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Marktimperator

Flatex

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor einer Stunde von Kastor:

Die reinen Kosten von Flatex sind 5,90 EUR. Dazu kommen die börsenabhängigen Gebühren. Sie sind also in Frankfurt mindestens 5,42 EUR je Order.

Nö. Hatte neulich einen (kleinen) (Anleihen)Verkauf in Frankfurt mit 2,75€ fremde Spesen. Und im Februar und Juli für jeweils 4,62€.

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Kastor
Gerade eben von Ramstein:

Nö. Hatte neulich einen (kleinen) (Anleihen)Verkauf in Frankfurt mit 2,75€ fremde Spesen.

Dann ist dieser Teil des PLV von Flatex tatsächlich irreführend.

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oktavian
· bearbeitet von oktavian
vor einer Stunde von Kastor:

Die reinen Kosten von Flatex sind 5,90 EUR. Dazu kommen die börsenabhängigen Gebühren. Sie sind also in Frankfurt mindestens 5,42 EUR je Order.

auf deren Seite steht aber ab €1,08 pro order. Zudem habe ich die variablen Kosten in eine Tabelle eingegeben und komme auf €10,10 für Nicht-Namensaktien. Daher kann ich die Angaben nicht nachvollziehen. Versteht das irgendwer? Ich möchte die Kosten gerne vergleichen.

 

Für Aktien. Anleihen handele ich wenig. @Ramstein ist bei Anleihen auch unter den ab 11,32 für die Gesamtorder geblieben. Da frage ich mich wieso seht das denn da? Normalerweise stellen sich die Banken so gut dar wie es nur geht.

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nico2

Guten Morgen, 

mit meiner letzten Frage konnte offenbar keiner was anfangen, es ging um wirre Stornierungen und Korrekturen von Flatex im Verrechnungskonto.

ich hab auch keine Antwort gefunden.

Naechste Frage, da weiss sicher jemand bescheid:

Ich hab einen ausschuettenden ETF, derweil kommen nur Groschen raus, aber das wird ja hoffentlich steigen.

In den Quartalsabrechnungen steht ein Bruttowert, eine Bemessungsgrundlage, eine einbehaltene STeuer, und ein Endbetrag. Beispiel:

Bruttoausschüttung : 0,66 USD
Bemessungsgrundlage: 0,36 EUR
Einbeh. Steuer : 0,10 EUR
Endbetrag : 0,53 EUR

Das verstehe ich schon mal nicht, aber ich nehms mal so hin.

Ausserdem gibt es einen jaehrlichen Steuerreport, wo mir nochmal KESt abgezogen wird. Sie errechnet sich jedenfalls weder aus der Bemessungsgrundlage, noch aus den Bruttowerten, noch aus der Differenz der Bruttowerte minus Bemessungsgrundlagenwerte. In Oesterreich ist der KESt Steuersatz 27,5%.

Mir wurden in diesem Jahresreport nun 0.15 Eur abgezogen, die ich rein interessehalber nicht nachvollziehen kann.

In dem Report steht zu den 0.15 Eur:

Ertragsmitteilung - thesaurierender transparenter Fonds

* Einbehaltene Kapitalertragsteuer. Details dazu finden Sie im Steuerreport
unter der Transaktion-Nr.: 3481554690

Nun finde ich aber in meinen Reports keinen solchen Report mit dieser Nummer, geht es da um den OeKB-Report oder wo finde oder suche ich den und diese "Detail", die mir da versprochen werden? wie blickt man da durch?

 

lg

 

Ich glaube, ich hab das Raetsel geloest.

Ich hab die Dollar umgerechnet und dann nach der oesterreichischen Methode der Besteuerung von Gewinnen sowohl der ausschuettenden als auch der thesaurierungen die 60% berechnet, und da komme ich tatsaechlcih auf die 0.15 Eur exakt.

stimmt meine Vorgangsweise?

Wobei ich trotzdem nicht ganz durchblicke. Es ist ein ausschuettender ETF, ich zahle quartalsmaessig steuern, mir irgendeiner Bemessungsgrundlage, und die 60% der STeuern kommen hinterher statt als erstes??

 

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west263
vor 12 Minuten von nico2:

In Oesterreich

Du solltest, ganz groß gleich am Anfang, immer dazuschreiben, Es geht um österreichisches Steuerrecht.

Für 95% der Leser sind das tatsächlich verwirrende Beiträge und man fragt sich, was möchte mir der Schreiber eigentlich sagen, bis man irgendwann über das Wort Jänner stolpert oder irgendwas mit Ö findet. ;)

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DennyK

Zu Steuern in Österreich kann ich leider auch nichts sagen.

In Deutschland haben wir ja 30% Teilfreistellung, dann 26,275 % (Kapitalertragssteuer + Soli), eventuell noch 8-9% Kirchensteuer und pro Jahr bis zu 1000€ Freistellungsauftrag.
Und zu guter letzt wird seit 2018 zu Beginn jedes Jahres eine Vorabsteuer fällig, welche Anfang 2024 wegen dem höheren Basiszins zum ersten Mal seit mehreren Jahren wieder recht hoch ist und die Ausschüttungen der meisten ETFs übersteigt.

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nico2

Ok, versteh. Ja vielen Dank, es stimmt, da ist bei uns einiges anders. Wir haben auch keinen Sparerpauschbetrag oder Steuerfreibetrag von 1000 Eur, die KESt wird ab dem 1. ersparten Cent faellig.

Na gut, vielleicht meldet sich noch ein Oesterreicher, naechstes Mal schreibe ich es oben dazu.

lg

 

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Sapine

Es gibt einen Faden, der sich speziell mit der Problematik Anlage in Österreich beschäftigt. Denke dort lesen viele Ö-Spezialisten mit. Am besten dort noch mal fragen und möglichst ein anonymisiertes Bild der Abrechnung hochladen. 

 

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nico2

Super, vielen Dank fuer den Link, dann werde ich dort mal meine Frage stellen.

54 Seiten kann ich nicht nachlesen... aber das, was du verlinkt hast, hab ich schon gewusst und vieles auch von der Webseite, die dort genannt wird (broker-test.at), die mir auch schon viel geholfen hat.

 

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Toros

Hallo zusammen,

 

ich habe eine spezielle Frage zu einem Verkauf einer Depotposition (Aktie) welche auf Flatex von einem anderen Depot übertragen wurde. Der Einstandskurs wurde mit übertragen, jedoch finde ich nach dem Verkauf nirgends einen Bezug hierzu und weiß somit nicht mit welchem Gewinn / Verlust ich verkauft habe. Übersehe ich hier etwas? Mir geht es nämlich um die Steuer am Jahresende und ich möchte hier natürlich so optimiert wie möglich handeln.

 

Danke!

 

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 56 Minuten von Toros:

Hallo zusammen,

 

ich habe eine spezielle Frage zu einem Verkauf einer Depotposition (Aktie) welche auf Flatex von einem anderen Depot übertragen wurde. Der Einstandskurs wurde mit übertragen, jedoch finde ich nach dem Verkauf nirgends einen Bezug hierzu und weiß somit nicht mit welchem Gewinn / Verlust ich verkauft habe. Übersehe ich hier etwas? Mir geht es nämlich um die Steuer am Jahresende und ich möchte hier natürlich so optimiert wie möglich handeln.

 

Danke!

 

In der Abrechnung sollte „Gewinn/Verlust“ stehen. Die Abrechnung sollte auch nur wenige Minuten nach dem Verkauf im Postfach zu finden sein.

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Ramstein
vor 55 Minuten von Toros:

Hallo zusammen,

 

ich habe eine spezielle Frage zu einem Verkauf einer Depotposition (Aktie) welche auf Flatex von einem anderen Depot übertragen wurde. Der Einstandskurs wurde mit übertragen, jedoch finde ich nach dem Verkauf nirgends einen Bezug hierzu und weiß somit nicht mit welchem Gewinn / Verlust ich verkauft habe. Übersehe ich hier etwas? Mir geht es nämlich um die Steuer am Jahresende und ich möchte hier natürlich so optimiert wie möglich handeln.

Deutschland?

Hast du keine Verkaufsabrechnung mit den Daten bekommen?

Hast du bei Flatex die Steuerdaten angeschaut?

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Gast231114

Wie ist das bei Flatex mit der Vorabbefreiung der Quellensteuer(Französisch..) sowie des Tax Vouchers? Erfolgt dort Unterstützung durch Flatex?

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lasse

weiss hier jemand per Zufall, wie das mit ETF-Entnahmeplänen bei Flatex funktioniert? Speziell die letzte Rate (Ziel: vollständige Kapitalentnahme), die ja wohl nie "aufgeht"?

 

Beispiel:

  • ich entmehme einer (ETF) Depot-Position regelmässig 100 €
  • am Ende bleiben aber nur noch 50 € Gegenwert ETF übrig

Was passiert dann? Wir die letzte Entnahmerate dann entsprechend automatisch reduziert, bis die ETF-Anteile 0 sind? (ja, ganz ehrlich, hier ist ein Pfennigfuchser unterwegs, der sich eine kleine ETF (Sparplan)-Position, die damals versehentlich eröffnet wurde (falsche WKN.... Trottel vorm Rechner...), wieder auszahlen lassen möchte und die 5,90 sparen möchte (es war kein Verlustgeschäft, aber passt einfach nicht in meine Strategie und ich möchte nicht so eine Leiche mitschleppen...) Wenn ein Entnahmeplan genauso einfach ist wie eine Verkaufsorder, dann why not?)

 

Finde leider mit meinen Suchbegriffen nix dazu bei Flatex...

 

Danke

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Ecke908090

...und dazu nochmal ergänzend:

 

Kann jemand beschreiben, wie über Flatex nachbörslich Aktienstücke veräußert werden können?

 

Danke euch.

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Diamantenhände
vor 15 Stunden von lasse:

Wenn ein Entnahmeplan genauso einfach ist wie eine Verkaufsorder, dann why not?

Versuch’s doch einfach…

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Und berichte uns dann entsprechend.

Mich würde das mit dem Entnahmeplan auch sehr interessieren. 

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lasse

@Diamantenhände & @DennyK - okay ;-) hätte ja sein können - ich werd's mal machen, schauen & berichten. (und/oder beim Support nachfragen) Kann 1-2 Monate dauern, werde die Rate hoch setzen, trotzdem braucht es 2-3 Ausführungen (es ist eine kleine Position)

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amybell
Am 15.11.2023 um 14:37 von lasse:

@Diamantenhände & @DennyK - okay ;-) hätte ja sein können - ich werd's mal machen, schauen & berichten. (und/oder beim Support nachfragen) Kann 1-2 Monate dauern, werde die Rate hoch setzen, trotzdem braucht es 2-3 Ausführungen (es ist eine kleine Position)

Das mit dem Entnahmeplan hat bei mir leider bisher nicht funktioniert für die letzten ETF-Reste (habe noch Bruchstücke in unterschiedlicher Höhe).

Ich hatte versucht einen Beitrag für den Entnahmeplan zu wählen, der knapp unter dem Wert der Bruchstücke lag (lag auch durchgehend von Erstellung des Entnahmeplans bis Auszahlungstermin unter dem Wert) - trotzdem wurde der Entnahmeplan nicht ausgeführt mit der Begründung, dass der Wert der Position zu gering ist.

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DennyK

Vielleicht werden die Entnahmepläne ja nur dann ausgeführt, wenn mindestens ein ganzer Anteil übrig bleibt oder mindestens noch vorhanden ist.

Damit der Kunde zumindest die restlichen Bruchstücke selbst kostenpflichtig verkaufen muss.

 

Du kannst ja mal Flatex anschreiben und nachfragen, welche Regeln/Bedingungen es für die Ausführung eines Entnahmeplans gibt.

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lasse

Ich hatte Flatex am Mittwoch gleich nach meinem Post angeschrieben, leider noch keine Antwort. Sie sagen, dass Bruchstücke nur über KAG verkauft werden können - ein Entnahmeplan wird ja aber auch - wie der Sparplan-Kauf - über KAG abgewickelt (?). Demnach steht es 50:50 ;-)  Entweder Versuch macht klug oder schauen, was der Support sagt... I'll keep us posted here...

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DennyK
vor 34 Minuten von lasse:

Ich hatte Flatex am Mittwoch gleich nach meinem Post angeschrieben, leider noch keine Antwort. Sie sagen, dass Bruchstücke nur über KAG verkauft werden können - ein Entnahmeplan wird ja aber auch - wie der Sparplan-Kauf - über KAG abgewickelt (?). Demnach steht es 50:50 ;-)  Entweder Versuch macht klug oder schauen, was der Support sagt... I'll keep us posted here...

Ich verstehe nicht direkt was du eigentlich sagen willst.

Selbst wenn der Entnahmeplan nicht über KAG abgewickelt werden würde, sollten ja trotzdem ein Verkauf mit Bruchstücken für die Entnahme funktionieren. Das beim Entnahmeplan immer nur ganze Stücke verkauft werden macht ja auch keinen Sinn.

Bei einem Sparplänen anderer Broker, welche Tradegate, Xetra, L&S usw. nutzen erwirbst du ja auch Bruchstücke, obwohl du beim Einzelkauf nur ganze Stücke kaufen kannst. Das wird bzw. muss der Broker alles im Hintergrund händeln.

 

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Euronensammler
vor 30 Minuten von DennyK:

Das beim Entnahmeplan immer nur ganze Stücke verkauft werden macht ja auch keinen Sinn.

DOCH!!! - nicht unbedingt ganze Stücke aber ganze und Teilstücke - vs. - Verkauf nach Betragsvorgabe.

Leider habe ich noch keinen Broker gefunden, der einen Entnahmeplan mit Stückangaben anbietet.

Meine Anwendung:

Ich hätte z.B. 600 Stück eines Fonds und möchte die Auszahlung auf 30 Jahre verteilen. Dem SoRR entgehe ich ganz einfach, indem ich jeden Monat 600/30/12 =1,67 Anteile verkaufe.

Oder ich schätze, dass ich in den ersten 10 Jahren etwas mehr brauche/will und lasse mit pro Monat 2 Anteile auszahlen. Danach justiere ich neu. Natürlich schwankt damit die "Zusatzrente" je nach Marktlage, allerdings vermeide ich damit einen zu frühen Totalverbrauch der Altersrücklagen.

Da ich mich in der Entnahmephase befinde, würde ich gerne in 1-2 Jahren zwei meiner Thesaurierer in Anteilen pro Monat entsparen.

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DennyK
vor 2 Minuten von Euronensammler:

DOCH!!! - nicht unbedingt ganze Stücke aber ganze und Teilstücke - vs. - Verkauf nach Betragsvorgabe.

Leider habe ich noch keinen Broker gefunden, der einen Entnahmeplan mit Stückangaben anbietet.

Meine Anwendung:

Ich hätte z.B. 600 Stück eines Fonds und möchte die Auszahlung auf 30 Jahre verteilen. Dem SoRR entgehe ich ganz einfach, indem ich jeden Monat 600/30/12 =1,67 Anteile verkaufe.

Oder ich schätze, dass ich in den ersten 10 Jahren etwas mehr brauche/will und lasse mit pro Monat 2 Anteile auszahlen. Danach justiere ich neu. Natürlich schwankt damit die "Zusatzrente" je nach Marktlage, allerdings vermeide ich damit einen zu frühen Totalverbrauch der Altersrücklagen.

Da ich mich in der Entnahmephase befinde, würde ich gerne in 1-2 Jahren zwei meiner Thesaurierer in Anteilen pro Monat entsparen.

Du hast es ja richtig erkannt, bei den wenigen Brokern die es anbieten muss man einen Betrag eingeben, welchen man entsparen will. Mir ist auch kein Broker bekannt, bei dem man die Anzahl zu verkaufender Anteile eingibt.

Da nach FiFo Prinzip verkauft wird ist sollte zu Beginn der Entnahmephase ja weniger Anteile verkauft werden als zum Ende hin, da ja die ältesten Anteile dann hoffentlich die mit den größten Gewinnen sind.

 

Da ich noch nie einen Entnahmeplan aktiv hatte, würde mich mal interessieren wie die Broker das steuerliche händeln.

Also werden die Anschaffungsdaten wirklich ganz genau berücksichtigt und dann nur soviele Anteile verkauft, das nach der Steuern dann der auszuzahlende Betrag übrig bleibt?

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lasse
vor 6 Stunden von DennyK:

Ich verstehe nicht direkt was du eigentlich sagen willst.

Ich wollte damit sagen, dass diese Aussage aus den Bedingungen für den Verkauf von ETFs allgemein auch bei Entnahmeplänen zutreffen könnte bzw. dass Flatex sagen könnte - okay, wir verkaufen nur ganze Anteile, das letzte Bruchstück musst Du dann per Verkauf an die KAG zurückgeben (und das kostet dann 5,90 (?)). Ist aber Kaffeesatz-lesen, denn man weiss es nicht. Es stimmt ja auch, was ihr sagt, im Entmahme- (und Spar-) Plan sagt man ja eine Summe und keine Stückzahlen. Es geht also nie auf und es jann ja auch nicht sein, dass am Ende so schräge "0.815"-Anteile-Leichen im Depot bleiben.

Ich denke, dass die wenigsten wirklich Entnahmepläne am laufen haben und vlt noch weniger einen bereits ganz durchgezogen haben - diese Fragen muss Flatex vielleicht erst in 20, 30, 40 Jahren beatnworten, wenn wir alle unsere überirdischen Reichtümer "entnehmen" :-)  Vlt ist deren Prozess bisher einfach allerhöchstens rudumentär designed (ohne hier voreilig und vorauseilend gehorsam für Flatex etwas rechtfertigen zu wollen).

vor 6 Stunden von DennyK:

Bei einem Sparplänen anderer Broker, welche Tradegate, Xetra, L&S

das ist ja immerhin eindeutig in den Bedingungen - da sagt Flatex (frag mich nicht warum), dass Bruchstücke halt nur über KAG gehen.

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