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Marktimperator

Flatex

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil

Ah, dass heißt also, dass die 90% bzw. 20.000€ Grenze dann auch bei Consors gilt und der Fonds nicht darüber hinaus einspringt. Mh, bleibt wohl doch nur S-Broker. Nur ob der Sparkassenverband in so einem Fall genug Geld hat, wenn es viele Kunden trifft? Besser wohl die Anteile über diverse Banken verteilen und Daumen drücken ...

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Undercover

Wie kommst du jetzt darauf?

Meine Wertpapiere bei Consors liegen bei Clearstream.

Da kann gar nichts passieren.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
vor 2 Minuten von Undercover:

Wie kommst du jetzt darauf?

Meine Wertpapiere bei Consors liegen bei Clearstream.

Da kann gar nichts passieren.

Lies den Link von oben mal, dann wird vieles klarer: https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/bankdepots-sind-nicht-so-sicher-wie-gedacht-12242907.amp.html

Es geht um den Transfer der Gelder/Anteile zw. Clearstream und der Bank.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 49 Minuten von TheRedDevil:

Bei Consors steht übrigens das "Sicherung von Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften
Ist die Bank pflichtwidrig außer Stande, Wertpapiere des Kunden zurückzugeben, so besteht neben der Haftung der Bank im Entschädigungsfall ein Entschädigungsanspruch gegen den Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution". Von daher sind nicht nur Sparkassen eine Alternative.

Hier ging es doch um den Schutz der Wertpapiere im Depot? Da steht bei Consors:

Zitat

Der FGDR schützt Ihre Wertpapiere im Rahmen der Wertpapiergarantie. Diese ist unabhängig von der Währung, in der die Papiere ausgestellt sind, und gilt bis zu 70.000 Euro pro Kunde.

 


Allerdings greift die Wertpapiergarantie nur unter zwei Bedingungen ein:

1.       Ihre Papiere sind von Ihren Konten verschwunden,

2.       Ihr kontoführendes Institut befindet sich in Zahlungseinstellung und kann die Wertpapiere weder zurückgeben noch auslösen.

 

Quelle

 

Bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken hingegen sollen ja Wertpapiere unbegrenzt geschützt sein.

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Undercover

Das habe ich gelesen.  :(

Eine seriöse Bank wie Consors/BNP macht so etwas nicht.

Meine Aktien verleihen, oder gar nicht erst kaufen? Lächerlich.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil

Danke. Hatte das nur in den Bedingungen/AGBs so nicht gefunden.

 

Das heißt also, Consors sichert in den Fällen immerhin bis 70T€ ab und nicht nur mit 90% bzw. max. 20T€. Und Wertpapiere werden vermutlich nicht verliehen, richtig?

 

Jetzt verstehe ich auch, warum andere Mitglieder bei TR schon geprüft haben, ob die Trades wirklich an der Börse oder außerbörslich ausgeführt worden sind und nicht nur verbucht worden. TR hat auch die 20T€ Grenze.

 

Seriöse Banken - gibt es sowas heute noch bzw. wer kann das schon auf Dauer garantieren.
 

Um dann wieder auf Flatex zurück zu kommen. Ist das ein K.O. Kriterium (zusammen mit ATC Gebühren)? Bei höheren Depotstand (größer 20T€) vermutlich schon, oder was denkt ihr?

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Undercover

Für mich ist das K.O.

Da interessieren mich vermeintlich günstige Gebühren doch nicht.

 

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
vor 11 Stunden von Undercover:

Für mich ist das K.O.

Da interessieren mich vermeintlich günstige Gebühren doch nicht.

 

Hallo Undercover,

Du bist ja nicht geil auf Geiz. Bei welchen "Nicht-Neo-Brokern" mit hohen Order- und Verwahrungskosten hast Du denn deine Depots und sind die dann auch sicherer?

Viele Grüße

TheRedDevil

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Belgien

Warum taucht im Zusammenhang mit Flatex hier ständig der Begriff des Neo-Brokers auf? Flatex existiert seit 15 Jahren, hat somit nichts mit einem Neo-Broker gemein. Auch bei den Konditionen ist Flatex kein extrem preisgünstiger Anbieter von Wertpapierdienstleistungen. Flatex ist einst als Discountbroker gestartet, durch den Strategieschwenk vor knapp zwei Jahren (Einführung von Depotgebühren, Verwahrentgelt ohne Freibetrag) mittlerweile einer der teuersten Onlinebroker auf dem deutschen Markt (außer für spezielle Nutzungsprofile).

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west263
vor 3 Minuten von Belgien:

Warum taucht im Zusammenhang mit Flatex hier ständig der Begriff des Neo-Brokers auf?

das kommt nur von einem, der der Consorsbank und der comdirect die Stange hält. Alle anderen Brokern sind für ihn in der Neobroker Kiste und Mist. 

 

Wie seine kostenpflichtigen comdirect Sparpläne abgerechnet werden, weiß er allerdings trotzdem nicht. 

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TheRedDevil
vor 6 Minuten von Belgien:

Warum taucht im Zusammenhang mit Flatex hier ständig der Begriff des Neo-Brokers auf? Flatex existiert seit 15 Jahren, hat somit nichts mit einem Neo-Broker gemein. Auch bei den Konditionen ist Flatex kein extrem preisgünstiger Anbieter von Wertpapierdienstleistungen. Flatex ist einst als Discountbroker gestartet, durch den Strategieschwenk vor knapp zwei Jahren (Einführung von Depotgebühren, Verwahrentgelt ohne Freibetrag) mittlerweile einer der teuersten Onlinebroker auf dem deutschen Markt (außer für spezielle Nutzungsprofile).

Recht hast Du, daher habe ich es eben in " " gesetzt. Neo ist aber relativ. Im Vergleich zu alt eingesessene Banken ist Flatex neu.

Depotgebühren gibt es bei Fonds/ETFs nicht mehr (Zitat: "Für Fonds und ETFs verzichtet die flatexDEGIRO Bank AG auf die
Depotgebühr."). Gegen das Verwahrentgeld (Negativzinsen) hilft nur regelmäßig das Verrechnungskonto zu leeren bzw. Thesaurierer zu bevorzugen und Dividenden ab 25€ automatisch wieder anlegen lassen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 40 Minuten von TheRedDevil:

Gegen das Verwahrentgeld (Negativzinsen) hilft nur regelmäßig das Verrechnungskonto zu leeren bzw. Thesaurierer zu bevorzugen und Dividenden ab 25€ automatisch wieder anlegen lassen.

Um mal einen Eindruck zu geben, wie die Negativzinsen einen "belasten", hier mal mein Auszug von Q2:

1063036222_Bildschirmfoto2021-09-22um10_34_48.png.9f392ff466799c98c1260177d75dbb8a.png

Wie man sieht, werden die Zinsen täglich berechnet. Da ich weiss, wann ich handele und wann Erträge kommen und mein  Flatex-Konto über Multibanking bei meiner Primärbank einsehen kann, ist es auch kein großes Problem, valutagerecht drauf und weg zu buchen.

Aber natürlich: die 59 Cent im Quartal treffen mich hart. Sehr hart. :P

 

 

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donleut
Am 22.9.2021 um 10:39 von Ramstein:

Um mal einen Eindruck zu geben, wie die Negativzinsen einen "belasten", hier mal mein Auszug von Q2:

Täusche ich mich? Das sind doch Überziehungszinsen zu 4,9% und nicht Negativzinsen. Mit dem Abschlussstatement hast du aber definitiv recht :)

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tyr

Hat schon jemand von euch Flatex-Kunden die neuen AGB mit Stand September 2021 angenommen?

 

Neu ist soweit ich das überblicke die Ausformulierung der außergerichtlichen Schlichtungsstelle: bei der BaFin, Beschwerde bei der BaFin und die Beschwerdeabteilung bei Flatex. Wer abweichend vom Standard einen ausschließlich schriftlichen Kommunikationsweg über Textform und keinen elektronischen Kommunikationsweg vereinbart hat trägt jetzt die Portogebühren.

 

Der Abschnitt Entgelte für Überweisungen für Verbraucher wurde gestrichen, wenn das irgendjemanden betrifft.

 

Seht ihr noch weitere Änderungen, die irgendwie wichtig sind?

 

 

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morini
Am 23.9.2021 um 18:57 von donleut:

Täusche ich mich? Das sind doch Überziehungszinsen zu 4,9% und nicht Negativzinsen. Mit dem Abschlussstatement hast du aber definitiv recht :)

So sehe ich das auch. Der Negativzinssatz liegt bei minus 0,4 Prozent, der Überziehungszinssatz hingegen bei minus 4,9 Prozent.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Die wesentliche Aussage sollte sein, dass durch die tageweise Berechnung der Negativzinsen auch Kontobestände bis zumindest 138 Euro KEINE Negativzinsen verursachen.

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tyr

Bis 300 Euro Guthaben fallen keine Zinskosten an. Ich finde es durchaus fair, dass man als Kunde lieber verursachergerecht die Zinskosten der Bank bei höheren Guthaben auf dem Verrechnungskonto direkt selber trägt, statt dass wie bei anderen Banken an anderer Stelle Gebühren erhöht werden.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Einlagefazilität

Zinssatz						Höhe
Europäische Zentralbank (gültig ab: 18. September 2019)
Einlagesatz (deposit facility)				−0,50 %

Ich war nicht so genau wie Ramstein und habe für meine Bequemlichkeit beim Überweisen ein paar Cent Negativzinsen gezahlt. Peanuts im Vergleich zu den Summen, die ich bei Flatex an Ordergebühren und niedrigen jährlichen Gesamtkosten einspare im Vergleich zur Konkurrenz.

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paradox82
· bearbeitet von paradox82
vor 17 Stunden von Ramstein:

Die wesentliche Aussage sollte sein, dass durch die tageweise Berechnung der Negativzinsen auch Kontobestände bis zumindest 138 Euro KEINE Negativzinsen verursachen.

Stehe auf dem Schlauch.

 

Ich komme bei dem Betrag auf 0,0019 € Zinsen pro Tag. Wenn ab 0,005 € aufgerundet wird hat man bei 360 Zinstagen 359 € frei, oder?

 

Zitat

 

Bis 300 Euro Guthaben fallen keine Zinskosten an. 

 

Steht das im P\L? Habe es nicht gefunden.

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odensee

Flatex schreibt mir:

Zitat

 

Zustimmen können Sie ganz einfach: Beim nächsten Login in Ihrer flatex WebFiliale oder App öffnet sich ein Fenster mit der Bitte um Ihre Zustimmung zu unseren aktuellen Preisen und Bedingungen.

Mit einem Klick auf den Button 'Ja, ich bin einverstanden' können wir unsere Zusammenarbeit auf rechtlich sicherer Grundlage fortführen.

 

Ich will ja gerne zustimmen. Mir wird nur kein Button angezeigt. Auch beim zweiten und dritten Login nicht. Weiß jemand, ob und ggf. wo man "irgendwo" im Menü einen entsprechenden Punkt findet?

(Nein, bei Flatex habe ich noch nicht gefragt, schließlich brauche ich noch dieses Jahr eine Antwort :rolleyes:)

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Ramstein

Die Mitteilung habe ich auch bekommen. Ich vermute, sie geben den Kunden (vernünftigerweise) etwas Zeit zum sacken lassen, bevor sie die Zustimmung einfordern.

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Ramstein

Heute (12.10.2021) kam die Abfrage:

 

2021717559_Bildschirmfoto2021-10-12um08_13_54.png.699ec382e77b151d75d889415f7a0ee5.png

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innuaktie

bei mir gab es nur die Abfrage mit den Bedingungen, kein Wort von Preisen. 

Das PLV ist ja auch vom 1.5.2021: https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

Ist das ein Fehler?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 1 Stunde von innuaktie:

bei mir gab es nur die Abfrage mit den Bedingungen, kein Wort von Preisen. 

Das PLV ist ja auch vom 1.5.2021: https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

Ist das ein Fehler?

Es gibt nur die neuen AGB, so wie ich das überblicke.

 

Nachfolgend die neuen AGB.

Am 30.9.2021 um 18:28 von tyr:

Hat schon jemand von euch Flatex-Kunden die neuen AGB mit Stand September 2021 angenommen?

 

Neu ist soweit ich das überblicke die Ausformulierung der außergerichtlichen Schlichtungsstelle: bei der BaFin, Beschwerde bei der BaFin und die Beschwerdeabteilung bei Flatex. Wer abweichend vom Standard einen ausschließlich schriftlichen Kommunikationsweg über Textform und keinen elektronischen Kommunikationsweg vereinbart hat trägt jetzt die Portogebühren.

 

Der Abschnitt Entgelte für Überweisungen für Verbraucher wurde gestrichen, wenn das irgendjemanden betrifft.

 

Seht ihr noch weitere Änderungen, die irgendwie wichtig sind?

 

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dw_
vor 7 Stunden von innuaktie:

bei mir gab es nur die Abfrage mit den Bedingungen, kein Wort von Preisen. 

Das PLV ist ja auch vom 1.5.2021: https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

Ist das ein Fehler?

Zitat

Ich habe die aktuellen Preise und Bedingungen erhalten und stimme diesen mit Wirkung zum 01.10.2021 für alle bei flatex in Anspruch genommenen Leistungen und Produkte zu.

 

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lothar-hh
vor 13 Stunden von innuaktie:

bei mir gab es nur die Abfrage mit den Bedingungen, kein Wort von Preisen. 

Das PLV ist ja auch vom 1.5.2021: https://konto.flatex.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

Ist das ein Fehler?

die Preise standen doch im PLV, das den AGBs angehängt war. Leider nicht übersichtlich, wenn in der Überschrift nur von AGBs gesprochen wird!

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