fall möglich sein. Danach kann man die Bruchstücke verkaufen.

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Geduldsanleger
vor 10 Stunden von stagflation:

Soweit ich weiß, gibt es Bruchstücke nur innerhalb eines Brokers.

Das kann sein, aber es ist wohl möglich Bruchstücke von einer Depotbank zur anderen Depotbank zu verschieben. Beim Wechsel Smartbroker DAB zu Smartbroker plus Baader Bank ging dies jedenfalls und auch beim Umzug von Baader Bank Scalable Capital hin zu Scalable Capital wird dies möglich sein. Aber das macht halt Aufwand, ich kenne keinen Broker, der Bruchstücke einfach so beim Depotübertrag annimmt.

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DennyK

Der Fall DAB -> Baader Bank war aber auch ein Sonderfall, wo für Tausende Kunden an einem WE ein lange geplante Übertrag stattgefunden hat. Das kann man nicht mit einem Standard-Übertrag vergleichen, wie er jeden Tag gemacht wird.

 

Bei dem großen Übertrag in Q4/2025 von Baader Bank/Scalable-Kunden auf die eigenen Scalable Depots wollen sie ja auch Bruchstücke übernehmen, ob das alles klappt wird man sehen. Ist halt aber auch wieder ein Sonderfall.

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rotten.demin
vor 5 Stunden von Geduldsanleger:

Das kann sein, aber es ist wohl möglich Bruchstücke von einer Depotbank zur anderen Depotbank zu verschieben. Beim Wechsel Smartbroker DAB zu Smartbroker plus Baader Bank ging dies jedenfalls und auch beim Umzug von Baader Bank Scalable Capital hin zu Scalable Capital wird dies möglich sein. Aber das macht halt Aufwand, ich kenne keinen Broker, der Bruchstücke einfach so beim Depotübertrag annimmt.

Bruchstücke existieren doch gar nicht wirklich, sondern sind nur eine Art Schuldverschreibung. Daher müssen diese nicht wirklich umziehen, sondern die eine Bank muss die Verpflichtung auflösen und die neue Bank eine neue eingehen. Dafür lässt sich natürlich eine Lösung finden, wenn alle Beteiligten es wollen.

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W.Heisenberg
vor 10 Stunden von stagflation:

Aber mit Anlegern, die diese Fonds oder "after hours" handeln, habe ich wenig Mitleid.

Uf... Es gibt genug Leute die gegen 6-7 Uhr auf die Arbeit gehen und erst gegen 18-19 Uhr zu Hause sind und auch keine Möglichkeit haben auf der Arbeit zu traden.

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chirlu
Gerade eben von W.Heisenberg:

Es gibt genug Leute die gegen 6-7 Uhr auf die Arbeit gehen und erst gegen 18-19 Uhr zu Hause sind und auch keine Möglichkeit haben auf der Arbeit zu traden.

 

Ja, zu dumm, dass man abends oder sonntags keine Order für den nächsten Tag aufgeben kann. :-*

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W.Heisenberg
vor 15 Minuten von chirlu:

 

Ja, zu dumm, dass man abends oder sonntags keine Order für den nächsten Tag aufgeben kann. :-*

Ist mir nicht bei meinen Brokern bekannt, Limit-Order zähle ich nicht als Order für den nächsten Tag (gibt's keine Garantie, dass es ausgeführt wird)

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