finanzhai99 Dezember 22, 2019 vor 18 Stunden von Börsenhorst: Also Deutsche kriegen die 0,1% Depotgebühren und Österreicher depotieren weiterhin gratis? Hart. Die deutschen haben es leichter weil mehr wettbewerb herscht, in österreich gibts ausser flatex fast nichts brauchbares. Vielleicht weitet ing sein angebot in österreich aus. Im ausland ein depot führen heisst auch sich mit der versteuerung zu kümmern, dass ist nach wie vor mühsam, da jedes land sein eigenes süppchen kocht. Daher gibt es leider auch kaum wettbwerb am broker zwischen den eu ländern. Anscheinend ist die bankerlobby noch immer zu stark, um das zu verhindern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berti123 Dezember 22, 2019 vor 11 Minuten von finanzhai99: Die deutschen haben es leichter weil mehr wettbewerb herscht, in österreich gibts ausser flatex fast nichts brauchbares. Vielleicht weitet ing sein angebot in österreich aus. Ja, als Österreicher schauts sonst düster aus. Ein Ing Mitarbeiter hat mir vor ca einem halben Jahr am Telefon gesagt, dass man an Aktien für Österreicher arbeite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Dezember 22, 2019 vor einer Stunde von finanzhai99: Die deutschen haben es leichter weil mehr wettbewerb herscht, in österreich gibts ausser flatex fast nichts brauchbares. Das wäre ein Grund mehr die Gebühr auch in AT zu berechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym Dezember 22, 2019 vor 4 Minuten von whister: Das wäre ein Grund mehr die Gebühr auch in AT zu berechnen. vielleicht erstmal ein Pilotprojekt (hätte man sich aber evtl nen kleineren Markt auswählen können) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Dezember 22, 2019 vor einer Stunde von finanzhai99: Anscheinend ist die bankerlobby noch immer zu stark, um das zu verhindern. Ich glaube kaum, dass sich Banken komplizierte steuerliche Regelungen als Marktsteuerungsinstrument wünschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheRedDevil Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von TheRedDevil Hallo Mitglieder, vielen Dank für die tollen Tips zu Alternativen. Die Finanztest will demnächst auch günstige Depotanbieter begutachten. Vielleicht findet sich da noch was. Was haltet ihr denn von der Idee Flatex den Kampf anzusagen und einfach alle ganzen Anteile des Depot in ein anderes Depot zu übertragen und Flatex nur noch zum Kauf zu nutzen. Viele Gebühren sollten da nicht zusammen kommen, wenn man 1-2x im Jahr die ganzen Anteile überträgt. Vermutlich werde ich es erst einmal so machen und dann schauen, wie sich der Markt unter dem Druck der Negativzinsen entwickelt und ob die anderen Direktbanken nachziehen. Momentan tut sich einfach zu viel Negatives (DAB weg, Flatex Negativzinsen, Depotgebühren, etc) Viele Grüße TheRedDevil Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym Dezember 22, 2019 vor 3 Minuten von TheRedDevil: Hallo Mitglieder, vielen Dank für die tollen Tips zu Alternativen. Die Finanztest will demnächst auch günstige Depotanbieter begutachten. Vielleicht findet sich da noch was. Was haltet ihr denn von der Idee Flatex den Kampf anzusagen und einfach alle ganzen Anteile des Depot in ein anderes Depot zu übertragen und Flatex nur noch zum Kauf zu nutzen. Viele Gebühren sollten da nicht zusammen kommen, wenn man 1-2x im Jahr die ganzen Anteile überträgt. Vermutlich werde ich es erst einmal so machen und dann schauen, wie sich der Markt unter dem Druck der Negativzinsen entwickelt und ob die anderen Direktbanken nachziehen. Momentan tut sich einfach zu viel Negatives (DAB weg, Flatex Negativzinsen, Depotgebühren, etc) Viele Grüße TheRedDevil So mach ich das sogar gerade ;-) Die 200 Euro Prämie ist zu verlockend um die Liegen zu lassen - nach der Prämie wird das Depot aber wieder geschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Dezember 22, 2019 vor 3 Minuten von Ethnonym: Die 200 Euro Prämie ist zu verlockend um die Liegen zu lassen - nach der Prämie wird das Depot aber wieder geschlossen. dein gutes Recht, so ein Angebot von Flatex anzunehmen und abzugreifen. Ich kann es nicht nachvollziehen, was sie sich dabei denken, sowas anzubieten. Erst locken mit 200€ und kurz danach dann 0,1% Depotgebühr für alle einzuführen. Bei der FFB hat es dazu geführt, das ich mein Depot da geschlossen habe. Momentan zu 90% wird das selbe jetzt bei Flatex passieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym Dezember 22, 2019 vor 3 Minuten von west263: dein gutes Recht, so ein Angebot von Flatex anzunehmen und abzugreifen. Ich kann es nicht nachvollziehen, was sie sich dabei denken, sowas anzubieten. Erst locken mit 200€ und kurz danach dann 0,1% Depotgebühr für alle einzuführen. Bei der FFB hat es dazu geführt, das ich mein Depot da geschlossen habe. Momentan zu 90% wird das selbe jetzt bei Flatex passieren. Meine Vermutung ist, das die Kosten für die 200 Euro Aktion den Rahmen gesprengt haben, denn zeitgleich der Bekanntgabe des neuen PLV gabs es für die Leute die, die Bedingungen schon 2 Monate vorher erfüllt hatten die Prämien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Dezember 22, 2019 @TheRedDevil Was meinst du mit"DKB weg"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Conus Dezember 22, 2019 Wie schnell muss sich eine Position drehen, damit sich flatex gegenüber bspw. Consors lohnt? Abschätzung für Kauf & Verkauf von Aktien, Anleihen oder ETF unter Vernachlässigung des Negativzinses, Kursänderungen, Steuereffekten usw. via Tradegate: Size 2.000 € -> 13,50 € für Kauf & Verkauf vs. 19,90 € -> Break Even 2,7 Jahre Size 5.000 € -> 13,50 € für Kauf & Verkauf vs. 34,90 € -> Break Even 3,6 Jahre Size 10.000 € -> 13,50 € für Kauf & Verkauf vs. 59,90 € -> Break Even 3,9 Jahre Alternative: halbjährlich oder jährlich Depotübertrag beantragen, wenn kein Verkauf geplant ist. Alle die aktiver und/oder mit größeren Positonen handeln werden wohl die Kröte schlucken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paramonov Dezember 22, 2019 vor 25 Minuten von wodorne: @TheRedDevil Was meinst du mit"DKB weg"? TheRedFmDevil schreibt DAB. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Dezember 22, 2019 vor 28 Minuten von Conus: Size 2.000 € -> 13,50 € für Kauf & Verkauf vs. 19,90 € -> Break Even 2,7 Jahre Size 5.000 € -> 13,50 € für Kauf & Verkauf vs. 34,90 € -> Break Even 3,6 Jahre Size 10.000 € -> 13,50 € für Kauf & Verkauf vs. 59,90 € -> Break Even 3,9 Jahre Du hast vergessen, dass Flatex gleichzeitig auch noch die Fremkosten bei Tradegate auf 2 Euro erhöht. vor 1 Stunde von TheRedDevil: DAB weg Über smartbroker kann man weiterhin ein günstiges Depot bei der DAB eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 22, 2019 vor einer Stunde von Conus: Wie schnell muss sich eine Position drehen, damit sich flatex gegenüber bspw. Consors lohnt? Wenn du das Depot bei der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland [Marken: Consors und DAB] über smartbroker.de beantragst, ist Flatex in der Regel immer teurer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 22, 2019 vor 4 Minuten von bondholder: Wenn du das Depot bei der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland [Marken: Consors und DAB] über smartbroker.de beantragst, ist Flatex in der Regel immer teurer. Was genau bedeutet das? Kann man darüber ein Depot bei Consors betreiben mit dem gleichen guten Interface und Diensten, dabei aber mit den bei smartbroker erwähnten geringen Gebühren erhalten? Wenn ja, dann darf man vermutlich noch nicht Kunde der Bank sein, oder? Wäre bei mir zumindest mit der DAB nicht der Fall. Letztlich muss ich sagen, dass Consors eigentlich gar nicht so sonderlich teuer ist. Zwar geht beim Handeln etwas Courtage ab, aber bei meinen Transaktionsgrößen spielt das in der Regel keine allzugroße Rolle. Viel traden tu ich auch nicht (vielleicht so um die 10 Trades im Jahr). Bisher war Flatex aber halt doch deutlich günstiger, weshalb ich da ETF und Zertifikate gekauft und gehalten habe. Die DKB ist von den Kosten her auch eine gute Alternative. Konto habe ich dort sowieso. Allerdings frage ich mich, wie das mit exotischeren Papieren und Handelsplätzen dort ist und wie sich die Weboberfläche im Vergleich zu Consors schlägt. Bei Flatex war die ja unterirdisch. Da konnte man eigentlich nur kaufen und verkaufen, informieren musste man sich wo anders. You get what you pay for, wie immer halt. Für einen Billigheimerersatz für Flatex wird es bei mir wohl Onvista. Mal sehen wie ich mit deren Oberfläche klar komme. Antrag ist schon raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 22, 2019 vor 5 Minuten von Dandy: Was genau bedeutet das? Kann man darüber ein Depot bei Consors betreiben mit dem gleichen guten Interface und Diensten, dabei aber mit den bei smartbroker erwähnten geringen Gebühren erhalten? Du eröffnest über smartbroker.de ein Depot bei der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland. Der Kundenlogin befindet sich auf https://b2b.dab-bank.de/smartbroker/– demnach wird nicht das Consors-, sondern das DAB-System verwendet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 22, 2019 Ok, Danke. Wie sind die Erfahrungen damit? Könnte mir ja vorstellen, dass die BNP da Synergien nutzt und nicht zwei Systeme getrennt pflegt. Klingt nach einer guten Option! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von bondholder vor 22 Minuten von Dandy: Wie sind die Erfahrungen damit? Das smartbroker-Angebot ist brandneu. Bis zum Post-Ident bin ich schon gekommen. vor 22 Minuten von Dandy: Könnte mir ja vorstellen, dass die BNP da Synergien nutzt und nicht zwei Systeme getrennt pflegt. B2B-Kunden (z.B. Vermögensverwalter) sind nie von DAB zu Consors migriert worden. Die Marke DAB Direktanlagebank hat BNP Paribas nur für B2C (direkte Privatkunden) aufgegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klein Gordon Dezember 22, 2019 vor 5 Stunden von Ethnonym: vielleicht erstmal ein Pilotprojekt (hätte man sich aber evtl nen kleineren Markt auswählen können) Glaube ich nicht, die AGB zwischen Österreich und Deutschland unterscheiden sich sehr stark. Zitat Österreich: (6) Änderungen der mit Verbrauchern vereinbarten Entgelte außerhalb der Zahlungsdienste (ausgenommen Sollzinsen) (a) Mangels anderer Vereinbarung werden die in einem Dauervertrag, der keine Zahlungsdienste betrifft, vereinbarten Entgelte (z.B. Depotgebühren, Kontoführungsentgelte für Konten, über die keine Zahlungsdienste abgewickelt werden, ausgenommen aber stets Sollzinsen) jährlich mit Wirkung ab dem 1. Jänner eines jeden Jahres an die Entwicklung des von der Statistik Austria veröffentlichten Verbraucherpreisindex 2015 ("Verbraucherpreisindex") angepasst (erhöht oder gesenkt), wobei jeweils eine kaufmännische Rundung auf ganze Cent erfolgt. Die Anpassung erfolgt durch Vergleich der Indexwerte November des vergangenen Jahres mit November des vorvergangenen Jahres. Erfolgt bei Erhöhung des Verbraucherpreisindex aus welchen Gründen auch immer keine Anhebung der Entgelte, so bleibt das Recht auf eine künftige Anhebung unberührt. Die Bank wird den Kunden über die Entgeltanpassung informieren. Entgeltanpassungen erfolgen frühestens nach Ablauf zweier Monate, gerechnet ab dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. (b)Eine über lit (a) hinausgehende Entgeltänderung kann mit dem Kunden nur individuell, aber nicht im Wege einer Zustimmungsfiktion, vereinbart werden. Zitat Deutschland: (5) Änderungen von Entgelten bei typischerweise dauerhaft in Anspruch genommenen Leistungen Änderungen von Entgelten für Bankleistungen, die von Kunden im Rahmen der Geschäftsverbindung typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden (z.B. Konto- und Depotführung) werden dem Kunden spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkts ihres Wirksamwerdens in Textform angeboten. Hat der Kunde mit der Bank im Rahmen der Geschäftsbeziehung einen elektronischen Kommunikationsweg vereinbart (z. B. das OnlineBanking), können die Änderungen auch auf diesem Wege angeboten werden. Der Kunde kann den Änderungen vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens entweder zustimmen oder sie ablehnen. Die Zustimmung des Kunden gilt als erteilt, wenn er seine Ablehnung nicht vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderung angezeigt hat. Auf diese Genehmigungswirkung wird ihn die Bank in ihrem Angebot besonders hinweisen. Werden dem Kunden die Änderungen angeboten, kann er den von der Änderung betroffenen Vertrag vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderung auch fristlos und kostenfrei kündigen. Auf dieses Kündigungsrecht wird ihn die Bank in ihrem Angebot hinweisen. Kündigt der Kunde, wird das geänderte Entgelt für die gekündigte Geschäftsbeziehung nicht zugrunde gelegt. Die vorstehende Vereinbarung gilt gegenüber Verbrauchern nur dann, wenn die Bank Entgelte für Hauptleistungen ändern will, die vom Verbraucher im Rahmen der Geschäftsverbindung typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden. Eine Vereinbarung über die Änderung eines Entgelts, das auf eine über die Hauptleistung hinausgehende Zahlung des Verbrauchers gerichtet ist, kann die Bank mit dem Verbraucher nur ausdrücklich vereinbaren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von Belgien Die Wiwo hat das Thema bereits aufgegriffen. Die Einschätzung der Wiwo Zitat Das Unternehmen setzt aber offenbar darauf, dass ein Großteil der Kunden zu träge ist, um den Anbieter zu wechseln – und Flatex die neuen Gebühren höhere Einnahmen bescheren als die Verluste, die abwandernde Kunden verursachen. teile ich. Es wird am Anfang etwas herumschwadroniert, doch gemacht wird dann doch nichts, zumindest von den meisten Kunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenhorst Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von Börsenhorst Das Ding ist insofern folgerichtig, als ein gebührenfreies Depot buy-and-hold-Wale anzieht. Führt man hinterher eine prozentuelle Gebühr ein, ist das wahrscheinlich selbst bei Abwanderung eines signifikanten Prozentsatzes dieser Kunden einträglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anomalie im Raum Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von Anomalie im Raum spelling 19 hours ago, whister said: Das wäre ein Grund mehr die Gebühr auch in AT zu berechnen. Meiner Meinung nach wird die Gebühr auch in AT verrechnet, im Preis und Leistungsverzeichnis für 2020 ist sie definitiv aufgeführt. https://konto.flatex.at/formularcenter_bank/public/1300100.pdf Obwohl dieser Youtuber das Gegenteil behauptet. Allerdings wird hier das alte AT Preis und Leistungsverzeichnis (2018) mit dem neuen DE Preis und Leistungsverzeichnis (2020) verglichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paramonov Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von paramonov vor 4 Minuten von Anomalie im Raum: Meiner Meinung nach wird die Gebühr auch in AT verrechnet, im Preis und Leistungsverzeichnis für 2020 ist sieh definitiv aufgeführt. https://konto.flatex.at/formularcenter_bank/public/1300100.pdf Obwohl dieser Youtuber das Gegenteil behauptet. Allerdings wird hier das alte AT Preis und Leistungsverzeichnis (2018) mit dem neuen DE Preis und Leistungsverzeichnis (2020) verglichen. Unter dem von Dir genannten Link, findet man allerdings nur das deutsche Preis- und Leistungsverzeichnis. Beide Domains, flatex.de und flatex.at, nutzen den selben Server. Hier das für AT. https://konto.flatex.de/formularcenter_at_bank/public/5100100.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anomalie im Raum Dezember 23, 2019 On 21.12.2019 at 6:27 PM, Anomalie im Raum said: 3, Wenn ich nur auschüttendende ETF habe, dann muß ich für die Erträge, die durch die Bank jährlich berechnet werden, die KEST an das Österreichische Finazamt abführen und das Thema ist erledigt. Korrekt? Wenn meine Annahme zu Punkt 3 stimmt, dann ist das ein Aufwand von ein paar Minuten, Steuerausgleich mache ich sowieso, Ad 3. Gibt hier keinen einzigen aus AT der ein Depot in DE hat und die Steuer selber erledigt? 15 minutes ago, paramonov said: Unter dem von Dir genannten Link, findet man allerdings nur das deutsche Preis- und Leistungsverzeichnis. Beide Domains, flatex.de und flatex.at, nutzen den selben Server. Hier das für AT. https://konto.flatex.de/formularcenter_at_bank/public/5100100.pdf kopf->tisch, Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Manuek Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von Manuek In Österreich ist immer alles etwas anders Wir bezahlen auch nicht für das Abheben am Bankomat egal bei wem man das Girokonto hat und zu welchen Bankomat man geht (weltweit) Bei den Gebühren hat man halt meistens das Nachsehen gegenüber DE, diesemal nicht ;-) (Hoffentlich) Wobei man schon sagen muss 0,1% pa ist echt nicht viel und wegen diesen Kosten würde ich wirklich nicht wechseln Da ist die Dividendengebühr viel ärgerlicher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag