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Ponto

Wenn ich ein Knock-out-Zertifikat im außerbörslichen Handel kaufe und einen Monat später wieder verkaufe, muss ich dann nur zweimal die Transaktionsbebühren(wären dann insgesamt knapp 12 Euro) bezahlen oder kommen noch irgendwelche anderen Kosten/Provisionen hinzu?

Werden alle Beträge sofort von meinem Cashkonto abgebucht oder kommen noch irgendwelche Kosten am Ende des Jahres auf mich zu?

 

Alles wird direkt verrechnet. Diese direkte Rechnung ist aber nicht 100% korrekt. 100 % korrekt wird es erst, wenn die Abrechnung einen Tag später da ist. So habe ich bis zur Abrechnung noch Änderungen bei den Steuern oder Gebühren gesehen, vor allem beim Kauf über die Börse.

 

Wenn du aber Direkthandel betreibst dann gibt es keine Gebühren außer die 12 Euro und Steuern bei Gewinnen.

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pichonbaron

Wenn ich ein Knock-out-Zertifikat im außerbörslichen Handel kaufe und einen Monat später wieder verkaufe, muss ich dann nur zweimal die Transaktionsbebühren(wären dann insgesamt knapp 12 Euro) bezahlen oder kommen noch irgendwelche anderen Kosten/Provisionen hinzu?

Werden alle Beträge sofort von meinem Cashkonto abgebucht oder kommen noch irgendwelche Kosten am Ende des Jahres auf mich zu?

Kleine Anmerkung noch zum Knock-Out Gebühren-Sparen bei Flatex:

 

Deutsche Bank X-markets Waves XXL kannst du im außerbörslichen Direkthandel für 0 Euro handeln.

 

aber kontrolliere ruhig nochmal, ob das noch zutrifft

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Archimedes

Wenn ich ein Knock-out-Zertifikat im außerbörslichen Handel kaufe und einen Monat später wieder verkaufe, muss ich dann nur zweimal die Transaktionsbebühren(wären dann insgesamt knapp 12 Euro) bezahlen oder kommen noch irgendwelche anderen Kosten/Provisionen hinzu?

Werden alle Beträge sofort von meinem Cashkonto abgebucht oder kommen noch irgendwelche Kosten am Ende des Jahres auf mich zu?

 

Beachte, dass es bei Flatex auch den 0 Handel gibt.

Bestimmte Produkte z.B. Zertifikate von der Commerzbank kosten keine Gebühren.

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IefTina

Wenn ich ein Knock-out-Zertifikat im außerbörslichen Handel kaufe und einen Monat später wieder verkaufe, muss ich dann nur zweimal die Transaktionsbebühren(wären dann insgesamt knapp 12 Euro) bezahlen oder kommen noch irgendwelche anderen Kosten/Provisionen hinzu?

Werden alle Beträge sofort von meinem Cashkonto abgebucht oder kommen noch irgendwelche Kosten am Ende des Jahres auf mich zu?

 

Beachte, dass es bei Flatex auch den 0 Handel gibt.

Bestimmte Produkte z.B. Zertifikate von der Commerzbank kosten keine Gebühren.

 

Ja schon, aber wie wir alle wissen gibt es noch einen Spread und die wahren Kosten lauten Spread + Gebühren.

Psychologisch wirkt der 0 Gebühren Trick scheinbars noch immer.

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Archimedes

Ja schon, aber wie wir alle wissen gibt es noch einen Spread und die wahren Kosten lauten Spread + Gebühren.

Psychologisch wirkt der 0 Gebühren Trick scheinbars noch immer.

 

Das hat mit Psychologie nichts zu tun, den Spread gibts bei allen Emittenten, die Commerzbank hat keinen höheren Spread als z.B. die Deutsche Bank.

Die Gebühren sind also echt gespart.

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Ponto

Ja schon, aber wie wir alle wissen gibt es noch einen Spread und die wahren Kosten lauten Spread + Gebühren.

Psychologisch wirkt der 0 Gebühren Trick scheinbars noch immer.

 

Das hat mit Psychologie nichts zu tun, den Spread gibts bei allen Emittenten, die Commerzbank hat keinen höheren Spread als z.B. die Deutsche Bank.

Die Gebühren sind also echt gespart.

 

Die Frage ist dann auch, welche Zinsen die Deutsche Bank im Vergleich zur Commerzbank nimmt. So kann das 0-Euro-Schnäppchen recht schnell teurer werden.

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Archimedes

Die Frage ist dann auch, welche Zinsen die Deutsche Bank im Vergleich zur Commerzbank nimmt. So kann das 0-Euro-Schnäppchen recht schnell teurer werden.

Natürlich muß man alle Faktoren überprüfen, ihr unterstellt aber, dass die Commerzbank die Kosten wo anders versteckt.

Diese würden nur Sinn machen wenn die Commerzbank exklusiv für Flatex Produkte auf den Markt bringt, dies ist aber nicht der Fall.

Die Produkte die bei Flatex angeboten werden sind die gleichen die auch auf dem allgemeinen Markt sind und bei allen Banken zu beziehen.

Ein Beispiel wäre ein Commerzbank DAX ETF.

Da gibt es genau einen und dieser ist in Konkurenz mit dem der Deutschen Bank, Lyxor und iShares.

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Cartman999

Ich habe bis jetzt noch nie mit Limits bei meinen Knock-out-Zertifikaten gearbeitet. Kann man auch nachträglich noch Limits setzen und wieviel kostet das?

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Archimedes

Ich habe bis jetzt noch nie mit Limits bei meinen Knock-out-Zertifikaten gearbeitet. Kann man auch nachträglich noch Limits setzen und wieviel kostet das?

 

Eine Stop Loss ist eine Verkaufsorder mit der Limit Art Stop Loss.

Die meisten Arten von Limits sind bei Flatex kostenlos, das steht aber im Preisverzeichnis.

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IefTina

Ich habe bis jetzt noch nie mit Limits bei meinen Knock-out-Zertifikaten gearbeitet. Kann man auch nachträglich noch Limits setzen und wieviel kostet das?

 

Ich hoffe Du nimmst gleich ordentliche Hebel bei Deinen KOs damit Du Dir recht schnell die Finger verbrennst um Dich dann mal zurückzulehnen und erstmal zu lernen.

Ich nehme an, Du wirst Dich furchtbar ärgern soetwas zu lesen, es ist Dir jedoch wohl gemeint.

 

Worauf willst Du nachträglich ein Limit setzen - auf eine Verkaufsorder aka. Stop Loss. Dann reicht es einfach die Order zu ändern, 1 Click.

Oder meinst Du für eine bereits abgeschlossene Transaktion? Das wird m.E. schwieriger und ich denke man wird um einen Telefonanruf nicht herumkommen. In etwa "ja ich hab vorgestern gekauft, und es mir nun doch anders überlegt, ich wollte ja um 5% besser handeln. Bitte um Storno." Aber einen Versuch ist das allemal Wert ...

 

Also viel Glück ...

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Cartman999

Mir geht es darum Gewinne abzusichern. Ich möchte jetzt noch nicht verkaufen weil ich hoffe dass die Kurse noch mehr steigen, jedoch weiß ich auch dass die Kurse nicht ewig steigen werden und dass es irgendwann zu einer Korrektur kommen kann. Deshalb möchte ich dass so schnell wie möglich verkauft wird wenn die Kurse unter eine bestimmte Grenze fallen(z.B. unter 3% des aktuellen Kurses). Gute Beispiele sind da BMW und Volkswagen bei denen ich schon einige Zeit dabei bin.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Mir geht es darum Gewinne abzusichern. Ich möchte jetzt noch nicht verkaufen weil ich hoffe dass die Kurse noch mehr steigen, jedoch weiß ich auch dass die Kurse nicht ewig steigen werden und dass es irgendwann zu einer Korrektur kommen kann. Deshalb möchte ich dass so schnell wie möglich verkauft wird wenn die Kurse unter eine bestimmte Grenze fallen(z.B. unter 3% des aktuellen Kurses). Gute Beispiele sind da BMW und Volkswagen bei denen ich schon einige Zeit dabei bin.

Wenn du die Grenze (im Beispiel 3%) automatisch nachziehen willst, dann nimmst du ein Trailing Stop.

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Cartman999

Wieviel Zeit liegt eigentlich zwischen zwei Geldkursen? Wenn ich einen Trailing Stop setze dann werden meine Zertifikate ja nicht beim ersten Geldkurs verkauft der über 2,0% beträgt, sondern erst beim nachfolgenden Geldkurs, oder?

Beispiel:

Kurs= 100 Euro

Kurs fällt um 2,5% auf 97,5 Euro. 97,5 Euro ist also dann der erste Geldkurs unter 2,0%.

Beim nächsten Kurs(egal ob der Kurs fällt oder steigt) werden meine Zertifikate aber erst verkauft. Wenn der Kurs dann nochmals fällt habe ich noch mehr Geld verloren. Stimmt doch so, oder?

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Charlie123
· bearbeitet von Charlie123

Hat hier schon einer Erfahrung gemacht, wie es mit ausländischen Dividenden aussieht die quartalsweise ausgeschüttet werden? Werden dort dann 4mal pro Jahr die 5€ von "Kapitaltransaktion Ausland" berechnet?

In dem Preisverzeichnis steht "Provision je Dividendenzahlung" warum ich von 4maliger Gebühr ausgehe. Das wären schon 20 Euro pro Position, was sich im Ganzen dann doch aufsummiert.

 

Bisher hab ich nur US-Aktien die jährlich ausschütten, aber zuletzt ist Microsoft dazugekommen, die quartalsweise ausschütten.

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Raccoon

Wieviel Zeit liegt eigentlich zwischen zwei Geldkursen?

Kann man nicht vorhersagen, da es von den Orders abhaengt.

 

Wenn ich einen Trailing Stop setze dann werden meine Zertifikate ja nicht beim ersten Geldkurs verkauft der über 2,0% beträgt, sondern erst beim nachfolgenden Geldkurs, oder?

Beispiel:

Kurs= 100 Euro

Kurs fällt um 2,5% auf 97,5 Euro. 97,5 Euro ist also dann der erste Geldkurs unter 2,0%.

Beim nächsten Kurs(egal ob der Kurs fällt oder steigt) werden meine Zertifikate aber erst verkauft. Wenn der Kurs dann nochmals fällt habe ich noch mehr Geld verloren. Stimmt doch so, oder?

Woher stammt die Information, dass erst zum naechsten Kurs verkauft wird? Das Papier wird meines Wissens nach sofort verkauft, wenn der Kurs gleich dem Stop-Loss ist oder darunter faellt D.h. u.U. ist der Verkaufskurs niedriger als aktueller Kurs minus 2% . Das ist aber keine Besonderheit des Trailing-Stops, sondern generell beim SL so.

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Cartman999

Ich verstehe nicht so recht was ich bei Stoplimit eingeben soll?. Warum reicht es nicht den Stoplimit-Abstand auf x Euro festzusetzen?

Ich habe ein Apple Knock-out Zertifikat das ich verkaufen möchte sobald der Kurs um 5 Dollar fällt.

 

 

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Raccoon

Ich verstehe nicht so recht was ich bei Stoplimit eingeben soll?. Warum reicht es nicht den Stoplimit-Abstand auf x Euro festzusetzen?

Ich habe ein Apple Knock-out Zertifikat das ich verkaufen möchte sobald der Kurs um 5 Dollar fällt.

Dann setz ein SL 5 Dollar unter dem aktuellen Wert und gut ist. Was ist daran so schwer?

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Chemstudent

Ich verstehe nicht so recht was ich bei Stoplimit eingeben soll?. Warum reicht es nicht den Stoplimit-Abstand auf x Euro festzusetzen?

Ich habe ein Apple Knock-out Zertifikat das ich verkaufen möchte sobald der Kurs um 5 Dollar fällt.

Trailing Stop Order erklärt:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/34102-trailng-stop-setzen-comdirect-benutzeroberflaecher/?do=findComment&comment=635365

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Cartman999

Ich verstehe nicht so recht was ich bei Stoplimit eingeben soll?. Warum reicht es nicht den Stoplimit-Abstand auf x Euro festzusetzen?

Ich habe ein Apple Knock-out Zertifikat das ich verkaufen möchte sobald der Kurs um 5 Dollar fällt.

Trailing Stop Order erklärt:

http://www.wertpapie...365#entry635365

Kann man das bei allen Finanzinstrumenten so machen oder wird bei Zertifikaten der Geldkurs des Zertifikats benutzt um ein Stoplimit zu erstellen? Beispiel: Geldkurs des Zertifikats - x Euro = Stoplimit

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Cartman999

Wenn ich eine Trailingstop Order erstellen möchte kommt diese Meldung:

Ergebnis der OrderschätzungFür Ihre Order wird auf Basis des letztgehandelten Kurses vorläufiger Nettobetrag (ohne Provision) disponiert:160.480,00 EUR

 

Was bedeutet dieser Betrag? Ich möchte doch nichts kaufen. Außerdem ist der Wert viel höher als mein Einstandswert(ca. 1500 Euro in diesem Fall).

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Hallo zusammen,

 

derzeit bin ich auf der Suche nach einem neuen Depot, da die Ordergebühren meines bisherigen Anbieters doch vergleichsweise hoch sind und sich mein "Beuteschema" von v.a. aktiven Fonds (wo das durch AA-Freiheit nichts machte) mittlerweile deutlich in Richtung ETF, Anleihen und Einzelaktien verschoben hat. Dabei bin ich auch auf Flatex gestoßen. Worum es mir vorwiegend geht:

 

- Anleihenhandel in Stuttgart, Frankfurt

- Einzelaktien an den üblichen deutschen Börsen

- den ein oder anderen ETF

 

Gerade bei Fonds/ETF gibts ja eine Liste bei Flatex, diese sind ohne AA und sonstige Gebühren ab 1000€, d.h. meine noch bestehenden Sparpläne könnte ich dann auch so umsetzen bzw. wie bisher ohne AA und sonstige Gebühren an Fonds kommen. Den Online-Auftritt habe ich mir im Demologin schon angeschaut, sieht gut aus.

 

Ist Flatex bei den Anforderungen die richtige Adresse für mich oder sind andere Anbieter besser geeignet?

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boll
· bearbeitet von boll

derzeit bin ich auf der Suche nach einem neuen Depot, da die Ordergebühren meines bisherigen Anbieters doch vergleichsweise hoch sind und sich mein "Beuteschema" von v.a. aktiven Fonds (wo das durch AA-Freiheit nichts machte) mittlerweile deutlich in Richtung ETF, Anleihen und Einzelaktien verschoben hat. Dabei bin ich auch auf Flatex gestoßen. Worum es mir vorwiegend geht:

 

- Anleihenhandel in Stuttgart, Frankfurt

- Einzelaktien an den üblichen deutschen Börsen

- den ein oder anderen ETF

 

Gerade bei Fonds/ETF gibts ja eine Liste bei Flatex, diese sind ohne AA und sonstige Gebühren ab 1000€, d.h. meine noch bestehenden Sparpläne könnte ich dann auch so umsetzen bzw. wie bisher ohne AA und sonstige Gebühren an Fonds kommen. Den Online-Auftritt habe ich mir im Demologin schon angeschaut, sieht gut aus.

 

Ist Flatex bei den Anforderungen die richtige Adresse für mich oder sind andere Anbieter besser geeignet?

flatex ist in meinen Augen eine gute Wahl, sofern man keinen großen Service erwartet. Einfache Anfragen werden jedoch schnell beantwortet (i.d.R. innerhalb der nächsten 24h)

Da du mit dem Demologin offenbar zufrieden bist, solltest du mit flatex erstmal kaum etwas verkehrt machen können, imo. Es sei denn, du willst professionelle Trading-Unterstützung haben (z.B. grafische Aufbereitung von Kursen, Trading-Signale, etc). Aber das kam bei mir nicht so rüber.

 

Anleihenhandel geht oft auch im Direkthandel, meist zu etwas höherem Spread, dafür aber in Summe aufgrund der niedrigeren TA-Kosten häufig günstiger. Das gilt auch für ETFs, insbesondere für diejenigen, welche du über 1.000€ "kostenlos" handeln kannst. Ein Vergleich schadet aber nicht, bevor man die Order aufgibt.

 

Fonds, die du woanders mit 100% Rabatt auf den AA erhältst, wirst du bei flatex kaum günstiger bekommen (auch wenn die Order über 1k beträgt). Der Spread ist nach meinen Erfahrungen die Ursache hierfür.

 

Bevor ich einen ETF im außerbörsl. Handel über 1k kostenlos order, kontrolliere ich auch, ob der ETF immer noch kostenlos handelbar ist. Die letzte Änderung der Liste wurde mE nicht kommuniziert.

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Ramstein

Flatex ist für Anleihen etwas ätzend, da sie weder bei der tentativen Preisberechnung noch bei der Depotaufstellung die Stückzinsen berücksichtigen bzw. angeben. Da musst du immer selber drauf achten.

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Anleger Klein

Flatex ist für Anleihen etwas ätzend, da sie weder bei der tentativen Preisberechnung noch bei der Depotaufstellung die Stückzinsen berücksichtigen bzw. angeben. Da musst du immer selber drauf achten.

 

Das macht mein derzeitiger Anbieter (Augsburger Aktienbank) leider auch nicht. Dachte das sei generell so, wer hat denn so eine Funktion im Angebot?

 

Professionelle Trading-Unterstützung brauche ich keine, da ich nur in größeren Intervallen und mit längerem Horizont kaufe. Fonds spielen nur noch eine untergeordnete Rolle, aber so wie ich das sehe scheint es dann eine vernünftige Lösung für mich zu sein.

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Raccoon

Vorsicht bei Flatex und Wertpapieren, bei denen auslaendische Dividenen ausgeschuettet werden - das kostet extra.

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