Newbiez Mai 22, 2013 Da ich ja neben meinem Dekadepot(stammt noch aus VL Zeiten) auch noch ein Depot bei Flatex habe, habe ich heute mal geschaut ob es meinen Deka Fond dort auch gibt zum gebührenfreien ordern. Natürlich nicht.... Also bleibt noch Kauf über Börsenplatz. Dann habe ich mir jetzt mal ausgerechnet anhand der Übersicht auf der Flatexseite was das so an Gebühren kostet für Frankfurt wenn ich 10000 investiere. Bin auf eine Börsengebühr von 8,55 gekommen + 5,00 bei Flatex. Kommt das ungefähr hin? Kauf über KAG wird nicht angeboten, aber selbst wenn wäre das mit den 50% Rabatt auf den 3,75% AA noch erheblich teurer. Gibts da jetzt noch irgendwelche Nachteile das über Flatex zu machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fcb-hostis Mai 23, 2013 Flatex bzw. die Commerzbank wird ab 01.04. die Möglichkeit des außerbörslichen 0-EUR-Handels für ETFs einstellen: Leider wird die Commerzbank die Möglichkeit Währungsderivate kostenlos über den außerbörslichen Direkthandel zu traden zum 31.3.2013 einstellen. Weiterhin werden ab diesem Zeitpunkt nur noch Fonds ab einem Volumen von über 1.000 EUR und nicht mehr ETFs im Rahmen der Premiumpartnerschaft für den 0 EUR Handel angeboten. Quelle: https://www.flatex.d...mpartner_de.pdf Frage: Wo handele ich in Zukunft am günstigsten ETFs? Momentan kaufe ich (unregelmäßig) vier ETFs ("Weltdepot") in Anteilen von jeweils > 1000 Euro. Sollte ich über einen Sparplan nachdenken, welchen ich ggfs. nur einmalig ausführe? Oder gibt es noch einen anderen Anbieter, der ETFs >1000 Euro kostenlos anbietet? Danke im Voraus für jegliche Tipps! Stehe vor dem gleichen Problem. Handle in unregelmäßigen Abständen kurz-/mittelfristig mit ETFs über flatex und musste heute feststellen, dass ich nun Gebühren zu entrichten habe. Soweit ich das bei der DAB erkennen kann, sind nur Sparpläne kostenlos. Der normale Handel ist mit 4,95 zwar auch günstiger, aber dochw eit entfernt von kostenlos. Hat irgendjemand noch einen guten Tip? Vielen Dank, fcb-hostis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertpapiertiger Mai 23, 2013 Danke im Voraus für jegliche Tipps! Stehe vor dem gleichen Problem. Handle in unregelmäßigen Abständen kurz-/mittelfristig mit ETFs über flatex und musste heute feststellen, dass ich nun Gebühren zu entrichten habe. Soweit ich das bei der DAB erkennen kann, sind nur Sparpläne kostenlos. Der normale Handel ist mit 4,95 zwar auch günstiger, aber dochw eit entfernt von kostenlos. Hat irgendjemand noch einen guten Tip? Vielen Dank, fcb-hostis Ich schlage vor : Volumen erhöhen. Wenn das nicht geht , einfach weniger handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Layer Cake Juni 6, 2013 Flatex bzw. die Commerzbank wird ab 01.04. die Möglichkeit des außerbörslichen 0-EUR-Handels für ETFs einstellen: Quelle: https://www.flatex.d...mpartner_de.pdf Frage: Wo handele ich in Zukunft am günstigsten ETFs? Momentan kaufe ich (unregelmäßig) vier ETFs ("Weltdepot") in Anteilen von jeweils > 1000 Euro. Sollte ich über einen Sparplan nachdenken, welchen ich ggfs. nur einmalig ausführe? Oder gibt es noch einen anderen Anbieter, der ETFs >1000 Euro kostenlos anbietet? Danke im Voraus für jegliche Tipps! Stehe vor dem gleichen Problem. Handle in unregelmäßigen Abständen kurz-/mittelfristig mit ETFs über flatex und musste heute feststellen, dass ich nun Gebühren zu entrichten habe. Soweit ich das bei der DAB erkennen kann, sind nur Sparpläne kostenlos. Der normale Handel ist mit 4,95 zwar auch günstiger, aber dochw eit entfernt von kostenlos. Hat irgendjemand noch einen guten Tip? Vielen Dank, fcb-hostis Heya fcb-hostis, Ich bin ebenfalls bei Flatex und derzeit auf der Suche nach einer geeigneten Alternative für ETF-Sparpläne. In diesem Zusammenhang hatte ich im Fondsdepot-Forum bereits eine nützliche Seite verlinkt (justetf.com), die es ermöglicht Anbieter direkt zu vergleichen, sowohl im Bezug auf ETFs als auch für ETF-Sparpläne. Außerdem kann man auch sehen, welcher Anbieter welche ETFs unterstützt und sich so für seinen eigenen Strategie-Sparplan den besten Anbieter errechnen lassen. Vielleicht nützt euch das ja. Ich hab mich zwar noch nicht entschieden, aber es erleichtert die Auswahl. Wobei nach meiner bisherigen Betrachtung, bei geplanten Einzel-Investments zu 1.000, Flatex auch noch sehr günstig erscheint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kontron Juni 7, 2013 bei mir ist es KOSTENLOS Es wird wohl so werden das alle wieder das kostenlose ETF Sparplanbesparerrei wieder abschaffen,erst fängt CC an und die anderen werden kurz oder lang nachziehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Takumi Juni 19, 2013 · bearbeitet Juni 19, 2013 von Takumi Servus zusammen, da ich mir derzeit Flatex als Broker anschaue, wollte ich fragen ob jemand das Kunden-werben-Kunden Angebot nutzen möchte. Ich plane bis Ende Juli das Depot zu eröffnen und spätestens Ende August meine erste Frei-Order zu nutzen. Falls jemand interesse hat, PN bitte an mich Tausend Dank, Takumi edit: Habe bereits eine Werbung erhalten, Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 25, 2013 überlege grad zwecks Zweitdepot Flatex. Da gibts aber einen Haken, vielleicht weiß jemand weiter. Flatex ist eine GmbH, keine Bank, kein Einlagensicherungsfonds. Gehen sie hops, ist das Geld auf dem Verrechnungskonto weg. Nun ist es aber wohl angeblich so, dass der Zahlungsverkehr von Flatex und das Depot und/oder Verrechnugnskonto über die BIW Bank AG abgewickelt wird. Diese unterliegt dem Sicherungsfonds. Reicht das schon aus um für den Fall der Fälle (z.B. Flatex GmbH meldet Insolvenz an) rückversichert zu sein? mal angenommen es wären "krumme Dinger" gelaufen und die BIW sagt "das ist nur ein Kunde von uns, wir sind nicht dafür verantwortlich und wickeln nur dies und jenes für die ab". Ich denke zwar nicht das es so ist, aber "der Teufel ist ein Eichhörnle" und bedingt dadurch, dass ich ein langfristiges Depot suche, ist der Aspekt "Sicherheit" schon wichtig. Weiß jemand Rat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juni 25, 2013 Weiß jemand Rat? Flatex AGB: Allgemeine Geschäftsbedingungen der flatex AG1. Geltungsbereich Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen über die Ausführung von Wertpapier-/Termingeschäften und sonstigen Geschäften in Finanzinstrumenten gelten für deren Durchführung über ein vom Auftraggeber über die Internetseite www.flatex.de bei der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (nachfolgend auch: biw) eröffnetes Konto/Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juni 25, 2013 Flatex ist eine GmbH, keine Bank, kein Einlagensicherungsfonds. Gehen sie hops, ist das Geld auf dem Verrechnungskonto weg. Nun ist es aber wohl angeblich so, dass der Zahlungsverkehr von Flatex und das Depot und/oder Verrechnugnskonto über die BIW Bank AG abgewickelt wird. Diese unterliegt dem Sicherungsfonds. Reicht das schon aus um für den Fall der Fälle (z.B. Flatex GmbH meldet Insolvenz an) rückversichert zu sein? mal angenommen es wären "krumme Dinger" gelaufen und die BIW sagt "das ist nur ein Kunde von uns, wir sind nicht dafür verantwortlich und wickeln nur dies und jenes für die ab". Ich denke zwar nicht das es so ist, aber "der Teufel ist ein Eichhörnle" und bedingt dadurch, dass ich ein langfristiges Depot suche, ist der Aspekt "Sicherheit" schon wichtig. Weiß jemand Rat? Du hast auch als Kunde von Flatex einen Vertrag mit der biw Bank. Google schickt mich bei der Suche nach "Flatex Einlagensicherung" zu Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Flatex#Einlagensicherung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juni 25, 2013 Danke! Die AGB sind natürlich der einfachste Weg hatte bei der Bafin online rumgestöbert Ich weiß was du jetzt denkst Ramstein!... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparefroh August 1, 2013 · bearbeitet August 2, 2013 von Sparefroh Guten Tag bei den "Brokern"! Nachdem ich lange genug um den ARERO rumgewürgt habe, Pardon nochmal, baue ich unser Depot um auf "passiv" und "Buy and forget". Also 1 mal anlegen und vergessen - mit ETF's nach der KOMMER-Strategie "Weltportfolio + Rententeil = Gesamtportfolio", rund 10 Positionen, u. a.: -- db x-trackers MSCI EM TRN UCITS ETF 1C, LU0292107645 -- . Dazu suche ich einen günstigen Broker und die dazu passende BANK. Der günstigste (?) Broker laut der feinen Webseite von "justETF" "flatex", deren Depotbank die BIW-Bank, die von der XCOM AG Bank übernommen wurde, also zu deren Gruppe gehört. Sowohl über BIW-Bank als auch XCOM habe ich hier im Forum was gefunden, bei Guugel auch nix. Daher: - a ) welche Erfahrungen habt Ihr mit FLATEX als Broker? - b ) mit der BIW-Bank als Depotbank; Verfügungen per Fax, tel., Brief, Steuerbescheinigungen, Depotauszüge usw.? - c ) Bei ETF's fallen AA an? Wenn ja: wieviel muss ich davon tragen, "online" üblicherweise nix? - d ) Da bei ETF's angeblich (?) keine Kickbacks fließen, kann ich auch nicht wie bei "ebase, AAV, fondsforless, moneymeets" usw. daran partizipieren? Wenn doch welche fließen: wieviele und was kriege -ich- davon zurück? Freue mich auf Eure Antworten, vor allem von Kunden der Flatex + BIW-Bank (!), und - grüße "Spare"-froh! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 August 1, 2013 a) welche Erfahrungen habt Ihr mit FLATEX als Broker? nur gute c) Bei ETF's fallen AA an? Wenn ja: wieviel muss ich davon tragen, "online" üblicherweise nix? bei ETF fallen Börsengebühren an, kein AA Preise Flatex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 1, 2013 a) welche Erfahrungen habt Ihr mit FLATEX als Broker? c) Bei ETF's fallen AA an? a) Auch Flatex hat seine Quote an Falschabrechnungen; nachprüfen muss man überall. Früher korrigierten sie innerhalb einer Woche, jetzt musste ich ein halbes Dutzend mal nachhaken und es hat 3 Monate gedauert, bis sie kommentarlos und ohne Mitteilung korrigiert haben. Ich habe es dann nur auf dem (verbesserungsfähigen) Kontoauszug gesehen. c) Dazu fällt mir Apostrophitis ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Layer Cake August 1, 2013 Ich bin ebenfalls bei Flatex. Bin generell mit dem Broker sehr zufrieden. Besonders hervorzuheben ist, dass Orders, die in Teilen ausgeführt werden auch nur einmalig kosten. Ein Punkt, der mich stört, sind allerdings Limitorders und Stopp Loss Orders. Vielleicht hab ich es bisher übersehen, aber gibt man eine Stopp-Loss Order auf, so kostet diese scheinbar bereits bei Aufgabe, nicht erst bei Ausführung. Zumindest wurde sie gleich in den Kontobewegungen verzeichnet (nach Börsenschluss aufgegeben für Xetra). Hinzu kommt, dass ich die Order nirgends in einer Übersicht sehen konnte. Da die Order bereits am nächsten Tag ausgeführt wurde, konnte ich dies heute nicht weiter verfolgen. Ich war der Meinung, dass eine Orderaufgabe kostenfrei ist und ich die Order, sofern noch nicht ausgeführt auch kostenfrei ändern kann. Da ich sie aber nirgends sehen konnte in der Depotübersicht, war das schwierig. Im Kostenverzeichnis ist das Ganze wie folgt festgehalten: Inlandsorders Kauf und Verkauf von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, fest-verzinslichen Wertpapieren, Floatern, Options- und Wandelanleihen, Genussscheinen etc. sowie börsennotierten Investmentanteilen an den Börsenplätzen Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover, XETRA und Scoach/FFM.Online - Provisionssatzflat 5,00 EUR* Erteilung einer Limitorder - kostenfrei Order-, Limitänderung/Orderstreichung - kostenfrei Teilausführungen innerhalb eines Tages - kostenfrei* *zzgl. anfallender Fremdspesen Ich hatte das so interpretiert, dass ich eine Order aufgebe, diese aber kostenfrei noch editieren kann, solange sie nicht aufgeführt ist. Könnte jemand, der längere Erfahrungen bei Flatex hat, da vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH August 1, 2013 Ich bin ebenfalls bei Flatex. Bin generell mit dem Broker sehr zufrieden. Besonders hervorzuheben ist, dass Orders, die in Teilen ausgeführt werden auch nur einmalig kosten. Ein Punkt, der mich stört, sind allerdings Limitorders und Stopp Loss Orders. Vielleicht hab ich es bisher übersehen, aber gibt man eine Stopp-Loss Order auf, so kostet diese scheinbar bereits bei Aufgabe, nicht erst bei Ausführung. Zumindest wurde sie gleich in den Kontobewegungen verzeichnet (nach Börsenschluss aufgegeben für Xetra). Hinzu kommt, dass ich die Order nirgends in einer Übersicht sehen konnte. Da die Order bereits am nächsten Tag ausgeführt wurde, konnte ich dies heute nicht weiter verfolgen. Ich war der Meinung, dass eine Orderaufgabe kostenfrei ist und ich die Order, sofern noch nicht ausgeführt auch kostenfrei ändern kann. Da ich sie aber nirgends sehen konnte in der Depotübersicht, war das schwierig. Im Kostenverzeichnis ist das Ganze wie folgt festgehalten: Inlandsorders Kauf und Verkauf von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, fest-verzinslichen Wertpapieren, Floatern, Options- und Wandelanleihen, Genussscheinen etc. sowie börsennotierten Investmentanteilen an den Börsenplätzen Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover, XETRA und Scoach/FFM.Online - Provisionssatzflat 5,00 EUR* Erteilung einer Limitorder - kostenfrei Order-, Limitänderung/Orderstreichung - kostenfrei Teilausführungen innerhalb eines Tages - kostenfrei* *zzgl. anfallender Fremdspesen Ich hatte das so interpretiert, dass ich eine Order aufgebe, diese aber kostenfrei noch editieren kann, solange sie nicht aufgeführt ist. Könnte jemand, der längere Erfahrungen bei Flatex hat, da vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen? Das pure Einreichen/Reinstellen einer Order hat mich bei Flatex noch nie etwas gekostet. Die aktuelle Order konnte ich bisher auch immer sofort übr Wertpapierhandel->Orderbuch nachvollziehen. Auch eine nachträgliche Limitänderung war, auf Xetra (gehabt bisher nur bei Limit-Order) , stets kostenfrei. Die Details deiner Order kannst du auch im Orderbuch-Archiv ansehen. Daraus sollte sich dann ergeben, wann gehandelt wurde. Klärt sich dein Fall darüber auf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparefroh August 2, 2013 · bearbeitet August 2, 2013 von Sparefroh Danke erstmals, werde mich auch bemühen, wichtige Begriffe statt in "-" in -kursiv- , größerer Schriftgröße oder in GROSSBUCHSTABEN zu setzen, ;-) damit wir beim wesentlichen bleiben können: in meinem Post # 615 fehlen mir noch Angaben zu BIW-BANK und KICKBACK, also b und d. Angaben zu VWL, Sparpläne, Teilorder, Vieltrader usw. usw. sind für mich nicht relevant, siehe auch hierzu # 611. Gruß - Sparefroh Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dankenichts August 2, 2013 · bearbeitet August 2, 2013 von dankenichts Flatex ist eine GmbH, keine Bank, kein Einlagensicherungsfonds. Gehen sie hops, ist das Geld auf dem Verrechnungskonto weg.Nun ist es aber wohl angeblich so, dass der Zahlungsverkehr von Flatex und das Depot und/oder Verrechnugnskonto über die BIW Bank AG abgewickelt wird. Diese unterliegt dem Sicherungsfonds. Reicht das schon aus um für den Fall der Fälle (z.B. Flatex GmbH meldet Insolvenz an) rückversichert zu sein? mal angenommen es wären "krumme Dinger" gelaufen und die BIW sagt "das ist nur ein Kunde von uns, wir sind nicht dafür verantwortlich und wickeln nur dies und jenes für die ab". Ich denke zwar nicht das es so ist, aber "der Teufel ist ein Eichhörnle" und bedingt dadurch, dass ich ein langfristiges Depot suche, ist der Aspekt "Sicherheit" schon wichtig. Wenn da krumme Dinge laufen würden oder das Geld auf dem Einlagenkonto nicht zurückgezahlt werden würde, wäre der Imageschaden beim DAF, Der Aktionaer, den zahlreichen Börsenbriefen, dem Finanzbuchverlag und allem was sonst da zum Club gehört, wohl erheblich. Kann mir nicht vorstellen, dass da unsauber gearbeitet wird. Das ist doch die "Hausbank" vom Anlegerfernsehen und vom Aktionaer. Die sind nur Intermediär, Kreditgeschäfte werden nicht betrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 2, 2013 Flatex ist eine GmbH, keine Bank, kein Einlagensicherungsfonds. Gehen sie hops, ist das Geld auf dem Verrechnungskonto weg.Nun ist es aber wohl angeblich so, dass der Zahlungsverkehr von Flatex und das Depot und/oder Verrechnugnskonto über die BIW Bank AG abgewickelt wird. Diese unterliegt dem Sicherungsfonds. Reicht das schon aus um für den Fall der Fälle (z.B. Flatex GmbH meldet Insolvenz an) rückversichert zu sein? mal angenommen es wären "krumme Dinger" gelaufen und die BIW sagt "das ist nur ein Kunde von uns, wir sind nicht dafür verantwortlich und wickeln nur dies und jenes für die ab". Ich denke zwar nicht das es so ist, aber "der Teufel ist ein Eichhörnle" und bedingt dadurch, dass ich ein langfristiges Depot suche, ist der Aspekt "Sicherheit" schon wichtig. Wenn da krumme Dinge laufen würden oder das Geld auf dem Einlagenkonto nicht zurückgezahlt werden würde, wäre der Imageschaden beim DAF, Der Aktionaer, den zahlreichen Börsenbriefen, dem Finanzbuchverlag und allem was sonst da zum Club gehört, wohl erheblich. Kann mir nicht vorstellen, dass da unsauber gearbeitet wird. Das ist doch die "Hausbank" vom Anlegerfernsehen und vom Aktionaer. Die sind nur Intermediär, Kreditgeschäfte werden nicht betrieben. Ich sage es mal mit klaren Worten, da dankenichts nicht zu den besonders schutzbedürftigen Forumsneulingen gehört: Den obigen Beitrag sollte man ignorieren. Es wurde bereits festgestellt, dass man direkt Vertragspartner der biw-Bank ist. Das weiss jeder, der entweder lesen kann oder schon mal bei Flatex ein Konto eröffnet hat. Da bekommt man nämlich biw-Bank-Formulare. Lesen bildet. Dann braucht man auch keine abwegige Argumentation mit "DAF, Der Aktionaer, den zahlreichen Börsenbriefen, dem Finanzbuchverlag und allem was sonst da zum Club gehört". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Layer Cake August 3, 2013 Das pure Einreichen/Reinstellen einer Order hat mich bei Flatex noch nie etwas gekostet. Die aktuelle Order konnte ich bisher auch immer sofort übr Wertpapierhandel->Orderbuch nachvollziehen. Auch eine nachträgliche Limitänderung war, auf Xetra (gehabt bisher nur bei Limit-Order) , stets kostenfrei. Die Details deiner Order kannst du auch im Orderbuch-Archiv ansehen. Daraus sollte sich dann ergeben, wann gehandelt wurde. Klärt sich dein Fall darüber auf? Danke für den Hinweis, CyberH. Werd ich nach meinem Urlaub nochmal nachprüfen. Jetzt genieße ich erstmal die anderen schönen Dinge des Lebens Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mythoughts August 3, 2013 Ist doch sowieso ein eher theoretisches 'Problem': Warum sollte man für 0,00% Verzinsung Geld auf dem Verrechnungskonto liegen haben? Wenn etwas gekauft werden soll, dann auf Lombard-Kredit und bei Ausführung des Orders das Geld überweisen. Da die Wertstellung sowieso 2 oder mehr Tage später stattfindet, werden auch keine Zinsen bei diesem Vorgehen fällig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparefroh August 3, 2013 Zu meinem Post # 611 sind folgende Fragen klar: + AA gibt's keinen, daher auch keinen Rabatt. + Kickback: die Antwort von flatex auf meine diesbezügliche Anfrage lautete: "Provisionszahlungen, die flatex von bestimmten Vertragspartnern erhält, werden nicht an unsere Kunden weitergereicht." Soweit so klar also. * Aber jetzt: GEBÜHREN: Zitat aus der Preisliste flatex: "Ordererteilung per Brief/Telefon: € 10,00". Ich verfüge bisher über FAX, das kostet nix. Wie geht das bei flatex? "Papierhafter Dokumentenversand € 2,55/Stück + Porto". Bisher bekam ich nach jeder Bewegung einen Depotauszug auf Papier mit der Post - für nix. "Vermögensübersicht € 15,00/3 Stück, jedes weitere Stück € 5,00". All das leppert sich auch. Wie sind -Eure- Erfahrungen damit? Was kostet wieviel? Bei der Fondsdepotbank fallen bei bis zu 3 Positionen im Depot, wie bei mir, € 25,00 per anno an, damit hat es sich, inklusiv Papiere, Porto, Auszüge usw.. Gruß - Sparefroh PS: die Zeilenabstände sind nicht von mir ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 3, 2013 · bearbeitet August 3, 2013 von Ramstein Zu meinem Post # 611 sind folgende Fragen klar: + AA gibt's keinen, daher auch keinen Rabatt. + Kickback: die Antwort von flatex auf meine diesbezügliche Anfrage lautete: "Provisionszahlungen, die flatex von bestimmten Vertragspartnern erhält, werden nicht an unsere Kunden weitergereicht." Soweit so klar also. * Aber jetzt: GEBÜHREN: Zitat aus der Preisliste flatex: "Ordererteilung per Brief/Telefon: € 10,00". Ich verfüge bisher über FAX, das kostet nix. Wie geht das bei flatex? "Papierhafter Dokumentenversand € 2,55/Stück + Porto". Bisher bekam ich nach jeder Bewegung einen Depotauszug auf Papier mit der Post - für nix. "Vermögensübersicht € 15,00/3 Stück, jedes weitere Stück € 5,00". All das leppert sich auch. Wie sind -Eure- Erfahrungen damit? Was kostet wieviel? Bei der Fondsdepotbank fallen bei bis zu 3 Positionen im Depot, wie bei mir, € 25,00 per anno an, damit hat es sich, inklusiv Papiere, Porto, Auszüge usw.. Gruß - Sparefroh PS: die Zeilenabstände sind nicht von mir ... Alle Auszüge und Bescheinigungen, die ich brauche, bekomme ich kostenlos; entweder elektronisch oder (Jahressteuerbescheinigung) auf Papier. Wenn du alles auf Papier haben willst, zahlst du extra. Und das finde ich auch gut so. PS: Beitragsvorschau; Leerzeilen kann man löschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien August 3, 2013 · bearbeitet August 3, 2013 von Belgien * Aber jetzt: GEBÜHREN: Zitat aus der Preisliste flatex: "Ordererteilung per Brief/Telefon: € 10,00". Ich verfüge bisher über FAX, das kostet nix. Wie geht das bei flatex? "Papierhafter Dokumentenversand € 2,55/Stück + Porto". Bisher bekam ich nach jeder Bewegung einen Depotauszug auf Papier mit der Post - für nix. "Vermögensübersicht € 15,00/3 Stück, jedes weitere Stück € 5,00". All das leppert sich auch. Wie sind -Eure- Erfahrungen damit? Was kostet wieviel? Bist Du Dir sicher, dass Du Dein Depot bei einer Online-Broker führen willst? Wäre die Sparkasse um die Ecke nicht besser, wenn Du weder eine Online-Order aufgeben noch eine Online-Postbox nutzen willst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparefroh August 4, 2013 Danke erstmal! Papier scheint mir sicherer. Szenario: ich bemerke auf dem Jahresdepotauszug auf Papier im März (April?) 2014, dass in 2013 jemand mein Depot an- oder leergebaggert und die www-Abrechnungen und -depotauszüge gefälscht hat, mit den €€.€€€'s via Cashkonto, via Referenzkonto nach Albanien (Burkina Faso, Usbekistan) unbekannt verzogen ist. Siehe hierzu "Pishing" Co.! Unterschlagungen gab es schon immer. U. a. guckt bekanntlich auch die NSA in alles hinein, was über das www läuft. Wie also schätzt Ihr die Sicherheit Eurer Anlage diesbezüglich ein? Die Frage von "Belgien", Papierauszüge mit dem roten Sparkassen-S drauf per Post oder online-Banking, ist natürlich berechtigt, die eierlegende ... gibt es auch hier nicht. Ich verfüge derzeit per FAX und kann auch immer mal dazwischen anrufen, wie weit meine Verfügung im Lauf ist, das klappt immer und kostet nix extra,siehe hierzu # 611 und # 622 (Fondsdepotbank). Gruß - Sparefroh Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag