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stevejoo

Berufseinstieg - Wahl zwischen vL, baV oder beidem zusammen

Empfohlene Beiträge

stevejoo

Hallo Zusammen...

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

27, ledig, keine, 67 (wenn finanziell möglich gerne früher ;))

 

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

befristet in Probezeit / 32.400€ / 500 €

 

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

150 €

 

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

eher geringe Risikobereitschaft

 

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

 

keine

 

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

3.1 Gesetzliche Rente
wird ab nächste Woche eingezahlt

 

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

nein

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

ja

 

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

Tagegeldkonto , MSCI AC World ETF Sparplan

 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

 

4.1 aktuelle Sparleistungen

400 €

4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

keine

4.3 absehbare Investitionen und preisliche Vorstellung der Wünsche und Ziele in x Jahren (Urlaub, Auto, Wohnung, Haus)

vorerst keineha


Ich werde ab nächsten Montag meine Arbeitsstelle nach meinem Studium antreten. Bei der Vetragsunterzeichnung heute habe ich mich nach vL und einer möglichen Betriebsrente erkundigt....
Mir werden vL von 13,26 € im Monat gezahlt...  eigentlich hatte ich vor einen klassischen Banksparplan einzurichten und auf 40 € aufzustocken...

Jedoch besteht auch die Möglichkeit einer Entgeldumwandlung in die betriebliche Altersvorsorge über die Allianz in Form einer direkt Versicherung...
Dazu stehen zwei Modelle zur Auswahl:  Index Select und Vorsorgekonzept Perspektive...
die monatliche Beitragshöhe könnte ich frei wählen..
Mein AG würde die von ihm gesparrten Sozialversicherungsbeitrage von 20% dazugeben... die vL könnte ich ebenfalls mit einfließen lassen ...

Meint ihr die Geschichte lohnt sich für mich oder eher privat investieren in Fonds (was ich ja schon mache) oder einfach beim Banksparplan bleiben wie geplant (um nicht zu verschenken)...

laut der Vorschlagsrechnung in der Broschüre würde ich bei der normalen bAV bei 100€ Anlagebetrag einen Nettoaufwand von 51,81 € haben (Ersparnis 48,19 €)

und bei der baV mit vL im Vergleich zur klassichen vL bei einem Alangebetrag von 76,34 € gar keinen Nettoaufwand (Ersparnis von 76,34)

Wäre wirklich toll, wenn ihr mir da ein wenig helfen könntet und mir eure Erfahrungen mitteilen würdet...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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stevejoo

niemand da der helfen kann ?

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BlackCatzchen
vor 8 Stunden schrieb stevejoo:

und bei der baV mit vL im Vergleich zur klassichen vL bei einem Alangebetrag von 76,34 € gar keinen Nettoaufwand (Ersparnis von 76,34€)

Wenn dein Chef das macht ohne dass du etwas zuzahlen musst -> auf jeden Fall mitnehmen, ist quasi geschenktes Geld.

 

 

Liebe Grüße

 

BlackCatzchen

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stevejoo
Gerade eben schrieb BlackCatzchen:

Wenn dein Chef das macht ohne dass du etwas zuzahlen musst -> auf jeden Fall mitnehmen, ist quasi geschenktes Geld.

Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt, bzw du hast es nicht richtig verstanden... Im Vergleich zum klassischen Vl-Sparen (40 €, davon 13,26 € vom AG) würde bei der baV keinen Netto Aufwand haben und 76,34 € in die baV stecken. Der AG-Anteil beträgt jedoch nur seine gesparten 20% Sozialversicherungsbeiträge und eben die 13,26 € vL...

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lunareactor
vor 11 Stunden schrieb stevejoo:

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

befristet in Probezeit / 32.400€ / 500

Lese ich das richtig, dass der Vertrag an sich befristet ist? Falls die Chancen auf (unbefristete) Weiterbeschäftigung im selben Unternehmen gering sind, würde ich bei den Anlage- und Versicherungslösungen unbedingt auf die Portabilität achten - das entscheidet aber meistens der neue Arbeitgeber. Ansonsten sammelt sich bei mehreren Arbeitgeberwechseln schnell eine Sammlung von Altverträgen an, die ohne weitere Einzahlungen vor sich hin dümpeln. Evtl. ist ein VL-Banksparplan o.Ä. da die bessere Lösung.

 

vor 11 Stunden schrieb stevejoo:

Im Vergleich zum klassischen Vl-Sparen (40 €, davon 13,26 € vom AG) würde bei der baV keinen Netto Aufwand haben und 76,34 € in die baV stecken.

Diese Beispielrechnung würde ich gerne mal detaillierter sehen. Das geht doch irgendwie nicht ganz auf, oder?

 

Bei bAV generell bitte auch die reduzierten Rentenansprüche beachten. Einen grober Erstüberblick bietet dieser Artikel (https://www.finanztip.de/betriebliche-altersvorsorge/).

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stevejoo

ich werde gleich mal die Beispielrechnungen fotografieren und hochladen...  Die Übernahmechancen sind grundsätzlich hoch, da es bei dem UN normal ist mit einer Probezeit zustarten... Die Direktversicherung der Allianz ist mitnahmefähig und auch privat fortgeführt werden... Es stellt sich mir grundsätzliche die Frage ob es Sinn macht mein Gehalt umzuwandeln oder die vL einfach in einen Banksparplan anzulegen... DA ich nebenbei noch in ETF's investiere und Tagesgeld bespare, dachte ich dass ich mit der betrieblichen Altersvorsorge dann gut aufgestellt bin für die Zukunft, jedoch nur wenn die SAche fair ist und sich das Produkt lohnt..

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stevejoo

einmal mit und one den VL Beitrag von 13,26€

DSC_0003.JPG

DSC_0004.JPG

grundsätzlich doch keine Schelchte Sache oder sollte ich von den Produkten als ganzes absehen ? Habe hier im Forum nicht gerade gutes über die Modelle der Allianz gelesen

 

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb stevejoo:

Es stellt sich mir grundsätzliche die Frage ob es Sinn macht mein Gehalt umzuwandeln oder

 

Das Produkt läßt Dir später kaum noch Handlungsmöglichkeiten. Mir ist immer eine Geldanlage lieber, bei der ich die Verfügungsmöglichkeit über meine Ersparnisse behalte.

Und wenn man die jetzige Ersparnis gegen die späteren Nachteile (Steuern und Sozialabgaben auf die gesamte bAV - Krankenversicherung sogar den Beitrag des Arbeitgebers dazu!) aufrechnet, dann würde ich kein eigenes Geld in eine solche Versicherung stecken.

Anders sieht es aus, wenn der Arbeitgeber Beiträge zahlt, die keine Entgeltumwandlung sind.
 

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stevejoo
· bearbeitet von stevejoo

naja er zahlt indirekt, da er durch meine Entgeldumwandlung ebenfalls Sozialversicherungen spart, die er mir gibt in Höhe von 20% (steht so im Fließtext, jedoch sehe ich die nicht in der Rechnung ^^) dazu kommen noch die 13,26 € vL

ab 2019 ist er verpflichtet bei der Entgeldumwandlung 15 % dazuzugeben...

vor 8 Minuten schrieb Nachdenklich:

Und wenn man die jetzige Ersparnis gegen die späteren Nachteile (Steuern und Sozialabgaben auf die gesamte bAV - Krankenversicherung sogar den Beitrag des Arbeitgebers dazu!)

wenn ich später den AG Anteil der Krankenversicherung auch übernehmen muss , wie hoch fällt dieser aus ? 7,3 %?

 

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Nachdenklich

Wie hoch der Beitrag in 30 Jahren sein wird, kann Dir niemand vorhersagen. Vermutlich höher als heute.

Aber nach heutigen Regeln zahlst Du dann 14,6 % Deiner Rente an die Krankenversicherung.

Außerdem Steuern auf die gesamte (bAV)-Rente.

Und Du bekommst weniger aus der gesetzlichen Rentenversicherung!

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stevejoo

ja das ist mir alles bewusst ;)...  sehe ich dass richtig, dass du grundsätzlich gegen die baV bist, sofern der AG nicht den größten Anteil zahlt ?... Für eines der drei Möglichkeiten muss ich mich ja entscheiden, da die 13,26 € ja quasi geschenkt werden und ich sie nicht verfallen lassen möchte..

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Nachdenklich
vor 10 Minuten schrieb stevejoo:

sehe ich dass richtig, dass du grundsätzlich gegen die baV bist, sofern der AG nicht den größten Anteil zahlt ?

 

Ja! Ich würde diesen Weg wählen:

 

vor 13 Stunden schrieb stevejoo:

Mir werden vL von 13,26 € im Monat gezahlt...  eigentlich hatte ich vor einen klassischen Banksparplan einzurichten und auf 40 € aufzustocken...

 

 

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Matthew Pryor
vor 4 Minuten schrieb stevejoo:

ja das ist mir alles bewusst ;)...  sehe ich dass richtig, dass du grundsätzlich gegen die baV bist, sofern der AG nicht den größten Anteil zahlt ?... Für eines der drei Möglichkeiten muss ich mich ja entscheiden, da die 13,26 € ja quasi geschenkt werden und ich sie nicht verfallen lassen möchte..

Zumindest solltest du nicht jedem Quark, der hier undifferenziert zum Besten gegeben wird, sehenden Auges Glauben schenken. Nimm las Beispiel:

vor 9 Minuten schrieb Nachdenklich:

Aber nach heutigen Regeln zahlst Du dann 14,6 % Deiner Rente an die Krankenversicherung.

Außerdem Steuern auf die gesamte (bAV)-Rente.

Kommt natürlich in erster Linie darauf an, wie hoch dein Rentenanspruch später insgesamt ausfällt. So pauschal ist das Murks, ebenso wie die Aussage zur Krankenversicherung. Das gilt nämlich nur dann, wenn die sog. "Bagatellgrenze" überschritten wird. Bitte hierzu näher informieren, SGB V, § 226, dürfte für dich gelten. Hier wirst du, wie du siehst, gerne auch mal mit pauschal falschen Aussagen beglückt, die dich dann vielleicht in deiner Entscheidungsfindung beeinflussen. Hier verbucht man das dann allerdings gerne etwas verbrämt unter "Konstruktivsein™".

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stevejoo

ja ich denke auch, dass ich so erstmal auf der sicheren Seite bin und keinen Fehler mache... Wer weiß wie lange ich bei dem Unternehmen bleibe, da mein erster Arbeitstag ja erst Montag beginnt... Eventuell folgen in der Zukunft bessere baV Modelle bzw. mein AG gibt mir mit längerer Betriebsangehörigkeit mehr dazu...
Eine abschließende Frage... Da ich schon einen ETF Sparplan habe (Consors), 2 Sparkonten (VW Bank) und Girokonto (Sparkasse), wollte ich nicht noch eine Bank dazunehmen für den VL-Banksparplan. Jedoch ist die Verzinsung des Vl-Banksparplans bei der Sparkasse nicht öffentlich einsehbar..

Gibt es da große Unterschiede z.b. bei Direktbanken oder spielt dass bei einem Banksparplan keine so große Rolle ?

vor 7 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Zumindest solltest du nicht jedem Quark, der hier undifferenziert zum Besten gegeben wird, sehenden Auges Glauben schenken. Nimm las Beispiel:

Kommt natürlich in erster Linie darauf an, wie hoch dein Rentenanspruch später insgesamt ausfällt. So pauschal ist das Murks, ebenso wie die Aussage zur Krankenversicherung. Das gilt nämlich nur dann, wenn die sog. "Bagatellgrenze" überschritten wird. Bitte hierzu näher informieren, SGB V, § 226, dürfte für dich gelten. Hier wirst du, wie du siehst, gerne auch mal mit pauschal falschen Aussagen beglückt, die dich dann vielleicht in deiner Entscheidungsfindung beeinflussen. Hier verbucht man das dann allerdings gerne etwas verbrämt unter "Konstruktivsein™".

trotz deines gute gemeinten Rats... Was ich alleine über die Direktversicherungen der Allianz und den zwei vorgeschlagenenen Möglichkeiten meine AG hier im Forum gelesen habe, lässt mich eh daran zweifeln, dass es Sinn macht mein Geld umzuwandeln....
Daher werde ich wohl erstmal einen "normalen" VL-Banksparplan einrichten und lieber mehr privaten in mein ETF Portfolio stecken... Da habe ich mehr Flexibilität und Transparenz in den Produkten...

PS. Hast du irgendeinen Favourit den du mir für einen VL-Banksparplan geben könntest zwecks Zinsen ?

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Knacker
· bearbeitet von Knacker
vor 6 Stunden schrieb Matthew Pryor:

Zumindest solltest du nicht jedem Quark, der hier undifferenziert zum Besten gegeben wird, sehenden Auges Glauben schenken.

Das sollte er wirklich nicht, aber damit meinst du sicher nicht den Beitrag von Nachdenklich. Den hätte ich genau so erteilt.

 

vor 6 Stunden schrieb Matthew Pryor:

Kommt natürlich in erster Linie darauf an, wie hoch dein Rentenanspruch später insgesamt ausfällt. So pauschal ist das Murks, ebenso wie die Aussage zur Krankenversicherung. Das gilt nämlich nur dann, wenn die sog. "Bagatellgrenze" überschritten wird.

Ja wie hoch ist denn die prognostizierte Rente, wenn ein für einen 27jährigen 40 Jahre 100 € einzahlt werden?

 

vor 6 Stunden schrieb Matthew Pryor:

Bitte hierzu näher informieren, SGB V, § 226, dürfte für dich gelten.

Warum soll der § 226 für den jungen Mann gelten? Der will möglichst vor 67 in die Rente und du willst ihn weiterarbeiten lassen??

 

vor 6 Stunden schrieb Matthew Pryor:

Hier wirst du, wie du siehst, gerne auch mal mit pauschal falschen Aussagen beglückt, die dich dann vielleicht in deiner Entscheidungsfindung beeinflussen. Hier verbucht man das dann allerdings gerne etwas verbrämt unter "Konstruktivsein™".

Mit "Hier" meinst du deinen eigenen Beitrag. Dein "Konstruktivsein™" ist aber so was von pfui.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 51 Minuten schrieb Knacker:

Das sollte er wirklich nicht, aber damit meinst du sicher nicht den Beitrag von Nachdenklich. Den hätte ich genau so erteilt.

Hanomag, der sich hier "Knacker" nennt: das glaube ich dir aufs Wort. Du hast dich ja auch an anderer Stelle ausgiebig bis auf die Knochen blamiert. 

 

Zitat

 

Ja wie hoch ist denn die prognostizierte Rente, wenn ein junger Mann 40 Jahre 76 € einzahlt?

Ja wie wäre es denn einmal zur Abwechslung mit Denken vor Posten? Dem TO traue ich es zu, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Und ggbfs. die Einzahlungen entsprechend anzupassen. Sollen wior jetzt schon wieder damit anfangen, dass dir andere die Grundrechenarten beibringen? 

 

Zitat

 

Warum soll der § 226 für den jungen Mann gelten? Der will möglichst vor 67 in die Rente und du willst ihn weiterarbeiten lassen??

Deine Verdrehungen, Wortklaubereien und Lügenmärchen waren schon immer etwas, sagen wir...extravagant.

 

Zitat

 

Mit "Hier" meinst du deinen eigenen Beitrag. Dein "Konstruktivsein™" ist aber so was von pfui.

Ja. Und nun schleich dich wieder in dein Jubelperserforum, da kannst du mit deiner Finanztestbildung vielleicht noch jemanden beeindrucken.

 

 

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odensee
vor 6 Stunden schrieb stevejoo:

Eine abschließende Frage... Da ich schon einen ETF Sparplan habe (Consors), 2 Sparkonten (VW Bank) und Girokonto (Sparkasse), wollte ich nicht noch eine Bank dazunehmen für den VL-Banksparplan. Jedoch ist die Verzinsung des Vl-Banksparplans bei der Sparkasse nicht öffentlich einsehbar..

Gibt es da große Unterschiede z.b. bei Direktbanken oder spielt dass bei einem Banksparplan keine so große Rolle ?

Ich hatte es schon einmal geschrieben. Wurde dann aber wohl gelöscht.

 

Beispiele für ETF-Banksparpläne: VTB: 1,2% Zinsen, ING-Diba 1% Zinsen, Degussabank: Rendite ca. 2,75% (Zinsen und Prämie)

vor 6 Stunden schrieb stevejoo:

Daher werde ich wohl erstmal einen "normalen" VL-Banksparplan einrichten und lieber mehr privaten in mein ETF Portfolio stecken...

Ich halte das für eine sehr gute Idee.

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Knacker
vor 12 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Hanomag, der sich hier "Knacker" nennt: das glaube ich dir aufs Wort. Du hast dich ja auch an anderer Stelle ausgiebig bis auf die Knochen blamiert.

Wer ist Hannomack?

 

vor 13 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Ja wie wäre es denn einmal zur Abwechslung mit Denken vor Posten? Dem TO traue ich es zu, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Und ggbfs. die Einzahlungen entsprechend anzupassen.

Ich habe die richtigen Schlüsse gezogen, weil ich die gleichzeitige Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenze unterstelle. Du sicher nicht, weil du annimmst, dass die Rente sich noch weiter bagatellisiert und deshalb vielleicht krankeverwsicherungsfrei wäre. 

 

vor 31 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Sollen wior jetzt schon wieder damit anfangen, dass dir andere die Grundrechenarten beibringen?

Warum groß Denken? Die richtige Berechnung ist die vom heutigen Stand. Oder willst du mir beibringen wie man die Inflations- sowie Steigerungsraten der Beitragsbemessungsgenze für die nächsten 40 Jahre berechnen kann? Dann tue es.

 

vor 36 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Deine Verdrehungen, Wortklaubereien und Lügenmärchen waren schon immer etwas, sagen wir...extravagant.

 

Ja. Und nun schleich dich wieder in dein Jubelperserforum, da kannst du mit deiner Finanztestbildung vielleicht noch jemanden beeindrucken.

Ja schau, ja schau, ... kannst mich mal zu dem Jubelperverser verlinken, dann können wir nachlesen, wer sich da verdreht hat.

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