4R3S März 11, 2018 Hallo alle zusammen, die ganze Feminismus Debatte treibt mich allmählich in den Wahnsinn. Jeder normale Mensch weiß, dass eine Frau die gleichen Rechte hat wie ein Mann. Jedoch werden jetzt die jungen Männer vollkommen ausgeschlossen. Dank Frauenquote und Co. haben immer mehr Berufseinsteiger ein Problem einen Platz im Unternehmen zu finden. Ist man stattdessen eine Frau, dann wird man mit offenen Armen empfangen. Vollkommen egal, ob man qualifiziert ist oder nicht. Jetzt werden sogar Events gestartet, welche sich nur an Frauen richten. Sogenannte "Only Women Events". Jetzt frage ich mich, ob solche Events überhaupt rechtlich zu akzeptieren sind. Vor allem dann, wenn diese an einer stattlichen Universität stattfinden. Das ist doch nichts weiter als Diskriminierung. Oder sehe ich da etwas falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 11, 2018 vor 1 Stunde schrieb 4R3S: Hallo alle zusammen, die ganze Feminismus Debatte treibt mich allmählich in den Wahnsinn. Jeder normale Mensch weiß, dass eine Frau die gleichen Rechte hat wie ein Mann. Jedoch werden jetzt die jungen Männer vollkommen ausgeschlossen. Dank Frauenquote und Co. haben immer mehr Berufseinsteiger ein Problem einen Platz im Unternehmen zu finden. Ist man stattdessen eine Frau, dann wird man mit offenen Armen empfangen. Vollkommen egal, ob man qualifiziert ist oder nicht. Jetzt werden sogar Events gestartet, welche sich nur an Frauen richten. Sogenannte "Only Women Events". Jetzt frage ich mich, ob solche Events überhaupt rechtlich zu akzeptieren sind. Vor allem dann, wenn diese an einer stattlichen Universität stattfinden. Das ist doch nichts weiter als Diskriminierung. Oder sehe ich da etwas falsch? ja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 11, 2018 vor 1 Stunde schrieb 4R3S: ... Vor allem dann, wenn diese an einer stattlichen Universität stattfinden. Das ist doch nichts weiter als Diskriminierung. Oder sehe ich da etwas falsch? Magst du das ein wenig näher erläutern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S März 11, 2018 · bearbeitet März 11, 2018 von 4R3S vor 2 Stunden schrieb pillendreher: Magst du das ein wenig näher erläutern? Die Universität Mannheim bietet externen Unternehmen die Möglichkeit solche Events in unseren Räumlichkeiten zu starten (für Recruiting etc.) . Speziell dieses Event beschäftigt sich mit Data Science. Ist aber nur für weibliche Studierende zugänglich. Die Universität ist zusätzlich noch staatlich. Es ist auch nicht das erste mal, dass sowas an unserer Universität stattfindet. Für mich handelt es sich hierbei offensichtlich um Diskriminierung. Würde ich meine Initiative an der Universität nur für Männer offen halten, dann wäre sie schon längst geschlossen worden. Weil wir uns auch mit Data Science beschäftigen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass der Großteil der Frauen mit dieser Thematik nichts anfangen kann. Es wird zwanghaft versucht Frauen in Positionen/Felder zu bringen, von denen sie sich selbst distanziert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho März 12, 2018 Ich finde Frauenquoten voll ok. Sollten halt auch für die Bundeswehr, die Kanalisation, den Bergbau, Möbelpacken, Knast und Obdachlosigkeit gelten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 12, 2018 vor 17 Minuten schrieb Juninho: Ich finde Frauenquoten voll ok. Sollten halt auch für die Bundeswehr, die Kanalisation, den Bergbau, Möbelpacken, Knast und Obdachlosigkeit gelten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Borusse März 12, 2018 Letztens so im Bewerbungsgespräch: "Was sind Ihre größten Schwächen?" "ich kann leider nicht zum Thema Diversity beitragen..." Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork März 12, 2018 vor 22 Stunden schrieb 4R3S: Hallo alle zusammen, die ganze Feminismus Debatte treibt mich allmählich in den Wahnsinn. Jeder normale Mensch weiß, dass eine Frau die gleichen Rechte hat wie ein Mann. Jedoch werden jetzt die jungen Männer vollkommen ausgeschlossen. Dank Frauenquote und Co. haben immer mehr Berufseinsteiger ein Problem einen Platz im Unternehmen zu finden. Ist man stattdessen eine Frau, dann wird man mit offenen Armen empfangen. Vollkommen egal, ob man qualifiziert ist oder nicht. Jetzt werden sogar Events gestartet, welche sich nur an Frauen richten. Sogenannte "Only Women Events". Jetzt frage ich mich, ob solche Events überhaupt rechtlich zu akzeptieren sind. Vor allem dann, wenn diese an einer stattlichen Universität stattfinden. Das ist doch nichts weiter als Diskriminierung. Oder sehe ich da etwas falsch? ...und Wählen dürfen se auch seit Neuestem... manmanman... Deine Probleme möche ich haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Columbus83 März 12, 2018 Dann verkleid dich doch als Frau und sagst am Eingang, dass du ein Transgender bist und dass sie bestimmt keine Transgender diskriminieren wollen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 12, 2018 vor 29 Minuten schrieb Columbus83: Dann verkleid dich doch als Frau und sagst am Eingang, dass du ein Transgender bist und dass sie bestimmt keine Transgender diskriminieren wollen, oder? Übernimmst du dann die Modeberatung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 12, 2018 Wenn du Angst um deine zukünftige Karriere hast, stell dir die Frage: Werden Deals wie RWE-E.on-Innogy von Quotenfrauen eingefädelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Columbus83 März 12, 2018 vor 1 Stunde schrieb odensee: Übernimmst du dann die Modeberatung? Na, zu diesem Thema können Frauen doch wesentlich besser beraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
localhost März 12, 2018 · bearbeitet März 12, 2018 von localhost Auf dem Arbeitsmarkt fortgeführt gibt es Benachteilung auf beiden Seiten der Geschlechter. Konzerne bevorzugen weibliche Absolventen in Bereichen, in denen Frauen weniger oft vertreten sind. Z.B. Forschung & Entwicklung. Ich vermute mal kleine Firmen bevorzugen schlicht Männer - doof nur, dass die großen besser zahlen. Medien und Femi-Frauen geilen sich natürlich nur an den CEO Posten auf, die in ihrer Gesamtzahl schlicht irrelevant sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 12, 2018 vor 26 Minuten schrieb localhost: Ich vermute mal kleine Firmen bevorzugen schlicht Männer - doof nur, dass die großen besser zahlen. Kann ich so nicht bestätigen, in meinem Beruf liegt der Frauenanteil bei 85% und die durchschnittliche Betriebsgröße bei unter 20 Beschäftigten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juninho März 12, 2018 vor einer Stunde schrieb pillendreher: Kann ich so nicht bestätigen, in meinem Beruf liegt der Frauenanteil bei 85% und die durchschnittliche Betriebsgröße bei unter 20 Beschäftigten. Bei Gaypornos schätze ich den Männeranteil ja extrem hoch. Kenne aber die durchschnittliche Betriebsgröße nicht. Vermute 20 wäre schon schmerzhaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 März 12, 2018 Sorry, aber das ist mal wieder eines der Schwachsinns-Themen von R2D2, mit denen er immer mal wieder ins Gespräch kommen will und das Forum vollspammt. Don‘t feed the troll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S März 13, 2018 · bearbeitet März 13, 2018 von 4R3S vor 11 Stunden schrieb Cef: Sorry, aber das ist mal wieder eines der Schwachsinns-Themen von R2D2, mit denen er immer mal wieder ins Gespräch kommen will und das Forum vollspammt. Don‘t feed the troll. Es ist jedem freigestellt hier zu schreiben. Wenn du also ein Problem mit mir hast, dann bleib mir einfach fern. Lass das Rumgeheule bzw. die Beleidigungen sein und verlass schlichtweg dieses Topic. Bye Zum TOPIC: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katrin-suder-verlaesst-das-verteidigungsministerium-15490770.html http://www.fr.de/leben/karriere/nachrichten/studienergebnisse-frauen-mit-kindern-arbeiten-weniger-maenner-mehr-a-143215 Katrin Suder verlässt das Verteidigungsministerium und hinterlässt viele unerledigte Aufgaben. Die Bundeswehr hat nicht einmal genügend Zelte. Jetzt frage ich mich, wieso diese dann ausgerechnet eingestellt wird, wenn klar ist, dass sie irgendwann den Laden verlassen wird. Vor allem dann, wenn die Studienlage aufzeigt, dass Frauen mit Kindern weniger Arbeiten als beispielsweise Männer mit Kindern. Das Investmentbanking ist sich dessen klar und befördert nur ungern Frauen in Positionen mit viel Verantwortung. Denn da zählt eben die Präsenz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 13, 2018 vor 50 Minuten schrieb 4R3S: Vor allem dann, wenn die Studienlage aufzeigt, dass Frauen mit Kindern weniger Arbeiten als beispielsweise Männer mit Kindern. Weil sie zu Hause die Erziehungs- und Haushaltsarbeit übernehmen. Da solltest du durch ein bisschen nachdenken auch selbst drauf kommen. Aber für dich als zukünftigen Investmentbanker bleibt dir ja der Kontakt zu Kolleginnen weitestgehend erspart. Ist vielleicht auch besser so... für die Kolleginnen vor 52 Minuten schrieb 4R3S: Denn da zählt eben die Präsenz. Und ich dachte, da zählt der Erfolg..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich März 13, 2018 vor 55 Minuten schrieb 4R3S: Denn da zählt eben die Präsenz. Ich hatte eigentlich gedacht, daß es beim Investmentbanking wichtigere Fähigkeiten gibt als Präsenz. Aber vielleicht erklärt das manche Ergebnisse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bm171103 März 13, 2018 Und ich dachte früher immer rumheulen wäre nur was für Mädchen. So gleichen sich die Geschlechter auch hier an. Zum Thema Quoten kann man geteilter Meinung sein. Eine Feministin wird sie in jedem Berufsbild und Bereich durchsetzen wollen, weil man ja überall mindestens die gleichen Rechte braucht wie ein Mann. Kampf gegen das Patriarchat und so. Der Mann der sich allen Frau überlegen fühlt, wird sie sich nicht als Konkurrent sondern an den Herd wünschen. Ich denke die Gesellschaft hat sich auch ohne Quoten bereits stark gewandelt, aus meiner Sicht zum Positiven. So ist mein Bereich zwar Männerdominiert, aber generell haben Frauen die gleichen Chancen Karriere zu machen. Das gilt auch für viele andere Bereiche. Die Frage ist ja ob es die Frauen auch wollen. Ob man jetzt durch solche Maßnahmen wie Quoten den Prozess beschleunigen muss um an anderen Stellen neue "Ungerechtigkeiten" zu schaffen. Davon halte ich nichts. Zwischen beiden Geschlechtern wird es immer Unterschiede geben. Jedem steht es frei einem Woman-only-Event ein Men-only-Event gegenüber zu organisieren. Daher sehe ich keine Diskriminierung. Zumindest sind mir keine Verbote bekannt. Man hat halt das Risiko sich lächerlich zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparkommissar März 13, 2018 vor 1 Stunde schrieb 4R3S: Das Investmentbanking ist sich dessen klar und befördert nur ungern Frauen in Positionen mit viel Verantwortung. Dafür aber zahlreiche Männer mit einem eklatanten Mangel an Verantwortungsbewusstsein. Was willst Du noch mal werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S März 13, 2018 · bearbeitet März 13, 2018 von 4R3S Die Voraussetzung für Erfolg ist, dass man an seinen Projekten arbeiten kann und somit Präsenz zeigt. Das war damit gemeint. Ich dachte, dass diese Annahme gängig ist. vor 2 Stunden schrieb odensee: Weil sie zu Hause die Erziehungs- und Haushaltsarbeit übernehmen. Da solltest du durch ein bisschen nachdenken auch selbst drauf kommen. Dazu zwingt sie doch niemand. Sie mögen es schlichtweg. Auch hat niemand die aus dem Verteidigungsministerium zum Kochherd gejagt. Sie ist freiwillig gegangen. Das sollte man doch akzeptieren. Frauen haben schlichtweg andere Vorstellung vom Berufsleben. Und das ist doch okay. Wenn eine Frau, dann doch lieber arbeiten will, dann hält sie davon ja auch niemand ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 13, 2018 vor 22 Minuten schrieb 4R3S: Auch hat niemand die aus dem Verteidigungsministerium zum Kochherd gejagt. Sie ist freiwillig gegangen. Zitat Wohin es die promovierte Neuroinformatikerin zieht, ist bislang unklar. Einzelne Spitzenkräfte ihres alten Arbeitgebers McKinsey hatten gegenüber manager-magazin.de bereits vor Wochen ihr Interesse kundgetan, Suder wieder in ihre Reihen aufzunehmen. Soviel zum Kochherd.... Quelle: http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/a-1197727.html vor 22 Minuten schrieb 4R3S: Frauen haben schlichtweg andere Vorstellung vom Berufsleben. Andere als du? Zum Glück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S März 13, 2018 · bearbeitet März 13, 2018 von 4R3S Zitat ... Laut SPIEGEL ONLINE wird im Verteidigungsministerium als Begründung für Suders Ausstieg verbreitet, sie wolle eine längere Auszeit und sich mehr Zeit für die Familie nehmen. -> alias Kochherd Odensee, dann lies es auch zu Ende und mecker mich nicht an. Verstehe dein Problem nicht. Oder bist du etwa eine Frau? Alice, bist du es? Wie war das nochmal : "90, 60, 90 - Das sind die Noten nach denen wir dich eingestellt haben." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 13, 2018 http://www.maz-online.de/Brandenburg/Ruecktritt-Baaske-will-mehr-Zeit-fuer-die-Familie Zitat Rücktritt: Baaske will mehr Zeit für die Familie https://www.stern.de/politik/deutschland/sigmar-gabriel-zu-seinem-ruecktritt---es-gibt-auch-private-gruende--7295686.html Zitat Gabriel zu seiner Rücktrittsentscheidung: "Es gibt auch private Gründe" ... soviel zu Rücktritten von Männern.... vor 14 Minuten schrieb 4R3S: Wie war das nochmal : "90, 60, 90 - Das sind die Noten nach denen wir dich eingestellt haben." und soviel zum Weltbid von 4R3S Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag