Raccoon März 16, 2017 vor 13 Stunden schrieb tyr: Gebühr Verkaufsorder über 50.000 Euro im Direkthandel: Kosten Flatex: 6 Euro (0,012%), Kosten ING-Diba >60 Euro (0,12%) Gebühr 50.000 Euro zwei Tage auf dem Verrechnungskonto herumliegen lassen: Flatex: 1 Euro, ING-Diba: 0 Euro Gesamtkosten: Flatex: 7 Euro, ING-Diba: >60 Euro Flatex gewinnt! Gebühr Verkaufsorder über 50.000 Euro im Direkthandel: Kosten Flatex: 6 Euro (0,012%), Kosten Onvista Bank 6,50 Euro (0,013%) Gebühr 50.000 Euro zwei Tage auf dem Verrechnungskonto herumliegen lassen: Flatex: 1 Euro, Onvista Bank: 0 Euro Gesamtkosten: Flatex: 7 Euro, Onvista Bank 6,50 Euro Flatex verliert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 16, 2017 · bearbeitet März 16, 2017 von tyr vor 32 Minuten schrieb Raccoon: Gebühr Verkaufsorder über 50.000 Euro im Direkthandel: Kosten Flatex: 6 Euro (0,012%), Kosten Onvista Bank 6,50 Euro (0,013%) Gebühr 50.000 Euro zwei Tage auf dem Verrechnungskonto herumliegen lassen: Flatex: 1 Euro, Onvista Bank: 0 Euro Gesamtkosten: Flatex: 7 Euro, Onvista Bank 6,50 Euro Flatex verliert! Also wegen 50 Cent Ersparnis pro 50.000 Euro-Order den Broker wechseln? Da muss man dann schon oft handeln, damit sich das bei den Summen nennenswert bemerkbar macht. Für 5 Euro Ersparnis pro Jahr wird kaum jemand der nachrechnet den Broker wechseln. Wenn die Ersparnis 50 Euro im Jahr beträgt machen das vielleicht schon eher einige. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 16, 2017 vor 3 Minuten schrieb tyr: Also wegen 50 Cent Ersparnis pro 50.000 Euro-Order den Broker wechseln? Da muss man dann schon oft handeln, damit sich das bei den Summen nennenswert bemerkbar macht. Möglicherweise geht es ja bei einigen der tausenden WPF-Leser nicht um eine Brokerwechsel sondern um eine Brokerwahl.... (ich persönlich halte mein Flatex-Depot und komme auf << 10 Euro Zinsen... aber das ist eben alles auch sehr persönlich...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 17, 2017 vor 9 Stunden schrieb odensee: Möglicherweise geht es ja bei einigen der tausenden WPF-Leser nicht um eine Brokerwechsel sondern um eine Brokerwahl.... (ich persönlich halte mein Flatex-Depot und komme auf << 10 Euro Zinsen... aber das ist eben alles auch sehr persönlich...) Brokerwahl auf Basis von Konditionen ist schwierig, da sich die Konditionen in Zukunft ändern können: Aktionsangebote wie kostenlose subventionierte ETF-Sparpläne oder die ING-Diba Aktion für kostenlose ETF Kauforder ab 500 Euro können wieder entfallen und Gebühren (Negativzinsen) können steigen. Für mich stellt sich daher die Frage: wo erwarte ich möglichst dauerhaft günstige Gesamtkosten? Der absolut billigste Anbieter für ein Anlegerverhalten wird immer mal wieder wechseln. Wenn die ausgewählte Brokerbank dagegen dauerhaft unter den günstigsten 5 oder 10 Brokern bleibt ist m. E. mehr erreicht als immer wieder Brokerhopping zu betreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 17, 2017 vor 10 Minuten schrieb tyr: Für mich stellt sich daher die Frage: wo erwarte ich möglichst dauerhaft günstige Gesamtkosten? Und da ist aus meiner Sicht die Antwort klar: Mit einer Kombination mehrerer Anbieter, zurzeit z. B.: Flatex für Flatrate-Handelskosten mit günstigem Lombard DiBa für kostenlosen ETF-Kauf aber kein Lombard maxblue für kostenlose Rückholung ausl. Quellensteuern und günstigen Lombard Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Layer Cake März 17, 2017 vor 5 Stunden schrieb Ramstein: Und da ist aus meiner Sicht die Antwort klar: Mit einer Kombination mehrerer Anbieter, zurzeit z. B.: Flatex für Flatrate-Handelskosten mit günstigem Lombard DiBa für kostenlosen ETF-Kauf aber kein Lombard maxblue für kostenlose Rückholung ausl. Quellensteuern und günstigen Lombard Jain Es stimmt, dass man dadurch für jede Facette des eigenen Handelns den geeignetsten Broker wählen kann. Allerdings ist auch das für einige (mich inbegriffen) wieder ein Punkt, der individuell in die Brokerwahl einfließt. Denn dann muss man bei mehreren Brokern auf dem Laufenden bleiben und gegebenenfalls auf Änderungen reagieren. Das war der Grund, warum ich vor ner Weile mein DAB-Konto zugunsten von Flatex eingestampft habe. Mir waren schon zwei zuviel rumgeeiere. Jeder ist halt verschieden und hat andere Prämissen. Daher sind das hier eben alles Kochrezepte, aber letztendlich muss jeder entscheiden, was er essen möchte, und wieviel davon er verträgt. Mahlzeit! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 19, 2017 · bearbeitet März 19, 2017 von morini Am 16.3.2017 um 10:01 schrieb tyr: Kannst du endlich mal vor rechnen, wie viel Negativzinsen du (!) für dein Depot in Euro und Cent pro Jahr zahlen sollst, wenn du das Verrechnungskonto nicht zum dauerhaft Geld herumliegen lassen missbrauchst, sondern dafür, wofür es gedacht ist: als Abrechnungs- und Transferkonto, um Wertpapiere handeln zu können? Ich habe vorgerechnet, was ich und andere typische Deutsche und Flatexkunden an Centbeträgen Einlagezins bei -0,04% p.a. zahlen müssen. Das sind jährlich Centbeträge, wenn man sich ganz blöd anstellt einstellige Eurobeträge. Wie kommst du auf -0,04% p.a.??? Es sind -0,4 %, also das Zehnfache der von dir angegebenen Prozentzahl!! Da ich persönlich im Schnitt ca. 30.000 Euro auf dem FlatEx-Cashkonto liegen habe, um bei einer sich bietenden Gelegenheit unmittelbar zuschlagen zu können, macht das in meinem Fall jährliche Kosten in Höhe von ca. 120 Euro aus, und diese Summe ist weit entfernt von irgendwelchen Centbeträgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 19, 2017 · bearbeitet März 19, 2017 von tyr vor 24 Minuten schrieb morini: Da ich persönlich im Schnitt ca. 30.000 Euro auf dem FlatEx-Cashkonto liegen habe, um bei einer sich bietenden Gelegenheit unmittelbar zuschlagen zu können, macht das in meinem Fall jährliche Kosten in Höhe von ca. 120 Euro aus, und diese Summe ist weit entfernt von irgendwelchen Centbeträgen. Du bist also dauerhaft mit 30.000 Euro nicht investiert, da du glaubst, irgendwann mit Market Timing die Zukunft vorher sagen zu können... Das reicht zur Erklärung deines Unmuts. Jetzt kann ich nachvollziehen, warum du so verärgert bist. Hast du mal eine Hand voll wissenschaftliche und halbwissenschaftliche Untersuchungen zu Market Timing gelesen? Schaue doch mal: https://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=market+timing und https://www.google.com/search?q=market+timing+filetype%3Apdf Statt die 30.000 Euro uninvestiert herum liegen zu lassen könntest du das Geld auch einfach investiert sein lassen und dich zurück lehnen. Das ergibt dann m. E. einen höheren Rendite-Erwartungswert, als wenn du die 30.000 Euro uninvestiert herum liegen lässt und dich als Laie in Market Timing Wetten probierst. Voraussetzung: du investierst die 30.000 Euro nach einem sauberen Anlagekonzept, z. B. in den ARERO und vermeidest typische Anlegerfehler. Dann gibt es für dich gar keinen Grund mehr, dich über den negativen Einlagezins auf zu regen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 19, 2017 vor 27 Minuten schrieb morini: Da ich persönlich im Schnitt ca. 30.000 Euro auf dem FlatEx-Cashkonto liegen habe, um bei einer sich bietenden Gelegenheit unmittelbar zuschlagen zu können, macht das in meinem Fall jährliche Kosten in Höhe von ca. 120 Euro aus, und diese Summe ist weit entfernt von irgendwelchen Centbeträgen. Mir hat Flatex 15.000 Euro Verfügungsrahmen eingerichtet, ohne dass ich darum gebeten hätte. Und wenn mir das wichtig wäre, könnte ich einen Lombard einrichten lassen. Hält die biw-Bank dich aus irgendwelchen formalen Gründen für nicht kreditwürdig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini März 19, 2017 · bearbeitet März 19, 2017 von morini vor 1 Stunde schrieb bondholder: Mir hat Flatex 15.000 Euro Verfügungsrahmen eingerichtet, ohne dass ich darum gebeten hätte. Und wenn mir das wichtig wäre, könnte ich einen Lombard einrichten lassen. Hält die biw-Bank dich aus irgendwelchen formalen Gründen für nicht kreditwürdig? Der mir von FlatEx eingeräumte Verfügungsrahmen liegt bei 25.000 Euro, wobei ich nicht vorhabe, diesen in Anpruch zu nehmen, da hierfür Zinsen in Höhe von 3,90 % p.a. anfallen würden. Eigentlich müsste FlatEx in der heutigen Zeit froh sein, wenn Leute einen Kredit aufnehmen und die Zinsen auf ca. 0 % absenken bzw. im Umkehrschluss zu der Einführung von Negativzinsen den Kreditnehmern hierfür sogar Geld geben. Schließlich würden in diesem Fall weniger gehortete Gelder bei der Notenbank in Rechnung gestellt werden. Mit dem Lombardkredit werde ich mich tatsächlich mal näher befassen müssen. @tyr: In der heutigen Zeit besteht ja das Problem darin, dass es kaum noch Zinsen auf Spareinlagen und irgendwelche anderen Anlageformen (außer Aktien) gibt. Und Anlagekonzepte wie beispielsweise DWS-ARERO gibt es sicherlich auch nicht zum Nulltarif, wie ich als früherer Besitzer von Investmentfonds leidvoll erfahren habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 19, 2017 vor 2 Stunden schrieb morini: Da ich persönlich im Schnitt ca. 30.000 Euro auf dem FlatEx-Cashkonto liegen habe, um bei einer sich bietenden Gelegenheit unmittelbar zuschlagen zu können, macht das in meinem Fall jährliche Kosten in Höhe von ca. 120 Euro aus, und diese Summe ist weit entfernt von irgendwelchen Centbeträgen. So ganz verstehe ich es nicht. Du kannst von einem TG-Konto innerhalb kurzer Zeit auf das Verrechnungskonto überweisen. Sollte es zu einem Einbruch am Aktienmarkt kommen, kannst dann immer noch agieren. Falls dir das zu langf ist und du innerhalb weniger Stunden agieren willst: in dem Fall wirst du hoffentlich eine Rendite einfahren, die die 120 Euro/Jahr um ein Vielfaches übertreffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner März 19, 2017 Hallo, Zitat Du bist also dauerhaft mit 30.000 Euro nicht investiert, Was ist daran falsch? Über meine Depots verteilt kommt die Summe bei mir auch hin. Insbesondere seit es auf Tagesgeldkonten praktisch nichts mehr bringt (mein bestes Konto aktuell 0,45%) lasse ich meine Reserven auch gerne auf den Depotkonten liegen. Zitat wobei ich nicht vorhabe, diesen in Anpruch zu nehmen, da hierfür Zinsen in Höhe von 3,90 % p.a. anfallen würden. Sehe ich grundsätzlich auch so. Man kann den Lombard aber auch indirekt nutzen, also nur für die Kauforder und die Zeit bis zum Valuta. Man muss dann aber täglich auf seine Orders schauen und bei Erfolg sofort Geld von einem Tagesgeldkonto nachschießen (ein oder zwei Tage zu 3,9% sind aber auch nicht die Welt). Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker März 19, 2017 vor 1 Stunde schrieb morini: [..] Und Anlagekonzepte wie beispielsweise DWS-ARERO gibt es sicherlich auch nicht zum Nulltarif, wie ich als früherer Besitzer von Investmentfonds leidvoll erfahren habe. Bevor du hier Pauschalaussagen und Mutmaßungen präsentierst, schau doch erst einmal nach, welche Kosten hier anfallen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya März 20, 2017 vor 8 Stunden schrieb morini: DWS-ARERO gibt es sicherlich auch nicht zum Nulltarif, der kostet 0,5% pa, gemanagte ("konventionelle") Fonds kosten rund das 3 fache. ETFs liegen bei 0,12 bis 0,15% pa. Man sieht, mit der Pfenningfuchserei kann man sich das Leben auch selbst schwer machen..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jkwhejgfh März 26, 2017 Ich interessiere mich für das Thema Lombardkredit bei flatex. Hintergrund ist die Einführung von Negativzinsen, was es "problematisch" macht, größere Summen für einen späteren Wertpapierkauf auf dem Cashkonto zu halten. Es gibt in diesem Thread zwar bereits einige Beiträge in diese Richtung, allerdings sehr verstreut und oft auch eher Vermutungen als sichere Erkenntnisse auf Basis eigener Erfahrungen. Deshalb ist es hoffentlich OK, wenn ich hier nochmals gesammelt ein paar Fragen zu diesem Thema stelle: 1) Ist es richtig, dass man zunächst eine Kreditlinie beantragen muss? Der im Online-Banking angezeigte Beleihungswert ist also zunächst nur ein vom aktuellen Depotwert abhängiger theoretischer Maximalbetrag, den man aber nicht automatisch in Anspruch nehmen könnte? 2) Muss für die Beantragung außer dem Ausfüllen des Online-Formulars im Online-Banking unter "Service" -> "Kredit" auch etwas Schriftliches per Post an flatex geschickt werden? 3) Wie lange dauert es ungefähr zwischen Beantragung und Genehmigung des Lombardkredits? 4) Verstehe ich es richtig, dass die Kreditlinie des Lombardkredits vergleichbar mit einem Dispokredit funktioniert? Ich bekomme also nach der Beantragung nicht automatisch die gesamte vereinbarte Summe als Kredit ausgezahlt (und muss dafür Zinsen zahlen), sondern es handelt sich nur um einen Kreditrahmen, den ich in beliebiger Höhe (innerhalb der Kreditlinie) und für eine beliebige Dauer nutzen kann - aber nicht nutzen muss? Man kann dann auch immer wieder ins Minus gehen, durch Einzahlung aufs Cashkonto wieder den Kredit zurückzahlen und ohne neue Beantragung wieder ins Minus gehen? 5) Fallen außer den Zinsen für die tatsächlich genutzte Kreditsumme und Dauer des Kredits sonstige Gebühren an (z.B. einmalig für das Beantragen)? 6) Wird die Kreditlinie als "Buying Power" angerechnet? Kann ich also Wertpapiere kaufen oder ETF-Sparpläne ausführen, obwohl das Cashkonto auf Null ist, sofern die Kreditlinie ausreicht? 7) Nach einem Wertpapierkauf ist das Valuta-Datum der Abbuchung vom Cashkonto ja erst drei (oder zwei?) Bankarbeitstage nach dem Handelstag (Schlusstag). Wenn ich an diesem Valuta-Tag das Cashkonto durch eine Einzahlung wieder auf Null bringe, bin ich dann zinstechnisch praktisch nie ins Minus gekommen und muss auch keine Zinsen für den Lombardkredit zahlen? Zusammengefasst: Ist es mit Hilfe eines Lombardkredits (bzw. besser gesagt mit der Einrichtung einer Kreditlinie für einen Lombardkredit) bei flatex möglich, ohne Guthaben auf dem Cashkonto Wertpapiere über die Börse oder per Sparplan zu kaufen, die Kaufsumme rechtzeitig zum Valuta-Datum aufs Cashkonto zu überweisen und somit weder Negativzinsen für Guthaben auf dem Cashkonto noch Zinsen für den Lombardkredit zahlen zu müssen? Danke für eure Antworten im Voraus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner März 26, 2017 Hallo, Zitat 1) Ist es richtig, dass man zunächst eine Kreditlinie beantragen muss? Der im Online-Banking angezeigte Beleihungswert ist also zunächst nur ein vom aktuellen Depotwert abhängiger theoretischer Maximalbetrag, den man aber nicht automatisch in Anspruch nehmen könnte? Du musst einen Kreditvertrag schließen. Zitat 2) Muss für die Beantragung außer dem Ausfüllen des Online-Formulars im Online-Banking unter "Service" -> "Kredit" auch etwas Schriftliches per Post an flatex geschickt werden? Keine Ahnung wie das jetzt ist, aber ich habe damals (2008) einen umfangreichen Vertrag unterschrieben, schriftlich. Zitat 3) Wie lange dauert es ungefähr zwischen Beantragung und Genehmigung des Lombardkredits? Kann ich nicht mehr sagen, dürfte aber nur ein paar Tage dauern. Zitat 4) Verstehe ich es richtig, ... Ja, verstehst du alles richtig. Zitat 5) Fallen außer den Zinsen für die tatsächlich genutzte Kreditsumme und Dauer des Kredits sonstige Gebühren an (z.B. einmalig für das Beantragen)? Nein (jedenfalls aktuell bei flatex), kann sich aber natürlich ändern, Preisliste beachten. Zitat 6) Wird die Kreditlinie als "Buying Power" angerechnet? Kann ich also Wertpapiere kaufen oder ETF-Sparpläne ausführen, obwohl das Cashkonto auf Null ist, sofern die Kreditlinie ausreicht? Ja, genau das ist der (imho) Hauptzweck. Zitat 7) Nach einem Wertpapierkauf ist das Valuta-Datum der Abbuchung vom Cashkonto ja erst drei (oder zwei?) Bankarbeitstage nach dem Handelstag (Schlusstag). Wenn ich an diesem Valuta-Tag das Cashkonto durch eine Einzahlung wieder auf Null bringe, bin ich dann zinstechnisch praktisch nie ins Minus gekommen und muss auch keine Zinsen für den Lombardkredit zahlen? Ja, du hast es verstanden. Ich hab' beispielsweise meinen Kredit noch nie wirklich genutzt, sondern nur virtuell während der Kauforder. (stimmt nicht ganz, einmal war ich doch kurzzeitig im Minus, war ein Versehen und kostete ein paar Cent) Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift März 31, 2017 Na, zumindest braucht man sich aktuell keine Sorgen um die finanzielle Stabilität der flatex-Mutter machen... "FinTech Group erhöht Gewinnprognose für 2017 auf 16,8 Mio. EUR (zuvor 15,1 Mio. EUR) Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG ( WKN: FTG111 , ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) hat im Jahr 2016 das beste Ergebnis ihrer Firmengeschichte erzielt: Der Jahresüberschuss lag mit 12,3 Mio. EUR (Vj. -2,2 Mio. EUR) über den Analystenschätzungen. Ausschlaggebend war neben dem organischen Wachstum in der Tochter flatex das neuaufgestellte B2B-Geschäft mit attraktiven neuen, langfristigen Mandaten." ... "Die Zahl der flatex-Kunden stieg per 31. Dezember 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 17% auf über 175.000. Die Zahl der von flatex abgewickelten Trades wuchs 2016 um 7,2% auf 7,7 Millionen. Das Segment ist sehr gut in das Jahr 2017 gestartet. Allein im ersten Quartal konnten mehr als 12.000 Neukunden vom Angebot der flatex überzeugt werden." onvista-dgap-news Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juck April 2, 2017 Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Negativzinssatz und Sparplänen über ein Referenzkonto gemacht? Bei Ausführung wird der per Lastschrift eingezogene Betrag i. d. R. 1-2 Tage auf dem Cashkonto zwischen geparkt. Fallen dafür jetzt Zinsen an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH April 2, 2017 Ja, hatte zum 15. März einen Sparplan ausführen lassen. Allerdings kein Einzug vom Referenzkonto sondern via Cashkonto. Da das Geld per Dauerauftrag zum 15. per Dauerauftrag auf das Cashkonto (Valuta 16. März) und die Lieferung der Papiere am 21. März abgeschlossen wurde wurden mir zum Quartalsabschluss ein paar Cent Zinsen in Rechnung gestellt. Nicht der Rede wert...bleib Flatex treu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ETFRookie April 2, 2017 Ja, hatte zum 15. März einen Sparplan ausführen lassen. Allerdings kein Einzug vom Referenzkonto sondern via Cashkonto. Da das Geld per Dauerauftrag zum 15. per Dauerauftrag auf das Cashkonto (Valuta 16. März) und die Lieferung der Papiere am 21. März abgeschlossen wurde wurden mir zum Quartalsabschluss ein paar Cent Zinsen in Rechnung gestellt. Nicht der Rede wert...bleib Flatex treu [emoji6]Genau das ist mir auch passiert. 2 Cent ist aber gerade noch ertragbar [emoji3]Was ich blöder fände ist dass mein sparplan auch zum 15. Ausgeführt werden sollte, valuta war aber der 21.Also..das ist schon n großer Sprung finde ich...auch wenn ich ihn dafür kostenlos besparen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nordleuchte April 3, 2017 Ich habe meinen Sparplan (Ausführung 15.3) umgestellt, so dass das Geld vom Referenzkonto per Lastschrift eingezogen wird. Trotzdem habe ich jetzt eine negative Zinsgutschrift für den Zeitraum 17.3 bis 19.3 bekommen. Ist zwar nur ein Cent, aber trotzdem hätte ich das bei dieser Art der Ausführung nicht erwartet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr April 3, 2017 vor 12 Stunden schrieb ETFRookie: Was ich blöder fände ist dass mein sparplan auch zum 15. Ausgeführt werden sollte, valuta war aber der 21. Also..das ist schon n großer Sprung finde ich...auch wenn ich ihn dafür kostenlos besparen kann. Siehe Flatex FAQ https://www.flatex.de/service/faqs/#faqQ_6176 Zitat Warum wurde meine Sparplanorder noch nicht ausgeführt? Sparplanorders werden immer mit anderen Orders der jeweiligen Gattung zu einer so genannten Blockorder zusammengefasst und diese Blockorder wird dann an die entsprechende Kapitalanlagegesellschaft (KAG) übermittelt. Wir müssen nun auf eine so genannte Confirmation, das heißt eine Bestätigung der KAG warten, dass diese Order ausgeführt wurde. Mittels dieser Confirmation werden uns der Kurs, sowie die Valuta vorgegeben. In der Regel dauert die Ausführung einer Blockorder durch die KAG 1-3 Tage. Valuta ist zudem T+2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AgathoN April 3, 2017 Hat Flatex den kostenlosen Tradingdesk eingestellt oder kämpft man nur mit technischen Schwierigkeiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
captainfuture April 4, 2017 warum habe ich immer stornoeinträge von dividendenzahlungen? ich bekomme dividenden, überweise sie von flatex weg und oft bin ich dann am nächsten tag im minus weil flatex die dividenden wieder storniert. das ist sowas von nervig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 4, 2017 Schwall nicht rum, werde konkret. Du müsstest doch die Valutadaten für die Dividenden wissen. Hast du Anspruch auf die Dividenden und dann sind sie weg? Und kommen nicht wieder? Konkrete Beispiele bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag