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Marktimperator

Flatex

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Stift

Laut dem Preis- und Leistungsverzeichnis von flatex sind Teilausführungen von einer Wertpapierorder innerhalb eines Tages kostenlos, wobei jedoch "Fremdspesen" berechnet werden. Sind mit Fremdspesen die allgemeinen Börsengebühren (Tradinggebühr / Courtage, Handelsentgelt, Regulierungsgebühr Clearer, CCP Settlement Entgelt, Kommunikationsgebühr, Schlussnotendatenträgerentgelt) gemeint???

 

ja

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Dauerpendler

Habe ich etwas verpasst, oder warum bekomme ich Tradegate nicht mehr als Handelsplatz angeboten?

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Ramstein

Habe ich etwas verpasst, oder warum bekomme ich Tradegate nicht mehr als Handelsplatz angeboten?

Preisfrage: Was bedeutet TRG hinter flatex Preis?

 

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Dauerpendler

Danke für des Rätsels Lösung. Ich hatte das Depot schon eine Weile nicht mehr genutzt und war auf den ersten Blick irritiert.

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schwaebele

Ich hätte mal eine andere Frage: Könnte mir jemand eine anonymisierte Steuerbescheinigung von Flatex zur Verfügung stellen? Flatex stellt nämlich keine Mustersteuerbescheinigungen aus, aber ich bräuchte eine für eine Besprechung mit dem Steuerberater.

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asdfgh

Bis Ende Oktober gab es doch diese Neukundenaktion, dass man 5 Free-Trades bekommt, wenn man ein Depot mit mindestens 5000€ überträgt.

Weiß noch jemand, bis wann man die Free-Trades erhalten sollte?

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Raccoon

Bis Ende Oktober gab es doch diese Neukundenaktion, dass man 5 Free-Trades bekommt, wenn man ein Depot mit mindestens 5000€ überträgt.

Weiß noch jemand, bis wann man die Free-Trades erhalten sollte?

Google weis alles.

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asdfgh

Cool, danke!

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CyberH

Das Login ins Onlinebrokerage bei Flatex ist nicht möglich. Https-Verbindungen werden nicht angenommen. Alternativlogin über die BIW klappt auch nicht. Selber Fehler.

 

Wartungsankuendigung habe ich nicht mitbekommen. Denke aber das Flatex bald wieder zurück ist ;)

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CHX
Aufgrund von Wartungsarbeiten steht das Banksystem am Samstag, den 10.12.2016 in der Zeit von 07:00 Uhr bis voraussichtlich 20:00 Uhr nicht zur Verfügung. Der Login ist im angegebenen Wartungsfenster nicht möglich.

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morini
· bearbeitet von morini

Bei Flatex sollte man beachten, dass Anfang 2016 die Einlagensicherung auf 100.000 Euro reduziert worden ist, weswegen Flatex nur noch eingeschränkt zu empfehlen ist: https://www.test.de/...nden-4964402-0/

 

Bei Guthaben von über 100.000 Euro sollte man sich daher sehr gut überlegen, ob Flatex der geeignete Broker ist.

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hund555

Bei Flatex sollte man beachten, dass Anfang 2016 die Einlagensicherung auf 100.000 Euro reduziert worden ist, weswegen Flatex nur noch eingeschränkt zu empfehlen ist: https://www.test.de/...nden-4964402-0/

 

Bei Guthaben von über 100.000 Euro sollte man sich daher sehr gut überlegen, ob Flatex der geeignete Broker ist.

 

Ich denke nur die wenigsten haben auf ihrem Verrechnungskonto bei Flatex über 100.000 Euro. (was nicht verzinst wird)

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morini
· bearbeitet von morini

Ich denke nur die wenigsten haben auf ihrem Verrechnungskonto bei Flatex über 100.000 Euro. (was nicht verzinst wird)

Dauerhaft werden das zwar die wenigsten Leute haben. Aber man braucht doch lediglich zeitgleich mehrere Depotpositionen aufzulösen, und schon hat man das Problem, dass zumindest kurzzeitig alles, was über 100.000 Euro hinausgeht, nicht abgesichert ist und im Insolvenzfall der biw-Bank verloren wäre.

 

Eine Einlagensicherung von lediglich 100.000 Euro geht meines Erachtens gar nicht!

 

In diesem Zusammenhang denke ich immer noch an die Finanzkrise, die sich jederzeit wiederholen kann.

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Anleger Klein

Dauerhaft werden das zwar die wenigsten Leute haben. Aber man braucht doch lediglich zeitgleich mehrere Depotpositionen aufzulösen, und schon hat man das Problem, dass zumindest kurzzeitig alles, was über 100.000 Euro hinausgeht, nicht abgesichert ist und im Insolvenzfall der biw-Bank verloren wäre.

Eine Einlagensicherung von lediglich 100.000 Euro geht meines Erachtens gar nicht!

In diesem Zusammenhang denke ich immer noch an die Finanzkrise, die sich jederzeit wiederholen kann.

 

Ganz ehrlich: Wie oft kommt das, zusätzlich in einer Marktsituation in der die biw-Bank tatsächlich insolvenzgefährdet ist, wirklich vor? Oder ist das nicht doch nur eine eher theoretische Spielerei, deren Ergebnis man nicht wirklich benötigt?

 

Disclaimer: Ich habe selbst ein sechsstelliges Depot bei Flatex und mache mir keinerlei Sorgen deswegen.

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Ramstein
Ganz ehrlich: Wie oft kommt das, zusätzlich in einer Marktsituation in der die biw-Bank tatsächlich insolvenzgefährdet ist, wirklich vor? Oder ist das nicht doch nur eine eher theoretische Spielerei, deren Ergebnis man nicht wirklich benötigt?

 

Disclaimer: Ich habe selbst ein sechsstelliges Depot bei Flatex und mache mir keinerlei Sorgen deswegen.

Du sprichst mir aus der Seele. Und wenn in einer Bankenkrise Banken zusammenbrechen, dann eher Kandidaten wie Dt. Bank und Commerzbank. Und dann wird auch kein Rettungsfonds alle Einlagen über 100.000 Euro retten können.

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finisher

 

Ganz ehrlich: Wie oft kommt das, zusätzlich in einer Marktsituation in der die biw-Bank tatsächlich insolvenzgefährdet ist, wirklich vor?

Normalerweise kommt das gar nicht vor. Zufällig sind es aber genau solche Situationen, wo man an sein Geld will und viele Positionen auflöst, wenn Banken pleitegefährtet sind.

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Anleger Klein

Normalerweise kommt das gar nicht vor. Zufällig sind es aber genau solche Situationen, wo man an sein Geld will und viele Positionen auflöst, wenn Banken pleitegefährtet sind.

 

Wenn man sein Geld vor einer Bankenpleite retten will sollte man sich überlegen ob man eben nicht auflöst, dann bleibt es nämlich Sondervermögen und hat mit einer Insolvenz der verwahrenden Bank nichts am Hut. Panikverkäufe waren noch nie eine gute Idee.

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morini
· bearbeitet von morini
Ganz ehrlich: Wie oft kommt das, zusätzlich in einer Marktsituation in der die biw-Bank tatsächlich insolvenzgefährdet ist, wirklich vor? Oder ist das nicht doch nur eine eher theoretische Spielerei, deren Ergebnis man nicht wirklich benötigt?

 

Disclaimer: Ich habe selbst ein sechsstelliges Depot bei Flatex und mache mir keinerlei Sorgen deswegen.

Du sprichst mir aus der Seele. Und wenn in einer Bankenkrise Banken zusammenbrechen, dann eher Kandidaten wie Dt. Bank und Commerzbank. Und dann wird auch kein Rettungsfonds alle Einlagen über 100.000 Euro retten können.

Gerade die Deutsche Bank gilt als systemrelevant und wird daher auf jeden Fall vom deutschen Staat gerettet werden. Treffen wird es allerdings kleinere Banken.

 

Wäre im Jahr 2007 nach der Schieflage der IKB auch nur eine einzige weitere deutsche Bank in eine solche Schieflage geraten, hätte das zum Kollaps des Bankensystems geführt. So knapp soll es damals gewesen sein. Zumindest ist das die Info, die ich von meinem Bankberater erhalten habe.

 

Ganz ehrlich: Wie oft kommt das, zusätzlich in einer Marktsituation in der die biw-Bank tatsächlich insolvenzgefährdet ist, wirklich vor?

Normalerweise kommt das gar nicht vor. Zufällig sind es aber genau solche Situationen, wo man an sein Geld will und viele Positionen auflöst, wenn Banken pleitegefährtet sind.

Geanauso sieht es aus. Gerade in solchen Krisensituationen (Börsencrash) lösen viele Leute ihre Aktienpositionen auf und verlieren bei einer anschließenden Bankenpleite eventuell fast alles, weil die Einlagensicherung bei Flatex (biw-Bank) lediglich bis 100.000 Euro greift.

 

Wenn man sein Geld vor einer Bankenpleite retten will sollte man sich überlegen ob man eben nicht auflöst, dann bleibt es nämlich Sondervermögen und hat mit einer Insolvenz der verwahrenden Bank nichts am Hut. Panikverkäufe waren noch nie eine gute Idee.

 

Ist es wirklich sinnvoll, bei einem Börsencrash den Wert des Aktiendepots ins Bodenlose stürzen zu lassen?

Ich persönlich tendiere in einem solchen Fall eher zum Verkaufen, um die Verluste zu begrenzen....

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Anleger Klein

Gerade die Deutsche Bank gilt als systemrelevant und wird daher auf jeden Fall vom deutschen Staat gerettet werden. Treffen wird es allerdings kleinere Banken.

 

Das halte ich für einen Trugschluss. Man wird versuchen, die Auswirkungen eines Falls der Dt. Bank etc. abzufedern und weitestgehend zu verhindern. Das ist etwas völlig anderes als die Dt. Bank vor einer Insolvenz zu retten - die Bank kann verstaatlicht werden, abgewickelt, von einer anderen Bank übernommen werden und auch Regelungen, nach denen alles über einer gewissen Grenze im Endeffekt "eingezogen" und zur Kapitalisierung der Bank verwendet wird sind in der EU nicht mehr neu oder noch nie angewendet worden. Von daher kann es ganz schnell sein, dass man zwar eine nicht insolvente Bank hat aber die Einlagensicherung einem dann doch nichts nützt. Auf die würde ich schlicht nichts geben. Am Ende bekommst du eine Art Anleihe von der Bank statt deines Guthabens und der Entschädigungsfall greift nicht, da du etwas bekommen hast was dem Wert deiner Einlage entspricht - selbst wenn es dir am Sekundärmarkt keiner zu dem Preis abkaufen will. Auf jeden Fall gerettet werden würde ich nicht annehmen.

 

Ist es wirklich sinnvoll, bei einem Börsencrash den Wert des Aktiendepots ins Bodenlose stürzen zu lassen?

Ich persönlich tendiere in einem solchen Fall eher zum Verkaufen, um die Verluste zu begrenzen....

 

Das muss jeder selber wissen. Market Timing, buy&hold, irgendwas dazwischen...sinnvollerweise muss man dann lange bevor die Banken am Rande der Pleite stehen verkaufen, sonst hat man einen Großteil des Abschwungs ja bereits mitgemacht. Dann ist es auch egal, man ist näher an wieder hoch als an noch weiter ab.

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morini
· bearbeitet von morini

Die Deutsche Bank und sehr viele andere deutsche Banken sind Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und in der „Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH“, was schomnmal ein ganz erhebliches Mehr an Sicherheit gibt.

 

Leider ist die biw-Bank (Flatex) vor einem knappen Jahr aus diesem Sicherungssystem ausgeschert.

 

http://finanzmarktwe...bgestuft-23648/

http://www.etfs.de/w...icherungsfonds/

https://www.welt.de/finanzen/article149768588/Dieser-Online-Broker-entzieht-Kunden-den-Rundum-Schutz.html

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Die Deutsche Bank und sehr viele andere deutsche Banken sind Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und in der „Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH“, was schomnmal ein ganz erhebliches Mehr an Sicherheit gibt.

 

Leider ist die biw-Bank (Flatex) vor einem knappen Jahr aus diesem Sicherungssystem ausgeschert.

 

http://finanzmarktwe...bgestuft-23648/

http://www.etfs.de/w...icherungsfonds/

https://www.welt.de/...dum-Schutz.html

Du hast das wesentliche nicht begriffen. Wenn 100 Ameisen und 1 Elefant vereinbaren, sich bei einem Schwächeanfall durch die Wüste zu tragen, so ist der Wert für den Elefanten gering. Und der Glauben, dass bei einer allgemeinen Bankenkrise die private Einlagensicherung alle Einlagen der Deutschen Bank sichern kann, ist m. E. völlig illusionär.

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morini
· bearbeitet von morini

Um das Risiko zu minimieren, könnte man bei verschiedenen Banken bzw. Online-Brokern Wertpapierdepots mit einem jeweiligen Guthaben von max. 100.000 Euro eröffnen. Zumindest in diesem Fall dürfte man relativ gut abgesichert sein....

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Anleger Klein

Um das Risiko zu minimieren, könnte man bei verschiedenen Banken bzw. Online-Brokern Wertpapierdepots mit einem jeweiligen Guthaben von max. 100.000 Euro eröffnen. Zumindest in diesem Fall dürfte man relativ gut abgesichert sein....

 

Was auch nur eingeschränkt relevant ist, da deine Wertpapiere als Sondervermögen immer dir gehören und vom Vermögen der Bank getrennt verwahrt werden müssen. Wenn du also Aktie X bei Bank Y hast und Bank Y pleite geht, wird dir Aktie X ausgeliefert und alles ist wie vorher. Sie ist nie Teil des Vermögens der Bank.

Es reicht also, nicht mehr als 100.000€ als Geldvermögen auf dem Verrechnungskonto zu haben, dann passt alles. Dennoch sei nochmal auf Ramstein verwiesen, die Einlagensicherung zieht ihre Funktion in erster Linie daraus das alle glauben sie würde funktionieren. Ab einer gewissen Größe der gefallenen Bank tut sie das vorhersehbar nicht mehr.

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morini
· bearbeitet von morini

Man müsste halt dafür sorgen, dass das Geld aus Aktienverkäufen gar nicht erst auf dem Cashkonto liegen bleibt, sondern unmittelbar in Zinspapiere (Kurzläufer) umgeschichtet wird, welche von einer Insolvenz der Bank nicht betroffen sind.

 

Die Frage ist nur, welche Papiere dafür in Frage kämen.....

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