Zum Inhalt springen
Marktimperator

Flatex

Empfohlene Beiträge

Randa-Michi
· bearbeitet von Randa-Michi
vor 19 Minuten von MCThomas0215:

1. Der Vorschlag war bei einem verzögerten Depotübertrag den Übertrag nicht zu machen und zu Verkaufen. Darauf war meine Antwort dass das ein steuerpflichtiges Ereignis ist. Ich verstehe nicht was deine Aussage mit meiner zu tun hat.

 

Mal neben den erheblichen steuerlichen Konsequenzen die dass nach sich zieht, die ich oben bereits erwähnt habe, gibt es aber auch andere Gründe warum ein Verkauf nicht sinnvoll erscheinen kann. Vielleicht kann ich beim neuen Broker einen aktiven Fond billiger an die KAG zurückgeben. Vielleicht kann man Bruchstücke zurückgeben. Andere Börsen benutzen. Ich bekomme woanders zeitlich befristete Freebuy-Aktionen. Ich möchte immer im Markt investiert bleiben.

Grundsätzlich verhindert FLATEX mir bessere Konditionen, die ich durch einen Übertrag zum anderen Broker erhalten hätte. Ich möchte hier mal den Lombardkredit erwähnen, den ich bei Flatex nicht einfach so aufnehmen kann da ich jede Sekunde mit einem Übertrag rechnen muss. Auch bekomme ich den vielleicht woanders billiger, wer zahlt mir die Differenz?

Aber Du hast Recht: "Denken ist Glückssache und Glück hat nicht jeder."

Zu 1. => Du hast es nicht verstanden. Verkaufen tut man, wenn man das Geld braucht (und nicht wieder in dasselbe Re-Investiert).

 

Zum Rest:

- Viel billiger als bei Flatex geht es (so vermute ich) nicht. Falls doch, dann hast es jetzt ja sogar mal geschafft einen Grund zu benennen. Dann schreib dasd doch mal Flatex...

- Bruchstücke kannst du dort nach einem DÜ auch nicht zurückgeben, weil Flatex die Bruchstücke nicht zu deinem Wunschpartner überträgt. ;)

- Lombardkredit: Ja, wenn dem so ist: Noch ein Grund.

Drum frag ich dich ja nach den Gründen! Meinst du denn, dass sich hier alle Mitwirkenden die möglichen Szenarien für eine Person X selber versuchen aus den Fingern zu saugen und sonst nichts zu tun haben?

Vielleicht solltest du dir mal überlegen, wofür ein Forum da ist...

 

PS: Schön, dass du dem Zitat auch etwas abgewinnen kannst. :D

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 21 Minuten von MCThomas0215:

Der Vorschlag war bei einem verzögerten Depotübertrag den Übertrag nicht zu machen und zu Verkaufen.

 

Nein; schlechtes Leseverständnis.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 35 Minuten von MCThomas0215:

1. Der Vorschlag war bei einem verzögerten Depotübertrag den Übertrag nicht zu machen und zu Verkaufen.

Keineswegs. Lesen und Verstehen scheint leider nicht gerade deine Stärke zu sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 25 Minuten von Randa-Michi:

Viel billiger als bei Flatex geht es (so vermute ich) nicht. Falls doch, dann hast es jetzt ja sogar mal geschafft einen Grund zu benennen. Dann schreib dasd doch mal Flatex...

Tradegate kostet bei Smartbroker (DAB) nur 4,00 Euro – das sind 190 Eurocent weniger als bei Flatex!

Für die Preisersparnis lohnt es sich ja wohl, mehrere Eingaben an die BaFin zu schreiben, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 8 Stunden von MCThomas0215:

Vielleicht kann ich beim neuen Broker einen aktiven Fond billiger an die KAG zurückgeben. Vielleicht kann man Bruchstücke zurückgeben. Andere Börsen benutzen. Ich bekomme woanders zeitlich befristete Freebuy-Aktionen. Ich möchte immer im Markt investiert bleiben.

Grundsätzlich verhindert FLATEX mir bessere Konditionen, die ich durch einen Übertrag zum anderen Broker erhalten hätte. Ich möchte hier mal den Lombardkredit erwähnen, den ich bei Flatex nicht einfach so aufnehmen kann da ich jede Sekunde mit einem Übertrag rechnen muss. Auch bekomme ich den vielleicht woanders billiger, wer zahlt mir die Differenz?

 

Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Sag doch mal konkret wo du hin willst und was von den o.g. Punkten da besser ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240102
Am 15.4.2020 um 00:30 von bondholder:

Tradegate kostet bei Smartbroker (DAB) nur 4,00 Euro – das sind 190 Eurocent weniger als bei Flatex!

Für die Preisersparnis lohnt es sich ja wohl, mehrere Eingaben an die BaFin zu schreiben, oder?

Es kommen zudem nun noch 2 EUR  Regulierungspauschale hinzu (gab es vorher auch nicht). Es sind also 390 Eurocent weniger als bei Flatex! Flatex ist als rund 97,5% teurer als Smartbroker.

Ich bin bislang sehr zufrieden mit dem Smartbroker. Angenehmen sind auch die monatlichen Reportings.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dw_

27.01.2020 - Targobank sendet Auftrag zum Depotübertrag an Flatex

16.04.2020 - Wertpapiere sind übertragen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
toob
vor 1 Stunde von dw_:

27.01.2020 - Targobank sendet Auftrag zum Depotübertrag an Flatex

16.04.2020 - Wertpapiere sind übertragen

Und mittlerweile ist das Depot 20% weniger Wert. Aber immerhin haben wir 0,1 % Depotgebühr im Jahr gespart. ;) 

Bitte nicht zu ernst nehmen, ist auch eine Kritik meiner eigenen Gedankenwelt vom Jänner, im Zusammenhang mit ETF Gebühren im zehntelprozent Bereich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 6 Minuten von toob:

Jänner

Jänner ist doch Österreich. Bist Du Österreicher oder redest Du nur so?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Randa-Michi
vor 1 Stunde von toob:

Und mittlerweile ist das Depot 20% weniger Wert. Aber immerhin haben wir 0,1 % Depotgebühr im Jahr gespart. ;) 

Bitte nicht zu ernst nehmen, ist auch eine Kritik meiner eigenen Gedankenwelt vom Jänner, im Zusammenhang mit ETF Gebühren im zehntelprozent Bereich.

Man kann und sollte Dinge optimieren, die man optimieren kann und andere hinnehmen, welche man nicht ändern kann.

Klar, man kann und sollte seine Assettstrategie dem Wandel der Zeit / Bedürfnissen / Zielen entsprechend anpassen und wenn es rummst ist es halt so.

Speziell in solchen Phasen überdenken viele Ihre Strategie dann doch lieber nochmal (weiche Knie).

Ich denke aber, dass die Strategieanpassung/-überlegung ein kontinuierlicher Prozess sein sollte (ist es bei mir leider auch nicht immer - hab ja auch noch andere "Hobbies"). Dann hält man solche Dämpfer entpannt aus.

Ich selbst habe mein Rebalancing konsequent durchgezogen (mit neuem Geld - ich würde nie umschichten). Mal ein größerer Batzen direkt vor dem Einbruch (und auch noch in Asien-ETF) und dann noch drei Invest während des Abstiegs und am Tiefpunkt (leichtes Timing).

Ja, und in dem Kontext sind Zehntelprozent Kleinvieh, aber es macht halt auch Mist... :)

 

Solange ich mir über Investments Gedanken machen kann geht es mir gut, egal in welcher Börsenphase wir grad stecken. Viele haben dieses Privileg nicht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
toob
vor 2 Stunden von west263:

Jänner ist doch Österreich. Bist Du Österreicher oder redest Du nur so?

Erwischt, so schnell verrät man sich ;)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 15 Minuten von toob:

Erwischt, so schnell verrät man sich ;)

 

aber Du hast ein deutsche Flatex Konto?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
votacom
5 minutes ago, west263 said:

aber Du hast ein deutsche Flatex Konto?

Es soll ungewöhnlicheres geben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dw_
vor 2 Stunden von toob:

Und mittlerweile ist das Depot 20% weniger Wert. Aber immerhin haben wir 0,1 % Depotgebühr im Jahr gespart. ;)

Schon im Januar hat hier jemand sinngemäß geschrieben bei einem Depotwert großer als "Taschengeld" kommt damit ganz schön was zusammen.

Ich optimiere schließlich auch Einkommensteuer, KFZ-Versicherung, Strom-, Gas- und Kommunikationsverträge. Wieso soll ich beim Depot mehr als marktüblich zahlen? Es braucht nicht viel Depotwert, dass sogar Filialbanken günstiger sind als Flatex. Aber diese Diskussion ist schon seit Dezember geführt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Smoker

Mein Teildepotübertrag vom 30.01 ist bisher teilweise durchgeführt worden. 

 

Eine Position ist noch bei Flatex, der 

HSBC S+P 500 UCITS ETF (H4ZF)  IE00B5KQNG97   A1C19C.

 

Liegt das jetzt an der Änderung der ISIN/WKN beim HSBC oder daran, dass dieser Fonds der einzige bei Clearstream Luxemburg war?

 

Hat von Euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Randa-Michi

Ich hab mir den ETF jetzt nicht genau angeschaut, aber zu deiner Info:

Wenn ETFs z. B. verscholzen werden wird 5 Tage (?) vor der Verschmelzung der Handel ausgesetzt, um diese sauber über die Bühne zu bringen.

Dabei müssen auch die Investierten Summen des ETF der in einen anderen übergeht auf die neuen Anteilswerte umgerechnet werden (wodurch sich die Anteilsmenge ändert).

Wenn das genau in den Timeslot gefallen ist, dann werden die das nachholen, sobald die Verschmelzung abgeschlossen ist und dann den ETF übertragen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mephisto2001
vor 19 Stunden von toob:

Erwischt, so schnell verrät man sich ;)

 

vor 18 Stunden von west263:

aber Du hast ein deutsche Flatex Konto?

Wo schreibt er den, dass er ein deutsches Flatex Konto hat? <_<

Er könnte auch ein österreichisches Flatex Konto haben, welches noch keine Depotgebühren verlangt! ;)

lg Meph

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
Gerade eben von mephisto2001:

Wo schreibt er den, dass er ein deutsches Flatex Konto hat? <_<

Er könnte auch ein österreichisches Flatex Konto haben, welches noch keine Depotgebühren verlangt! ;)

deswegen ja meine Frage, ob es ein deutsches Depot ist.

Hat er ein deutsches, gut, dann macht es auch Sinn zu wechseln und sich über das Schneckentempo zu beschweren. Sollte es allerdings ein österreichisches sein, dann könnte ich jedes von ihm geschriebene Wort zum Thema Depotwechsel nicht nachvollziehen, da es da ja noch nicht mal einen Ankündigung für eine Depotgebühr gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mephisto2001
vor 3 Minuten von west263:

deswegen ja meine Frage, ob es ein deutsches Depot ist.

Hat er ein deutsches, gut, dann macht es auch Sinn zu wechseln und sich über das Schneckentempo zu beschweren. Sollte es allerdings ein österreichisches sein, dann könnte ich jedes von ihm geschriebene Wort zum Thema Depotwechsel nicht nachvollziehen, da es da ja noch nicht mal einen Ankündigung für eine Depotgebühr gibt.

:thumbsup: ach, so kommst du auf den Gedanken. Check.;)

lg Meph

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
toob
vor einer Stunde von west263:

deswegen ja meine Frage, ob es ein deutsches Depot ist.

Hat er ein deutsches, gut, dann macht es auch Sinn zu wechseln und sich über das Schneckentempo zu beschweren. Sollte es allerdings ein österreichisches sein, dann könnte ich jedes von ihm geschriebene Wort zum Thema Depotwechsel nicht nachvollziehen, da es da ja noch nicht mal einen Ankündigung für eine Depotgebühr gibt.

Ich habe ein Ö Flatex Depot. Meine eigene Knauserei bezog sich auf meine ETF "Optimierung" im Januar. 

 

vor 20 Stunden von Randa-Michi:

Man kann und sollte Dinge optimieren, die man optimieren kann und andere hinnehmen, welche man nicht ändern kann.

 

Absolut richtig. Gleichzeitig ist 0,1% p.a. wirklich sehr wenig. Wir haben ja derzeit innerhalb eines Tages Schwankungen von mindestens 2-3% bei den meisten Werten. Zudem kostet ein Depotübertrag (Arbeits)zeit und ein ETF Umbau Gebühren. 

Nungut, jeder wie er mag, ich bin ja auch zu Flatex gewechselt weils am günstigsten für mich war. Schönes WE hier allen! 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 3 Stunden von toob:

Ich habe ein Ö Flatex Depot. Meine eigene Knauserei bezog sich auf meine ETF "Optimierung" im Januar. 

dachte ich mir schon, kann es nicht nachvollziehen. Es gibt beim Ö Flatex Depot keine Depotgebühr. Also von welcher Knauserei redest Du überhaupt?

Aber egal, passt schon.

 

vor 3 Stunden von toob:

Gleichzeitig ist 0,1% p.a. wirklich sehr wenig.

kommt natürlich auf die Depotgröße an. Wenn deine z.B. erst 2.000€ wäre, ist es natürlich sehr wenig.

Es gibt aber auch hier in Deutschland Leute, die ein vielfaches davon an Depotgröße haben und bei denen macht es sich dann schon bemerkbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sirius
· bearbeitet von Sirius
Am 17.4.2020 um 17:32 von toob:

Und mittlerweile ist das Depot 20% weniger Wert. Aber immerhin haben wir 0,1 % Depotgebühr im Jahr gespart. ;) 

Bitte nicht zu ernst nehmen, ist auch eine Kritik meiner eigenen Gedankenwelt vom Jänner, im Zusammenhang mit ETF Gebühren im zehntelprozent Bereich.

Das ein Frosch nicht so schnell aus den Wasser springt, wenn man es nur langsam erhitzt, ist zwar angeblich nur ein Mythos, dennoch passt das Beispiel als Analogie hier trotzdem. Wenn man erst mit 0,1 % Depotgebühren anfängt, dann werden viele der verbliebenen Kunden nach einiger Zeit vielleicht auch 0,2 % akzeptieren - da hofft man ganz auf deren Trägheit und den Gewöhnungseffekt wie bei diesem Frosch-Beispiel. Und vielleicht kommen irgendwann dann die 0,3 %. Und bei großen Depots summieren sich die Depotgebühren einschließlich des Zinseszinseffekts - der von vielen unterschätzt wird - über lange Zeiträume dann schon zu erklecklichen Beträgen in vier bis fünfstelliger Höhe. Bei jeder Depotgebührenerhöhung wird man sich dann auf´s Neue ärgern oder man bekommt sie nicht mit, wenn man nicht ständig hier liest. Das kann man sich ersparen, wenn man die Reißleine zieht. Dazu kommen noch die relativ neuen Strafzinsen auf Cash-Bestände.

 

Und was die 20 % Depotverlust betreffen, die werden bei einem Langfristinvestor auch irgendwann wieder verschwinden, während die Depotgebühren und Strafzinsen vermutlich bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefAckermann

@Sirius Seh, ich ganz genauso!

 

Seit der neue CFO dabei ist und offenbar lieber auf Neukundeaquise der unwissenenden Neukundenclientel setzt, kann man sich ruhig woanders umsehen. Ich habe pro Jahr auch als wenigtrader meine 100 EUR Umsatz p.a. bei Flatex gemacht. Das waren in 10 Jahren auch 1k EUR.  Sind halt nur Peanuts, solche langweiligen Buy and Hold Kunden.

 

Wenn das nicht reicht, gehe ich ebne woanders hin. Schade für Flatext, die mich eigentlich seit meinen Anfängen begleitet haben, aber gibt ja genug "Frischfleisch" in diesen inflationären EZB Gelddruckzeiten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ecr

Sind Comstage ETF nicht mehr kostenlos im Sparplan?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
frogger321
vor 5 Stunden von JosefAckermann:

Ich habe pro Jahr auch als wenigtrader meine 100 EUR Umsatz p.a. bei Flatex gemacht. Das waren in 10 Jahren auch 1k EUR. 

Das war jetzt aber hoffentlich ein Witz :yahoo:

100EUR Investition im Jahr, wow... Und da bist du noch nicht Millionär? Die 0,1% hätten dich echt vernichtet

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...