Diamantenhände 7. Januar QQ: Werden alle ETF-Sparpläne tatsächlich zum NAV via KAG ausgeführt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ml20 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von ml20 vor 9 Minuten von Diamantenhände: QQ: Werden alle ETF-Sparpläne tatsächlich zum NAV via KAG ausgeführt? Nein. Zitat 8. Handelsplatz KAG [...] ETFs Die Ausführung der Kundenaufträge erfolgt gegen den Market-Maker Société Générale zum jeweils gültigen Marktpreis, der vom Market-Maker bestimmt wird und sich nach dem entsprechenden Kurs um 16:00 Uhr an der Referenzbörse richtet. Kundenaufträge werden einmal täglich zu einer Blockorder zusammengefasst und an den Market-Maker übermittelt. Es gilt ebenfalls das oben gesagte zu den Cut-Off-Zeiten. Sparpläne Sparpläne werden am 01. bzw. am 15., sofern dies ein Handelstag ist, an die Kapitalverwaltungsgesellschaft (Fonds) oder an den Market-Maker (ETFs) zur Ausführung weitergeleitet. Der Ausführungspreis wird, wie oben dargestellt, jeweils ermittelt. https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/0051006.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 11. Januar · bearbeitet 11. Januar von Ramstein Gerade im Postfach gefunden: Zitat Betreff: Information über steuerliche Korrekturbuchungen Sehr geehrter Herr xxx, aufgrund eines systemseitigen Abrechnungsfehlers wurden für Sie in der Vergangenheit, in einer steuerlich komplexen Konstellation, zu hohe Beträge auf Ihren Freistellungsauftrag angerechnet. Diese Konstellation trat auf, wenn zuerst auf einen sonstigen Ertrag (wie bspw. Dividenden, Fondserträge, Erträge aus CFD-Geschäften, etc.) Ihr vorhandener Freistellungsauftrag in Anspruch genommen und im Nachhinein ein Aktienverlust realisiert wurde. Unser System hat den in Anspruch genommenen Freistellungsauftrag durch diesen Aktienverlust dann wieder aufleben lassen, dies war jedoch nicht korrekt. Zudem konnte es im Rahmen der Steueroptimierung per 31.12. der jeweiligen Steuerjahre zu einer unrechtmäßigen Erstattung von Kapitalertragsteuer kommen. Vor diesem Hintergrund ist nach Rücksprache mit der für uns zuständigen Finanzbehörde eine Korrektur der letzten Jahre erforderlich. Diese kann bis zum Dezember 2017 zurückreichen, sofern Sie bereits so lange bei uns Kunde sind und die beschriebene Konstellation für Sie in einem der vergangenen Jahre zutraf. Der systemseitige Abrechnungsfehler wurde bereits behoben, sodass Ihre Transaktionen seit diesem Jahr korrekt abgerechnet werden. Wann und wie wird die Korrektur durchgeführt? Voraussichtlich in der kommenden Woche buchen wir Ihnen einen sonstigen Ertrag ein, welcher in Ihren Steuerbuchungen ersichtlich sein wird. Diese Buchung führt zu der Begleichung der für Sie ausstehenden Steuerschuld und gegebenenfalls einer hieraus resultierenden Nachbelastung auf Ihrem Cashkonto. Zudem erhalten Sie eine Gegenbuchung in gleicher Höhe in den Verlustverrechnungstopf (Aktien). Dieser steht Ihnen als Verrechnungspotential für künftige Aktiengewinne zur Verfügung, sodass die Nachbelastung vollständig kompensiert wird. Wann wird keine Kapitalertragsteuer zu Lasten Ihres Cashkontos belastet? Sofern uns ein Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe vorliegt oder noch nicht verrechnete Verluste im sonstigen Verlustverrechnungstopf vorhanden sind, kommt es zu keiner Belastung Ihres Cashkontos. Was passiert, wenn ein Sollsaldo auf Ihrem Cashkonto entsteht? Bitte beachten Sie, dass Ihre Steuerschuld gegenüber Ihrem Finanzamt weiterhin in Höhe des noch nicht einbehaltenen Betrags besteht. Bitte gleichen Sie daher den Sollbetrag zeitnah aus, damit wir Ihre ausstehende Steuerschuld gegenüber dem Finanzamt begleichen können. Sofern Sie hierfür etwas mehr Zeit benötigen, kommen Sie bitte auf uns zu. Gerne können wir persönlich alle Details besprechen und gemeinsam Lösungen finden. Wir bitten Sie die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihr flatex Team Ist mir bisher nicht besonders aufgefallen, aber ich habe die Buchungen auch nicht im Einzelfall kontrolliert. Mal sehen, was kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 11. Januar Aktienverluste mit sonstigen Erträgen verrechnet. Das ist natürlich eine Glanzleistung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vango 11. Januar vor 48 Minuten von Ramstein: Diese kann bis zum Dezember 2017 zurückreichen, sofern Sie bereits so lange bei uns Kunde sind Fehler passieren, aber das es bei Flatex seit Dezember 2017 niemanden aufgefallen ist, finde ich schon etwas extrem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 11. Januar vor 38 Minuten von SlowHand7: Aktienverluste mit sonstigen Erträgen verrechnet. Das ist natürlich eine Glanzleistung. Anlegerfreundlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 13. Januar Hallo zusammen, Nutzt ihr Flatex wie einen vollwertigen Broker wie ING, Consors oder eher wie Neobroker nach dem Motto "da würde ich nicht so viel Geld drauf haben wollen" ? Onvista habe ich als einen vollwertigen Broker genutzt da es zu Commerzbank gehört, bei Flatex steht keine so große Bank dahinter, habe aber schon vor sechsstellige Beiträge dort zu haben, wie sieht ihr es? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 13. Januar vor 2 Minuten von wolf666: Hallo zusammen, Nutzt ihr Flatex wie einen vollwertigen Broker wie ING, Consors oder eher wie Neobroker nach dem Motto "da würde ich nicht so viel Geld drauf haben wollen" ? Onvista habe ich als einen vollwertigen Broker genutzt da es zu Commerzbank gehört, bei Flatex steht keine so große Bank dahinter, habe aber schon vor sechsstellige Beiträge dort zu haben, wie sieht ihr es? Die Frage ist falsch gestellt. ING und Consors (Marke der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Tochter der französischen Großbank BNP Paribas) sind Banken, nicht "nur" Broker. Flatex bietet zurzeit nur Brokerfinanzdienstleistungen an. Warum soll ich dort sechsstellige Geldbeträge haben? Depotvolumen aber natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 13. Januar · bearbeitet 13. Januar von finisher vor 23 Minuten von wolf666: Hallo zusammen, Nutzt ihr Flatex wie einen vollwertigen Broker wie ING, Consors oder eher wie Neobroker nach dem Motto "da würde ich nicht so viel Geld drauf haben wollen" ? Onvista habe ich als einen vollwertigen Broker genutzt da es zu Commerzbank gehört, bei Flatex steht keine so große Bank dahinter, habe aber schon vor sechsstellige Beiträge dort zu haben, wie sieht ihr es? Wenn Du mit Flatex Probleme hast, kannst Du nicht das Ombudsmannverfahren in Anspruch nehmen, was meiner Meinung schon ein Minuspunkt ist. Wenn man niedrige Gebühren will, finde ich mittlerweile die DAB BNP Paribas, über einen großen Vermittler wie AVL oder Fondssupermarkt, als die beste Lösung für große Vermögen. So wie ich es mal gelesen habe, hat man bei der BNP Paribas auch eine Anlegerentschädigung für Wertpapiere von 70.000,- €, statt der sonst üblichen 20.000,- €. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 13. Januar · bearbeitet 13. Januar von Jennerwein vor 32 Minuten von wolf666: Hallo zusammen, Nutzt ihr Flatex wie einen vollwertigen Broker wie ING, Consors oder eher wie Neobroker nach dem Motto "da würde ich nicht so viel Geld drauf haben wollen" ? Onvista habe ich als einen vollwertigen Broker genutzt da es zu Commerzbank gehört, bei Flatex steht keine so große Bank dahinter, habe aber schon vor sechsstellige Beiträge dort zu haben, wie sieht ihr es? Die Aktien und ETFs sind Sondervermögen. Auf dem Verrechnungskonto hab ich meist nur kurz größere Beträge. In Österreich gibt es kaum kostengünstige alternativen zu Flatex https://www.flatex.at/impressum/ Zitat Hinweis zum Bestehen einer Einlagensicherung Die Bank ist der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) zugeordnet. Die Entschädigungseinrichtung sichert alle Einlagen ab, die in der Bilanzposition „Verbindlichkeiten gegenüber Kunden“ auszuweisen sind. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen, einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Diese Einlagen sind bis zu einer Höhe von insgesamt 100.000 Euro je Einleger vollständig abgedeckt. Einlagen sind auch Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften, sofern sich die Verpflichtung der Bank darauf bezieht, den Kunden Besitz oder Eigentum an Geldern zu verschaffen. Für den Anspruch auf Herausgabe von Wertpapieren ist der Entschädigungsanspruch auf 90% der Verbindlichkeiten und den Gegenwert von maximal 20.000 Euro begrenzt. Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fonds oder Zertifikate) sind keine Einlagen. Sie stehen vielmehr im Eigentum des Kunden und werden für diesen von der flatexDEGIRO Bank AG nur verwahrt und sind damit auch im Falle einer Insolvenz nicht gefährdet. Tritt ein Insolvenzfall ein, muss die flatexDEGIRO Bank AG den Inhalt des Depots an den Kunden herausgeben, sofern die Wertpapiere nicht als Sicherheit für Forderungen (Kreditsicherheit) dienen. Weitere Informationen finden sich auf der Website der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) unter www.edb-banken.de. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 13. Januar · bearbeitet 13. Januar von wolf666 Sorry, ich meine natürlich sechsstelligen Depotvolumen. vor 1 Stunde von Jennerwein: Die Aktien und ETFs sind Sondervermögen Sondervermögen reicht mir nicht Im Falle eines Falles gilt nur der Anlegerentschädigungsgesetz Naja, mit über 2,5 Mio. Kunden und rund 40 Mrd. Euro verwahrten Vermögen denke ich, bin ich dort sicher aufgehoben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 13. Januar Flatex hat keine 2,5 Millionen Kunden. Die Flatexdegiro AG laut Eigenaussage schon. Zitat Als Teil des flatexDEGIRO Konzerns gehört flatex zum führenden und am schnellsten wachsenden Online Broker in Europa, der für über 2,5 Mio. Kunden rund 40 Mrd. Euro an Vermögen verwahrt und in 2022 über 67 Mio. Transaktionen erfolgreich abgewickelt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 13. Januar Stimmt, ist aber alles ein Konzern und es sind mittlerweile 2,7 Mio. Kunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 13. Januar vor einer Stunde von wolf666: Sondervermögen reicht mir nicht Im Falle eines Falles gilt nur der Anlegerentschädigungsgesetz und wie erreichst du etwas sichereres, als das Sondervermögen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 13. Januar · bearbeitet 13. Januar von wolf666 Neben dem Sondervermögen will ich einen robusten Broker haben. Sonst könnte ich gleich meine Aktien bei einem Startup Neobroker aufbewahren. Edit: ich habe nicht geschrieben, dass Flatex Neobroker ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne 13. Januar · bearbeitet 13. Januar von wodorne Flatex ist kein Neobroker. Sie gehören zu einem Konzern und sie sind eine Vollbank, auch wenn sie nur Brokerage anbieten. Nicht zu vergleichen mit irgendwelchen kleinen Betrieben, die einer richtigen Bank in Hintergrund lediglich als Frontend dienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 13. Januar · bearbeitet 13. Januar von Jennerwein vor 43 Minuten von wolf666: Neben dem Sondervermögen will ich einen robusten Broker haben. Eine Insolvenz des Broker wäre in nicht das Problem für das Sondervermögen. Es ginge in dem Fall um Betrug von seitens des Brokers. Zumindest in Österreich wirst du schwer was robusteres als Flatex finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 13. Januar vor 12 Minuten von Jennerwein: Eine Insolvenz des Broker wäre in nicht das Problem für das Sondervermögen. Es ginge in dem Fall um Betrug von seitens des Brokers. Das ist mir alles klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. Januar Und? Sieht schon jemand etwas von den Vorabpauschalen? Ich habe vorhin geschaut - aber da war noch nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica 18. Januar Am 16.1.2024 um 23:39 von stagflation: Und? Sieht schon jemand etwas von den Vorabpauschalen? Ich habe vorhin geschaut - aber da war noch nichts. Hier zwei Tage später auch noch nichts. DKB und Baader haben bei mir schon fertig abgerechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 18. Januar Bis auf TR habe ich bisher von keinem meiner Broker etwas bekommen, Flatex, ING, Consorsbank, Smartbroker/DAB, Scalable/Baader Bank lassen alle auf sich warten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest 18. Januar Hab Flatex bei Twitter gefragt: soll nächste Woche passieren Wie verlässlich das ist, kA : ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 18. Januar · bearbeitet 19. Januar von stagflation Dank für Eure Antworten. Schon erstaunlich, wie unterschiedlich die einzelnen Broker/Banken die Vorabpauschale handhaben. Die Onvista Bank hat übrigens auch schon abgerechnet. Im Gegensatz zu einigen anderen Brokern haben sie die Wertstellung auf den Tag der Abrechnung gelegt - und sie nicht auf Anfang Januar zurückdatiert. Und sie haben auch Verlusttöpfe berücksichtigt - was die DKB beispielsweise nicht geschafft hat. Ich bin jedenfalls gespannt darauf, wie Flatex die Vorabpauschale handhaben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomricht 19. Januar Am 13.1.2024 um 10:43 von finisher: Wenn Du mit Flatex Probleme hast, kannst Du nicht das Ombudsmannverfahren in Anspruch nehmen, was meiner Meinung schon ein Minuspunkt ist. Wenn man niedrige Gebühren will, finde ich mittlerweile die DAB BNP Paribas, über einen großen Vermittler wie AVL oder Fondssupermarkt, als die beste Lösung für große Vermögen. So wie ich es mal gelesen habe, hat man bei der BNP Paribas auch eine Anlegerentschädigung für Wertpapiere von 70.000,- €, statt der sonst üblichen 20.000,- €. Welche Vorteile siehst du bei "DAB über Vermittler" gegenüber einem Neobroker? Die Differenz zwischen 70.000 und 20.000 ist ja wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn ein größeres Vermögen futsch ist. Falls es denn überhaupt so ist. Habe keine Quelle gefunden. Wie sieht es mit der IT Sicherheit aus? Die Bafin führt ja wohl gelegentlich Untersuchungen durch, aber sind die Ergebnisse öffentlich einsehbar? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 19. Januar · bearbeitet 19. Januar von finisher vor 55 Minuten von tomricht: Welche Vorteile siehst du bei "DAB über Vermittler" gegenüber einem Neobroker? Bei der DAB ist eine der größten europäischen Banken dahinter. Die BNP Paribas. Beim Onlinebanking kannst Du direkt den Frontend der BNP Paribas benutzen: https://b2b.dab-bank.de/Tradingcenter/ (Anmerkung: Bei Consors, ebenfalls mit BNP Paribas dahinter geht das nicht.) Zitat Die Differenz zwischen 70.000 und 20.000 ist ja wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn ein größeres Vermögen futsch ist. Falls es denn überhaupt so ist. Habe keine Quelle gefunden. Bei der BNP Paribas bist Du auch durch die FDGR geschützt: https://b2b.dab-bank.de/dabbnpparibas/Footer/Sicherheitshinweise/Ihr-Vermoegen/ Auf deren Webseite findest Du den Hinweis mit den 70.000 Euro: https://www.garantiedesdepots.fr/de/schutz-ihrer-einlage-bei-insolvenz-ihrer-bank Wenn Dir das zuwenig ist, dann bleibt nur die Sparkasse (vorzugsweise S-Broker) oder die Genossenschaftsbanken, dort greift die Institutssicherung auch bei Wertpapieren: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/bankdepots-sind-nicht-so-sicher-wie-gedacht-12242907.html Zitat Wie sieht es mit der IT Sicherheit aus? Die Bafin führt ja wohl gelegentlich Untersuchungen durch, aber sind die Ergebnisse öffentlich einsehbar? Wegen IT-Sicherheit ist mir nichts bekannt. Aber bei der Bafin fällt Flatex schon mal negativ auf: Bafin schickt Sonderprüfer zu Flatexdegiro – und verhängt Millionenstrafe https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Massnahmen/60b_KWG_84_WpIG_und_57_GwG/meldung_2023_02_24_flatexDEGIRO.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag