reckoner Dezember 28, 2019 Hallo, Zitat Früher sind die Leute zu Flatex gegangen, weil es günstig gewesen ist, in Zukunft wird genau diese Klientel sich nach einem alternativen Online-Broker umsehen. Schließlich lassen sich gerade diese preisbewussten Kunden jetzt nicht ohne weiteres von FlatEx abzocken.... Genau. Die Strategie über den Preis in einen Markt einzusteigen ist regelmäßig gefährlich. Man bekommt damit nämlich besonders die Kunden die auf den Preis achten, entsprechende Suchmaschinen kennen und vermehrt auch wieder wechseln werden sobald es günstigere Anbieter gibt. Bei Versicherungen ist es ähnlich, und noch deutlich wird das auf dem Strommarkt. Da gibt es die die immer noch bei ihrem lokalen Versorger sind, und die die fast jedes Jahr wechseln, dazwischen bleibt nicht viel übrig. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheRedDevil Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von TheRedDevil Am 28.12.2019 um 13:07 von Sucher: Alle mit größerem Depot können sich auch mal die Targobank anschauen, da man hier sogar (recht viel) Geld für den Wechsel bekommt. https://www.targobank.de/de/vermoegen/angebot-7.html Aus meiner Sicht ein idealer "Parkservice" - handeln kann man dann ja bei einem der neuen Discount-Broker (TradeRepublic, Smartbroker, justTrade, gratis-broker) oder weiterhin bei Flatex. Ich werde noch einige Wochen warten. Wenn Flatex bis dahin keinen Rückzieher macht, werde ich es so umsetzen. An sich eine gute Idee, wenn das nicht wäre: "Steuerliche Behandlung Die Prämienzahlung stellt Einkünfte aus sonstigen Leistungen im Sinne des § 22 Nummer 3 EStG dar, sofern sie nicht einer anderen Einkunftsart (§§ 13, 15, 18 oder 21 EStG) zuzuordnen ist. Solche Einkünfte sind nicht einkommensteuerpflichtig, wenn sie weniger als 256,– EUR im Kalenderjahr betragen haben. Steuerliche Angaben und Folgen in der persönlichen Steuererklärung sind mit einem steuerlichen Berater abzustimmen." Bei einem gemeinsamen Depot der Ehepartner erhöht sich der Betrag bei einer gemeinsamen Steuererklärung auf 511€ (laut Steuer-SW). Aber alles darüber lohnt sich nicht. Laut meiner Steuersoftware würde die höhere Prämie durch die Steuer komplett aufgebraucht werden. Von daher werde ich doch Cortal wählen, auch wenn es nicht so viel gibt. Achtet nur darauf, dass ihr nicht über den Freibetrag kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym Dezember 29, 2019 Was ich Interessant finde ist, das FlatEx eine Klauseln bei den Neukunden Angebot gestrichen hat. Wo ich mich angemeldet hatte hieß es noch, das es geprüft wird das man nicht nur die Prämie abgreift - davon ist jetzt keine Rede mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Dezember 29, 2019 vor 2 Minuten von TheRedDevil: Aber alles darüber lohnt sich nicht. Die Prämie geht bis 5.000 Euro. Aktuell kenne ich nichts vergleichbares mehr. (Cortal 1000.-Euro). Bei mir sind jedenfalls deutlich mehr, als 1.000 Euro hängengeblieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von morini vor 3 Stunden von monopolyspieler: Die Prämie geht bis 5.000 Euro. Aktuell kenne ich nichts vergleichbares mehr. (Cortal 1000.-Euro). Bei mir sind jedenfalls deutlich mehr, als 1.000 Euro hängengeblieben. Wenn die Prämie der Einkommensteuer unterliegen sollte und man zudem ein gutes Einkommen haben sollte, bliebe wesentlich weniger als 5.000 Euro hängen. Dennoch wäre ein Wechsel von Flatex zur Targobank natürlich in Erwägung zu ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
trend_investor Dezember 29, 2019 vor 21 Stunden von tfhb: Die Depotgebühr von 0,119 % zeigt m. E. exemplarisch die kundenverarschende Mentalität bei flatex hinsichtlich Gebühren. Die neue Depotgebühr ist die einzige (!) Position im gesamten Preis- und Leistungsverzeichnis, die exklusive der Mehrwertsteuer angegeben wird. Als seriöses Unternehmen weise ich alle oder gar keine Positionen ohne Steuer aus und versuche nicht, diese bei einer neu eingeführten Position zu verstecken und darauf zu hoffen, dass das dem dummen Kunden schon nicht auffallen wird. Depoteröffnungsantrag bei einem neuen Broker ist mittlerweile raus... In meinen Augen ist dies sogar rechtlich falsch, da im Endkundengeschäft Preise immer mit MwSt. ausgewiesen werden müssen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LosMintos Dezember 29, 2019 Die ganzen Nachrichten bzw. Werbe-Seiten, die zum Thema flatex aktuell berichten haben die Mehrwertsteuer ebenfalls übersehen. Ich lese i.d.R. von 0,1 % p.a., nicht von den richtigen 0,119 % p.a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Dezember 29, 2019 vor 56 Minuten von morini: Wenn die Prämie der Einkommensteuer unterliegen sollte und man zudem ein gutes Einkommen haben sollte, bliebe wesentlich weniger als 5.000 Euro hängen. Es sollten mehr als 2500 Euro bei maximaler Ausnutzung übrig bleiben. Man hat aber auch eine Steuerstundung bis zur Steuererklärung für 2020. Vielleicht lässt die Targo ja mit sich reden und bucht das ganze mit abgezogener KESt, wie manche anderen Broker das auch machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Simon Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von Simon vor einer Stunde von monopolyspieler: Vielleicht lässt die Targo ja mit sich reden und bucht das ganze mit abgezogener KESt, wie manche anderen Broker das auch machen. Was Dir nicht viel helfen wird, da du für die korrekte Versteuerung verantwortlich bist, und nicht deine Bank/ Broker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tfhb Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von tfhb vor 3 Stunden von trend_investor: In meinen Augen ist dies sogar rechtlich falsch, da im Endkundengeschäft Preise immer mit MwSt. ausgewiesen werden müssen! Stellt um genau zu sein sogar eine unlautere geschäftliche Handlung dar (§ 1 Abs. 1 PAngV i.V.m. § 3a UWG), die durch Mitbewerber oder Wettbewerbszentrale o.ä. abgemahnt werden kann. An letztere ist auch gerade eine Beschwerde raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von morini vor 4 Stunden von LosMintos: Die ganzen Nachrichten bzw. Werbe-Seiten, die zum Thema flatex aktuell berichten haben die Mehrwertsteuer ebenfalls übersehen. Ich lese i.d.R. von 0,1 % p.a., nicht von den richtigen 0,119 % p.a. Hier werden Depotgebühren in der Höhe von 0,119 % p.a. erwähnt: https://www.broker-test.at/news/flatex-at-depotgebuehr-nein-nur-bei-flatex-de/ (Nur Deutsche werden mit einer Depotgebühr belastet, nicht Österreicher.) https://www.torstenmaue.net/02701/flatex-fuehrt-depotgebuehr-ein/ (inkl. Depotvergleich verschiedener Anbieter) https://www.modern-banking.de/brokerage.php Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Dezember 29, 2019 vor 2 Stunden von Simon: Was Dir nicht viel helfen wird, da du für die korrekte Versteuerung verantwortlich bist, und nicht deine Bank/ Broker. Wenn die Deutsche Bank die Gutschrift nach Abzug von KESt. gutschreibt und der Betrag so auf der Steuerbescheinigung ausgewiesen wird, dann ist das zuerst mal der Verantwortungsbereich der Bank. Ein steuerlicher Laie wird das so weiterreichen, zumal es geteilte Ansichten darüber gibt, ob diese Prämien "sonstige" Einkünfte sind und man ja auch nicht die Hintergründe kennen kann- sprich Vereinbarungen der Bank mit dem Fiskus. Wer die Prämie ohne Abzug bekommt, bucht es unter sonstige Einkünfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BF19 Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von BF19 Am 28.12.2019 um 14:23 von morini: ... Darauf, dass Flatex einen Rückzieher macht, werden wir wohl alle vergeblich warten müssen. Flatex wird auch diesmal, genau wie damals bei der Einführung von Negativzinsen, seine Linie durchziehen, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Die Ära von Flatex als günstigem Broker dürfte endgültig vorbei sein. Dass Flatex die Depotgebühr ausgerechnet zu einem Zeitpunkt einführt, in dem supergünstige Konkurrenten versuchen, den deutschen Markt zu erobern, spricht nicht gerade für viel Fingerspitzengefühl des Flatex-Vorstands. Flatex wird keinen Rückzieher machen, weil sie glauben, daß bei den bisherigen Gebührenerhöhungen (5€ auf 5,9€ und -0,4% ...-0,5% Strafzins) auch nicht nennenswert Kunden abgewandert sind, sprich auch jetzt genügend Kunden träge sein werden. Aber ich glaube, daß sie sich diesmal irren werden. Deren Motivation: nicht nur die Akquisition von DeGiro, sondern auch die agressive Hollandkampagne (0€ Konten für in den NL ansässige Kunden) müssen gegenfinanziert werden. Und da nimmt das Management den größten Umsatzanteil, sprich Dt. Markt, der die Zeche zahlen muß. Bin voll daccord, daß man Flatex ab 1.3.20 nicht mehr zu den low cost Brokern zählen kann. In Zahlen: 0,119% p.a. bei einem 100K Depot (und kleiner) machen 119€. (und weniger) Das sind nur knapp 5 Transaktionen (Gebühr Merkur Bank). Vieltrader und B & H-ler brauchen da nicht wechseln. 0,119% bei einem 500K Depot (und größer) machen schon 595€ (und mehr) p.a. Das sind dann aber schon rund 24 Transaktionen im Jahr, die man bei Merkur fahren kann. Dann muß man aber noch beim Vergleich mit Flatex deren Transaktionsgebühren mit hinzurechnen, also 24x 5,90€, sind 141,60€, also nochmals gut 5 Merkur Transaktionen. In Summe kann ich also bei einem 500K Depot 29 Transaktionen bei Merkur durchführen, bis Preisgleicheit zu Flatex eintritt. Da ich als (jahrelanger Flatex) Kunde durchschnittlich ca. 10-30 Transaktionen pro Jahr fahre, rechnet sich für mich das Flatex Depot nicht mehr. Ich werde definitiv wechseln. Sollte jeder für sich mal durchkalkulieren. Depotüberträge innerhalb Deutscher Broker verliefen ausnahmslos reibungslos, mit Übermittlung der korrekten Einstandswerte. Die erwähnten Alternativen: DKB: kein Lombard, daher nicht interessant für mich. Netbank: Gebühren für Limiteinrichtung. (ist mein Stand vor einigen Monaten) Targo: Bartransferlimits von max. 50K, daher uninteressant für 100K Positionen, wie bei Anleihen. (Auskunft Leiter Privatkunden vor einigen Monaten) Merkur: sieht für mich derzeit recht gut aus. (0€ Depot, 25€ Transaktion, bei Dt. Börse) SmartBroker: Quotrix als Börsenplatz nicht implementiert, 0,5% EZB-Strafzinsen ab "Cashquote" größer 15%.; €-Lombard mit nur 2,25%! Letzterer sieht ansonsten von der Webbeschreibung auch recht interesssant aus. Wäre schön, wenn einer hier über die Handelsmaske berichten könnte, wenn er erfolgreich angemeldet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 29, 2019 Echt jetzt? Die Deutsche Kreditbank vergibt keinen Lombard? Verkehrte Welt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 29, 2019 · bearbeitet Dezember 29, 2019 von morini vor 59 Minuten von BF19: Da ich als (jahrelanger Flatex) Kunde durchschnittlich ca. 10-30 Transaktionen pro Jahr fahre, rechnet sich für mich das Flatex Depot nicht mehr. Ich werde definitiv wechseln. Sollte jeder für sich mal durchkalkulieren. Targo: Bartransferlimits von max. 50K, daher uninteressant für 100K Positionen, wie bei Anleihen. (Auskunft Leiter Privatkunden vor einigen Monaten) Für mich hat sich die Flatex-Ära in Kürze ebenfalls erledigt. Vielleicht gibt es ja Leute, die sich von Flatex abzocken lassen, ich selber jedenfalls nicht, und ich gehe davon aus, dass eine Kündigungswelle über Flatex hinweg rollen wird. Es geht ja fast schon gar nicht mehr, noch mehr negative Publicity zu machen, als dies Flatex gerade getan hat. Es ist übrigens sehr gut, dass es diesen Thread gibt, damit möglichst viele Leute über die Machenschaften von Flatex informiert werden. Alleine schon eine Depotgebühr von 0,1 % anzugeben, obwohl es in Wahrheit 0,119 % sind, das geht ehrlich gesagt gar nicht. Noch eine Frage zu den Bartransferlimits von max. 50K bei der Targobank: Was hat so etwas mit einem Depotübertrag zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paramonov Dezember 29, 2019 Weiß jemand, an welche Flatex Adresse ich den Auftrag zur Depotübertrag senden muss? Bei den FAQ steht: flatex Bank AG Hammfelddamm 4 41460 Neuss Gleichzeitig steht dort, man soll dieses Formular verwenden. Darin steht dann aber folgende Adresse: flatex Bank AG Magazinstraße 2 08056 Zwickau Auf aktuellen Wertpapierabrechnungen steht diese Adresse oben rechts: atex Bank AG Postfach 100551 41405 Neuss Und als Absender: flatex Bank AG Rotfeder-Ring 7 60327 Frankfurt am Main Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Dezember 29, 2019 Schick ihn an die aufnehmende Bank- die kann dann auch Druck machen, wenn es zu lange dauert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paramonov Dezember 29, 2019 Die sagt aber: Zitat Senden Sie das Formular im Original an Ihre bisherige Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Dezember 29, 2019 vor 1 Stunde von BF19: 0,119% bei einem 500K Depot (und größer) machen schon 595€ (und mehr) p.a. Das sind dann aber schon rund 24 Transaktionen im Jahr, die man bei Merkur fahren kann. Dann muß man aber noch beim Vergleich mit Flatex deren Transaktionsgebühren mit hinzurechnen, also 24x 5,90€, sind 141,60€, also nochmals gut 5 Merkur Transaktionen. In Summe kann ich also bei einem 500K Depot 29 Transaktionen bei Merkur durchführen, bis Preisgleicheit zu Flatex eintritt. Die Rechnung ist nicht ganz korrekt denn die Depotgebühren werden nicht steuerlich berücksichtigt - die Transaktionskosten schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym Dezember 30, 2019 · bearbeitet Dezember 30, 2019 von Ethnonym vor einer Stunde von paramonov: Gleichzeitig steht dort, man soll dieses Formular verwenden. Darin steht dann aber folgende Adresse: flatex Bank AG Magazinstraße 2 08056 Zwickau Die ist richtig - hier sollte ich es hin schicken, der Übertrag hat auch innerhalb von 2 Wochen reibungslos funktioniert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 30, 2019 · bearbeitet Dezember 30, 2019 von bondholder vor 13 Stunden von TheRedDevil: An sich eine gute Idee, wenn das nicht wäre: "Steuerliche Behandlung Die Prämienzahlung stellt Einkünfte aus sonstigen Leistungen im Sinne des § 22 Nummer 3 EStG dar, sofern sie nicht einer anderen Einkunftsart (§§ 13, 15, 18 oder 21 EStG) zuzuordnen ist. Solche Einkünfte sind nicht einkommensteuerpflichtig, wenn sie weniger als 256,– EUR im Kalenderjahr betragen haben. Steuerliche Angaben und Folgen in der persönlichen Steuererklärung sind mit einem steuerlichen Berater abzustimmen." Bei einem gemeinsamen Depot der Ehepartner erhöht sich der Betrag bei einer gemeinsamen Steuererklärung auf 511€ (laut Steuer-SW). Aber alles darüber lohnt sich nicht. Laut meiner Steuersoftware würde die höhere Prämie durch die Steuer komplett aufgebraucht werden. Ernstgemeinte Frage: Wie schaffst du es, im deutschen Einkommensteuersystem auf 100% Grenzsteuersatz zu kommen? Wenn ich 5000 Euro Werbeprämien (Einkünfte aus sonstigen Leistungen) deklariere, bleiben davon für mich erheblich mehr als null Euro nach Steuern übrig... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pat90 Dezember 30, 2019 Ist wahrscheinlich ungenau formuliert gewesen. Wenn man die 256 überschreitet, muss man den gesamten Betrag versteuern. D.h. wenn man knapp drüber ist muss man beispielsweise 300 versteuern statt 256 steuerfrei zu bekommen -> Grenzsteuersatz > 100%. Gilt natürlich nicht mehr, wenn man weit genug über den 256 ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheRedDevil Dezember 30, 2019 · bearbeitet Dezember 30, 2019 von TheRedDevil Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Steuerfachmann. Ich habe einfach nur in der Einkommenssteuersoftware vom letzten Jahr die für mich möglichen 500€ (Cortal) oder 750€ (Targo) eingegeben und geschaut, was ich dann noch vom Finanzamt zurück bekomme. Es ist wohl so, dass bis 511€ (eine Steuererklärung/ein Depot für Mann & Frau) nichts zu versteuern ist und darüber alles zu 100%. Das haut dann halt richtig rein. Wie das bei Euch ist und wie viel Prämie ihr bekommen könnt, müsst ihr selbst ermitteln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 30, 2019 vor 1 Stunde von TheRedDevil: Es ist wohl so, dass bis 511€ (eine Steuererklärung/ein Depot für Mann & Frau) nichts zu versteuern ist und darüber alles zu 100%. Ja, das ist so. Das heißt aber nicht, dass du 100% Steuern zahlst. Nicht anders ist es beim Weihnachtsgeld (falls man welches bekommt): auch dass ist zu 100% zu versteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag