Ramstein Januar 20, 2016 Flatex-Sparpläne iShares Auch auf 2. Nachfrage wie es im Detail aussieht, windet sich iShares etwas. Ich hatte konkret angesprochen, dass Flatex sagt, der Sparplan liefe über die KAG und ob daher bei iShares Ausgabeaufschläge anfallen. Die Antwort: In der Regel sind im Preisverzeichnis der Direktbanken bereits alle Gebühren für Transaktionen aufgeführt. Das heißt, es fallen hier keine weiteren Kosten wie bspw. Ausgabeaufschlag etc an.Direktbanken erwerben die ETF-Anteile über die Börse und geben die Anteile im Sparplan über die Sparplankosten weiter. Jedoch können wir leider keine konkrete Stellung zu dem u.g. Angebot nehmen, da es ein externes Kreditinstitut ist und damit das Gebührenmodell von deren Seite festgelegt wird. Flatex sagt direkt über KAG: KAG (iShares) sagt: die kaufen über die Börse; sofern sie Flatex als "Direktbank" ansehen. Da werden wohl erst konkrete Abwicklungserfahrungen mehr Klarheit bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 20, 2016 Direktbanken erwerben die ETF-Anteile über die Börse und geben die Anteile im Sparplan über die Sparplankosten weiter. Stichprobe angegebene Handelsorte, wenn man versucht einen Sparplan anzulegen: iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF, ISIN DE000A0LGQL5, WKN A0LGQL: Handelsorte: KAG/Emittent iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) ISIN DE0002635307, WKN 263530: Handelsorte: KAG/Emittent Ich sehe da keine Angabe von einem Handelsort Direkthandel oder Börse. Flatex gibt das als Sparplan-Ausführungsweg-Möglichkeiten an, was Flatex im Preis-/Leistungsverzeichnis als Möglichkeit genannt hat. Für mich passt das zusammen. Wenn der Ausgabeaufschlag von iShares ETF beim Sparplan über die KAG als Aktionsangebot entgegen der Prospektangabe entfällt sollte iShares das auch so angeben können, ohne Wischiwaschi-Formulierungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH Januar 20, 2016 KAG (iShares) sagt: die kaufen über die Börse; sofern sie Flatex als "Direktbank" ansehen. Da werden wohl erst konkrete Abwicklungserfahrungen mehr Klarheit bringen. Hatte am 15. Jan das erste Mal, für einen Test, einen Sparplan auf einen ETF von iShares (Emerging Markets IMI, WKN A111X9), über Flatex ausführen lassen. Ging davon aus, dass der Handel zum NAV plus eben 0,4% Flatex-Spesen für Fremdwährung (Basiswährung des ETF is US$ ) + Sparplangebühr durchgeführt wird. Wusste zu dem Zeitpuntk auch noch nicht das iShares mit Flatex eine nähere Kooperation haben. Überrascht war als ich am am Morgen des Ausführungstag schon eine Bestätigung erhalten habe, dass der Kauf für 16,72 € ausgeführt wurde. Ausführungszeitpunkt des Sparplans war 9:00 Uhr, der Kurs ca. 0,5 % höher als die Brief-Taxe bei Lang&Schwarz gegen 9:15 Uhr (16,64 €) . Habe leider keine andere Taxe oder historischen Kurs als Referenz verfügbar. NAV des ETFs war am 15. Jan 17,96 USD Falls von Interesse, hier noch die Abrechnung des Sparplans: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 21, 2016 Wie viel Geld hast du insgesamt inklusive aller berechneten Kosten für die Sparplanausführung gezahlt und wie viele Anteile hast du dafür jetzt neu in deinem Depot? Das lässt sich nach dem Kauf noch im Depotbestand nachvollziehen, wenn man in die Details einer Depotposition klickt. Dort stehen dann die Anzahl der erworbenen Anteile und der Preis. Die Kostenberechnung kommt ein paar Tage später in der Kontoübersicht hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CyberH Januar 21, 2016 Wie viel Geld hast du insgesamt inklusive aller berechneten Kosten für die Sparplanausführung gezahlt und wie viele Anteile hast du dafür jetzt neu in deinem Depot? Das lässt sich nach dem Kauf noch im Depotbestand nachvollziehen, wenn man in die Details einer Depotposition klickt. Dort stehen dann die Anzahl der erworbenen Anteile und der Preis. Die Kostenberechnung kommt ein paar Tage später in der Kontoübersicht hoch. Es wurde genau der Sparplan-Betrag vom Cash-Konto eingezogen. Wie der Abrechnung zu entnehmen ist keine separate Provision ausgewiesen. Die Kosten würden damit also dann schon im Kaufkurs eingepreist worden sein. Erworbene Stücke entspricht dem in der Abrechnung ausgewiesen Stückzahl. Kurswert * Anteile ergibt den Sparbetrag. Mal von Abweichungen bei der Nachkommastellen-Genauigkeit abgesehen.In der Gesamtübersicht wird der Bestand mit 3-stelliger Genauigkeit angegeben, in der Details zu den einzelnen Positionen mit 2-stelliger Genauigkeit, in der Abrechnung mit 6-stelliger Genauigkeit. Das ist aber auch nicht das Problem Ein Bug gibt es noch beim Anlegen eines Sparplans mit Einzug von einem externen Konto. Sollte möglich sein, wirft aber nen Fehler. Flatex wird das fixen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finanzhai99 Januar 22, 2016 ....... Ein Bug gibt es noch beim Anlegen eines Sparplans mit Einzug von einem externen Konto. Sollte möglich sein, wirft aber nen Fehler. Flatex wird das fixen. für flatex.at kunden gilt derzeit: Sehr geehrter Herr finanzhai99, vielen Dank für Ihre Nachricht, anbei wollen wir darauf eingehen. Es ist aktuell kein SEPA-Lastschriftenmandat für die biw Bank Österreich vereinbart. Der Sparplan-Weg über Lastschriften ist bis auf weiteres nicht durchführbar. Wenn Sie einen Sparplan anlegen wollen , dann können Sie diesen auch über Ihr Cashkonto verrechnen lassen. Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 26, 2016 Zinspilot ermöglicht Tages- und Festgeldanlage bei (mehr oder weniger obskuren) Banken, die hohe Zinsen bieten; zurzeit Austrian Anadi, Creditplus, Hanseatic und FIM Bank. Es gilt dabei die Einlagensicherung der Bank, bei dem das Geld liegt; Anlagebeginn nur zu bestimmten Terminen. Das klingt natürlich gut. Bisher wurde die Sparte Tages- und Festgeld bei Flatex leider nicht bedient. Ich denke mal, wenn man da gut aufteilt, hält sich auch das Risko in Grenzen. Werd ich mir mal anschauen. Danke für den Tipp! Hier gibts jetzt eine Info-Seite: https://www.flatex.de/geldanlage/zinspilot/ Klingt wirklich sehr praktisch für den Fall, dass man Depotgelder kurzfristig und -zeitig irgendwo parken möchte. Der Aufwand scheint sehr gering zu sein, in puncto Einlagensicherung und Eigentümerverhältnis scheint auf den ersten Blick alles okay zu sein. Seht Ihr Schwierigkeiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 26, 2016 [zitiert von Flatex] Sind Wertpapiere bei der biw weiterhin sicher? Wertpapiere von Privatpersonen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sind ebenfalls nicht betroffen. Der Austritt der biw AG aus dem Einlagensicherungsfonds hat keinen Einfluss auf die Sicherheit Ihrer Wertpapiere. Wertpapiere (auch Investmentfondsanteile) sind keine Einlagen. Sie stehen vielmehr im Eigentum des Kunden und werden für diesen von der Bank nur verwahrt. Bestände in Wertpapierdepots können daher auch im Insolvenzfall auf andere Institute übertragen werden, wenn sie nicht als Sicherheit für Forderungen der betroffenen Bank gegen den Kunden (Kreditsicherheit) dienen. Ein besonderer Schutz ist deshalb nicht erforderlich. Soweit hört sich das nett an. Dennoch mache ich mir etwas (unnötig?) Sorgen um mein Depot. Der Grund findet sich Kapitel I Nr. 22 der neuen AGB: Diese Einlagen sind bis zu einer Höhe von insgesamt 100.000 Euro je Einleger vollständig abgedeckt. Einlagen sind auch Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften, sofern sich die Verpflichtung der Bank darauf bezieht, den Kunden Besitz oder Eigentum an Geldern zu verschaffen. Für den Anspruch auf Herausgabe von Wertpapieren ist der Entschädigungsanspruch auf 90% der Verbindlichkeiten und den Gegenwert von maximal 20.000 Euro begrenzt. Welche Arten von Wertpapieren sind hier gemeint? Noch gruseliger liest sich das ganze direkt bei der Entschädigungseinrichtung der Banken: Die EdB schützt 90 % der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften, maximal den Gegenwert von 20.000 Euro. Eine Entschädigung aus Wertpapiergeschäften kommt dann in Betracht, wenn das Institut pflichtwidrig nicht im Stande ist, im Eigentum des Kunden befindliche und für ihn verwahrte Wertpapiere zurückzugeben. Wie entsteht eine solche Situation? Mir würde ein Verleih der Wertpapiere einfallen (den es aber bei Flatex nicht geben dürfte). Oder eine Pleite der Clearstream AG oder eines ähnlichen Verwahrers. Wie beurteilt Ihr das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 26, 2016 · bearbeitet Januar 26, 2016 von Licuala Wie entsteht eine solche Situation? Mir würde ein Verleih der Wertpapiere einfallen (den es aber bei Flatex nicht geben dürfte). Genau, falls die Depotbank die Wertpapiere von Privatkunden rechtswidrig verliehen haben sollte. Dazu: Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren (Depotgesetz - DepotG) § 34 Depotunterschlagung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beobachter2 Januar 26, 2016 Dennoch mache ich mir etwas (unnötig?) Sorgen um mein Depot. Siehe dazu auch folgenden Artikel vom 25.06.2013: Bankdepots sind nicht so sicher wie gedacht. Während aber die gesetzliche Einlagensicherung in Europa im Zuge der Finanzkrise von 20.000 auf 100.000 Euro erhöht worden sei, habe man die ursprüngliche Höchstgrenze beim Anlegerschutz beibehalten. [...] Unter anderem habe man es nicht als notwendig angesehen, Anlegern, die am Kapitalmarkt aktiv seien und Aktien kauften, das gleiche Schutzniveau wie einfachen Sparern zu bieten. Anders verhält es sich zum Beispiel bei den Sparkassen. Hier komme die Institutssicherung zum Tragen, die jede Sparkasse in ihrem Bestand absichere, heißt es beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Dadurch sei sichergestellt, dass die Institute auch ihre Verpflichtungen gegenüber Kunden aus Wertpapiergeschäften jederzeit in voller Höhe erfüllen könnten. Gruß, Beobachter2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 27, 2016 Dennoch mache ich mir etwas (unnötig?) Sorgen um mein Depot. Der Grund findet sich Kapitel I Nr. 22 der neuen AGB: Diese Einlagen sind bis zu einer Höhe von insgesamt 100.000 Euro je Einleger vollständig abgedeckt. Einlagen sind auch Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften, sofern sich die Verpflichtung der Bank darauf bezieht, den Kunden Besitz oder Eigentum an Geldern zu verschaffen. Für den Anspruch auf Herausgabe von Wertpapieren ist der Entschädigungsanspruch auf 90% der Verbindlichkeiten und den Gegenwert von maximal 20.000 Euro begrenzt. Welche Arten von Wertpapieren sind hier gemeint? Verbindlichkeiten: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbindlichkeiten Geht es bei o. g. Abschnitt um Geld aus Lombardkrediten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 27, 2016 Geht es bei o. g. Abschnitt um Geld aus Lombardkrediten? Bitte begründe diese Vermutung mit drei vernünftigen Sätzen. Bedenke: beim Lombardkredit schuldest du der Bank Geld. M. E. geht es hier um Geld, das auf irgendwelchen Sammelkonten der Bank liegt (z.B. Dividenden, Zinsen), bevor es dem einzelnen Kunden gutgebucht wird. Kritisch ist es natürlich, falls du für 100.000 Euro Papiere verkauft hast und das Geld noch nicht auf deinem Konto ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 27, 2016 Die Bank schuldet beim Lombardkredit die Herausgabe der beliehenen Wertpapiere, wenn man den Kredit zurück gezahlt hat. Bei einem Beleihungswert von z. B. 40% würden im Insolvenzfall 60% des Wertes ggf. untergehen, wenn die Bank in dem Fall das Wertpapier einbehält. Was genau gemeint ist könnte Flatex mal aufklären bzw. die AGB für Normalsterbliche verständlicher formulieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 27, 2016 Die Bank schuldet beim Lombardkredit die Herausgabe der beliehenen Wertpapiere, wenn man den Kredit zurück gezahlt hat. Bei einem Beleihungswert von z. B. 40% würden im Insolvenzfall 60% des Wertes ggf. untergehen, wenn die Bank in dem Fall das Wertpapier einbehält. Das ist eine interessante Interpretation, die ich so noch nie gehört habe und die mit meinem Rechtsverständnis auch nicht in Einklang zu bringen ist. Das beliehene Depot ist und bleibt m. E. dein Sondervermögen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 27, 2016 Das ist eine interessante Interpretation, die ich so noch nie gehört habe und die mit meinem Rechtsverständnis auch nicht in Einklang zu bringen ist. Du bist Jurist für Banken und Kapitalanlagerecht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 27, 2016 Das ist eine interessante Interpretation, die ich so noch nie gehört habe und die mit meinem Rechtsverständnis auch nicht in Einklang zu bringen ist. Du bist Jurist für Banken und Kapitalanlagerecht? Nein, ich bin von hinreichender Intelligenz™, habe meinen Lombardvertrag gelesen, und kenne den Unterschied zwischen einem Pfandrecht (das hat Flatex laut Lombardvertrag) und Eigentum (das bleibt bei mir) zu unterscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 27, 2016 Zu den "Verbindlichkeiten" aus Wertpapiergeschäften sind mir noch Dividenden und Kupons eingefallen, die demnach betroffen wären. Damit dürften die wenigsten aber die 100.000-Euro-Grenze sprengen. Enger wird es bei der Rückzahlung von Anleihen durch den Emittenten. Bleibt mein Hauptsorgenfaktor: Für den Anspruch auf Herausgabe von Wertpapieren ist der Entschädigungsanspruch auf 90% der Verbindlichkeiten und den Gegenwert von maximal 20.000 Euro begrenzt. Wann gibt es eine Entschädigung für die Herausgabe von Wertpapieren? Sprich: Wann kann ich meine Aktien nicht auf ein Drittdepot übertragen lasen, obwohl ich den rechtlichen Anspruch habe? Bisherige Einfälle: Pleite der Lagerstelle (z.B. Clearstream), oder die Ausleihe / Verpfändung meiner Wertpapiere an Dritte. Weitere Ideen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 27, 2016 Flatex (und in dem Faden sind wir) verleiht deine Wertpapiere nicht. Gegenbeispiel: degiro. Es bleibt natürlich immer die Möglichkeit des kriminellen Vorsatzes, aber da würde ich bei einer deutschen Bank nicht mit rechnen und natürlich kann man bei derartigem Verfolgungswahn alle Beziehungen, die man eingeht, in Frage stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beobachter2 Januar 27, 2016 Es bleibt natürlich immer die Möglichkeit des kriminellen Vorsatzes, aber da würde ich bei einer deutschen Bank nicht mit rechnen Im Jahr 2005 ist laut Wikipedia dieser Fall eingetreten: Die Phoenix Kapitaldienst GmbH war eine Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. [...] Als die Anlagestrategie aber schon nach kurzer Zeit Verluste produzierte, ging Phoenix zu kompletten Luftbuchungen und gefälschten Abrechnungen über. [...] Die Briefbögen mit angeblichen Saldenbestätigungen des Brokers waren plumpe Fälschungen. [...] Nachdem 2005 die Insolvenz eröffnet wurde, stellte die BaFin am 15. März 2005 den Entschädigungsfall fest Gruß, Beobachter2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
davidh Januar 27, 2016 Alles, was diese Bank gemacht hat, liest sich extrem dubios und hätte jeden risikobewussten Anleger aufschrecken lassen müssen. Zudem war es eine Wertpapierhandelsbank, für die - unrecherchiert - wohl nicht so strenge Auflagen gelten wie für ein richtiges Kreditinstitut, was die BIW Bank ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Januar 27, 2016 · bearbeitet Januar 27, 2016 von bondholder Es bleibt natürlich immer die Möglichkeit des kriminellen Vorsatzes, aber da würde ich bei einer deutschen Bank nicht mit rechnen Im Jahr 2005 ist laut Wikipedia dieser Fall eingetreten: Die Phoenix Kapitaldienst GmbH war eine Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Die biw-Bank ist keine Wertpapierhandelsbank, sondern ein richtiges Einlagenkreditinstitut (mit Vollbanklizenz): biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Gattung: Einlagenkreditinstitut Haus-Broicher-Straße 222 47877 Willich Deutschland ID: 119766 Quelle: BaFin-Unternehmensdatenbank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Martinuzzi Januar 28, 2016 KAG (iShares) sagt: die kaufen über die Börse; sofern sie Flatex als "Direktbank" ansehen. Da werden wohl erst konkrete Abwicklungserfahrungen mehr Klarheit bringen. Hatte am 15. Jan das erste Mal, für einen Test, einen Sparplan auf einen ETF von iShares (Emerging Markets IMI, WKN A111X9), über Flatex ausführen lassen. Ging davon aus, dass der Handel zum NAV plus eben 0,4% Flatex-Spesen für Fremdwährung (Basiswährung des ETF is US$ ) + Sparplangebühr durchgeführt wird. Wusste zu dem Zeitpuntk auch noch nicht das iShares mit Flatex eine nähere Kooperation haben. Überrascht war als ich am am Morgen des Ausführungstag schon eine Bestätigung erhalten habe, dass der Kauf für 16,72 € ausgeführt wurde. Ausführungszeitpunkt des Sparplans war 9:00 Uhr, der Kurs ca. 0,5 % höher als die Brief-Taxe bei Lang&Schwarz gegen 9:15 Uhr (16,64 €) . Habe leider keine andere Taxe oder historischen Kurs als Referenz verfügbar. NAV des ETFs war am 15. Jan 17,96 USD Falls von Interesse, hier noch die Abrechnung des Sparplans: Laut Fonds/ETF Suche von Flatex erhält man folgende Informationen: sollte also 1. in EUR abgerechnet werden und 2. kein AGA draufgeschlagen werden. die 0,5% könnten durch den Spread entstanden sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gelbbauchunke Februar 9, 2016 Gerade hat ein Mitarbeiter am Telefon gesagt, dass sich an der Nutzeroberfläche optisch bald etwas verbessern (hoffentlich nicht verschlimmbessern) wird. Das wäre sehr zu begrüßen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Februar 9, 2016 · bearbeitet Februar 9, 2016 von Dandy Hab heute einen Brief von Flatex bekommen zu einem Tagesgeld Angebot bei Flatex. Das hatte mir bisher dort immer gefehlt. Dabei fungiert Flatex nur als Vermittler, man spart sich aber den ganzen Konteneröffnungskrams und hat Auswahl zwischen mehreren Angeboten. Dabei ist auch eine maltesische Bank, die zwar nicht allzu gut bei "kritische Anleger" wegkommt (Einlagensicherungsfonds und Rating der Bank nicht ausreichend), aber dafür erhält man 1,5% Zinsen aufs Tagesgeld. Für nicht allzugroße Summen vielleicht eine Überlegung wert. Es gibt auch einige Festgeld-Angebote und ein weiteres Tagesgeld, leider deutlich niedriger Verzinstes. Edit: Hier der Link zum sogenannten "Zinspilot" von Flatex: https://www.flatex.de/geldanlage/zinspilot/ Wer mit dem Angebot der Fimbank liebäugelt, sollte zumindest diesen Artikel lesen und sich noch an anderer Stelle schlau machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Martinuzzi Februar 16, 2016 Hatte am 15. Jan das erste Mal, für einen Test, einen Sparplan auf einen ETF von iShares (Emerging Markets IMI, WKN A111X9), über Flatex ausführen lassen. Ging davon aus, dass der Handel zum NAV plus eben 0,4% Flatex-Spesen für Fremdwährung (Basiswährung des ETF is US$ ) + Sparplangebühr durchgeführt wird. Wusste zu dem Zeitpuntk auch noch nicht das iShares mit Flatex eine nähere Kooperation haben. Überrascht war als ich am am Morgen des Ausführungstag schon eine Bestätigung erhalten habe, dass der Kauf für 16,72 € ausgeführt wurde. Ausführungszeitpunkt des Sparplans war 9:00 Uhr, der Kurs ca. 0,5 % höher als die Brief-Taxe bei Lang&Schwarz gegen 9:15 Uhr (16,64 €) . Habe leider keine andere Taxe oder historischen Kurs als Referenz verfügbar. NAV des ETFs war am 15. Jan 17,96 USD Falls von Interesse, hier noch die Abrechnung des Sparplans: Laut Fonds/ETF Suche von Flatex erhält man folgende Informationen: sollte also 1. in EUR abgerechnet werden und 2. kein AGA draufgeschlagen werden. die 0,5% könnten durch den Spread entstanden sein. ich kann jetzt bestätigen, dass die Ausführung durch den ungünstigeren Spread um 09:00 Uhr entsteht, dagegen lässt sich leider nichts machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag