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Marktimperator

Flatex

Empfohlene Beiträge

3mg4
vor 15 Stunden von whister:

Es wäre schön wenn du hier eindeutige Datumsangaben machst. Schreibt man ein Datum  mit einem / als Trennzeichen dann schreibt man in der Regel den Monat zuerst und dann den Tag.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datumsformat

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drumbo

Habt Ihr sonst noch Sorgen?

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dw_

Flatex hat die Zusammenarbeit mit ZINSPILOT eingestellt.

Ich habe heute eine Email von ZINSPILOT erhalten und auch der Anlagedialog wird in im Webinterface nicht mehr angezeigt. Von Flatex habe ich dazu keine Nachricht bekommen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 3 Stunden von dw_:

Flatex hat die Zusammenarbeit mit ZINSPILOT eingestellt.

Ich habe heute eine Email von ZINSPILOT erhalten und auch der Anlagedialog wird in im Webinterface nicht mehr angezeigt. Von Flatex habe ich dazu keine Nachricht bekommen.

Flatex geht offenkundig total den Bach runter. Haben die überhaupt noch aktive Kunden? Die bestehen mittlerweile vermutlich überwiegend aus Kartei-Leichen. Ich rate mal: In zwei Jahren gibt es die nicht mehr. Kapital ist halt ein scheues Reh.

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Belgien
vor 8 Stunden von Bärenbulle:

Flatex geht offenkundig total den Bach runter. Haben die überhaupt noch aktive Kunden? Die bestehen mittlerweile vermutlich überwiegend aus Kartei-Leichen.

Ramstein ist bekennender Flatex-Fan. Ich kenne auch in einem anderen Forum zwei weitere Flatex-Fans, die wegen „ein paar Euro“ keinen Brokerwechsel machen wollen. Wenn die Flatex-Zahlen stimmen und der durchschnittliche Flatex-Kunde gerade einmal 30.000€ Depotvolumen hat, so denke auch ich, dass Flatex nicht aussterben wird, denn 30€ pro Jahr kann man verschmerzen und durch günstigere Tradingkosten im Vergleich zu Consors, ING, Comdirect, DKB & Co. durchaus kompensieren.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich stelle mir nur immer die Frage: Wo ist es besser? Und ganz egal welche Low-Cost-Broker gerade hochgeworfen werden, überall gibt liest man hier von Problemen.

 

Flatex gestern:

  1. 10:00 Abstimmung 4finance geschickt
  2. 10:00 Automatische Standardantwort "längere Bearbeitungszeiten"
  3. 10:30 Hinweis "Terminsache" geschickt
  4. 10:30 Automatische Standardantwort "längere Bearbeitungszeiten"
  5. 10:35 Antwort "Bearbeitung Fachabteilung"

Aus 5. schließe ich, dass eine Person die Mail gelesen und zur Bearbeitung weitergeleitet hat. 

 

Nachtrag vom nächsten Tag 10:00: Der Bestand ist mittlerweile gesperrt; daraus schließe ich, die Abstimmung wurde weiter gereicht.

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PeterPan
vor 2 Stunden von Ramstein:

Ich stelle mir nur immer die Frage: Wo ist es besser? Und ganz egal welche Low-Cost-Broker gerade hochgeworfen werden, überall gibt liest man hier von Problemen.

 

...

 

Wenn ich es für wahrscheinlich halte, bei einem Wert Support zu brauchen, kaufe ich bei comdirect. Der Support bei Flatex war schon immer schlechter als bei comdirect und ist seit Jahresbeginn noch einmal deutlich schlechter geworden.

 

Ich bin im nachhinein ganz froh, dass flatex die Depotgebühren eingeführt hat. Andernfalls hätte ich mich sicherlich nicht dafür entschieden, parallel nun auch Smartbroker zu nutzen. Dort ist das Interface ganz klar nicht so toll und auch einige andere Sachen sind störend. Die Kostenstruktur und -transparenz ist aber eindeutig besser und hat für mich zu einer Ersparnis von mehr als 200 EUR bei rund 80 Trades seit Mitte März geführt (besonders erstaunlich finde ich immer wieder, dass die von Flatex bei Anleihen durchgereichten Börsenentgelte immer höher waren und sind als sie es bei Smartbroker sind; die Abweichungen sind mir aber auch schon im Falle von Comdirect aufgefallen).

 

Aus meiner Sicht wird Flatex bei Depotinhabern, die wie ich den VIP-Status knapp nicht erreichen in besonderem Maße Abwanderungen erleiden. Auch die Jubelmeldungen über die Kundenanzahl dürften mit Vorsicht zu genießen sein. Ich bin ja weiter Flatexkunde, habe allerdings 2/3 meines Depotvolumens auf andere Broker übertragen und wickle nun 3/4 meiner Transaktionen bei Smartbroker ab (die sonst über Flatex gehandelt worden wären, einige Werte kaufe ich auch bewusst über comdirect). Betriebswirtschaftlich ist die Einführung der Depotgebühren für Flatex bei Kunden wie mir ein echtes Eigentor gewesen.

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Belgien
vor 3 Stunden von Ramstein:

Ich stelle mir nur immer die Frage: Wo ist es besser? Und ganz egal welche Low-Cost-Broker gerade hochgeworfen werden, überall gibt liest man hier von Problemen.

 

 

Die Frage kannst Du Dir nur selbst beantworten, wenn Du andere Broker ausprobierst. Jeder hat seine individuellen Kriterien, um einen Broker zu bewerten. In Foren kann man zwar viele Erfahrungsberichte lesen, doch etliches ist für die eigene Situation irrelevant, zudem kann man - insbesondere bei erregten Beschwerden über einen Broker - nie sicher sein, die "ganze Story" zu  lesen.

 

Mir ist Flatex keine vierstelligen Beträge pro Jahr wert, nur um dort Kunde sein zu dürfen.  Smartbroker deckt meine Kriterien aktuell am besten ab. Ich würde nach einem halben Jahr Erfahrung mit SB nicht einmal meine Aktivitäten zu Flatex zurückverlagern, wenn die Depotgebühren wieder abgeschafft würden.

 

@PeterPan: Es hat bei Flatex Tradition, dass dort die "durchgereichten Börsenentgelte" gelegentlich höher sind als bei anderen Brokern. Erst wenn man Flatex hartnäckig vorrechnet, dass die veröffentlichten Entgeltordnungen der Börse zu anderen Kosten führen, erfolgt eine Rückerstattung. Doch wer hat Lust, wegen Kleinstbeträgen so viel Zeit in die Diskussion mit Flatex zu stecken? Ich habe dies einmal "aus Prinzip" für börsliche Orders an der Frankfurter Zertifikatebörse durchgezogen und rückwirkend alle falschen Abrechnungen der "durchgereichten Börsenentgelte" reklamiert (Flatex hatte eine Gebührenveränderung der Frankfurter Börse in seinem Abrechnungssystem nicht implementiert und berechnete munter nach der alten Gebührenordnung zu hohe Börsenentgelte). Auch wenn ich letztlich eine Rückerstattung erwirken konnte, war der Stundenlohne sehr bescheiden.

 

 

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Nasenwasser

flatex ist offensichtlich bemüht, sich selbst weiter zu disqualifizieren.

 

flatex streicht "heimlich" Handelsplätze

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Ramstein
vor 6 Minuten von Nasenwasser:

flatex ist offensichtlich bemüht, sich selbst weiter zu disqualifizieren.

 

flatex streicht "heimlich" Handelsplätze

Erstens ist das nicht neu. 

Zweitens betrifft das wohl nur Aktien, die bei Flatex über mehrere Direkthandelspartner und XETRA handelbar sind. Mir ist kein einziger konkreter Nachteil aufgefallen. Bei w:o steht auch keiner, nur der Verweis auf die Netz-übliche Empörungskultur.

Bist du konkret betroffen? Beispiele?

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Nasenwasser

Nö, erstmal nicht. Wollte nur eine für vielleicht manche relevante Information teilen.

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Stift
· bearbeitet von Stift
vor 11 Stunden von Ramstein:

Erstens ist das nicht neu. 

Zweitens betrifft das wohl nur Aktien, die bei Flatex über mehrere Direkthandelspartner und XETRA handelbar sind. Mir ist kein einziger konkreter Nachteil aufgefallen.

...

Echt nicht?

Beispielsweise bei den Drägerwerk-Vorzügen konnte man an den Regionalbörsen schon mal ein Schnäppchen machen.

Warum Ramstein es nicht stört, dass ihm ohne Information die Handelsmöglichkeiten an den Regionalbörsen genommen wird, kann ich leider nicht verstehen. Er regt sich mittlerweile lieber über Fehler in Rechtschreibung und Kommasetzung auf.

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whister

Mein zum 07.07.2020 seitens flatex gekündigtes Depot wurde am 09.07.2020 geschlossen. Schließungsbestätigung, Rechnungsabschluss & Kontoauszug kamen heute per Post.

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Stift
vor 2 Minuten von whister:

Mein zum 07.07.2020 seitens flatex gekündigtes Depot wurde am 09.07.2020 geschlossen. Schließungsbestätigung, Rechnungsabschluss & Kontoauszug kamen heute per Post.

Gratulation!!!

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Humunculus

Ist das bei @Ramsteinjetzt schon ein comfirmation bias? :w00t:

(kleiner Spaß, kann gerne weg)

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Belgien
vor 11 Stunden von Stift:

.

Warum Ramstein es nicht stört, dass ihm ohne Information die Handelsmöglichkeiten an den Regionalbörsen genommen wird, kann ich leider nicht verstehen.
 


Im Fußballbereich ist eine ausgeprägte Fankultur üblich, im Banken/Brokerbereich eher selten, doch Ramstein ist nun einmal ein bekennender Faltex-Fan. Als Fan sieht man Leistungseinschränkungen nicht so kritisch und betont lieber die weiterhin existierenden Möglichkeiten. Bis eine wahre Fanliebe erkaltet, das kann dauern, bei Fußballfans meist bis zum eigenen Tod.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bei Flatex keine Aktiennebenwerte an Regionalbörsen handelte oder handeln will. Es soll sich doch jeder Bank und Broker nach eigenen Kriterien aussuchen.

 

Aber was bringt es, als Nichtbetroffener unqualifiziert und verspätet hier zu prolen?

 

 

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Stunden von whister:

Mein zum 07.07.2020 seitens flatex gekündigtes Depot wurde am 09.07.2020 geschlossen. Schließungsbestätigung, Rechnungsabschluss & Kontoauszug kamen heute per Post.

 

Soviel Glück wie du habe ich leider nicht gehabt....

 

Bin übrigens mal gespannt, wie die Flatex-Aktie sich weiterentwickeln wird.

 

Zitat: "Neue Kunden zu gewinnen, dürfte für den Online-Broker und Anbieter von Finanztechnologe nun kostspieliger werden. Das liege vor allem an einer kostspieligen Zusammenarbeit mit dem Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach." (Quelle: https://www.onvista.de/news/hauck-aufhaeuser-senkt-flatex-auf-hold-ziel-ab-auf-44-euro-375524411)

 

Ganz allmählich merken auch die Flatex-Aktionäre, dass bei diesem Unternehmen etwas Grundsätzliches nicht stimmt.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor einer Stunde von morini:

 

Soviel Glück wie du habe ich leider nicht gehabt....

 

Bin übrigens mal gespannt, wie die Flatex-Aktie sich weiterentwickeln wird.

 

Zitat: "Neue Kunden zu gewinnen, dürfte für den Online-Broker und Anbieter von Finanztechnologe nun kostspieliger werden. Das liege vor allem an einer kostspieligen Zusammenarbeit mit dem Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach." (Quelle: https://www.onvista.de/news/hauck-aufhaeuser-senkt-flatex-auf-hold-ziel-ab-auf-44-euro-375524411)

 

Ganz allmählich merken auch die Flatex-Aktionäre, dass bei diesem Unternehmen etwas Grundsätzliches nicht stimmt.

Ich hab sowas schon häufiger gesehen, wenn ein Controller in der Unternehmensführung das Ruder übernimmt (Ob es hier so ist weiß ich nicht und ich bin auch zu faul mich damit zu beschäftigen). Jedenfalls geht dann oft alles systematisch den Bach runter. Die Einschätzung was genau Flatex Kerngeschäft war (Preisführerschaft im breiten Massenmarkt) scheint der Unternehmensführung als erstes abhanden gekommen zu sein. Man könnte sich natürlich auf die Nische konzentrieren (Preisführerschaft bei Heavy Tradern?). Ja okay vielleicht noch nachvollziehbar. Aber jetzt diese Nischenkundengruppe auch noch mit Handeseinschränkungen zu vergraulen? Kann man da 2 Cents sparen? Da scheint jemand am Ruder zu sein, der die Kundenbasis mit der Brechstange vergolden will und zwar ohne Strategie und Verstand. Die Marketingmassnahme hört sich auch verzweifelt an und "verpeilt" an (Fußball als Strohhalm gegen Kundenschwund und als Kostenführer sowieso nicht geeignet zudem man vermutlich mehr Köln-Fans gegen sich hat, als man mit Gladbach je gewinnen kann:-) )


Vermutlich geht das maximal ein Jahre lang gut weil die Zahlen einmal kurz wegen Corona-Nachfrage und der Erpressungsversuche der eigenen Kunden hochschnellen. Bisher hatte Flatex sehr preisensitive und wechselwillige Kunden mit Schnäppchenjäger-Gen. Wie soll da so ein Strategiewechsel gut gehen? Der Laden ist bald Geschichte. Kann man die Shorten?

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krett

Ich bin eh von den "klassischen" Online-Brokern (Flatex, comdirect, ING...) überrascht. Die haben mir Ihrer Preisstruktur bisher kein bisschen auf die neue Konkurrenz von Trade Republic etc. reagiert. 

 

Kann ich mir auch nur durch den allgemeinen trading Hype erklären momentan. Die Frage ist wird sich das langfristig ändern? Volksbanken und Sparkassen haben ja auch nur geringfügig auf die Online-Broker reagiert. Die haben in der Regel immer noch viel höhere Gebühren und begnügen sich mit Ihren Bestandskunden, man hat den Verlust der jüngeren Generation scheinbar akzeptiert.

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whister
vor 2 Stunden von krett:

Ich bin eh von den "klassischen" Online-Brokern (Flatex, comdirect, ING...) überrascht. Die haben mir Ihrer Preisstruktur bisher kein bisschen auf die neue Konkurrenz von Trade Republic etc. reagiert.

Die Frage ist ob sie das müssen. Ich kenne genug Leute die bei den genannten Online-Brokern sind, wild traden und keinen blassen schimmer haben wie sich die Kosten eines Trades zusammensetzen. Die Kosten spielen für diese Leute auch keine Rolle denn schließlich möchte man durch die Trades reich werden. Ob da nun noch ein paar Prozente für Gebühren drauf gehen ist für diese Leute völlig egal.

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dw_
vor 6 Stunden von krett:

Volksbanken und Sparkassen haben ja auch nur geringfügig auf die Online-Broker reagiert. Die haben in der Regel immer noch viel höhere Gebühren und begnügen sich mit Ihren Bestandskunden, man hat den Verlust der jüngeren Generation scheinbar akzeptiert.

Auch in der jungen Generation mit guter Bildung und gutem Einkommen gibt es welche, die regelmäßig einen Termin mit ihrem Sparkassen-Berater haben um über ihre Finanzen/Anlage zu reden. Ist mir persönlich bekannt.

 

Ich denke, die Menschen lassen sich eher in Selbermacher und Machen-Lasser einteilen. Für beide gibt es die passenden Produkte, mit denen sie glücklich werden und glauben das richtige getan zu haben. Darauf kommt es doch an im Leben.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 12.7.2020 um 10:31 von Bärenbulle:

Bisher hatte Flatex sehr preisensitive und wechselwillige Kunden mit Schnäppchenjäger-Gen. Wie soll da so ein Strategiewechsel gut gehen? Der Laden ist bald Geschichte. Kann man die Shorten?

 

Genau das ist für Flatex ein riesengroßes Problem. Das sehe auch ich so. Ein Broker, der bislang überwiegend von sehr preisbewussten Kunden gelebt hat, wird es in Zukunft einfach nicht schaffen, eine um 180 Grad entgegengesetzte Strategie zu fahren.

 

Flatex-Aktionäre sollten sich wirklich Gedanken darüber machen, ob sie ihr Geld richtig investiert haben bzw. ob sie wirklich bereit sind, ein sehr großes Risiko einzugehen.

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chrile

Lassen wir doch den Markt entscheiden, Flatex geht es blendend.

Schaut euch die Kursentwicklung an: https://www.finanzen.net/aktien/flatex-aktie


Also ich habe auch gedacht dass war es für Flatex, hab direkt gewechselt (wie scheinbar viele hier) - aber an mir haben die eben auch nicht viel verdient.
Ich glaube wir sind hier in unserer Forenblase gefangen, dabei sind wir doch als Finanzfreaks eine Ausnahmeerscheinung.

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Superwayne

Schauen wir mal.

 

https://finanz-szene.de/digital-banking/zwischen-kicken-und-kickbacks-flatex-geht-so-richtig-steil/

 

Zitat

Zur Sache geht es bei Flatex aber nicht nur bei den Einnahmen, sondern auch bei den Ausgaben. Der Online-Broker wird ab der nächsten Saison Trikot- und Hauptsponsor des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach (übrigens anstelle der Postbank). Für angebliche 10 Mio. Euro, so die „Rheinischen Post“. Zur Einordnung: Das Ebit von Flatex lag 2019 gerade mal bei 25 Mio. Euro.

(...)

Und dann am Freitag auch noch das: Eine Serie von Pflichtveröffentlichungen förderte zu Tage, dass Vorstand und Aufsichtsrat im Zuge eines vor Jahren gewährten Options-Programms insgesamt 267.000 Aktien im Wert von 11,4 Mio. Euro verkauft haben. Auch nicht schlecht.

 

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