tomricht 19. Januar · bearbeitet 19. Januar von tomricht Was mich bei den Neobrokern stört, ist die Tatsache, dass ich nicht der einzige bin, der über das Depot verfügen kann. Der Broker kann es auch. Das Depot ist vielleicht relativ sicher bei einer Bank untergebracht, aber das Frontend des Neobrokers läuft z.B. in der Amazon Cloud. Dazwischen muss es eine Schnittstelle geben, über die der Neobroker für den Endkunden Transaktionen an die Depotbank weiterleitet. Da kann man sich nun allerlei Angriffsszenarien vorstellen, entweder technischer Art, oder dass ein Mitarbeiter des Brokers die Schnittstelle betrügerisch verwendet. Soweit meine Überlegungen. Liege ich da komplett falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomricht 19. Januar Allerdings finde ich auch in den Unterlagen traditioneller Fondsvermittler eine "Bestellung als Bote/Vollmacht" (Bsp.) sowie in der FAQ den Hinweis, dass sie von dieser Vollmacht keinen Gebrauch machen ("...wird zu keinem Zeitpunkt von der Transaktionsvollmacht Gebrauch machen, die Aufträge an die DAB BNP Paribas sind ausschließlich vom Depotinhaber selbst zu erteilen!"). Wenn man also die Möglichkeit von betrügerischem Handeln mit einschließt, alles das Selbe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 19. Januar · bearbeitet 19. Januar von Belgien vor 4 Stunden von tomricht: Was mich bei den Neobrokern stört, ist die Tatsache, dass ich nicht der einzige bin, der über das Depot verfügen kann. Der Broker kann es auch. Das Depot ist vielleicht relativ sicher bei einer Bank untergebracht, aber das Frontend des Neobrokers läuft z.B. in der Amazon Cloud. Dazwischen muss es eine Schnittstelle geben, über die der Neobroker für den Endkunden Transaktionen an die Depotbank weiterleitet. Da kann man sich nun allerlei Angriffsszenarien vorstellen, entweder technischer Art, oder dass ein Mitarbeiter des Brokers die Schnittstelle betrügerisch verwendet. Soweit meine Überlegungen. Liege ich da komplett falsch? Ich kann mir grundsätzlich alles vorstellen. Ich halte einen Angriff der Klingonen auch für eine vorstellbare Gefahr, die - würde sie eintreten - nicht nur mein Depot, sondern gleich die Menschheit vernichten würde und die ich daher für die bedrohlichere Vorstellung halte. Falls Dich der Klingonenangriff nicht schreckt, sondern das von Dir geschilderte Szenario, so hast Du es jedoch leicht, Dich vor dieser Bedrohung zu schützen: Einfach nur dort ein Depot führen, wo selbst Dir keine Bedrohungsszenarien einfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomricht 19. Januar vor 3 Stunden von Belgien: Ich kann mir grundsätzlich alles vorstellen. Ich halte einen Angriff der Klingonen auch für eine vorstellbare Gefahr, die - würde sie eintreten - nicht nur mein Depot, sondern gleich die Menschheit vernichten würde und die ich daher für die bedrohlichere Vorstellung halte. Falls Dich der Klingonenangriff nicht schreckt, sondern das von Dir geschilderte Szenario, so hast Du es jedoch leicht, Dich vor dieser Bedrohung zu schützen: Einfach nur dort ein Depot führen, wo selbst Dir keine Bedrohungsszenarien einfallen. Ich war neulich Ziel eines Scams, bei dem zahlreichen Hotels die Credentials für ihren Zugriff auf booking.com abhanden gekommen waren. Es wurden dann Scam EMails an Endkunden versandt, die tatsächlich von Booking.com ausgingen. Warum sollte etwas ähnliches nicht einem Fondsvermittler oder Broker passieren? Auch Neobroker müssen in ihrer Software in der Cloud irgendwo einen private key gespeichert haben, der die Cloud Software gegenüber der Depotbank authentisiert. Von betrügerischen Mitarbeitern ganz abgesehen. Natürlich haftet dann deren Arbeitgeber. Nur falls es sich um einen kleinen Vermittler oder Broker handelt, dürfte der dann Pleite sein; nicht genug Eigenkapital, um alle Geschädigten zu entschädigen. Genau in dem Fall greifen dann die läppischen 20.000€. Nur davon spricht niemand gern. Stattdessen wird auf "Sondervermögen" und "gesetzliche Einlagensicherung" verwiesen. Auch bei Letzterem handelt es sich im Grunde um Augenwischerei. Es wird suggeriert, dass die 100.000€ vom Staat garantiert werden, was in Deutschland mitnichten der Fall ist. Man kann lediglich hoffen, dass der Staat systemrelevante Institute freiwillig rettet, so wie 2008. Eine gesetzliche Verpflichtung dazu gibt es meines Wissens nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 19. Januar vor 2 Minuten von tomricht: Es wird suggeriert, dass die 100.000€ vom Staat garantiert werden, was in Deutschland mitnichten der Fall ist. Man kann lediglich hoffen, dass der Staat systemrelevante Institute freiwillig rettet, so wie 2008. Eine gesetzliche Verpflichtung dazu gibt es meines Wissens nicht. Da ist so einiges falsch. Vielleicht liest du dich erstmal zum Einlagensicherungsgesetz ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomricht 19. Januar vor 5 Minuten von odensee: Da ist so einiges falsch. Vielleicht liest du dich erstmal zum Einlagensicherungsgesetz ein. Hab ich gemacht; ich habe nur etwas abgekürzt. Die Gesetzlichkeit besteht darin, dass die Banken gesetzlich verpflichtet sind, einem Einlagensicherunsgfonds anzugehören. Solange der Topf reicht, ist alles gut. Ob das aber beim Konkurs einer größeren Bank der Fall sein wird, darf bezweifelt werden. Dann ist der Staat an der Reihe. Und wo bitte steht geschrieben, dass der deutsche Staat einspringen muss? Aber das geht jetzt etwas OT. Es ging ja um die Vermittler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 19. Januar vor 1 Minute von tomricht: Aber das geht jetzt etwas OT. Es ging ja um die Vermittler. Und über DAB Vermittler zu schreiben ist im FlatEx Thread nicht OT? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomricht 19. Januar vor 7 Minuten von Yamiko: Und über DAB Vermittler zu schreiben ist im FlatEx Thread nicht OT? Etwas. Es ging um das Thema Sicherheit und den Vergleich mit anderen, preiswerten Depotmodellen. Meine These ist, dass Vermittler ein zusätzliches, vermeidbares Risiko darstellen. Das spricht für Flatex. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 20. Januar · bearbeitet 20. Januar von chirlu vor 7 Stunden von tomricht: Solange der Topf reicht, ist alles gut. Ob das aber beim Konkurs einer größeren Bank der Fall sein wird, darf bezweifelt werden. Dann ist der Staat an der Reihe. vor 7 Stunden von odensee: Da ist so einiges falsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 20. Januar · bearbeitet 20. Januar von DennyK Am 4.1.2024 um 19:13 von DennyK: Gibt es bei Flatex eigentlich auch einmal pro Quartal eine Aufstellung, wo man Anzahl, Name, Wert und Lagerstelle jeder Position sieht? Habe eben eine „Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente und Kundengelder“ bekommen, dort sieht man aber nur die ISIN und den Wert der Position. Ich zitiere mich mal selbst, da ich heute einen richtigen Depotauszug zum 31.12.2023 bekommen habe und dort Anzahl der Anteil, Positionswert, Wertpapierbezeichnung, ISIN, Kurs, Lagerstelle, Verwahrart und Lagerland drauf stehen. Super, genau so bin ich das auch von anderen Brokern gewöhnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dw_ 20. Januar vor 19 Stunden von tomricht: Von betrügerischen Mitarbeitern ganz abgesehen. Ganz schön vage konstruierte Fälle. Diebesgut bleibt Eigentum des rechtmäßigen Eigentümers. Wer gestohlenes kauft erwirbt kein Eigentum daran. Und wie Wertpapiere den Besitzer Wechseln lässt sich super nachvollziehen. Was hat das nun mit Flatex zu tun? Und wann wird endlich die Vorabpauschale berechnet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geduldsanleger 20. Januar Am 20.12.2023 um 12:25 von oktavian: Ich glaube @Ramsteinnutzt flatex viel. Ich nutze flatex zum Traden aber habe den Großteil woanders. Alles zu flatex erscheint mir irgendwie nicht sinnvoll. Wie seht ihr das? Flatex möchte die Mängel bis 03/2024 behoben haben und habe bereits einen Großteil abgearbeitet. Am 20.12.2023 um 13:44 von s1lv3r: Bin auch noch hin- und hergerissen mein Zweit-Depot bei Flatex einzurichten. Die Online-Bewertungen sind tatsächlich teilweise sehr durchwachsen (z.B. https://www.finanztip.de/erfahrungen/flatex/) - wobei man da natürlich auch immer zwischen den Zeilen lesen muss (jede dritte negative Bewertung ist wie üblich irgendein Depp, der entweder das PLV nicht lesen kann, oder offensichtlich keine Ahnung hat, was er überhaupt tut ...). Was ich für mich so ein bisschen mitnehme; Es ist halt in dem Sinne ein typischer Neobroker, den man besser nicht mit Spezialfällen und hohen Erwartungen an den Kundensupport überfordern sollte. Da scheint es am meisten Stress zu geben. Wenn man mit Brot-und-Butter Produkten handelt und ein bisschen Erfahrung mit den Prozessen von Neobrokern hat, kann es aber durchaus passen. Dann hat man ja üblicherweise auch kaum Berührungspunkte mit dem Support ... Flatex ist kein Neobroker, sondern seit fast 20 Jahren im Wettbewerb. Man hat auch eine eigene Banklizenz, die Verrechnungskonten liegen bei Flatex selbst und nicht bei der Baader Bank wie bei SC, SB+,Finanzen.net und Traders Place. Neobroker haben in den allermeisten Fällen keine eigene Banklizenz und müssen Verrechnungkonten und weitere Leistungen an einen Partner delegieren. Ich bin selbst am Überlegen, Flatex als Zweit-Depot zu nutzen. Am 20.12.2023 um 13:49 von oktavian: Eine Verwandte von mir ist bei einem Vollpreisbroker und habe ihr nun flatex empfohlen (und ING für Sparpläne), weil doch irgendwie übersichtlicher/etablierter als die baader-broker. Bei der ING bin ich ebenfalls, für ETF Sparpläne halte ich den dortigen Kauf über Xetra für besser als die außerbörsliche Regelung bei Flatex. Bei der Onvista habe ich ein leeres Depot, aber der Broker macht wohl bald dicht. Und wie es mit meinem Depot beim DAB Smartbroker weitergeht, bleibt weiter ungewiss, teurer wird es aber werden und ein Übertrag zur Onvista fällt aus genannten Grund weg. Daher scheint mir Flatex ein brauchbarer Zweitbroker zu sein, auch um gegebenfalls etwas aktiver zu traden, da die Ordergebühren ingesammt wesentlich günstiger sind als bei ING. Man ist zudem bei den Börsenplätzen kaum beschränkt, das ist schon ein Plus. Kurzum es wird mal ein Depot eröffnet und dann schauen wir mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 20. Januar · bearbeitet 20. Januar von Ramstein Ich habe mein „Langzeitdepot“ bei maxblue und mein Kurz- bis Mittelfristdepot (cum Kilo Salis) bei Flatex wegen der niedrigeren Handelskosten und der vielen Handelsplätzen. Bei Flatex gibt es übrigens (für beide Seiten anonym) eine Kunden werben Kunden Aktion, die jedem der beiden 50 Euro Handelskostenfreibetrag bringt. PS: Für Sparpläne bin ich zu alt. Daher habe ich ING aufgegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 22. Januar Am 20.1.2024 um 22:52 von Geduldsanleger: Flatex ist kein Neobroker, sondern seit fast 20 Jahren im Wettbewerb. Man hat auch eine eigene Banklizenz, die Verrechnungskonten liegen bei Flatex selbst und nicht bei der Baader Bank wie bei SC, SB+,Finanzen.net und Traders Place. Neobroker haben in den allermeisten Fällen keine eigene Banklizenz und müssen Verrechnungkonten und weitere Leistungen an einen Partner delegieren. Ich bin selbst am Überlegen, Flatex als Zweit-Depot zu nutzen. Die typische Definition eines eingeschränkten Produktangebots für einen Neobroker, trifft Flatex auf jeden Fall nicht. Es ist denke ich aber so, dass man doch mit günstigerer Preisstruktur als die anderen Direktbanken unterwegs ist. Die Preis/Leistung scheint auf jeden Fall gut zu sein, aber man sollte vielleicht bei den Preisen dann keinen Service wie bei einem "Vollpreisbroker" erwarten, sondern eher das Support-Level eines Neobrokers. Ich bin mittlerweile bei Flatex (Zweitdepot neben meinem DAB Depot von ehemals Smartbroker), kann natürlich noch nicht mit umfangreichen Erfahrungswerten dienen, aber was ich bisher gesehen habe gefällt mir alles; Depoteröffnung problemlos auch über Postident, Orderinterface gefällt mir sehr gut, Kunden-werben-Kunden-Aktion hat ohne Probleme funktioniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 22. Januar Am 20.1.2024 um 23:35 von Ramstein: PS: Für Sparpläne bin ich zu alt. Daher habe ich ING aufgegeben. ich finde Sparpläne auch gut um Dividenden/Ausschüttungen wieder anzulegen usw. Früher habe ich gewartet, bis sich eine annehmbare Summe in Relation zu den Ordergebühren ergab. Macht eher Sinn, wenn man auf ETFs setzt. Am 20.1.2024 um 22:52 von Geduldsanleger: Bei der ING bin ich ebenfalls, für ETF Sparpläne halte ich den dortigen Kauf über Xetra für besser als die außerbörsliche Regelung bei Flatex. kostenloser Entnahmeplan ist ein Alleinstellungsmerkmal von flatex. Man kommt günstiger wieder raus. ING renitert sich mit Xetra vermutlich nur, wenn man lange hält. Muss ich mal testen. Für Geldmarkt ETF wäre Flatex auch brauchbar, wobei 0€ Gebühren via gettex bei Baader-brokern kaum schlagbar sein dürfte. Am 20.1.2024 um 23:35 von Ramstein: Flatex wegen der niedrigeren Handelskosten und der vielen Handelsplätzen. https://www.flatex.de/produkte-handel/handelsplaetze/ausland/ USA & Kanada Frankreich, Italien, Belgien, Portugal und Niederlande Österreich Schweiz Deutschland Mir fehlen UK und Polen. Für Euronext ist flatex derzeit sehr gut. Kosten waren nur 5,90 flat ohne irgendwelche extra Fremdgebühren (nur taggleiche Teilausführungen). Wegen Euro auch keine Fremdwährungskosten. Früher waren auch mal Limitorders mit Teilausführungen über mehrere Tage drin, aber P/L ist hier top. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 22. Januar · bearbeitet 22. Januar von DennyK Zu dem Entnahmeplan habe ich auch noch mal eine Frage, auch wenn ich noch nicht vorhabe einen anzulegen. 1. Bei der Anlage des Entnahmeplans wird angezeigt das 5,90€ Ordergebühren anfallen, das ist also nicht so? Im PLV steht auch kostenlos. 2. Landet das Geld vom Verkauf auf dem Verrechnungskonto oder wird es nach T+2 auf das Referenzkonto überwiesen? Habe bisher nirgends gesehen, wie man selbst einen Dauerauftrag von Verrechnungskonto auf Referenzkonto hinterlegen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 22. Januar vor 2 Stunden von DennyK: 1. Bei der Anlage des Entnahmeplans wird angezeigt das 5,90€ Ordergebühren anfallen, das ist also nicht so? Im PLV steht auch kostenlos. Ich hätte vermutet, dass Entnahmepläne dann kostenlos sind, wenn die Sparpläne es auch sind. Es werden aber auch für Fonds, die man kostenlos besparen kann, die 5,90 angezeigt. Solltest du mal beim Support anfragen (und netterweise Ergebnis hier posten). vor 2 Stunden von DennyK: 2. Landet das Geld vom Verkauf auf dem Verrechnungskonto oder wird es nach T+2 auf das Referenzkonto überwiesen? Zumindest die Maske zum Einrichten eines Plans bietet keine Auswahlmöglichkeit. Also anders als beim Sparplan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 22. Januar Vielleicht gibt es hier ja jemanden der schon mal einen Entnahmeplan gemacht hat. Wäre halt schön, wenn man später dann nicht jeden Monat manuell eine Überweisung beauftragen müsste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 22. Januar vor 36 Minuten von DennyK: Vielleicht gibt es hier ja jemanden der schon mal einen Entnahmeplan gemacht hat. Wann willst du denn einen Entnahmeplan starten? Dieses Jahr? Nächstes Jahr? Oder irgendwann, wenn sich die Welt, auch bei Flatex schon lange weitergedreht hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diamantenhände 22. Januar @odensee Macht doch gar keinen Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, wenn man noch gar nicht soweit ist. Bei der DAB landet das Geld auf dem Verrechnungskonto, Daueraufträge sind aber möglich. Wie viel Sinn das macht, da ja die Nachsteuersumme variabel ist, soll jeder selbst bewerten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 22. Januar vor 22 Minuten von odensee: Wann willst du denn einen Entnahmeplan starten? Dieses Jahr? Nächstes Jahr? Oder irgendwann, wenn sich die Welt, auch bei Flatex schon lange weitergedreht hat? Es macht einfach weniger Sinn einen Entnahmeplan anzubieten, wo man dann manuell jeden Monat das Geld überweisen muss. Der Rest spielt doch gar keine Rolle. Bei DAB, ING, Consorsbank kann man problemlos einen Dauerauftrag vom Verrechnungskonto zum Referenzkonto hintelegen. Sowas braucht Flatex ja dann auch, sonst ist der Entnahmeplan ja etwas unsinnig. Oder findest du nicht? vor 22 Minuten von Diamantenhände: @odensee Macht doch gar keinen Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, wenn man noch gar nicht soweit ist. Bei der DAB landet das Geld auf dem Verrechnungskonto, Daueraufträge sind aber möglich. Wie viel Sinn das macht, da ja die Nachsteuersumme variabel ist, soll jeder selbst bewerten. Ich hatte irgendwie gedacht das bei einem Entnahmeplan soviele Anteile nach FiFo Prinzip verkauft werden, das am Ende dann die gewünschte Summe übrig bleibt. Wenn das nicht der Fall ist macht so ein Entnahmeplan ja eigentlich nur begrenzt Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 22. Januar @DennyK es ist doch ganz einfach. Flatex bietet Entnahmepläne an. Die Kosten sind unklar (Webschnittstelle vs. PLV). Das lässt sich durch den Flatex-Support klären. Weiter bietet Flatex weder eine Auszahlung aufs Girokonto noch einen Dauerauftrag Verechnungskonto => Girokonto. Folglich kannst du sie nicht so nutzen, wie du es dir vorstellst. Natürlich kannst du auch den Support anschreiben und nachfragen ob und wann es diese Features geben wird. Alternativ kannst du einfach einen anderen Anbieter suchen. Und wenn du in den nächsten Jahren konkret gar keinen Ennahmeplan anlegen willst, kann es dir doch herzlich egal sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 22. Januar vor 51 Minuten von odensee: @DennyK Und wenn du in den nächsten Jahren konkret gar keinen Ennahmeplan anlegen willst, kann es dir doch herzlich egal sein. Nur weil es nicht konkret ist heißt es nicht das ich keinen in den nächsten Jahren anlegen will. Und wenn es nicht vernünftig funktioniert bringt solch ein Plan auch gar nichts. Features anbieten die nicht sauber durchdacht sind bringen niemanden etwas. Vielleicht kann man den Dauerauftrag auch über den Support anlegen lassen, nur lässt sich das anscheinend nirgends nachlesen. Deshalb dachte ich ja auch das es hier Leute gibt die bereits Erfahrungen gesammelt haben. Wilde Diskussionen und Spekulationen von Leuten die gar keinen Entnahmeplan haben bringen niemanden was. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 22. Januar vor 8 Minuten von DennyK: Nur weil es nicht konkret ist heißt es nicht das ich keinen in den nächsten Jahren anlegen will. wie wäre es mit einfach abwarten, bis es soweit ist? vor 2 Stunden von odensee: wenn sich die Welt, auch bei Flatex schon lange weitergedreht hat? vor 9 Minuten von DennyK: Und wenn es nicht vernünftig so funktioniert wie du es dir vorstellst bringt dir solch ein Plan auch gar nichts. Kleine Korrektur. vor 11 Minuten von DennyK: Vielleicht kann man den Dauerauftrag auch über den Support anlegen lassen, nur lässt sich das anscheinend nirgends nachlesen. Deshalb dachte ich ja auch das es hier Leute gibt die bereits Erfahrungen gesammelt haben. Wilde Diskussionen und Spekulationen von Leuten die gar keinen Entnahmeplan haben bringen niemanden was. vor einer Stunde von odensee: @DennyK es ist doch ganz einfach. Hier hat jemand mal einen ganz heißen Tipp gegeben. Am 17.11.2023 um 08:13 von DennyK: Du kannst ja mal Flatex anschreiben und nachfragen, welche Regeln/Bedingungen es für die Ausführung eines Entnahmeplans gibt. Oder leg doch einfach mal einen Entnahmeplan an und berichte. Wenn ich deine Postinghistorie sehe , scheinst du sehr viel Zeit mit Fragen zu Brokern zu verbringen. Manchmal ist es einfacher, es einfach auszuprobieren mit einer kleinen Summe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag