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Marktimperator

Flatex

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babajaga
.... Wenn selbst auf Nachfrage bei flatex keine Bereitschaft dazu besteht die Gebühren zu erläutern oder deren Berechnungsgrundlage offen zu legen, finde ich das nicht gerade seriös.

 

da kann man dir nur rechtgeben... zumindest was den klaerungsbedarf von flatex-seite aus geht - egal was man zahlt, man sollte immer erklaert bekommen, wie sich der betrag zusammensetzt!!

wann hast du diese erfahrung gemacht, schon laenger her oder ?

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le_chiffre
da kann man dir nur rechtgeben... zumindest was den klaerungsbedarf von flatex-seite aus geht - egal was man zahlt, man sollte immer erklaert bekommen, wie sich der betrag zusammensetzt!!

wann hast du diese erfahrung gemacht, schon laenger her oder ?

 

War bei mir Anfang 2008

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flachradler

Ich bin seit 8 Monaten bei Flatex. Hatte mich vorher auch über andere Trader erkundigt und bin eigentlich zufrieden damit. Wer in Dax, M-Dax und Tecdax-Werten handelt ist dort bestens bedient. Kauf/Verkauf von diesen Werten kosten tatsächlich nur ca. 6, selbst wenn ich 20k handele. Für weniger gängige Papiere, wie Industrieobilgationen zahle ich mehr, aber immer noch deutlich weniger, als wenn ich zu einer normalen Bank gehe. Auch dann betragen die Gesamtkosten nicht mehr als 1-2 Promille. Zusätzlich habe ich noch die Möglichkeit bis abends um 22:00 zu handeln bei guten Konditionen zusätzlich. Ich habe gestern abend (21:00) über den Direkthandel 3 Promille mehr für einen Daxwert bekommen als der XETRA Schlusskurs. Depot und Kontoführungsgebühren exakt NULL! Orderstreichung und Änderung ebenso NULL! Habe jetzt wirklich nicht die intensive Marktrechereche betrieben, aber bisher auch noch nichts Besseres gesehen.

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Gnorf

So, die ganze Sache hat zwar ziemlich lange gedauert, aber heute habe ich das Ergebnis von der Aufsichtsbehörde erhalten. Die Schufa Abfrage von Flatex bzw. der BIW Bank war rechtswidrig. Die BIW Bank hat sich gegenüber der Aufsichtsbehörde ausdrücklich schriftlich verpflichtet zukünftig nur noch Schufa Abfragen vorzunehmen, wenn der Kunde eine entsprechende Erlaubnis erteilt hat. :)

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Mehr oder weniger zufällig musste ich jetzt jedoch feststellen, dass die BIW Bank dies zum Anlass genommen hat, eine Schufa Kreditauskunft einzuholen. Dies ist erstens mal rechtswidrig, weil im entsprechenden Kreditantrag keine sogenannte Schufa Klausel enthalten ist, d.h. eine Einwilligung meinerseits zur Einholung einer entsprechenden Auskunft lag nicht vor. Davon unabhängig ist sie auch vollkommen überflüssig, da ein Wertpapierkredit vollständig durch die im Depot enthaltenen Wertpapiere abgesichert ist. Mir ist keine andere Bank bekannt die bei einem Lombardkredit eine Schufa Auskunft einholt bzw. dies zur Bedingung macht.

 

Solch eine Anfrage bleibt ein Jahr lang gespeichert und verschlechtert in diesem Zeitraum den sogenannten Score Wert der Schufa. Wenn man also beispielsweise einen normalen Kredit beantragt, kann dies dazu führen, dass dieser abgelehnt wird oder man einen höheren Zinssatz zahlen muss. Aber auch im sonstigen Geschäftsverkehr kann dies zu Nachteilen führen, z.B. bei der Beantragung eines Handyvertrages oder Firmen lehnen plötzlich die Bezahlung per Rechnung ab und verlangen Vorkasse.

 

Ich zitiere jetzt mal die Schufa:

"Für das bloße Einholen einer Auskunft ist die Unterzeichnung der SCHUFA-Klausel nicht zwingend erforderlich. Das berechtigte Interesse reicht dazu aus."

 

Dem kann ich auch nur zustimmen. Wird vor allem dann auch logisch, da ein berechtigtes Interesse auch dazu einreicht z.B. EVs/HBs beim Vollstreckungsgericht einzusehen.

 

So viel zu erst mal zu deiner "Schufa-Klausel". --> wobei in diesem Fall hier das "berechtigte Interesse" wohl fehlte.

 

Und ob eine reine Anfrage den Schufa-Score nun beeinflusst oder nicht, kannst du auch nicht so direkt sagen, da die Schufa die Berechnung ihrer Scores (und davon gibt es einige verschiedene) nicht offenlegt.

Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass Anfragen, die übrigens nur 30 Tage bei einer Auskunft erscheinen, (obwohl 1 Jahr gespeichert) den Score nicht beeinflussen.

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Gnorf
Ich zitiere jetzt mal die Schufa:

"Für das bloße Einholen einer Auskunft ist die Unterzeichnung der SCHUFA-Klausel nicht zwingend erforderlich. Das berechtigte Interesse reicht dazu aus."

 

Dem kann ich auch nur zustimmen. Wird vor allem dann auch logisch, da ein berechtigtes Interesse auch dazu einreicht z.B. EVs/HBs beim Vollstreckungsgericht einzusehen.

 

So viel zu erst mal zu deiner "Schufa-Klausel". --> wobei in diesem Fall hier das "berechtigte Interesse" wohl fehlte.

 

Und ob eine reine Anfrage den Schufa-Score nun beeinflusst oder nicht, kannst du auch nicht so direkt sagen, da die Schufa die Berechnung ihrer Scores (und davon gibt es einige verschiedene) nicht offenlegt.

Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass Anfragen, die übrigens nur 30 Tage bei einer Auskunft erscheinen, (obwohl 1 Jahr gespeichert) den Score nicht beeinflussen.

 

 

Die Schufa kann ja auf ihrer Seite so viel Schreiben wie sie möchte, damit kann sie jedoch. Gott sei Dank, nicht geltendes Datenschutzrecht verletzen.

 

Die BIW Bank hat sehr ausführlich auf zwei Seiten und sogar nicht ganz unschlüssig dargelegt, warum es berechtigtes Interesse vorlag. Die Aufsichtsbehörde hat aber festgestellt, dass diesbezüglich keine detaillierte und abschließende Prüfung notwendig ist, da, selbst wenn ein berechtigtes Interesse vorlag, die Anfrage wegen der fehlenden Zustimmung auf jeden Fall rechtswidrig war. Und die BIW Bank hat diese Entscheidung auch schriftlich akzeptiert.

 

Und das eine Kreditanfrage den Score negativ beeinflusst, bestreitet doch noch nicht mal die Schufa. Aus diesen Grund hat die Schufa doch auch, auf Druck der Datenschutzbehörden, das neue Merkmal Konditionenanfrage eingeführt. Wird unter diesem Merkmal von einer Bank eine Schufa Abfrage durchgeführt, verschlechtert dies nicht den Score.

 

Ich kann nur jedem empfehlen sich gelegentlich im Rahmen einer Selbstauskunft über die über ihn gespeicherten Daten zu informieren. Dies gilt neben der bekannten Schufa eigentlich noch mehr über die fast noch wichtigere Infoscore Auskunftei.

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Die Schufa kann ja auf ihrer Seite so viel Schreiben wie sie möchte, damit kann sie jedoch. Gott sei Dank, nicht geltendes Datenschutzrecht verletzen.

 

Die BIW Bank hat sehr ausführlich auf zwei Seiten und sogar nicht ganz unschlüssig dargelegt, warum es berechtigtes Interesse vorlag. Die Aufsichtsbehörde hat aber festgestellt, dass diesbezüglich keine detaillierte und abschließende Prüfung notwendig ist, da, selbst wenn ein berechtigtes Interesse vorlag, die Anfrage wegen der fehlenden Zustimmung auf jeden Fall rechtswidrig war.

 

Was für eine Aufsichtsbehörde soll das denn gewesen sein?

 

Du hast irgendwo schon komische Vorstellungen zum Datenschutz, denen ich hier nicht ganz folgen kann.

 

Wenn man deiner Meinung folgt müsste man doch also auch nach dem man einem Telefonbucheintrag zugestimmt hat, erstmal jedem eine Genehmigung erteilen, der das Telefonbuch mit deinen Daten dann lesen will? :-

 

Wenn du schon mal dabei bist deine Anischten von Datenschutz durchzusetzen, verklage bitte noch die ganzen Gerichte in Deutschland, immerhin gibts da öffentliche Register, in denen mehr oder weniger jeder Auskunft bekommt. z.B. Grundbuchamt, Vollstreckungsgericht (hier kann z.B. jeder ohne vorherige schriftliche Genehmigung einsehen ob du eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hast), Handelsregister,...

Ist deiner Meinung nach sicherlich auch eine Datenschutzverletzung.

 

Desweiteren ist es doch wohl so das die Schufa über dich nur Daten haben kann, wenn du irgendwann mal eine Schufa-Klausel unterschrieben hast, ansonsten gibt es dort über dich ja keine Daten, die jemand erfahren könnte. Und in dieser Schufa-Klausel steht in der Regel folgendes: "Die SCHUFA stellt personenbezogene Daten nur zur Verfügung, wenn ein berechtigtes Interesse hieran im Einzelfall glaubhaft dargelegt wurde."

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Gnorf
Was für eine Aufsichtsbehörde soll das denn gewesen sein?

 

Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen

Postfach 20 04 44

40102 Düsseldorf

 

Grundsätzlich ist die Schufa eine sehr sinnvolle Organisation, da sie u.a. Personen vor Überschuldung schützt.

 

Natürlich sind gewisse Daten von z.B. Grundbuchamt, Vollstreckungsgericht oder Handelsregister vollkommen rechtmäßig öffentlich zugänglich. Darum geht es hier aber nicht. In diesem Fall ist der Gesetzesverstoß so offensichtlich, dass selbst die BIW Bank dies einsieht und eine Unterlassungserklärung abgegeben hat. Ich werde daher auf nicht zum Thema passende unsachliche Äußerungen nicht weiter eingehen.

 

Davon unabhängig kann man natürlich die Auffassung vertreten, dass die Datenschutzgesetze zu streng sind. Solange sie jedoch geltendes Recht sind, muss sich jeder bzw. auch die BIW Bank daran halten.

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Davon unabhängig kann man natürlich die Auffassung vertreten, dass die Datenschutzgesetze zu streng sind. Solange sie jedoch geltendes Recht sind, muss sich jeder bzw. auch die BIW Bank daran halten.

 

Ich halte die deutschen Datenschutzgesetze keineswegs für zu streng.

Aber bei Gesetzen sollte man beachten, dass man diese falsch verstehen und in Folge dessen auch falsch anwenden kann, was leider auch all zu oft passiert.

 

Und nur weil jemand eine Unterlassungserklärung abgibt (oder sonstigen Aufforderungen nachkommt), so zeugt dies noch lange nicht von irgendeinem Gesetzeverstoß oder einer Rechtspflicht etwas zu tun.

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Roby Crusoe

Themenwechsel:

 

In den Medien ist in letzter Zeit ein vermehrt auftretendes Bankensterben zu vernehmen. Mich würde interessieren, ob wir uns um unsere Aktien sorgen machen müssen, wenn die BIW-Bank auch dahingerafft wird. Auf Wikipedia steht unter dem Suchbegriff "Einlagensicherungsfond", dass Wertpapiere im Falle einer Insolvenz im Eigentum des Kunden verbleiben und dieser seine Aktien oder Forndseinlagen jederzeit schriftlich herausverlangen kann bzw. sein Depot auf ein anderes Kreditinstitut übertragen lassen kann.

 

Ist an dieser Info etwas dran? Kann das jemand (idealerweise ein Banker) bestätigen? Würde mich sehr beruhigen, das von jemandem bestätigt zu bekommen, denn Wikipedia ist nicht unbedingt eine zuverlässige Quelle.

 

Danke

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D-Mark

Hallo,

 

also wenn die Muttergesellschaft von einem Unternehmen wie z.B. FlatEx bankrott geht, werden solche gesunde Sub-Einheiten sicher von anderen Instituten übernommen...

 

Um mal wieder aufs Thema zurückzukommen: Dieser Thread ist 2 Jahre alt und ich würde gerne aktuelle Einschätzungen zum Handel über FlatEx hören!

Die haben da einen Sonderhandel mit den "Premiumpartnern". Angeblich kostet das nichts, aber ich komme von dem Argwohn, daß die Premiumpartner auch was verdienen wollen, nicht weg...

Also an die, die es wissen: Wie läßt sich das so an? :snowman:

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DerRichterII
Die haben da einen Sonderhandel mit den "Premiumpartnern". Angeblich kostet das nichts, aber ich komme von dem Argwohn, daß die Premiumpartner auch was verdienen wollen, nicht weg...

Also an die, die es wissen: Wie läßt sich das so an? :snowman:

 

 

Zwar habe ich mir Flatex nicht angeschaut, müsste aber ähnlich laufen wie der Direkthandel bei der Comdirect.

 

Dort gibt es von Zeit zu Zeit auch Aktionen, bei denen bestimmte Produkte (Zeirtifikate, Optionen & Co.) ausgewählter Anbieter (bspw. Societé General, Deutsche Bank) ohne Gebühren gehandelt werden.

 

Kauf und Verkauf werden zu den jeweils gültigen Kursen im Direkthandel abgewickelt (es lohnt sich jedoch Kurse und Volumina an den offiziellen Handelsplätzen nicht aus dem Auge zu verlieren).

 

Fallstricke sind mir (bei comdirect) noch nicht begegnet.

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Gnorf
· bearbeitet von Gnorf
Themenwechsel:

 

In den Medien ist in letzter Zeit ein vermehrt auftretendes Bankensterben zu vernehmen. Mich würde interessieren, ob wir uns um unsere Aktien sorgen machen müssen, wenn die BIW-Bank auch dahingerafft wird. Auf Wikipedia steht unter dem Suchbegriff "Einlagensicherungsfond", dass Wertpapiere im Falle einer Insolvenz im Eigentum des Kunden verbleiben und dieser seine Aktien oder Forndseinlagen jederzeit schriftlich herausverlangen kann bzw. sein Depot auf ein anderes Kreditinstitut übertragen lassen kann.

 

Ist an dieser Info etwas dran? Kann das jemand (idealerweise ein Banker) bestätigen? Würde mich sehr beruhigen, das von jemandem bestätigt zu bekommen, denn Wikipedia ist nicht unbedingt eine zuverlässige Quelle.

 

Danke

 

Die Papiere in einem Wertpapierdepot verwaltet die Bank nur; sie gehören dem Inhaber des Depots. Depotkunden können die Papiere auch nach einer Insolvenz in ein anderes Depot übertragen lassen (aber man kann sie nicht mehr verkaufen!)

 

Es gibt aber gewisse Einschränkungen.

 

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass solche Übertragungen einige Zeit in Anspruch nehmen können, was insbesonders für Derivatebesitzer dramatische Folgen haben kann.

 

Geschützt sind nur die Wertpapiere, nicht das Geld auf dem Abrechnungs- bzw. Abwicklungskonto. Zumindest für ein paar Tage ist man daher bei jedem Kauf/Verkauf auf jedem Fall einem Insolvenzrisiko ausgesetzt.

 

Sofern man einen Wertpapierkredit in Anspruch genommen hat, kann man auch nicht frei über sein Depot verfügen. Sofern man den Kredit nicht kurzfristig aus anderen Quellen ausgleichen kann, hat man ein Problem.

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Ist an dieser Info etwas dran? Kann das jemand (idealerweise ein Banker) bestätigen? Würde mich sehr beruhigen, das von jemandem bestätigt zu bekommen, denn Wikipedia ist nicht unbedingt eine zuverlässige Quelle.

 

Ja, da ist was dran.

Genaue Infos gibt es hier beim Bundesverband deutscher Banken e.V. http://www.bankenverband.de/

Deine Frage wird hier beantwortet: http://www.bankenverband.de/channel/101832.../885/index.html

 

Kann man sich aber auch logisch erklären. Denn würden die Banken das Eigentum an Aktien erlangen, wäre z.B. der Sinn einer Namensaktie dahin.

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark
Zwar habe ich mir Flatex nicht angeschaut, müsste aber ähnlich laufen wie der Direkthandel bei der Comdirect.

 

Dort gibt es von Zeit zu Zeit auch Aktionen, bei denen bestimmte Produkte (Zeirtifikate, Optionen & Co.) ausgewählter Anbieter (bspw. Societé General, Deutsche Bank) ohne Gebühren gehandelt werden.

 

Kauf und Verkauf werden zu den jeweils gültigen Kursen im Direkthandel abgewickelt (es lohnt sich jedoch Kurse und Volumina an den offiziellen Handelsplätzen nicht aus dem Auge zu verlieren).

 

Fallstricke sind mir (bei comdirect) noch nicht begegnet.

 

Nein nein,

 

jetzt bringst Du was durcheinander:

im außerbörslichen Handel mit dem Partner Comerzbank bieten sie kostenfreien Kauf von 1500 Fonds und 300 ETF, anscheinend dauerhaft. Alles was man beachten muß, sind 1000,- Mindestanlage; aber dieses Volumen darf beliebig gesplittet werden.

http://www.flatex.de/online-broker/web/Fonds_id_70_.htm

Natürlich frage ich mich jetzt, wo da der Haken ist!

Wer kennt sich aus?

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D-Mark

Hallo,

 

weiter Oben steht, daß der Service bei FlatEx schlecht sei. Aber gestern Abend habe ich eine mail-Anfrage geschrieben und schon heute morgen um 9.45 wurde sie beantwortet:

 

"Sehr geehrter Herr ... ,

 

Sofern die Kriterien beim Kauf über den Direkthandel erfüllt sind, fallen keine Börsengebühren an. Es gibt keine versteckten Kosten.

 

Wir würden uns freuen, Sie als Kunden bei flatex begrüßen zu dürfen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr flatex-Team"

 

-> Sieht aus, als ob ich mein Depot für 2009 gefunden hätte...

Jetzt muß ich nur noch die Fonds/ETF-Liste genau prüfen, aber wofür sonst habe ich jetzt 3 Wochen Urlaub. :lol:

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Kobil-Caan

Heute hatte ich bzw. habe ich ein nettes Problem bei Flatex.

Ich hab eine Verkaufsorder über ein Intel Paket auf dem Xetra laufen

und die kann ich weder löschen noch ändern :w00t: .

 

Ansonsten gefällt mir Flatex bis jetzt recht gut, wenn auch die

Bedienung nicht so 100 % mein Ding ist.

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sexus
Heute hatte ich bzw. habe ich ein nettes Problem bei Flatex.

Ich hab eine Verkaufsorder über ein Intel Paket auf dem Xetra laufen

und die kann ich weder löschen noch ändern :w00t: .

 

Ansonsten gefällt mir Flatex bis jetzt recht gut, wenn auch die

Bedienung nicht so 100 % mein Ding ist.

 

 

Versuch es über die Maske im Browser, nicht über den Flatextrader.

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Kobil-Caan

Ich benutze eh nur den Browser für Flatex ^_^ aber trotzdem Danke.

Nachdem ich eine Mail an den Support geschrieben hatte ging es wieder :D.

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sexus
· bearbeitet von sexus
Ich benutze eh nur den Browser für Flatex ^_^ aber trotzdem Danke.

Nachdem ich eine Mail an den Support geschrieben hatte ging es wieder :D.

 

Dann ist ja gut.

 

Ich bin neu bei Flatex, habe gestern meine Pins bekommen. Dienstag sollte dann das Geld beim Broker ankommen.

Ich werde auch den Flatextrader in der Grundversion für 10€/Monat testen.

Wird also in der nächsten Zeit ein Bericht von mir geben.

Würde mich freuen auch von den anderen Flatex Nutzern Meinungen zu lesen.

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Timer

Hallo....

 

Bin noch ziemlich neu auf dem Markt. Hab mich auch vor kurzem bei Fletex angemeldet.

In der Preisliste steht ja, pro Order 5,90 Ausserbörslich. Ausserbörslich bedeutet dann, wenn z.B. die Börse beendet ist und ich in dieser Zeit Aktien kaufe.

Und was kostet es wenn ich während der Öffnungszeiten der Börse kaufe?? Sind das dann die 5 Euro für Xetra und Parkett (+Börsengebühren)???

 

Für eine Antwort würde ich mich freuen.

 

Timer

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sexus
Ausserbörslich bedeutet dann, wenn z.B. die Börse beendet ist und ich in dieser Zeit Aktien kaufe.

 

:D

Zu 100% falsch.

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Hallo....

 

Bin noch ziemlich neu auf dem Markt. Hab mich auch vor kurzem bei Fletex angemeldet.

In der Preisliste steht ja, pro Order 5,90 Ausserbörslich. Ausserbörslich bedeutet dann, wenn z.B. die Börse beendet ist und ich in dieser Zeit Aktien kaufe.

Und was kostet es wenn ich während der Öffnungszeiten der Börse kaufe?? Sind das dann die 5 Euro für Xetra und Parkett (+Börsengebühren)???

 

Für eine Antwort würde ich mich freuen.

 

Timer

 

Deine Annahme lässt vermuten, dass du so ca. GAR KEINE Börsenerfahrung und Wissen übers Traden besitzt.

Daher folgende Anleitung:

 

1. Flatex nicht benutzen

 

2. Börsenliteratur lesen

 

3. Flatex weiterhin nicht benutzen

 

4. Virtuelles Depot anlegen und erste Trading Erfahrungen sammeln

 

5. Einen guten Broker suchen!

 

6. Anfangen echtes Geld zu vernichten

 

Der Vollständigkeit halber hier nochmal eine korrekte Info was der außerbörsliche Handel wirklich ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Ferb%C...rslicher_Handel

Weitere Infos hier http://www.ls-d.de/Vorteile-ausserboerslichen-Han.411.0.html

 

Übersicht über Flatex-Gebühren im börslichen Handel gibts hier: http://www.flatex.de/online-broker/web/Boe...hren_id_63_.htm

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Timer

Ok, hab es jetzt verstanden. Danke.

Wenn ich denn jetzt Aktien kaufe über Direkthandel, zu welchem genauen Kurs werden die dann gekauft?

So wie ich das gelesen hab, kann man sich dann nach keinem Börseplatz orientieren. Gibt es denn da eine Einsicht?

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Ok, hab es jetzt verstanden. Danke.

 

Schön

 

Wenn ich denn jetzt Aktien kaufe über Direkthandel, zu welchem genauen Kurs werden die dann gekauft?

So wie ich das gelesen hab, kann man sich dann nach keinem Börseplatz orientieren. Gibt es denn da eine Einsicht?

 

Du stellst eine Anfrage z.B. Kauf von 100 Aktien der Allianz AG und als Antwort bekommst du von dem Direkthandelspartner ein Preisangebot zu dem du innerhalb eines bestimmten Zeitraums meist so ca. 5 Sekunden zustimmen kannst oder eben die Zeit verstreichen lässt und eine neue Anfrage stellst.

 

Habe beim Direkthandel mit Lang und Schwarz bisher ausschließlich gute Erfharungen gemacht und die Preise orientieren sich recht nah am Börsenpreis (Aber aufpassen!! Theoretisch könnten die Direkthandelspartner auch Preise verlangen die nicht dem Börsenwert entsprechen). Dies bedeutet das es sich vorallem bei Orders mit geringem Volumen lohnt, da im Direkthandel die Gebühren geringer sind. Die Realtime Kurse zu denen L&S das Traden anbietet kannst du auch ohne Kaufabsicht hier einsehen http://www.ls-d.de/Direkt-zum-TradeCenter.9.0.html

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